Laut Auskunft des ärztlichen Direktors des Spezialklinikums in Parsberg bei Regensburg tragen etwa 10 % aller nach Deutschland gekommenen Asylbewerber eine TBC-Infektion in sich. Jeder Fünfte davon erkranke daran. Das bedeute alleine unter den bis Oktober 2015 eingefluteten Invasoren ca. 8000 bis 10.000 akute und behandlungspflichtige offene TBC-Fälle, die abgesehen von der Infizierungsgefahr für die einheimische Bevölkerung auch enorme Kosten verursachen.
(Von Michael Stürzenberger)
Wenn die Krankheit ausgebrochen ist, koste alleine die medikamentöse Behandlung eines jeden Patienten 10.000 – 12.000 Euro pro Monat. Die Behandlung dauere im Schnitt 18 Monate, wodurch jeder erkrankte Asylbewerber Medikamentenkosten von rund 200.000 Euro verursache. Bei angenommenen 10.000 Patienten zahlen wir also in den nächsten eineinhalb Jahren für deren Heilung alleine zwei Milliarden Euro für Medikamente. Und es strömen täglich neue Invasoren ins Land. Die Patienten in der Parsberger Klinik kommen übrigens aus:
Kenia, Gambia, Nigeria, Somalia, Kasachstan, Litauen, Rumänien
Die Klinik musste auch einen „Time-Out“-Raum einrichten, in dem aggressive Patienten zur Ruhe kommen sollen. Der Raum ist mit Gitterstäben und Plexiglas als Spuckschutz (!) gesichert.
In der erschütternden Reportage ist zu sehen, wie respektlos und unverschämt sich manche dieser Eindringlinge selbst vor der Kamera aufführen. Man bedenke: Diese „Flüchtlinge“ werden nicht nur zum Nulltarif behandelt, sondern auch rundum versorgt.
Wer mittellos ist, bekommt vom Krankenhaus sogar ein Taschengeld. Hier die Spiegel TV-Reportage, ausgestrahlt zwar schon am 2. November, aber inhaltlich brandaktuell:
Quelle: 10 Prozent der „Flüchtlinge“ TBC-infiziert - Politically Incorrect