Feuerlöscher-Angriff auf Polizei bei wilder Verfolgungsjagd – B.Z. Berlin

Foto: ABIX (B.Z. Combo)

Kein Führerschein, Kennzeichen geklaut, Diebstahl: Polizei zieht zwei minderjährige Mitglieder einer kriminellen Großfamilie aus dem Verkehr.

Endstation Streifenwagen. Nach einer halsbrecherischen Flucht durch Neukölln, Treptow und Tempelhof hat die Polizei am Sonntag zwei minderjährige Mitglieder einer kriminellen Großfamilie aus dem Verkehr gezogen. Nedjat R. (17) und Mussa S. (16) griffen die Beamten während der Verfolgungsjagd mit Schaum-Salven aus zwei Feuerlöschern an!

2 Uhr, Johannisthaler Chaussee: Im Golf mit geklauten Kennzeichen rasen sie an einem Streifenwagen vorbei. Beide sind wegen diverser Straftaten bekannt, Mussa S. als Intensivtäter. Die Beamten wenden und folgen dem Auto in Richtung Baumschulenweg. Dabei werden sie aus dem Beifahrerfenster des von Nedjat R. gesteuerten Wagens mit Schaum besprüht. An der Späthstraße muss ein Autofahrer bremsen, weil er im Nebel nichts mehr sieht.

Einer der bei der Verfolgung verwendeten Feuerlöscher (Foto: ABIX)

Mit abgeschaltetem Licht geht’s weiter über rote Ampeln in Richtung Stadtautobahn und nach Tempelhof. An einer Kreuzung in der Gradestraße kommt fast zum Crash. Erst in einer Kurve an der Komturstraße endet die Flucht. Der Golf kracht gegen eine Laterne. Nedjat R. wird festgenommen. Mussa S. versucht vergeblich, mit einem geklauten Damenrad zu fliehen.

Die Liste ihrer Straftaten ist jetzt noch ein bisschen länger: Anzeige wegen Unfallflucht, Fahren ohne Führerschein, Diebstahl, Verstoß gegen das Versicherungsgesetz und Verdacht einer Straftat. Im Wagen fanden die Ermittler einen für Blitzeinbrüche geeigneten Vorschlaghammer. Auf freien Fuß kamen sie trotzdem.

Quelle: Feuerlöscher-Angriff auf Polizei bei wilder Verfolgungsjagd – B.Z. Berlin

Raubüberfälle und Diebstahl: Experte: Clan-Mitglieder werben Flüchtlinge für kriminelle Machenschaften an - Deutschland - FOCUS Online - Nachrichten

dpa/Martin Schutt Vier junge Männer aus Eritrea im thüringischen Saalfeld vor einer Flüchtlingsunterkunft.

Kriminelle Clans versuchen zunehmend, Flüchtlinge zu rekrutieren. Das glaubt Sebastian Fiedler, NRW-Vorsitzender des Bundes Deutscher Kriminalbeamter. Den Kontakt zu Asylbewerbern suchen sie demnach auf direktem Weg oder soziale Netzwerke.

Offenbar versuchen kriminelle Clans immer häufiger, Flüchtlinge für Raubüberfälle oder Diebstähle zu gewinnen. Diese Einschätzung äußerte Sebastian Fiedler, NRW-Vorsitzender des Bundes Deutscher Kriminalbeamter“, nach den Vorfällen in der Silvesternacht gegenüber der „Mitteldeutschen Zeitung“.

Den Clans wird vorgeworfen, in Raubüberfälle, Rauschgifthandel, Trick- und Taschendiebstahl verstrickt zu sein. Über direkte Ansprache oder über soziale Netzwerke versuchen sie zunehmend, Flüchtlinge für diese Aktivitäten zu gewinnen, sagte Fiedler der Zeitung.

Clan-Mitglieder suchen in Flüchtlingsheimen den direkten Kontakt

Gegenüber „Bild“sagte er: “Kriegsflüchtlinge sind hiervon nicht betroffen, um das klarzustellen. Das betrifft ausschließlich Wirtschaftsflüchtlinge, hauptsächlich aus dem nordafrikanischen Raum“. Das heißtaus Algerien,TunesienoderMarokko.

Clan-Mitglieder suchen demnach vermehrt in Flüchtlingsheimen den direkten Kontakt mit Flüchtlingen. „Da bilden sich klassische Subkulturen heran. Das drückt sich vor allem darin aus, dass hiesige Rechts- und Ordnungssysteme nicht anerkannt werden“, wird Fiedler von „Bild“ zitiert. Der Kriminalist plädiere deshalb für Videoüberwachung in Asylunterkünften.

Quelle: Raubüberfälle und Diebstahl: Experte: Clan-Mitglieder werben Flüchtlinge für kriminelle Machenschaften an - Deutschland - FOCUS Online - Nachrichten

Die Gangster, der Staat und die Migranten

Arabische Mafia-Clans haben das perfekte Geschäftsmodell entdeckt: Sie kaufen Wohnungen und vermieten an Flüchtlinge. So waschen sie ihr schmutziges Geld, kassieren ordentlich ab - und der Staat zahlt

Küchenmöbel vom Sperrmüll stehen im Flur, drei Kinderbetten füllen einen Raum, ein Doppelbett den anderen. Die Zimmer sind nur durch einen Vorhang voneinander getrennt. Die vergilbte Tapete schält sich von der feuchten Wand, Steckdosen hängen lose herab. Was für eine Bruchbude.

Auf diesen heruntergekommenen rund 20 Quadratmetern in Berlin-Neukölln lebt eine syrische Flüchtlingsfamilie, drei Kinder mit ihren Eltern. Für die Unterbringung zahlt der Staat 25 Euro pro Person und Nacht. Macht insgesamt rund 3700 Euro im Monat. Was für eine Goldgrube.

Das Geschäft mit der Flucht

Das Geld kassiert ein Spross der Familie R. Der arabische Clan ist nach Erkenntnissen der Sicherheitsbehörden tief in Drogengeschäfte, Prostitution, Menschenhandel, spektakuläre Raubüberfälle sowie Einbrüche verwickelt. Jetzt hat die Familie ein neues Betätigungsfeld entdeckt: das Geschäft mit der Flucht.

Sie sind nicht die Einzigen. Nach FOCUS-Recherchen bauen arabische Clans in Städten wie Berlin, Dortmund, Essen oder Bremen Wohnungen zu Flüchtlingsunterkünften um. Das Business ist lukrativ, pro Flüchtling und Nacht zahlt die Kommune bis zu 50 Euro, die Einnahmen fließen verlässlich und - sie sind vollkommen legal.

Einträglicher als Drogenhandel

Das Landeskriminalamt Berlin bestätigt Verdachtsfälle, „bei denen Erlöse aus Straftaten, auch aus dem Bereich organisierte Kriminalität, durch die Betreffenden selbst oder Dritte in Immobilien investiert wurden“.

Mit anderen Worten: Die Mafia wäscht schmutziges Geld sauber, kassiert dann bei der Vermietung kräftig ab - und der Steuerzahler blecht. „Das Geschäft mit den Flüchtlingen“, sagt Heinz Buschkowsky, Ex-Bezirksbürgermeister von Neukölln, „ist inzwischen wohl einträglicher als der Handel mit Drogen.“

“Verbrecher verdienen sich goldene Nase”

In Berlin haben Kriminelle rund um die Flüchtlinge in den vergangenen Monaten eine perfekte Verwertungskette aufgebaut. Clan-Mitglieder sollen bei den Sicherheitsdiensten der Flüchtlingseinrichtungen arbeiten, sie dienen sich als Übersetzer an - und vermieten dann die zuvor gekauften Häuser und Wohnungen an Flüchtlinge.

Tom Schreiber, Innenexperte der SPDim Berliner Abgeordnetenhaus, sieht darin die Bankrotterklärung des Rechtsstaats: „Die Verbrecher verdienen sich eine goldene Nase. Der Staat fördert mit Steuergeldern die organisierte Kriminalität.“ Es könne nicht sein, dass die öffentliche Hand dabei hilft, illegale Einkünfte zu legalisieren. Die Krise, so Schreiber, dürfe nicht den Verbrechern in die Hände spielen.

Kriminelle Großfamilien

Sein Zorn richtet sich gegen Menschen wie Karim R. Der Libanese ist einer der Pioniere, die das Neugeschäft der Gangster vorantreiben.

Der langjährige Hartz- IV-Empfänger gehört zum verzweigten Netzwerk der Familie R. So musste er sich bereits wegen eines brutalen Anschlags auf ein verfeindetes Clan-Mitglied vor Gericht verantworten. Der Widersacher war mit zwei Schüssen niedergestreckt worden. Zurzeit ist gegen ihn ein Verfahren wegen Diebstahls anhängig.

Investor aus Beirut

Karim R. verwaltet mehrere Wohnungen, unter anderem über seine Firma, die Home4All GmbH. Die Behausung der syrischen Familie gehört ebenso dazu wie ein unscheinbares Mehrfamilienhaus in Neukölln. Nach FOCUS-Informationen sollen dort 20 Flüchtlinge untergebracht werden.

Dieses Haus in der Rudower Straße 1 gehört formell einem Investor aus Beirut, Karim R. ist „Generalbevollmächtigter“ und kann als solcher schalten und walten, wie es ihm beliebt. Die entsprechenden Grundbucheinträge liegen der Redaktion vor.

Quelle: http://m.focus.de/politik/deutschland/das-geschaeft-mit-fluechtlingen-arabische-familienclans-erobern-immobilienmarkt-fuer-fluechtlinge_id_5083978.html

Schweigekartell: Die deutsche Hauptstadt ist in Gefahr - und kaum jemand bemerkt es

Mitten im Berliner Stadtteil Neukölln: Vier junge Männer zwischen 16 und 20 Jahren stürmen in der Nacht zum Sonntag in eine Shisha-Bar. Sie schlagen mit Stromkabeln und ihren Fäusten auf die anwesenden Gäste ein.

Innerhalb kürzester Zeit gerät die Situation völlig außer Kontrolle. Vor dem Gebäude entwickelt sich eine Massenschlägerei, mindestens 80 Menschen sind beteiligt. Der herbeigerufenen Polizei gelingt es nur mühsam, die Gewalttäter zu trennen. Der Hintergrund der Schlägerei ist bislang noch unklar.

In der Presse wird jedoch bereits gemutmaßt, dass es sich bei dem Zwischenfall wie bei so vielen in den letzten Monaten ebenfalls um eine Auseinandersetzung zweier Clanfamilien handelt.

Clanfamilien und organisierte Kriminalität

Der Begriff “Clanfamilie” mag für viele zunächst fremd klingen, wie aus einem Mafia-Film entlehnt. Doch in Berlin ist dieser Ausdruck längst im täglichen Leben angekommen. Denn in der Hauptstadt sind kriminelle Großfamilien-Clans aus dem arabischen Raum für einen erheblichen Teil der organisierten Kriminalität verantwortlich. Drogen- und Waffenhandel, Schutzgelderpressung, Zwangsprostitution, Geldwäsche - es gibt in Berlin kaum eine kriminelle Aktivität, bei denen Clanfamilien nicht mitmischen.

Doch es sind nicht nur solche illegalen Aktivitäten. Clanfamilien weiten ihre Aktivitäten immer mehr auch auf legale Geschäfte aus, um damit ihre illegalen Geschäfte zu stützen. Jüngstes Beispiel: Clanfamilien vermieten offenbar Wohnungen an syrische Flüchtlingsfamilien. Völlig ungeeigneten, beengten Wohnraum - und zwar mit finanzieller Unterstützung des Landesamts für Gesundheit und Soziales (Lageso) in Berlin. So gelingt es ihnen, aus illegalen Aktivitäten legales Geld zu machen. Und der Staat versäumt es, seinen Kontrollaufgaben nachzukommen.

Clanfamilien: Keiner tut etwas

Das Schlimmste bei dieser Entwicklung ist: Die Clans konnten ihre Macht und ihren Einfluss so ungehindert aufbauen, weil sich ihnen keiner mit effektiven Maßnahmen in den Weg gestellt hat - weder Polizei, noch Justiz, noch Politik.

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Die Clanfamilien sind mittlerweile so etabliert, dass der Berliner Landtagsabgeordnete Tom Schreiber (SPD) sich nicht scheut, zu warnen: “Der Rechtsstaat erodiert tagtäglich.”

Vielen Clans sei es gelungen, eine Art Parallel-Justiz aufzubauen. Bei Streitigkeiten würden aus dem arabischen Raum muslimische Friedensrichter eingeflogen. Sie schlichten Streitigkeiten zwischen Familien ohne Wissen der deutschen Justiz. Nicht nur bei kleineren Zwisten, sondern auch bei Gewalttaten. Und oft gegen Bezahlung. Die deutsche Justiz bleibt außen vor.

Kommt es doch zu einem Prozess vor einem deutschen Gericht, gelingt es den Clans aber dennoch oft, den Prozess zu beeinflussen. Opfer werden eingeschüchtert, Aussagen werden beeinflusst. Deutsche Gerichte ziehen den Kürzeren.

“Schweigekartell im öffentlichen Dienst”

Wie konnten sich diese Clanfamilien so erfolgreich etablieren? Schreiber sieht hierfür vor allem ein “Schweigekartell im öffentlichen Dienst” verantwortlich. Weder Polizei noch Justiz würden das Problem systematisch angehen. Das finge schon damit an, dass die Berliner Polizei offiziell angibt, den Begriff “krimineller Clan” nicht zu verwenden. Eine unwahre Behauptung, wie Schreiber aus persönlichen Gesprächen weiß.

Auch die Bedrohung von Polizeibeamten werde nicht ernst genommen. Auf eine Anfrage Schreibers, wie viele Polizeibeamte in den letzten fünf Jahren bedroht worden seien, heißt es: “Hierzu liegen weder bei der Polizei Berlin noch bei der Staatsanwaltschaft Berlin Strafanzeigen bzw. Ermittlungsverfahren vor. Dementsprechend sind weder Ermittlungen noch Schutzmaßnahmen durchgeführt worden.”

Laut Schreiber wird hier die Unwahrheit gesagt. Tagtäglich würden Justizangestellte und Polizeibeamte bedroht. Doch vieles werde nicht mitgeteilt und nicht weitergegeben.

Denn Justiz und Politik fehle bislang der Mut, das Thema anzugehen. Das zeige sich schon an der Weigerung, diesen Strukturen den Namen zu geben, den sie verdienen: kriminelle Großfamilien.

“Der Rechtsstaat hat keinen Zugriff mehr”

Und so würden diese Strukturen immer weiter zementiert: “Wir haben sie jahrelang entstehen lassen, so wie es derzeit läuft, hat der Rechtsstaat keinen Zugriff mehr”, warnt Schreiber.

Der SPD-Politiker fordert daher eindringlich, diese kriminellen Strukturen dauerhaft zu zerstören. Dauerhaft und systematisch. Wie dringend dieses Problem sei, sehe man auch an der nächsten Generation, die aus diesen Familien nachdränge.

Im Berliner Gefängnis Moabit säßen bereits 15-Jährige mit fünf Zentimeter dicken Vorstrafenregistern. Eine Perspektive für ein Leben in der Legalität sähen sie nicht. Denn in Freiheit könnten sie mit den teuersten Autos durch Berliner Straßen fahren. Dabei bezögen sie offiziell Sozialleistungen. Ihre angehäuften Vermögen würden einfach auf andere Familienmitglieder umgeschrieben.

Das Thema wird massiv unterschätzt

Schreiber spricht eine düstere Prognose aus: “Man wartet, bis es Tote gibt”. Erst dann werden seiner Ansicht nach wohl die Behörden eingreifen und sich des Themas annehmen.

Was Schreiber bei der Bekämpfung der kriminellen Strukturen allerdings wichtig ist: Es dürfe zu keiner Stigmatisierung kommen. Arabische Familien dürften nicht unter einen Generalverdacht gestellt werden. Das Thema dürfe nicht den Rechtsextremen für populistische Zwecke überlassen werden.

Denn die schlimmste Stigmatisierung der Muslime betrieben diese Clanfamilien selbst.

Quelle: http://m.huffpost.com/de/entry/8581366?ncid=folfb

Der wahre Bericht - Autofahrer prügeln sich im Essener Stadtkern krankenhausreif


Die Insassen der beiden Wagen gingen auf der Friedrich-Ebert-Straße/am Viehofer Platz aufeinander los. Zwei Männer wurden schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht.

Essen. Insassen zweier Wagen steigen im Essener Stadtkern aus und verletzen sich auf der Straße schwer. Hunderte Augenzeugen. Friedrich-Ebert-Straße lange gesperrt.

Mit schweren Verletzungen haben Rettungssanitäter Mittwochmittag zwei Insassen eines VW Touareg von der Friedrich-Ebert-Straße ins Krankenhaus gebracht. Die 37 und 57 Jahre alten Männer waren auf der Westseite des Viehofer Platzes aber nicht verunglückt: Sie waren im Stadtkern aus ihrem SUV ausgestiegen und hatten sich mit dem 40 Jahre alten Fahrer eines Opel Caravan auf der Straße geprügelt.

Prügelei mit Stich- und Schlagwaffen bremst Straßenverkehr

Die gewalttätige Auseinandersetzung hatten hunderte Augenzeugen, Autofahrer und Schaulustige beobachtet. Passanten alarmierten die Polizei um etwa 13.50 Uhr. Wie Zeugen berichten, sollen die Männer sogar mit Stichwaffen und Stangen aufeinander eingeschlagen haben - “oder mit anderen Dingen, die sie als Waffen eingesetzt haben”, so Polizeisprecherin Tanja Horn.

Der Verkehr Richtung Innenstadt wurde durch die Keilerei ausgebremst. Etliche Streifenwagen eilten binnen kurzer Zeit zum Tatort an der Ecke Gladbecker Straße. Der VW hat ein Kennzeichen des Kreises Siegen-Wittgenstein, der Opel-Kombi ist in Essen angemeldet. Dessen Fahrer blieb unverletzt. Er wurde in der Nähe des Tatorts festgenommen und musste mit aufs Polizeipräsidium.

Polizei Essen: Familienstreit möglicherweise Auslöser der Gewalt

Wegen der Staatszugehörigkeit der Beteiligten schließen die Ermittler aber auch einen größeren Zusammenhang - einen Konflikt zwischen konkurrierenden Clans - nicht aus: Die Männer haben libanesische Wurzeln.  Die Friedrich-Ebert-Straße war Richtung Berliner Platz bis etwa 15.40 Uhr gesperrt.

Quelle: http://waz.m.derwesten.de/dw/staedte/essen/autofahrer-attackieren-sich-am-viehofer-platz-in-essen-auf-der-strasse-id11298929.html?service=mobile

Hier jetzt ein Bericht von Leuten, die die Wahrheit kennen und auch veröffentlichen! 

Quelle: Zwickau wehrt sich

Sooo liebe "Genossin" Pia F....
 Nach den warmen Worten heute Morgen werden wir nun mal etwas konkreter und du bekommst hier mal eine kleine Info darüber, was eine VERSCHWINDEND GERINGE Anzahl von Libanesen in einer 600.000 Einwohner Stadt wie Essen anrichtet.
 Der Verfasser dieses Artikels stammt aus der Gegend und kann dir garantieren, dass diese Verhältnisse dort ALLTAG sind !
 Dort kämpfen 4 Libanesische Clans um die Vorherrschaft in Fragen des Drogenhandels, der Autoschieberei, der territorialen Ansprüche (du liebe Genossin wirst da BESTIMMT mal nicht nach gefragt, wenn es hier soweit ist !) und vor allem um diffuse Fragen der "Familienehre".
 Es handelt sich hier um eine Gesamtgruppe von etwa 700 Leuten, wie gesagt unter 600.000 Einwohnern. 
 Morde sind an der Tagesordnung, Das deutsche Recht wird schlichtweg nicht anerkannt und JEDE Opposition (egal von welcher Seite) wird brutal abgestochen !
 Dazu gesellen sich inzwischen ungezählte Schwarze, die gerne ein Stückchen des Drogenhandels für sich hätten. Unter den letzten deutschen dort ging kurz die Hoffnung, DIE könnten da mal reinhauen. Das aber auch nur, bis die ersten Vergewaltigungen an Deutschen Frauen bekannt wurden.
 Es ist im Übrigen eine traditionell SPD geführte Stadt.
 Genossin Pia, du hast auf die Frage nach der Sicherheit deiner Bürger nur ausweichend "nicht zuständig" geantwortet...
 Andere Frage: Wenn ein paar hundert Libanesen eine derartige Szene aufbauen können...
 Welche Szene erwartest du Genossin bei 3.000, 4.500, 6.000, 10.000 "Flüchtlingen" auf die wir uns nächstes Jahr in Zwickau 
 einstellen dürfen ?
 Und WER GENAU ist für unsere Sicherheit zuständig wenn ein Fünftel der Essener Verhältnisse reichen um eine 100.000 Einwohner Stadt in ähnliche Verhältnisse zu stürzen ?
 Genossin... STELL dich diesen Fragen doch einfach am 28. beim Spaziergang. Was hast du zu verlieren? Nur dein Rückrat.... den sprechen dir, Genossin ohnehin jeden Tag mehr derer ab, dessen Wohlergehen du dich per Wahlversprechen VERPFLICHTET hast !
 Schon vergessen ?
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 http://www.derwesten.de/staedte/essen/autofahrer-attackieren-sich-am-viehofer-platz-in-essen-auf-der-strasse-id11298929.html

Lütgendortmund: Schießerei – Streit zwischen Roma-Clan eskaliert an Shell-Tankstelle!

Polizeigroßeinsatz am Mittwochabend (18. November 2015) an der südlichen Shell-Tankstelle auf der Provinzialstraße (nähe A40-Auffahrt): Nur wenige Meter vom Asylheim „Grevendicks Feld“ entfernt, eskaliert gegen 21.30 Uhr ein Streit zwischen zwei Großfamilien, die Augenzeugen Roma-Clans zuordnen. Erst fallen Worte, dann plötzlich ein Schuss – Sekunden später ergreift eine der beiden Konfliktparteien die Flucht. Erst fünfzehn Minuten später treffen erste Polizeibeamte und ein Krankenwagen ein, wenig später wird ein Bereich für die Spurensicherung abgesperrt. In der Luft fliegt ein Helikopter und fahndet offenbar nach den Tätern, während ein Verletzter vom Tankstellengelände abtransportiert wird.

Unklar ist, worin der Streit seinen Ausgang fand und wie schwer die Verletzungen sind. Das massive Polizeiaufgebot, sowie die eingeleitete Großfahndung, legen jedoch den Verdacht eines Kapitalverbrechens nah. Eine Stellungnahme der Polizei liegt zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht vor und dürfte, sofern seitens der Behörde beabsichtigt ist, die Öffentlichkeit zu informieren, am Donnerstag nachgereicht werden.

Quelle: http://www.dortmundecho.org/2015/11/luetgendortmund-schiesserei-streit-zwischen-roma-clan-eskaliert-an-shell-tankstelle/

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