IS-Anhänger im türkischen Verband DiTiB: Der erhobene Zeigefinger | tagesschau.de

Etwa vier Millionen Muslime leben in Deutschland. Die Hälfte von ihnen ist türkischstämmig. Ihre Moschee-Gemeinden sind meist Mitglied im DiTiB - eine Art Dachverband, der der Regierung in Ankara untersteht. ARD und “FAZ” fanden nun heraus, dass im DiTiB IS-Sympathisanten tätig sind.

Quelle: IS-Anhänger im türkischen Verband DiTiB: Der erhobene Zeigefinger | tagesschau.de

Muslimische Security verprügelt Christen im Asylheim

Christliche Flüchtlinge sind in Heimen Schikanen und Gewalt durch Islamisten ausgesetzt. Einige türkisch- und arabischstämmige Sicherheitsleute schauen nicht nur weg – sondern schlagen selbst zu.

“Schädelprellung, Monokelhämatom rechts, Stumpfes Thoraxtrauma, stumpfes Bauchtrauma. Anamnese: Patient ist heute von vier Securitypersonen zusammengeschlagen worden, seitdem massive Kopfschmerzen und Schmerzen im Bauch. Patient wurde mit dem RTW gebracht.” So beschreibt die Notaufnahme der hessischen Hochtaunus-Kliniken, was dem 31 Jahre alten Iraner Ajdin (Name geändert, d. Red.) an einem Novemberabend angetan wurde.

“Sie warfen mir vor, ich hätte den Islam beleidigt, prügelten mich nieder und traten mir ins Gesicht”, sagte der zum Christentum konvertierte Südiraner mit verschwindend leiser Stimme der “Welt”. Fast täglich würden er und 13 weitere Christen in dem OberurselerAsylheim von muslimischen Flüchtlingen beschimpft, vor allem, wenn sie mit ihren kleinen Bibeln in der Hand zweimal pro Woche zum Gottesdienst gingen. “Von manchen Mitbewohnern erwarten wir auch nichts anderes, aber dass auch Wachleute unseren Glauben verachten, hätten wir nie gedacht.”

Als er an jenem folgenreichen Abend das Heim betrat und seine Flüchtlingskarte, auf der auch die Nationalität angegeben ist, vorzeigte, machte der Wachmann laut Ajdins Schilderung eine seltsame Bemerkung: “Aaaaah, ISLAMISCHE Republik Iran!”, sagte der Wachmann voller Wertschätzung. Diese teilte Ajdin – der vor dem islamistischen Regime aus dem Iran geflohen war – nicht, weswegen er entgegnete: “Nein, nur Iran.”

Unter den wütenden Blicken des türkischstämmigen Sicherheitsmannes ging der schmächtige Iraner in den Speisesaal, wo er von einem anderen Securitymann gepackt und in den Flur gestoßen wurde. Dort hagelte es Schläge. “Ein anderer schubste mich zum Pfortenbereich, wo zwei weitere Wachleute auf mich warteten, auch der Ausweisleser. Der warf mir vor, ich hätte ,scheiß Islam’ gesagt. Dann prügelten mich alle vier, durch die Faustschläge ging ich zu Boden; dann traten sie mich ins Gesicht”, sagte Ajdin. Als ein zweiter Iraner vermitteln wollte, wurde auch dieser niedergeschlagen, berichten die beiden der “Welt”.

Als sie auf der Polizeiwache Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung und “einfacher” Körperverletzung stellten, wurde Ajdin fast bewusstlos, sodass der Notarzt ihn mit Halskrause ins Krankenhaus fahren musste. Soweit die Schilderungen der beiden Iraner und der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM), die den Fall begleitet.

Der Hochtaunuskreis als Träger des Heims teilte auf Anfrage der “Welt” zwar mit, dass ihnen die “Auseinandersetzung zwischen zwei Iranern und Sicherheitskräften an der Notunterkunft in Oberursel” bekannt ist. “Da in dem beschriebenen Fall gegenseitige Strafanzeigen bestehen, kann zu dem eigentlichen Hergang keine Aussage getroffen werden. Ein etwaiger religiös motivierter Hintergrund dieser Auseinandersetzung ist uns nicht bekannt”, antwortete der Kreis.

Die mutmaßlichen Schläger werden “an anderer Stelle eingesetzt”

IGFM-Asylexperte Max Klingberg hält die Aussagen der Iraner für glaubwürdig und die Gegenanzeigen der Sicherheitsmitarbeiter für unbegründet – auch weil diese weder die Polizei noch einen Notarzt für den übel zugerichteten Ajdin riefen. “Das mussten später ehrenamtliche Helfer erledigen”, sagte Klingberg. “Wer sollte außerdem glauben, dass ein iranischer Hänfling auf vier stabil gebaute Securitys losgeht?” Diese wurden laut Hochtaunuskreis “nach Rücksprache zwischen dem Führungsstab und der Polizei umgehend durch die Sicherheitsfirma aus dem Aufgabenbereich entfernt”.

Wohin, das möchte ihr Arbeitgeber nicht mitteilen. “Sie sind aus dem Heim genommen worden und nun an anderer Stelle eingesetzt”, sagte All-Service-Geschäftsführer Peter Haller der “Welt”. Auf die Frage, ob die schlagkräftigen Mitarbeiter über einen Subunternehmer bei All-Service beschäftigt sind, antwortete Haller: “Da möchte ich nichts zu sagen.”

Grundsätzlich sei man schon auch auf Partnerunternehmen angewiesen. Man bemühe sich jedoch, geeignetes Personal zu finden, überprüfe Facebook-Profile von Bewerbern und stelle für die Asylheimsicherung ausschließlich Mitarbeiter mit Migrationshintergrund ein, weil diese über besondere interkulturelle Kompetenzen verfügten.

“Scharia-Klima” im Flüchtlingsheim

Die interkulturellen Kompetenzen einiger Sicherheitsmitarbeiter scheinen nicht nur in Oberursel noch ausbaufähig zu sein: Auch aus Nordrhein-Westfalen und Berlin berichteten Asylsuchende und Betreuer der “Welt” von christenfeindlichen Wachleuten. Der Berliner Pfarrer Gottfried Martens von der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK) schilderte einen brutalen Angriff auf zwei Iraner durch muslimische Securitys in Berlin-Dahlem, als die beiden beim Bibellesen “erwischt” wurden.

“Die Wachleute stürmten ins Zimmer, riefen: ‘Die Bibel ist haram’ (Sünde, d. Red.), drückten die beiden an die Wand, schlugen und traten auf sie ein”, berichtete Martens der “Welt”. Weil durch den Lärm “das halbe Heim zusammengelaufen” sei, habe es zum Glück viele Zeugen gegeben, sodass der Fall klar war und die Securitys entlassen wurden.

“In den Berliner Heimen hat sich die Lage für die Christen verschlechtert, seitdem die Behörden auf arabisch geprägte Sicherheitsunternehmen zurückgreifen”, sagte Martens, dessen Gemeinde knapp 1000 afghanische, iranische und arabische Christen besuchen. “Mein Eindruck ist, dass da mittlerweile jeder, der einen bestimmten Muskelumfang hat und Arabisch spricht, genommen wird.”

Nach den Berichten vieler Flüchtlinge schauten die Securitys regelmäßig weg, wenn Christen von Muslimen schikaniert würden. Der Pfarrer fordert: “Betreuer und Wachleute müssen wesentlich sensibler auf Christenfeindlichkeit reagieren, in vielen Heimen herrscht durch eine breite Strömung konservativer Muslime ein Scharia-Klima, vor dem die christlichen Flüchtlinge flohen.”

Besonders in den vergangenen Wochen werde deutlich, dass arabische Securitys sich immer wieder weigern, die Polizei zu rufen, wenn die Christen sie darum bitten. Wenn die Polizei dann doch komme, hätten die Wachleute die Sprach- und damit die Deutungshoheit. “Sie erklären dann der Polizei, die Christen seien Querulanten, aber ansonsten sei natürlich alles in Ordnung – und die Christen haben keine Chance, dagegen etwas zu sagen, weil sie meist kein Deutsch können”, so Martens.

Er habe schon Flüchtlinge in seiner Kirche in Berlin-Steglitz schlafen lassen, die sich nicht mehr zurück ins Heim trauten. “Vor Wochen kam ein Iraner mit einer 30 Zentimeter langen, mit x Stichen genähten Wunde zu mir, der nachts überfallen wurde.” Der Mann habe geschlafen, als der Angreifer ihm den Rücken aufschlitzte und die Bibel des Christen zerriss.

Der integrationspolitische Sprecher von Hessens CDU, Ismail Tipi, warnt schon lange davor, islamistische Umtriebe in den Heimen zu unterschätzen. “Salafisten und andere Islamisten versuchen mit allen Mitteln, in manche Unterkünfte zu kommen. Dazu rufen sie für jeden nachlesbar im Internet auf. Ich bin mir sicher, dass auch im Bereich des Sicherheitspersonals Islamisten tätig sind.”

© Getty Images Erbil im Irak: Ein Christ, der vor islamistischer Gewalt geflohen ist, zeigt seine Jesus-Tätowierung. Auch verfolgte Christen, die es nach Deutschland geschafft haben, sind vor Verfolgung nicht sicher – teilweise wegen des…

Er selbst habe vor Heimen Securitys mit verdächtigem Salafistenbart beobachtet. Hier gelte es für die Betreiber und Sozialpädagogen, sehr wachsam zu sein, sagte Tipi der “Welt”.

Der zusammengeschlagene Iraner Ajdin hofft, dass er keine weitere Gewalt ausstehen muss. Er sei Gott für die Versorgung im Heim, die Polizisten und die Krankenhausangestellten in Oberursel dankbar. “Doch ich verstehe nicht, dass in einem aufgeklärten Land Personen für die Sicherheit sorgen dürfen, die solche religiösen Ansichten haben.”

Quelle: Muslimische Security verprügelt Christen im Asylheim

Migrant brüstet sich mit Gruppenvergewaltigung von Jungfrau

„Weist du Alter, wir waren zu 7. und die haben wir kaputt gemacht, die war noch Jungfrau Alter, die hat geweint Alter…“

Es läßt tief blicken auf das, was schon da ist und auf das, was Deutschland bevorsteht.

„Arsch gefickt?“
„Nä, Arsch nicht.“

Das Opfer kann noch von Glück reden, dass bei den Muslimen der Analverkehr als verabscheuungswürdig gilt und in einigen Ländern sogar mit Steinigung bestraft wird.

Bitte das Video so oft wie möglich teilen, damit dieser Verbrecher identifiziert und seiner gerechten Strafe zugeführt werden kann!

Wer die Person auf dem Video kennt, möge sich bitte mit der nächsten Polizeidienststelle mit Hinweis auf dieses Video in Verbindung setzen.

Quelle: http://www.zuwanderung.net/wordpress/2016/01/09/migrant-bruestet-sich-mit-gruppenvergewaltigung-von-jungfrau/

Gesellschaft: Viele junge Muslime wollen sich nicht integrieren

Junge Muslime in Deutschland: “Deutschland achtet seine Zuwanderer”, so Innenminister Friedrich. (Quelle: dapd)

Hinweis vom 29.12.2015: Dieser Artikel wird im Zuge der Diskussion um die Flüchtlingskrise gerade häufig im Netz geteilt und diskutiert. Bitte beachten Sie, dass er im April 2012 veröffentlicht wurde und es deshalb keinen unmittelbaren Zusammenhang mit den aktuellen Entwicklungen gibt.

Eine Studie über den Integrationswillen junger Muslime in Deutschland bietet Diskussionsstoff: Aus der Untersuchung im Auftrag des Bundesinnenministeriums geht hervor, dass ein Viertel der Muslimezwischen 14 und 32 Jahren, die keinen deutschen Pass haben, nicht bereit ist, sich zu integrieren. Die hohe Zahl nicht integrierter und auch nicht integrationswilliger Muslime sei “erschreckend”, sagte der innenpolitische Sprecher der Unions-Bundestagsfraktion, Hans-Peter Uhl, der “Neuen Osnabrücker Zeitung”. “Diese Integrationsverweigerung muss nicht, aber kann den Nährboden für religiösen Fanatismus und Terrorismus darstellen.”

Die Studie bezeichnet die Gruppe der Integrationsunwilligen als streng religiös, “mit starken Abneigungen gegenüber dem Westen, tendenzieller Gewaltakzeptanz und ohne Integrationstendenz”. Dazu zählten 15 Prozent der jungen deutschen Muslime und 24 Prozent der nichtdeutschen.

In der Studie “Lebenswelten junger Muslime” heißt es, 78 Prozent der befragten Muslime im Alter zwischen 14 und 32 Jahren seien zur Integration bereit, 22 Prozent betonten dagegen eher die eigene Herkunftskultur. Von den nichtdeutschen Muslimen befürworteten sogar nur 52 Prozent die Integration in die deutsche Gesellschaft, während 48 Prozent “starke Separationsneigungen” zeigten.

Dazu sagte Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) der “Bild”-Zeitung: “Deutschland achtet die Herkunft und kulturelle Identität seiner Zuwanderer. Aber wir akzeptieren nicht den Import autoritärer, antidemokratischer und religiös-fanatischer Ansichten. Wer Freiheit und Demokratie bekämpft, wird hier keine Zukunft haben.”

Religiöse Bekenntnisse oft nur eine “leere Hülse”

“Da drehen sich mir die Fußnägel hoch”, kommentiert der Würzburger Erziehungswissenschaftler Heinz Reinders gegenüber t-online.de. Friedrich setze durch sein Rhetorik erneut eine sehr kleine spezielle Gruppe mit der Gesamtheit der Muslime gleich und bringe dabei den Terrorismus ins Spiel. Reinders erforscht seit über zehn Jahren die Integrationsbereitschaft junger Türken. Sein Fazit: Über 90 Prozent der jungen Türken in Deutschland wollen deutsche Freunde, tragen die deutsche Sprache in ihre Familien und wollen sich sozial und beruflich integrieren.

Kritik an der Studie kam auch aus der FDP. “Ich muss mich schon wundern, dass das Innenministerium erneut Steuergelder darauf verwendet, eine Studie zu finanzieren, die Schlagzeilen produziert, aber keinerlei Erkenntnisse”, sagte der integrationspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Serkan Tören, der “Neuen Osnabrücker Zeitung”.

Das religiöse Bekenntnis vieler junger Muslime sei oft nur “eine leere Hülse”, die nicht mit gelebter Religion einhergehe, sondern “Provokation und kulturelle Abgrenzung” sein wolle, sagte der türkischstämmige Politiker. “Religiosität und Gewalt sind kein Automatismus, das beweisen andere Studien und meine persönliche Erfahrung.”

“Wer Muslime nur unter ihrem Nutzen der Gefahrenabwehr bemisst und sonst nicht müde wird, ihnen zu erklären, dass der Islam nicht Teil unserer Gesellschaft ist, darf sich darüber nicht wundern, wenn dies zu Abwehrhaltungen führt”, erklärte Grünen-Parlamentsgeschäftsführer Volker Beck. Zuvor hatte bereits die stellvertretende SPD-Vorsitzende Aydan Özoguz den methodischen Ansatz der Studie kritisiert.

“Pauschale Angstmache”

Der Jenaer Psychologe Wolfgang Frindte, der maßgeblich an der Untersuchung beteiligt war, sagte, die Zahlen seien für ihn nicht überraschend. Würden auch die Eltern- und Großelterngenerationen einbezogen, zeige sich, dass der Anteil radikaler Einstellungen sinke. “Es gibt nicht eine muslimische Lebenswelt in Deutschland, sondern zahlreiche ambivalente”, lautet eine Schlussfolgerung der Studie. Eine Mehrheit der Muslime distanziere sich deutlich von islamistischem Terrorismus, erlebe aber umgekehrt eine Pauschalverurteilung von Muslimen als Terroristen. Die Rede ist hier von einer zumindest subjektiv wahrgenommenen “gruppenbezogenen Diskriminierung”.

Der Hannoveraner Kriminologe Christian Pfeiffer hält eine “pauschale Angstmache” vor Muslimen für unberechtigt. In einem Gespräch mit der “Neuen Osnabrücker Zeitung” reagierte Pfeiffer verärgert auf die Studie des Bundesinnenministeriums und kritisierte sie als nicht repräsentativ.

“Wenn wir den Muslimen bereits als Grundschüler die Hand reichen, landen sie auch nicht in der Ecke der Frustrierten, wo sie sich hinter der Religion verschanzen”, sagte der Direktor des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen.

Zum Islam bekennen sich in Deutschland nach Angaben des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge schätzungsweise vier Millionen Menschen. Knapp die Hälfte von ihnen hat die deutsche Staatsbürgerschaft. Für die Studie “Lebenswelten junger Muslime in Deutschland” wurden 700 junge deutsche und nichtdeutsche Muslime telefonisch befragt. Zudem wurden 692 Fernsehbeiträge aus Nachrichtensendungen analysiert.

Quelle: Gesellschaft: Viele junge Muslime wollen sich nicht integrieren

Berlin-Mitte: Muslime schlugen auf Christen ein - Polizei & Justiz - Berlin - Tagesspiegel

“Ich bin Moslem! Was seid Ihr?” Nach dieser Frage wurden am zweiten Weihnachtsfeiertag in Berlin-Mitte vier Christen verprügelt, und zwar am Potsdamer Platz.

Mindestens fünf Verletzte sind das Resultat einer Auseinandersetzung Sonnabend früh in Tiergarten. Nach den bisherigen Ermittlungen wurden fünf junge Männer, nachdem sie den Club “Adagio” verlassen hatten, gegen 5.20 Uhr auf dem Marlene-Dietrich-Platz von einem Mann angesprochen und nach ihrem Glauben gefragt. Nach Polizeiangaben sprach der Unbekannte die Gruppe so an: “Ich bin Moslem! Was seid Ihr?” Daraus entwickelte sich zunächst eine verbale Auseinandersetzung. Plötzlich sollen weitere Personen hinzugekommen sein und gemeinsam mit dem Unbekannten auf die vier im Alter von 20, 24 und 25 Jahre alten Männer eingeschlagen haben.

Ein 19-jähriger Passant, der schlichten wollte, erlitt dabei eine Verletzung im Gesicht. Kurz vor Eintreffen der Polizisten flüchteten die Angreifer. Die verletzten jungen Männer lehnten eine medizinische Versorgung ab und wollen sich gegebenenfalls selbst in ärztliche Behandlung begeben. Sie stammen nach Polizeiangaben aus Serbien und Montenegro und sind orthodoxe Christen. Der für politische Delikte zuständige Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt hat die Ermittlungen übernommen. Im Adagio fand am Abend des 25. Dezember eine “Balkan-Party” statt.

Quelle: Berlin-Mitte: Muslime schlugen auf Christen ein - Polizei & Justiz - Berlin - Tagesspiegel

»Scheiß Christen«: Randalierende Muslime stürmen in Mönchengladbach eine Kirche - Kopp Online

Muslimische Kinder und Jugendliche stürmen am Heiligabend eine Krippenfeier in Mönchengladbach. Sie stören die Andacht und beschimpfen Kirchgänger. Ein mutiger Küster hält zwei von ihnen fest, der Pfarrer stellt Anzeige. Ist das eine gezielte Provokation der muslimischen Gemeinde am Ort? Die Polizei hält sich seltsam bedeckt.

Nur einer ist 14 Jahre alt, eigentlich sind es noch fünf Kinder. Trotzdem handeln sie wie erwachsene Extremisten. Die kleinen Muslime stürmen am Heiligabend die Rheydter Marienkirche (Mönchengladbach). Dabei stören sie eine Krippenfeier, laufen während der Andacht wild durch die Gänge und schimpfen die Kirchgänger »Scheiß Christen«. Und was passiert danach? Nicht viel. Nur ein kleiner Artikel in der Lokalzeitung.

Stellen Sie sich einmal vor, es wäre andersherum gewesen: Wild gewordene Christenkinder stürmen in eine Moschee und bepöbeln betende Muslime. 50 Minuten später stellt die Tagesschau das Programm vermutlich mit einem Brennpunkt auf den Kopf. Sonderseiten in der FAZ und derSüddeutschen Zeitung gehen in den Druck.

Bei Günther Jauch und Maybrit Illner orakeln prominente Experten: Was lief da schief, warum hat man es ja schon immer gewusst, weshalb muss man sich dafür auf jeden Fall entschuldigen?

Der Beißreflex der Medien? Es waren aber Muslime und alles bleibt still

Der Beißreflex in den Mainstream-Medien dazu ist ausgeprägt. Die Experten stehen bereits in den Startlöchern. Es war aber umgekehrt und alles bleibt still. Es gab nur ein bisschen Zivil-Courage in der Kirche.

Der Küster schnappte sich geistesgegenwärtig zwei der pöbelnden Muslim-Kinder. Eine Polizeistreife übergab sie später an einem McDonalds-Restaurant den Eltern.

Der Pfarrer Manfred Riethdorf will die Sache aber nicht einfach so auf sich beruhen lassen. Er stellt zumindest gegen den 14-jährigen Störenfried eine Anzeige. Wohl auch, weil er selbst nicht daran glaubt, dass das alles nur ein dummer Jungenstreich war.

»Scheiß Christen«. Ausgerechnet zu Weihnachten? Woher wissen muslimische Kinder, was sie damit anrichten? Ihre Eltern oder andere Erwachsene müssen sie damit infiziert haben.

Wären erwachsene Muslime in die Kirche gestürmt, sie wären strafrechtlich nicht so glimpflich davongekommen. Gegen unmündige Kinder kann man aber nicht viel tun. Alles Zufall oder wurden hier Kinder für falsch verstandenen Religionseifer

instrumentalisiert und wie Attentäter losgeschickt?

Ein Pfarrer hat mehr Mut als Polizei, Politik und religiöse Würdenträger

Die Polizei wollte auf Nachfrage nicht einmal bestätigen, welche Religionszugehörigkeit die Störenfriede haben. Der Pfarrer selbst zeigt sich aber energisch:

»Ich habe ihnen in der Sakristei deutlich gemacht, wie man sich in einer Kirche zu verhalten hat. Vermutlich schon morgen will ich Kontakt zu den Eltern aufnehmen, um mit ihnen und den Jugendlichen den Vorfall zu besprechen.«

Soviel Elan lässt die Polizei bisher vermissen. Das Verhältnis zwischen Christen und Muslimen ist in Mönchengladbach angespannt, sonst wäre das nicht passiert. Doch bisher haben die Medien darüber nicht berichtet.

Offizielle muslimische Würdenträger sagen nichts. Auch die Lokalpolitiker schweigen. Niemand will Öl ins Feuer gießen.

Fehlgeschlagene Integration: Besorgte Bürger fühlen sich wieder bestätigt

Schweigen ist falsch verstandene Rücksichtnahme. Darüber zu reden, das würde die Integrationspolitik in Frage stellen. Es gäbe auch ein internationales Medien-Echo, wenn Deutschland über wild gewordene Muslime diskutiert.

Man muss aber auch sehen: Wer kneift, bestätigt auch die Ängste besorgter Bürger. Sie fühlen, dass das Leben mit den Muslimen in Deutschland schwieriger wird, aber man schweigt darüber. Jetzt sehen sich diese Bürger wieder einmal bestätigt.

 

Quelle: »Scheiß Christen«: Randalierende Muslime stürmen in Mönchengladbach eine Kirche - Kopp Online

»Scheiß Christen«: Randalierende Muslime stürmen in Mönchengladbach eine Kirche - Kopp Online

Muslimische Kinder und Jugendliche stürmen am Heiligabend eine Krippenfeier in Mönchengladbach. Sie stören die Andacht und beschimpfen Kirchgänger. Ein mutiger Küster hält zwei von ihnen fest, der Pfarrer stellt Anzeige. Ist das eine gezielte Provokation der muslimischen Gemeinde am Ort? Die Polizei hält sich seltsam bedeckt.

Nur einer ist 14 Jahre alt, eigentlich sind es noch fünf Kinder. Trotzdem handeln sie wie erwachsene Extremisten. Die kleinen Muslime stürmen am Heiligabend die Rheydter Marienkirche (Mönchengladbach). Dabei stören sie eine Krippenfeier, laufen während der Andacht wild durch die Gänge und schimpfen die Kirchgänger »Scheiß Christen«. Und was passiert danach? Nicht viel. Nur ein kleiner Artikel in der Lokalzeitung.

Stellen Sie sich einmal vor, es wäre andersherum gewesen: Wild gewordene Christenkinder stürmen in eine Moschee und bepöbeln betende Muslime. 50 Minuten später stellt die Tagesschau das Programm vermutlich mit einem Brennpunkt auf den Kopf. Sonderseiten in der FAZ und derSüddeutschen Zeitung gehen in den Druck.

Bei Günther Jauch und Maybrit Illner orakeln prominente Experten: Was lief da schief, warum hat man es ja schon immer gewusst, weshalb muss man sich dafür auf jeden Fall entschuldigen?

Der Beißreflex der Medien? Es waren aber Muslime und alles bleibt still

Der Beißreflex in den Mainstream-Medien dazu ist ausgeprägt. Die Experten stehen bereits in den Startlöchern. Es war aber umgekehrt und alles bleibt still. Es gab nur ein bisschen Zivil-Courage in der Kirche.

Der Küster schnappte sich geistesgegenwärtig zwei der pöbelnden Muslim-Kinder. Eine Polizeistreife übergab sie später an einem McDonalds-Restaurant den Eltern.

Der Pfarrer Manfred Riethdorf will die Sache aber nicht einfach so auf sich beruhen lassen. Er stellt zumindest gegen den 14-jährigen Störenfried eine Anzeige. Wohl auch, weil er selbst nicht daran glaubt, dass das alles nur ein dummer Jungenstreich war.

»Scheiß Christen«. Ausgerechnet zu Weihnachten? Woher wissen muslimische Kinder, was sie damit anrichten? Ihre Eltern oder andere Erwachsene müssen sie damit infiziert haben.

Wären erwachsene Muslime in die Kirche gestürmt, sie wären strafrechtlich nicht so glimpflich davongekommen. Gegen unmündige Kinder kann man aber nicht viel tun. Alles Zufall oder wurden hier Kinder für falsch verstandenen Religionseifer

instrumentalisiert und wie Attentäter losgeschickt?

Ein Pfarrer hat mehr Mut als Polizei, Politik und religiöse Würdenträger

Die Polizei wollte auf Nachfrage nicht einmal bestätigen, welche Religionszugehörigkeit die Störenfriede haben. Der Pfarrer selbst zeigt sich aber energisch:

»Ich habe ihnen in der Sakristei deutlich gemacht, wie man sich in einer Kirche zu verhalten hat. Vermutlich schon morgen will ich Kontakt zu den Eltern aufnehmen, um mit ihnen und den Jugendlichen den Vorfall zu besprechen.«

Soviel Elan lässt die Polizei bisher vermissen. Das Verhältnis zwischen Christen und Muslimen ist in Mönchengladbach angespannt, sonst wäre das nicht passiert. Doch bisher haben die Medien darüber nicht berichtet.

Offizielle muslimische Würdenträger sagen nichts. Auch die Lokalpolitiker schweigen. Niemand will Öl ins Feuer gießen.

Fehlgeschlagene Integration: Besorgte Bürger fühlen sich wieder bestätigt

Schweigen ist falsch verstandene Rücksichtnahme. Darüber zu reden, das würde die Integrationspolitik in Frage stellen. Es gäbe auch ein internationales Medien-Echo, wenn Deutschland über wild gewordene Muslime diskutiert.

Man muss aber auch sehen: Wer kneift, bestätigt auch die Ängste besorgter Bürger. Sie fühlen, dass das Leben mit den Muslimen in Deutschland schwieriger wird, aber man schweigt darüber. Jetzt sehen sich diese Bürger wieder einmal bestätigt.

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Muslime vergewaltigten grauenvoll eine Jungfrau

In diesem Filmmaterial prahlt ein Muslime in Deutschland , wie er und seine Kumpels eine Jungfrau vergewaltigten. Sein Freund ist sehr interessiert an den Details, ist aber sichtlich enttäuscht, weil sie nicht ihr Anal verletzen.

Quelle: Muslime vergewaltigten grauenvoll eine Jungfrau

Dänemark: Islamische Moralpolizisten fordern “Scharia-Zonen” - DIE WELT mobil

Foto: picture alliance / Photoshot

Vertreter europäischer Muslime stellen absurde Forderungen: In Dänemark wird bereits diskutiert, ob in Teilen des Landes die Scharia gelten soll.

Sonderbehandlung? Ja, bitte! Zwei Nachrichten der letzten Tage, die zusammengehören. Erstens: Auf einer Konferenz der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OECD), die letzte Woche in Wien stattfand, forderten Vertreter einer “Initiative Europäischer Muslime für Sozialen Zusammenhalt” die Einführung von “Richtlinien gegen Islamophobie im öffentlichen Diskurs”.

Die Redefreiheit in Europa sei mit Verantwortung verbunden, erklärte der Generalsekretär der Initiative, Bashy Quraishy. Man wolle “keine Sonderbehandlung”, sondern denselben Schutz, den es gegen Homophobie und Antisemitismus längst gebe.

Zweitens: Eine islamische Organisation in Dänemark, die sich “Ruf zum Islam” nennt, hat die Einführung von “Scharia -Zonen” in von Muslimen bewohnten Gebieten des Landes gefordert. Zuerst in Tingbjerk, einem Vorort von Kopenhagen, dann in Nörrebro, mitten in der Hauptstadt, und später in weiteren Vierteln mit muslimischer Bevölkerung.

“Moralpolizei” soll Alkoholkonsum überwachen

In diesen Enklaven sollte eine Art “Moralpolizei” rund um die Uhr darauf achten, dass kein Alkohol konsumiert wird, keine Glücksspiele stattfinden und Diskotheken nicht besucht werden. Ungesagt blieb allerdings, ob diese Restriktionen nur für die Muslime oder alle Einwohner der genannten Viertel gelten sollten.

Gruppen, die ähnliche Absichten verfolgen, agieren inzwischen ganz offen in Großbritannien, Belgien, Frankreich und Spanien. Auch in deutschen Städten fällen “Scharia-Richter” bei Konflikten unter Muslimen “Urteile” nach den Regeln des Islam.

Nun käme kein Mensch auf die Idee, in Deutschland lebenden Italienern – beziehungsweise Deutschen mit italienischem Migrationshintergrund – das Recht einzuräumen, ihre Streitigkeiten nach den Regeln der Cosa Nostra austragen zu dürfen. Täten sie es doch, bekämen sie es mit der regulären Justiz zu tun. Allein die Debatte über ein solches “Recht” wäre eine Absurdität.

Bis jetzt hat auch niemand vorgeschlagen, den Verkauf von Schweinefleisch aus Rücksicht auf die Gefühle von Juden einzustellen oder Kühe für unantastbar zu erklären, um die Integration der in Deutschland lebenden Hindus nicht zu erschweren.

“Islamophobie im öffentlichen Diskurs”

Freilich: So wie die Dinge derzeit liegen, könnte schon dieser relativierende Hinweis als ein Zeichen von “Islamophobie im öffentlichen Diskurs” verstanden werden. Denn unter “Islamophobie” fällt alles, was Muslime als unangemessen und verletzend empfinden: Kritik an patriarchalischen Strukturen in Migrantenfamilien, der chronische Mangel an Selbstironie, die Neigung zum schnellen Beleidigtsein aus nichtigstem Anlass.

Man muss auch kein gelernter Dialektiker sein, um hinter der Versicherung der Initiative Europäischer Muslime für Sozialen Zusammenhalt, sie wolle “keine Sonderbehandlung”, genau das Gegenteil zu erkennen.

Und wenn diese Initiative ausgerechnet Juden und Homosexuelle als besonders geschützte Spezies herausstreicht, mit denen die Muslime gleichgestellt werden möchten, dann könnte man ihr entgegenhalten, dass Antisemitismus und Homophobie heute vor allem in muslimischen Milieus weit verbreitet sind.

Wer freilich unbedingt unter der Herrschaft der Scharia leben möchte, dem sei das gegönnt: in Saudi-Arabien und Somalia, im Jemen und womöglich bald auch in Tunesien und Libyen. Wo die Sonne viel öfter lacht und Islamophobie ein Fremdwort ist.

Quelle: Dänemark: Islamische Moralpolizisten fordern “Scharia-Zonen” - DIE WELT mobil

Al Hayat TV - Muslimische Flüchtlinge verfluchen uns

Muslimische Flüchtlinge verfluchen uns

Quelle: (2) Al Hayat TV - Muslimische Flüchtlinge verfluchen uns

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