Raubserie auf Geschäfte aufgeklärt - drei Tatverdächtige zugeführt

Hamburg (ots) - Tatzeit: November 2015, Februar/März 2016 Tatorte: Hamburg-Horn und Barmbek-Süd

Die Kriminalpolizei für die Region Nord (LKA 144) hat eine Serie von Raubstraftaten auf Supermärkte, Lokale und andere Geschäfte aufgeklärt und drei Tatverdächtige im Alter von 17, 18 und 18 Jahren einem Haftrichter zugeführt.

Die Ermittler verzeichneten im Februar mehrere Raubüberfälle auf Supermärkte, die u.a. von dunkelhäutigen Tätern begangen wurden. Gestern konnten die drei Tatverdächtigen in der Horner Landstraße vor einem Matratzen-Geschäft beobachtet werden, wie zwei von ihnen (17, 18) das Geschäft betraten und sich dabei mit ihren Kapuzen und Schals maskierten. Der Dritte (18) blieb draußen und stand offensichtlich “Schmiere”. Mit Beamten des Mobilen Einsatzkommandos konnten alle drei Männer vorläufig festgenommen werden. Im Geschäft war bereits eine Angestellte (49) zur Herausgabe des Safe-Schlüssels aufgefordert worden. Die Tatverdächtigen, die alle unbewaffnet waren, wurden dem PK 42 zugeführt und hier von den Kriminalbeamten vernommen.

Die Ermittler legen den Tatverdächtigen folgende Raubstraftaten zur Last:

-	07.11.2015, Lokal, Wagnerstraße, Barmbek-Süd -	10.02.2016,  Lokal, Beim Alten Schützenhof, Barmbek-Süd -	11.02.2016, Supermarkt,  Haferkamp, Barmbek-Süd -	17.02.2016, Supermarkt, Bauerberg, Horn -	 26.02.2016, Matratzengeschäft, Hamburger Str., Barmbek-Süd -	 03.03.2016, Matratzengeschäft, Horner Landstraße, Horn

Die aus Deutschland, Polen und Ghana stammenden Beschuldigten wurden erkennungsdienstlich behandelt und anschließend einem Haftrichter zugeführt. Die weiteren Ermittlungen dauern an.

Sy.

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Karina Sadowsky
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Quelle: POL-HH: 160304-2. Raubserie auf Geschäfte aufgeklärt - drei Tatverdächtige zugeführt (siehe auch Pressemitteilungen 160210-1., 160212-2., 160218-3., 160228-2.) | Pressemitteilung Polizei Hamburg

Etwa 30 Männer belästigen Mädchen in Kieler Kaufhaus

Drei junge Mädchen sind in einem Kieler Kaufhaus von einer Gruppe Männer belästigt worden.

Zwei Männer hätten sie zunächst gefilmt, fotografiert und das Material mit ihren Handys verbreitet, berichtet die Polizei. Daraufhin habe sich die Gruppe schnell vergrößert.

Drei junge Frauen im Alter von 15, 16 und 17Jahren sind in einem Kieler Einkaufszentrum belästigt worden. Etwa 30 Männer haben sie Polizeiangaben zufolge am Donnerstagabend bedrängt.

Demnach haben zunächst zwei junge Männer die Frauen verfolgt, gefilmt und fotografiert und sollen das Material dann über soziale Netzwerke verbreitet haben. Daraufhin seien weitere Männer hinzugekommen, die Gruppe habe sich schnell vergrößert. Die Männer hätten die jungen Frauen weiter belästigt, beobachtet und verfolgt. Zu körperlichen Übergriffen ist es nach bisherigem Ermittlungsstand nicht gekommen.

Die beiden mutmaßlichen Initiatoren, zwei Afghanen im Alter von 19 und 26 Jahren, wurden über Nacht in Gewahrsam genommen. Zwei weitere Verdächtige waren am Abend vorläufig festgenommen worden. Inzwischen wurden einem NDR-Bericht zufolge alle vier wieder freigelassen, weil sie einen festen Wohnsitz in Deutschland haben.

Laut Polizeiangaben haben die vier Beschuldigten die Beamten bei der Vernehmung vor Ort zudem bedroht, beleidigt und angegriffen. Ihnen wird nun unter anderem Körperverletzung und versuchte gefährliche Körperverletzung vorgeworfen.

Die Kriminalpolizei in Kiel hat eine Ermittlungsgruppe eingerichtet.

Quelle: Etwa 30 Männer belästigen Mädchen in Kieler Kaufhaus

Sexualverbrechen in Innsbruck: Frau misshandelt und vergewaltigt | Tiroler Tageszeitung Online - Nachrichten von jetzt!

Innsbruck – Sie wollte eigentlich nur eine Freundin besuchen: Etwa 15 Minuten später lag eine 52-jährige Innsbruckerin vergewaltigt, verletzt und misshandelt in einer Wiese.

Schauplatz des Sexualverbrechens war am Montag um 17.50 Uhr das Haus Sillhöfe 3a. Die Innsbruckerin wollte gerade an der Eingangstür läuten, als sie plötzlich von einem unbekannten, etwa 1,70 Meter großen Mann attackiert wurde. „Er hat sie abgepasst, hinter das Haus auf eine Wiese gezerrt und sie dort zu Boden gestoßen“, schildert der Sohn des Opfers. Die 52-Jährige hatte keine Chance: „Das Opfer konnte nicht einmal um Hilfe rufen, weil ihr der Täter den Mund zugehalten hat“, ergänzt Ermittler Ernst Kranebitter von der Innsbrucker Kripo.

Das Martyrium dauerte etwa 15 Minuten. Dabei biss der Angreifer das Opfer in die Lippen und beschimpfte die Frau in gebrochenem Englisch. „Dann wollte der Täter meine Mutter auch noch ausrauben“, sagt der Sohn. Erfolglos – eine Hausbewohnerin hatte die herrenlose Handtasche beim Eingang entdeckt und vorerst sichergestellt.

Inzwischen war auch die Freundin des Opfers argwöhnisch geworden: „Vom Balkon aus hat sie den Mann noch flüchten gesehen“, erzählt Kranebitter: „Sie sprach ihn an und wurde gleich mit dem Umbringen bedroht.“ Der Täter konnte vorerst entkommen.

Das Opfer musste in der Innsbrucker Klinik behandelt werden. „Meine Mutter hat mehrere Prellungen und einen Haarriss im Bereich des Steißbeins erlitten“, sagt der Sohn. Und einen schweren Schock – erst Stunden nach der Vergewaltigung konnte sich die Frau wieder an Details erinnern.

Bei der Ausforschung des Täters dürfte die Kripo vergleichsweise gute Karten haben. Einerseits durch die gute Beschreibung – laut Freundin des Opfers ist der Mann etwa 20 bis 25 Jahre alt und war mit blauen Jeans und einer dunklen Raulederjacke bekleidet. Weiters hat der Mann auffallend dichte schwarze Haare, einen nach links gerichteten Seitenscheitel und einen Fünf-Tage-Bart. Er sprach möglicherweise Arabisch, gebrochen Englisch und drohte auf Deutsch mit dem Umbringen. Andererseits gibt es auch Hinweise auf seine Herkunft: „Er sagte, er sei aus Afghanistan und drohte meiner Mutter, sie dorthin mitzunehmen“, schildert der Sohn.

Und er ist im Bereich der Sillhöfe kein Unbekannter, die Freundin des Opfers hat ihn in den letzten zwei Wochen mehrmals gesehen. Hinweise an die Polizei. (tom)

Quelle: Sexualverbrechen in Innsbruck: Frau misshandelt und vergewaltigt | Tiroler Tageszeitung Online - Nachrichten von jetzt!

Auf Überfall folgte sexueller Übergriff

Lahr. Nach einem Raubversuch in Lahr am vergangenen Donnerstag suchen Polizei und Staatsanwaltschaft mit einem Phantombild nach dem Täter. Er soll etwa 20 bis 25 Jahre alt und etwa 160 bis 165 Zentimeter groß sein. Seine Statur ist sehr schlank, die Haare dunkelbraun und leicht gelockt. Zur Tatzeit trug er eine blaue Jeans und eine dunkle Lederjacke. Er sprach deutsch mit ausländischem Akzent.

Der Mann hatte kurz nach 20.10 Uhr eine Frau in Lahr in der Otto-Hahn-Straße bei der Brücke von hinten angegriffen und Bargeld gefordert. Die Frau leistete allerdings Widerstand und stürzte bei dem Handgemenge die angrenzende Böschung hinunter.

Dort wurde der Angreifer noch massiver: Er bedrohte sein Opfer mit einem Messer unternahm schließlich sogar einen sexuellen Annäherungsversuch. Zu diesem Zeitpunkt wurden Personen auf einem nahegelegenen Parkplatz auf die Situation aufmerksam und eilten der Frau zu Hilfe. Der Täter ließ von seinem Opfer ab und floh in Richtung Schwarzwaldstraße.

Die Polizei in Lahr bittet um Hinweise zum Täter unter Tel. 07821/2770.

Quelle: Archiv Single

BPOL-HH: Schlafenden Fahrgast im Zug von Bremen nach Hamburg bestohlen- Bundespolizei stellt zwei Tatverdächtige nach riskanter Flucht im Gleisbereich- | Pressemitteilung Bundespolizeiinspektion Hamburg

Hamburg (ots) - Schlafenden Fahrgast im Zug von Bremen nach Hamburg bestohlen- Bundespolizei stellt zwei Tatverdächtige nach riskanter Flucht im Gleisbereich-

Am 19.02.2016 gegen 23.30 Uhr konnten Bundespolizisten zwei Tatverdächtige (m.18, m.20) nach einem Gepäckdiebstahl vorläufig festnehmen. Nach jetzigem Sachstand der Hamburger Bundespolizei entwendeten die Beschuldigten zuvor einem schlafendem Fahrgast (m.24) in einem Zug auf der Fahrt von Bremen nach Hamburg die auf dem Sitz abgelegte Tasche im Gesamtwert von 1000 Euro (Inhalt: Tablet-PC, hochwertige Kopfhörer, persönliche Dokumente). Mitreisende machten den Fahrgast auf den Diebstahl aufmerksam. Der Hamburger konnte nach Absuche des Zuges die Täter feststellen. Nachdem der Geschädigte die Täter lautstark Ansprach, ließ einer der Täter die entwendete Tasche fallen. Die Beschuldigten flüchteten beim Halt des Zuges im Bahnhof-Harburg aus dem Zug. Sie sprangen vom Bahnsteig in die Gleise und flüchteten entlang der Fernbahngleise. Zuvor alarmierte Bundespolizisten nahmen die Verfolgung im Gleisbereich auf und konnten die Tatverdächtigen beim Verlassen der Gleise im Bereich Wetternstrasse stellen. Nach Zuführung der Beschuldigten zum Bundespolizeirevier im Bahnhof Harburg konnte der Geschädigte die Täter eindeutig identifizieren. Gegen die Beschuldigten leiteten Bundespolizisten ein Strafverfahren (bes. schwerer Fall des Diebstahls) ein. Bei den Beschuldigten handelt es sich um Asylbewerber aus Bremen und Diepholz. Die Tatverdächtigen wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen.

Pressesprecher
Rüdiger Carstens
Mobil 0172/4052 741
E-Mail: [email protected]
www.bundespolizei.de
Bundespolizeiinspektion Hamburg
Wilsonstraße 49-53b
22045 Hamburg

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Neue Bekannte entpuppen sich zuhause als brutale Räuber | WAZ.de

Essen-Rüttenscheid.   Verhängnisvolle Gastfreundschaft: Ein Rüttenscheider ist in seiner Wohnung von zwei Männern beraubt worden. Er hatte sie zuvor im Zug kennengelernt.

Seine Gastfreundschaft ist einem 21-jährigen Rüttenscheider zum Verhängnis geworden: Am späten Abend des 27. Januar hatte er auf dem Rückweg von Köln im Regionalexpress 1 zwei Männer kennengelernt. Während der Fahrt verabredeten die drei, in der Wohnung des Esseners auf der Rüttenscheider Straße noch etwas zu trinken.

Dort angekommen zog ein Täter nach kurzer Zeit einen Schlagstock aus der Tasche und bedrohte den Wohnungsinhaber. Er verlangte die Herausgabe der EC-Karte samt PIN. Nachdem der junge Mann der Forderung nachgekommen war, verließ einer der mutmaßlichen Räuber die Wohnung. Sein Komplize hielt das Opfer währenddessen mit einem Messer in Schach.Nach einigen Minuten kehrte der Mann zurück und verließ gemeinsam mit seinem Komplizen die Wohnung.

Täter hob mehrere hundert Euro am Geldautomaten ab

Die Polizei fahndet nach diesem jungen Mann und seinem Komplizen. Der abgebildete Täter ist mit etwa 1,95 Meter auffallend groß und hatte zur Tatzeit einen bandagierten linken Fuß. Foto: Polizei
Der zuständige Fahnder des Kriminalkommissariats 31 hat Hinweise darauf, dass die Gesuchten gegen 1.20 Uhr am Halteplatz Giradetstraße in ein Taxi stiegen und davon fuhren. Ermittlungen haben zudem ergeben, dass ein Täter gegen 1 Uhr (28. Januar) mehrere hundert Euro an einem nahegelegenen Geldautomaten abgehoben hat. Mit dem dort entstandenen Foto aus der Überwachungskamera fahndet die Polizei nun nach den beiden Männern. Die Polizei sucht auch den Taxifahrer, der die beiden Männer nach der Tat gefahren ist.

Der fotografierte Täter ist mit etwa 1,95 Metern auffallend groß. Zudem war fiel sein bandagierter linker Fuß auf. Er trug eine Jeanshose mit leinenfarbenen Nähten. Sein mit einem Messer bewaffneter Komplize ist zirka 1,75 Meter groß, zwischen 22 und 27 Jahren alt und hat ebenfalls ein südländisches Aussehen. Er hat ebenfalls schwarze Haare und war mit einer dunklen Jacke, Jeans und schwarzen Nike Air 6.0 bekleidet.

Da die beiden Täter den Zug in Köln bestiegen, könnten sie dort wohnen und nach der Tat dorthin zurückgekehrt sein. Zeugen werden gebeten, sich unter Tel.: 0201 8290 zu melden.

Quelle: Neue Bekannte entpuppen sich zuhause als brutale Räuber | WAZ.de

Foto: Andreas Bartel

Foto: Polizei

Polizei muss einstecken

Immer wieder gern gelöscht. Respekt vor dem Rechtsstaat und Polizei Fehlanzeige. Ein Dieb sollte gestellt werden, ein zur Abschiebung/Fanhdung ausgeschriebner vorgefunden. Dieser weigert sich, und  unter zu Hilfe nahme seines Kindes, welches er demonstrativ aus dem Fenster hält um Forderungen zu stellen, denen auch nachgekommen wird. So sieht die Kapitulation aus! Kunterbunt soll es sein!
Quelle: https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=1114222771930314&id=100000278054883

Stockerau: 28 jugendliche Asylanten belästigten Frauen und Mädchen auf Eislaufplatz | Unzensuriert.at

In Stockerau musste vergangenes Wochenende ein Großaufgebot der Polizei ausrücken, um 28 Flüchtlinge von einem Eislaufplatz zu eskortieren. Darüber berichtet die Zeitung Heute. Die 28-köpfige Gruppe unbegleiteter minderjähriger Asylanten belästigte demnach Frauen und Mädchen auf dem Platz. Ein Verweis durch Securitys führte zu einer Schlägerei.

Jugendliche Migranten belästigten Frauen

Erst das Eintreffen der Polizei verhinderte Schlimmeres. Die Jugendlichen wurden des Platzes verwiesen - laut Polizei gab es aber keine “strafrechtlich relevanten Handlungen”. Die 25 Migranten aus dem städtischen Georg-Danzer-Haus, sowie drei Asylanten aus Hollabrunn, waren mit nur einem Betreuer unterwegs.

Anstatt das Fehlverhalten der Asylanten, inklusive Großeinsatz der Polizei, zu entschuldigen, meinte die Leiterin des Asylwerberheims Marianne Engelmann laut Heute lediglich, den Securitys vor Ort hätte es nicht gepasst, dass einer der Flüchtlinge geraucht hätte. Der Polizeieinsatz wäre ebenfalls nicht notwendig gewesen, so die Leiterin. Kein Wort des Bedauerns ist hingegen zu lesen gegenüber den belästigten Frauen und Mädchen sowie gegenüber der attackierten Security-Mmitarbeitern des Eislaufplatzes.

Quelle: Stockerau: 28 jugendliche Asylanten belästigten Frauen und Mädchen auf Eislaufplatz | Unzensuriert.at

Foto: Der Polizist / Wikipedia (CC BY-SA 3.0)

Handgranate vor deutschem Asylheim: Vier Festnahmen

Fehde zwischen Sicherheitsfirmen vermutet – Polizei schließt fremdenfeindlichen Hintergrund aus

Villingen-Schwenningen – Eineinhalb Wochen nach dem Anschlagsversuch mit einer Handgranate auf ein Flüchtlingsheim im deutschen Bundesland Baden-Württemberg sind vier Tatverdächtige festgenommen worden. Nach Angaben der Polizei in Tuttlingen wurden die Männer im Alter zwischen 22 und 37 Jahren am Montag und am Dienstag festgenommen, gegen drei von ihnen wurde Haftbefehl erlassen.

Die Männer hätten “überwiegend” einen osteuropäischen Migrationshintergrund und arbeiteten im Sicherheitsgewerbe, hieß es weiter. Der Anschlagsversuch hatte bundesweit für Entsetzen gesorgt. Die Täter hatten Ende Jänner eine Granate auf das Gelände einer Unterkunft in Villingen-Schwenningen geworfen, die jedoch nicht explodierte. Die Polizei schloss zunächst einen fremdenfeindlichen Hintergrund nicht aus und ermittelte in alle Richtungen.

Konflikte zwischen Securityfirmen

Nun erklärten die Beamten, Konflikte zwischen den in der Region tätigen Sicherheitsunternehmen “dürften” das Motiv für den Angriff gewesen sein. Ein fremdenfeindlicher Hintergrund könne ausgeschlossen werden. Zu Details wollte sich die Polizei wegen der laufenden Ermittlungen nicht äußern. Im Zusammenhang mit dem Angriff wurden mehr als hundert Menschen verhört. (APA, 9.2.2016)

Quelle: Handgranate vor deutschem Asylheim: Vier Festnahmen - Deutschland - derStandard.at › International

Attacke in Bamberg: Syrer sticht Landsmann nieder | Oberfranken | Nachrichten | BR.de

In einer Bamberger Asylbewerber-Unterkunft ist es zu einer blutigen Auseinandersetzung zwischen zwei Syrern gekommen. Ein 29-Jähriger stach einen elf Jahre Jüngeren nieder und verletzte ihn am Hals, teilte die Polizei mit.

Stand: 08.02.2016 |Bildnachweis

Zu der Auseinandersetzung kam es in der Nacht zum Sonntag (07.02.16) gegen 3.00 Uhr. Bereits am Vorabend seien die beiden in Streit geraten und hätten sich beleidigende Nachrichten über ihre Smartphones geschickt, teilten Staatsanwaltschaft und Polizei mit.

Stich in den Hals

In der Nacht eskalierte die Auseinandersetzung schließlich, als der 29-Jährige in das Zimmer seines Kontrahenten eindrang und auf ihn einstach. Ein Stich verletzte den 18-Jährigen am Hals, einen Zweiten konnte er abwehren, so die Ermittler. Dabei zog er sich jedoch eine klaffende Wunde am Unterarm zu. Ein dritter Bewohner der Unterkunft kam ihm zu Hilfe.

Angreifer in U-Haft

Das Opfer wurde in ein Krankenhaus eingeliefert. Der 29-jährige Angreifer wurde festgenommen und sitzt nun in Untersuchungshaft. Die Staatsanwaltschaft geht von versuchtem Mord und gefährlicher Körperverletzung aus.

Quelle: Attacke in Bamberg: Syrer sticht Landsmann nieder | Oberfranken | Nachrichten | BR.de

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