Köln: Tatverdächtige Asylbewerber ohne festen Wohnsitz– DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN

Die Ermittlungen der Polizei im Fall der Kölner Gewalt-Exzesse gestalten sich schwierig: Keiner der 19 Tatverdächtigen hat einen festen Wohnsitz in Deutschland. Zehn der Verdächtigen sind Asylbewerber, sieben hielten sich illegal in Deutschland auf.

Keiner der nach der Silvester-Gewalt in Köln bislang von der NRW-Landespolizei ermittelten 19 Tatverdächtigen hat einen festen Wohnsitz in Deutschland. Zehn von ihnen sind Asylbewerber, wie aus dem Bericht des NRW-Innenministeriums hervorgeht, der am Montag in Düsseldorf veröffentlicht wurde. Sieben der Tatverdächtigen halten sich illegal in Deutschland auf und zwei sind unbegleitete jugendliche Flüchtlinge.

Nach Angaben der Kölner Polizei erhöhte sich bis zum Wochenende die Zahl der Strafanzeigen auf 379. In etwa 40 Prozent der Fälle werde unter anderem wegen Sexualdelikten ermittelt. Im Fokus stünden vor allem Nordafrikaner. Die Bundespolizei, die für den Hauptbahnhof selbst zuständig ist, hatte die Zahl der bekannten Verdächtigen auf 32 beziffert, davon 22 Asylbewerber.

Der Bild-Zeitung zufolge sitzen seit Neujahr ein Tunesier und zwei Marokkaner in Untersuchungshaft. Ihnen werde Diebstahl vorgeworfen. Geprüft werde auch, ob sich die Männer an Sexualdelikten beteiligt hätten. Der Pflichtverteidiger der Verdächtigen, Ingo Lindemann, sagte dem Blatt: „Bei unseren Mandanten handelt es sich um moderne Nomaden. Sie sind keine Kriegsflüchtlinge, sondern große Straßenkinder, die mit dem Flüchtlingsstrom durch Europa ziehen.“ Das Blatt berichtete weiter, bei einem 16-jährigen Marokkaner sei „brisantes Videomaterial“ aus der Silvesternacht auf seinem Mobiltelefon entdeckt worden. Zu sehen sei, wie Frauen und Männer eingekreist und bedrängt würden.

Im Lauf der vergangenen Tage wurden aus ganz Deutschland vergleichbare Vorkommnisse gemeldet, zuletzt aus Leipzig. Eines der Probleme der Sicherheitsbehörden: Wenn die Tatverdächtigen keinen Wohnsitz haben, sind sie kaum zu finden – zumal es offenbar möglich ist, dass illegale Einwanderer ihre Identität des öfteren wechseln. Zugleich ist die Bestrafung durch ein deutsches Gericht aus rechtlichen Gründen oft nicht möglich, wie die Kripo Köln am Wochenende bekanntgab.

Der frühere Leiter des österreichischen Verfassungsschutzes, Gert Polli, hält die Sicherheitslage in Deutschland wegen der unkontrollierten Masseneinwanderung mittlerweile für außer Kontrolle.

Quelle: Köln: Tatverdächtige Asylbewerber ohne festen Wohnsitz– DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN

Diese Mitarbeiterin ist der Albtraum aller Ladendiebe - MOPO24

Finnland - Die Mitarbeiterin eines finnischen Supermarkts ertappte zwei Ladendiebe auf frischer Tat. Als die beiden Männer sich daraufhin aus dem Staub machen wollten, wurde die junge Frau zur Furie, ließ die Diebe nicht entkommen. Das Netz feiert die taffe Angestellte.

Eigentlich werden Angestellte angewiesen, Konflikten und körperlicher Gewalt im Laden aus dem Weg zu gehen. Doch die Mitarbeiterin wollte die flüchtenden Diebe nicht einfach ziehen lassen. Eine Überwachungskamera filmte alles.

Einer der beiden Männer wollte durch den Ausgang raus, bevor die Polizei eintraf. Doch die schwarzhaarige Angestellte stoppte ihn, zwang ihn mit Pfefferspray in die Knie. Selbst als der angeschlagene Langfinger sich aus dem Laden schleppte, kannte sie keine Gnade: Die Mitarbeiterin schleifte den Mann wieder in den Laden, wo er auf die Polizei warten musste.

Im Netz feiern die User die taffe Hobby-Polizistin. Schon fast 600.000 Menschen staunten über die härteste Supermarktmitarbeiterin in ganz Finnland.

Quelle: Diese Mitarbeiterin ist der Albtraum aller Ladendiebe - MOPO24

Offizielle Zahlen – Straftaten durch Flüchtlinge stark gestiegen

Polizisten führen nach einer Drogenrazzia in einer Mannheimer Unterkunft einen Flüchtling ab Foto: dpa Picture-Alliance

Stuttgart – Neue Zahlen aus dem Stuttgarter Innenministerium: Die Zahl der Straftaten von Asylbewerbern hat 2015 stark zugenommen. Von Januar bis Oktober zählte die Polizei rund 23.511 Fälle (davon rund 4000 in Asylunterkünften).

Damit gehen mehr als sechs Prozent aller registrierten Straftaten (insgesamt 450 000) auf das Konto von Flüchtlingen. Zum Vergleich: Im Vorjahreszeitraum waren es 13 135 Delikte.

Die häufigsten Straftaten im Einzelnen: Ladendiebstahl (rund 6451 Fälle), Schwarzfahren (4385), leichte/schwere Körperverletzung (1823/873), Drogen-Kriminalität (1565), Wohnungseinbrüche (663) und Sexualdelikte (202).

Quelle: Offizielle Zahlen – Straftaten durch Flüchtlinge stark gestiegen - Stuttgart - Bild.de

Supermarkt überfallen: Mehrere tausend Euro erbeutet

Dingolfing - Kurz vor Ladenschluss hat ein Räuber einen Supermarkt in Dingolfing (Dingolfing-Landau) überfallen und mehrere tausend Euro erbeutet.

Der Mann war mit einem Holzstock bewaffnet, an den er ein Messer befestigt hatte, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Damit bedrohte er die Kassiererin und forderte Geld. Mehrere Mitarbeiter konnten den Mann zunächst überwältigen und ihm die Waffe wegnehmen. Der Täter zückte jedoch ein weiteres kleines Messer, so dass sich die Angestellten schließlich in Sicherheit brachten und der Mann mit dem Geld aus der Kasse fliehen konnte.

Quelle: http://www.merkur.de/bayern/raeuber-erbeutet-mehrere-tausend-euro-ueberfall-supermarkt-5848666.html

Nettomarkt in Drensteinfurt von „Südländern“ überfallen

Am Montag, 9.11.2015, ereignete sich gegen 21.00 Uhr ein Raub auf einen Discounter an der Kleistraße in Drensteinfurt. Zwei Männer hielten sich zu Ladenschluss im Geschäft auf und gaben sich als Kunden aus. Dann trat einer der Täter an eine Verkäuferin heran, die im Verkaufsraum stand und packte sie an der Schulter. Er forderte die 31-Jährige und ihre 26-jährige Kollegin auf, den Forderungen nachzukommen. Die Täter wiesen die Frauen an, ihre Kasseneinsätze zu leeren. Die Angestellten packten das Geld in eine Einkaufstüte, die der zweite Täter bereithielt. Anschließend zwangen die Räuber die Frauen in das Büro, in dem sich der Tresor befand. Die Täter fesselten die Frauen und forderten den Tresorschlüssel, der herausgegeben wurde. Die Männer öffneten daraufhin den Safe und entnahmen weiteres Bargeld. Anschließend flüchteten sie mit einem dunklen SUV in Richtung der Bauernschaft Mersch.

Die Räuber werden wie folgt beschrieben: Der Täter, der die 31-Jährige bedrohte ist etwa 25 Jahre alt und circa 1,70 Meter groß. Er hat eine kräftige Statur, kurze schwarze Haare, einen Dreitagebart und trug ein helles auffälliges Oberteil. Der andere Täter war ebenfalls etwa 25 Jahre alt und circa 1,70 Meter groß. Er hat eine schlanke Statur, kurze schwarze Haare, einen Dreitagebart und war mit einem dunklen Oberteil und einem schwarzen Basecap bekleidet. Beide Täter werden als südländischer Typ beschrieben.

Wer befand sich zu Geschäftsende im Nettomarkt und hat möglicherweise die beiden Täter gesehen? Wer kann Angaben zu dem Fluchtfahrzeug oder den gesuchten Männern machen? Hinweise bitte an die Polizei in Ahlen, Telefon 02382/965-0.

Quelle: https://www.netzplanet.net/nettomarkt-in-drensteinfurt-von-suedlaendern-ueberfallen/

Duisburg: Autofahrer angehalten, geschlagen, gemessert und beraubt

Am Samstag gegen 05.10 Uhr befuhr ein 34-jähriger Duisburger mit einem schwarzen „Mini-Cooper“ in Duisburg-Meiderich die Gerrickstraße in Fahrtrichtung Bürgermeister-Pütz-Straße. Hier wurde er durch zwei Männer, die winkend auf der Straße standen, angehalten.

Einer der beiden öffnete die Fahrertüre, bedrohte ihn mit einem Teppichmesser und forderte die Herausgabe seines Geldes und Handys. Dem Geschädigten wurde mehrfach ins Gesicht geschlagen, zudem erlitt er leichte Schnittverletzungen am Bauch und im Gesicht. Nachdem der Mann sein Bargeld herausgegeben hatte flüchteten die unbekannten Täter zu Fuß in Richtung Kaiser-Wilhelm-Krankenhaus.

Täterbeschreibung: Beide 16-20 Jahre alt, südländisches Aussehen, bekleidet mit dunkler Sportkleidung, Basecaps und Kapuzenpullover. Einer der Täter trug eine Brille.

Hinweise werden an das KK 13 im Polizeipräsidium erbeten, Tel.: 280-4134.

Quelle: https://www.netzplanet.net/duisburg-autofahrer-angehalten-geschlagen-gemessert-und-beraubt/

Rentner am Geldautomaten krankenhausreif geschlagen

Lippstadt (ots) – Bereits am vergangenen Samstag gegen 17:30 Uhr kam es auf der Beckumer Straße zum versuchten Raub auf einen 66-jährigen Rentner aus Lippstadt. Als dieser an einem Geldautomaten der Sparkassenfiliale Geld abheben wollte, näherten sich dem Rentner zwei Männer. Nachdem dieser seine PIN eingegeben hatte, hielt ihm ein Täter eine Zeitung über die Tastatur des Geldautomaten und versuchte den Verfügungsbetrag zu ändern. Als der Rentner sich wehrte, schlug der zweite Täter mit einem unbekannten Gegenstand auf den Kopf des 66-Jährigen ein, und verletzte ihn so schwer, dass er mit einem Rettungstransportwagen in ein Krankenhaus eingeliefert wurde und dort stationär verblieb. Die beiden Täter flüchteten ohne Beute in unbekannter Richtung. Sie wurden wie folgt beschrieben: Etwa 20 bis 30 Jahre alt, südosteuropäischer oder nordafrikanischer Herkunft. Einer der Täter trug eine dunkle Jacke mit auffälligem Karomuster. Der zweite Täter war mit einer ärmellosen Jeansjacke und mit einem Jeanshemd mit weiß abgesetzten Ärmeln bekleidet. Beide Täter hatten einen Vollbart. Die Tat wurde von einer Überwachungskamera fotografiert. Diese Bilder wurden jetzt mit Beschluss des zuständigen Amtsgerichts für die Öffentlichkeitsfahndung freigegeben. Die Polizei in Lippstadt fragt: „Wer kennt die beiden Täter oder kann Angaben zu deren Aufenthaltsort machen?“ Zeugen werden gebeten sich unter der Rufnummer 02941-91000 mit der Polizei in Verbindung zu setzen. (fm)

Quelle: https://www.netzplanet.net/rentner-am-geldautomaten-krankenhausreif-geschlagen/


Überwachungskamera zeigt: Kampfsportler überfällt Touristen in Köln

Vier Männer haben zwei junge Touristen in Köln-Neuehrenfeld geschlagen, getreten und beraubt. Nach dem brutalen Überfall auf offener Straße ist die Kölner Polizei auf der Suche nach Zeugen.

Am frühen Donnerstagmorgen haben vier Männer zwei junge Touristen in Köln-Neuehrenfeld brutal geschlagen, getreten und beraubt. Zunächst fing der etwa 1,55 Meter große Haupttäter gegen 4:50 Uhr auf dem Bürgersteig in der Hornstraße sein erstes Opfer ab. Nach einer kurzen verbalen Auseinandersetzung schlug der Angreifer den 19-jährigen Touristen gezielt und mit voller Wucht ins Gesicht.

Die Räuber konnten mit der Beute fliehen

Anschließend griff er nach dem Geldbeutel in der Gesäßtasche seines Opfers und steckte diesen ein. In der Zwischenzeit schirmten seine drei Komplizen den Tatort ab. Der Haupttäter griff erneut an und verletzte dieses Mal den 20-jährigen Begleiter des zuvor Geschlagenen mit einem Tritt ins Gesicht.

Danach konnten die brutalen Räuber mit der Beute fliehen. Der 19-jährige Tourist erlitt so schwere Verletzungen, dass er in ein Krankenhaus eingeliefert werden musste. Dort wurde er mehrere Tage stationär behandelt. Sein Begleiter erlitt nur leichte Verletzungen und konnte die Klinik noch am selben Tag verlassen.

Polizei sucht Zeugen

Der Haupttäter ist etwa 22 Jahre alt und 1,55 Meter groß. Zur Tatzeit hatte er auffällige Koteletten und trug einen hellen Schal. Hinweise zu Identität und Aufenthaltsort des Quartetts nimmt das Kölner Kriminalkommissariat unter folgender Telefonnummer entgegen 0221/2290 oder per E-Mail an [email protected]

Quelle: http://www.focus.de/regional/videos/polizei-sucht-1-55-meter-grossen-taeter-ueberwachungskamera-zeigt-kampfsportler-ueberfaellt-touristen-in-koeln_id_5057607.html

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