Mord in Florenz: Amerikanische Künstlerin starb nach Sex-Spielen - News Ausland - Bild.de

Florenz – Die amerikanische Künstlerin Ashley Olsen (35, nicht zu verwechseln mit dem US-Filmstar) wurde am Wochenende in Florenz ermordet aufgefunden. Jetzt fand die Polizei heraus: Sie hatte offenbar vorher ein Sex-Date.

Nachdem die junge Frau länger nicht mehr gesehen worden war, ließ ihr Freund Federico Fiorentini (42) am Sonntag Olsens Wohnung vom Vermieter öffnen. Der Anblick war ein Schock. Auf dem Bett fand Fiorentini seine tote Freundin, nur mit Socken bekleidet. Er bemühte sich, sie wieder zu beleben – doch er kam zu spät. Ashleys Hund Scout war ebenfalls noch in der Wohnung; er saß in seinen Fäkalien.

Gestern nahm die Polizei Tidiane Cheik Diaw (25) fest.

Es besteht der dringende Verdacht, dass er der Mörder von Ashley Olsen ist. Der Mann war vor wenigen Monaten illegal aus dem Senegal nach Italien eingereist und soll bereits wegen mehrerer Drogendelikte aktenkundig sein.

aut Autopsie wurde Ashley Olsen mit einem USB-Kabel oder einer Kordel zu Tode stranguliert, erlitt zuvor zwei Schädelverletzungen. Kurz vor ihrem Tod hatte sie außerdem Sex.

Wie die britische „Daily Mail“ berichtet, war Ashley Olsen zuletzt am frühen Freitagmorgen lebend gesehen worden. Den Ermittlern ist es inzwischen gelungen, die letzten Stunden von Ashleys Leben zu rekonstruieren. Sie soll die Nacht mit Freunden in der „Montecarla“-Bar verbracht haben, einem auch in der Drogenszene bekannten Nachtclub. Nach einer Auseinandersetzung sollen Olsens Freunde den Club verlassen haben. Das berichteten Augenzeugen. Gegen 5.30 Uhr morgens verließ Ashley Olsen die Bar in Begleitung von Tidiane Cheik Diaw. Laut Nachrichtenagentur AP hatten sie sich im Club kennengelernt.

Überwachungskameras zeigen die beiden auf dem Weg zu Olsens Wohnung in der Altstadt von Florenz.

Unter den Fingernägeln der Toten sowie auf einem Kondom und einer Zigarettenkippe fand die Polizei DNA von Tidiane Cheik Diaw. Außerdem hatte er Olsens Handy bei sich. Das sagte Chef-Ermittler Giuseppe Creazzo auf einer Pressekonferenz. Das Tatmotiv sei jedoch noch nicht klar. Da Olsens Hund Scout den Täter nicht angegriffen hat und keine Abwehrverletzungen erkennbar waren, gehen die Ermittler von einvernehmlichem Sex aus.

Olsen war aus den USA nach Italien gekommen und in der Kunstszene von Florenz aktiv.

Ihr Vater erklärte vor Journalisten: „Wir sind am Boden zerstört, dass unsere Ashley infolge eines grauenhaften, sinnlosen Verbrechens sterben musste.“ Freunde des Opfers legten Blumen vor der Wohnung der Toten nieder und schrieben Kondolenz-Nachrichten an die Mauer.

Quelle: Mord in Florenz: Amerikanische Künstlerin starb nach Sex-Spielen - News Ausland - Bild.de

Schlimme Zustände auch in Italien

In Italien gibt es eine neue Qualität der Asylantenkriminalität. Zuerst waren es nur die großen Städte wie Milano, Rom und Neapel. Nun setzt sich das fort bis in die Kleinstädte hinein.

Asylanten brechen ein in Häuser, vorwiegend Mehrfamilienhäuser und besetzen sie. Dabei handelt es sich sowohl um kommunale Bauten, die für mittellose Italiener gebaut worden sind, als auch um privates Eigentum. Damit nicht genug. Es kommt immer wieder im TV mit Interviews von Augenzeugen, die verzweifelt auf der Straße vor ihrem Haus stehen, in dem sich gleichzeitig viele Schwarzafrikaner oder Rumänen oder Zigeuner in mehreren Wohnungen verbarrikadiert haben.

Die Mieter waren arbeiten oder einkaufen, Kinder aus der Schule abholen etc. In ihrer Abwesenheit, die vorher genau ausgekundschaftet wird von den Asylanten, dringen diese dann in die Wohnungen ein und verbarrikadieren sich.

Die Ortspolizei kommt nicht mehr hinterher. Zudem sich die Asylanten so wehren: Sie drohen, sich aus den Fenstern in den Tod zu stürzen. Das ist von der Regierung nicht erwünscht und wird gefürchtet. So erpresst bleibt vielen Bürgern nur noch, sich bei Verwandten oder Freunden einzuquartieren und auf ihr Hab und Gut zu verzichten.

Die Entwicklung ist sehr dramatisch und daher werden auch gerade in Milano die Asylanten mit bezahlter Fahrkarte in die Züge nach Deutschland gesetzt.

Es drohen uns Zustände, die wir heute noch nicht erahnen können. Diese Menschen sind ohne Papiere und ohne Verpflichtungen gekommen und haben nichts zu verlieren. Sie nehmen sich was sie wollen und keiner stoppt sie mehr.

Quelle: https://m.facebook.com/photo.php?fbid=1037704102946478&id=100001206941005&set=a.280527138664182.81306.100001206941005

Italien: 800 Gewehre für ISIS in Belgien gefunden - Herkunft: Türkei

Ein Lastwagen voll mit Kriegswaffen ist im italienischen Triest beschlagnahmt wurden. Der Inhalt: u.a. 800 Gewehre. Diese stammten aus der Türkei und sollten über Deutschland nach Belgien transportiert werden.

Brisanter Waffenfund: italienischer Zöllner zeigt eine Winchester SXP. Herkunfstland: Türkei, Ziel: Belgien

 

Die italienische Polizei beschlagnahmte heute im Hafen von Triest einen LKW-Anhänger mit Gewehren und Kriegswaffen, das berichtet “La Stampa“.

 

Nach Angaben der Polizei sollte die gefährliche Fracht über Deutschland nach Belgien transportiert werden. Zielort: Jihadisten in Brüssel. Die Waffen kamen zuvor offenbar mit einem Schiff aus der Türkei und sollten per LKW weiter nach Belgien transportiert werden.

 

Die Kriegswaffen seien ohne Genehmigung transportiert worden, so die Behörden. Die Ladung bestand unter anderem  aus 781 Gewehren Modell “Winchester SXP” 12 bis 51 cm, 66 Gewehren “Winchester SXP” 12 bis 41 cm sowie viele weitere Waffen und Munition. Bei den Gewehren handele es sich teils um Schrotflinten, wie sie bei der Jagd verwendet werden. Allerdings hätte der Fahrer nicht nachweisen können, an welches Geschäft bzw. für welche Empfänger die Flinten bestimmt waren.

 

Die Waffen befanden sich im Anhänger eines niederländischen Lasters und waren in Hunderten Kartons versteckt. Der Fahrer ist laut Behörden türkischer Herkunft. Die Waffen sollen ebenfalls aus der Türkei stammen.

www.dailystar.com

Quelle: http://www.mmnews.de/index.php/politik/59295-waffen-isis-t

Linzner schmuggelt Cannabis aus Italien

Quelle: Pegida Wien - Chronik-Fotos

Italien: Syrer mit falschem österreichischen Pass festgenommen

Auf dem Smartphone des 19-Jährigen wurden Fotos von Kriegsszenen und IS-Kämpfern entdeckt. Auch sein Begleiter hatte einen gefälschten Pass.

Ein 19-jähriger Syrer ist mit einem gefälschten österreichischen Pass auf dem Flughafen der lombardischen Stadt Bergamo festgenommen worden. Er wurde mit einem zweiten Syrer im Alter von 30 Jahren festgenommen, der mit einem norwegischen Pass unterwegs war, teilte die italienische Polizei am Donnerstag mit.

Auf den Smartphones der beiden wurden Fotos von Kriegsszenen und IS-Kämpfern entdeckt. Die beiden Syrer, die in einen Flug nach Malta einsteigen wollten, befinden sich in einer Haftanstalt in Bergamo.

Die Festnahmen erfolgten am Mittwochnachmittag, sie wurden von der Polizei erst am Donnerstag bekannt gegeben. Die Sicherheitsvorkehrungen auf den italienischen Flughäfen sind in den letzten Tagen stark verschärft worden.

Quelle: http://m.diepresse.com/home/4870351/index.do

Italienische Polizei verhaftet IS Terroristen

Der italienischen Polizei ist es gelungen, einen tunesischen Terroristen mit Verbindungen zur Terrormiliz Islamischer Staat (IS) zu überführen, der unter einer falschen Identität nach Italien einreisen wollte, wie die Süddeutsche Zeitung am Sonntag schrieb.

Laut der Sonntagsausgabe von „La Repubblica“ wurde der Mann, ein Mitglied einer islamistischen Terrororganisation, in sein Heimatland zurückgeschickt. Der 38-Jährige sei bereits am 4. Oktober zusammen mit mehr als 200 anderen Flüchtlingen von der Marine auf dem Mittelmeer gerettet und auf die Insel Lampedusa gebracht worden.

Die Italiener waren von den tunesischen Behörden gewarnt worden und hatten Mehdis Ankunft schon erwartet. Mehdi wurde zusammen mit drei Schleppern festgenommen und nach Tunesien zurückgebracht.

Die italienischen Geheimdienste halten ihn für besonders gefährlich, weil er mit Sprengstoff umgehen könne. Mehdi war 2008 im norditalienischen Novellara bei Reggio Emilia, wo er damals als Maurer arbeitete, gestellt worden. Die Polizei hatte sein Telefon abgehört und wurde dabei Zeuge, wie der Tunesier Männer, die er für den Dschihad im Irak und in Afghanistan rekrutiert hatte, auf deren Reisen mit Ratschlägen und Kontakten versorgte, wie die Süddeutsche Zeitung schreibt.

Quelle: http://de.sputniknews.com/politik/20151109/305506248/italienische-polizei-fluechtling-is-terroristen.html#ixzz3r4Wynctd

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