Möglingen: Diebstahl führt in Flüchtlingsunterkunft zu Streit; Asperg: Verkehrsunfallflucht; | Pressemitteilung Polizeipräsidium Ludwigsburg

Ludwigsburg (ots) - Möglingen: Diebstahl führt in Flüchtlingsunterkunft zu Streit

Nachdem am Montagmittag, gegen 13.00 Uhr, eine Schlägerei in einer Flüchtlingsunterkunft in Möglingen gemeldet wurde, rückten insgesamt acht Streifenwagenbesatzung in die Ludwigsburger Straße aus. Vor Ort stellte sich heraus, dass zwei 20 und 23 Jahre alte Männer, vermutlich aufgrund eines vorausgegangenen Diebstahls, in Streit geraten waren. Im Zuge dieser Auseinandersetzung verletzte der 20-Jährige, der aus Gambia stammt, den 23-jährigen Kameruner mit einer Gabel leicht am Unterarm. Um weitere Auseinandersetzungen zwischen den Beide vorzubeugen, musste der 20-Jährige auf richterlicher Anordnung die Nacht in der Gewahrsamseinrichtung des Polizeireviers Kornwestheim verbringen.

Asperg: Verkehrsunfallflucht

Einen Sachschaden von etwa 2.000 Euro hinterließ ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker, der zwischen Montag und Dienstagnachmittag einen BMW touchierte, der in der Karlstraße am Straßenrand stand. Ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern, machte sich der Unbekannte davon. Zeugen, die Hinweise zu dem Verursacher geben können, werden gebeten sich mit dem Polizeirevier Kornwestheim, Tel. 07154/1313-0, in Verbindung zu setzen.

Rückfragen bitte an:
Polizeipräsidium Ludwigsburg
Telefon: 07141 18-9
E-Mail: [email protected]
http://www.polizei-bw.de/

Quelle: POL-LB: Möglingen: Diebstahl führt in Flüchtlingsunterkunft zu Streit; Asperg: Verkehrsunfallflucht; | Pressemitteilung Polizeipräsidium Ludwigsburg

Willich: Bewohner einer Flüchtlingsunterkunft geraten in Streit und lösen größeren Polizeieinsatz aus | Pressemitteilung Kreispolizeibehörde Viersen

Willich: (ots) - Ein handfester Streit zwischen zwei Bewohnern der Flüchtlingsunterkunft in ehemaligen Katharinenhospital eskalierte am späten Donnerstagabend und zog einen größeren Einsatz der Polizei nach sich. Nach bisherigem Erkenntnisstand der Polizei gerieten gegen 22:30 Uhr zunächst ein 22-jähriger und ein 17-jähriger unterschiedlicher Nationalitäten in Streit. In die mit Fäusten ausgetragene Schlägerei der beiden Kontrahenten mischten sich weitere Bewohner der Unterkunft ein, vermutlich um den Streitenden aus ihren jeweiligen Herkunftsländern zur Seite zu stehen. Als die alarmierte Funkstreifenwagenbesatzung der Polizeiwache Willich eintraf, prügelten etwa 15 aggressive junge Männer teilweise mit Eisenstangen und Besenstielen aufeinander ein. Den Einsatzkräften gelang es, die beiden zunächst aneinander geratenen Männer voneinander zu trennen. Diese waren unbewaffnet. Die weiteren beteiligten Männer setzten ihre Auseinandersetzungen dann außerhalb des Gebäudes fort. Die Stimmung war aggressiv. Die Männer von draußen heizten die Stimmung verbal weiter auf. Auch eine Fensterscheibe zu dem Raum, in dem sich die Einsatzkräfte mit den beiden Männern befanden, schlugen die aggressiven Männer von draußen ein, nachdem sie den Rollladen herausgerissen hatten. Mit zahlreichen Einsatzkräften, die aus umliegenden Behörden angefordert wurden, gelang es, die Lage unter Kontrolle zu bringen sowie zu kontrollieren und zu verhindern, dass es in den weiteren Etagen und Räumen des Hauses weitere Auseinandersetzungen gibt. Nach bisherigem Erkenntnisstand wurden vier Männer bei den wechselseitigen Körperverletzungen verletzt, einer davon musste in stationärer Krankenhausbehandlung bleiben. Eine verletzte Frau musste wegen eines Schocks ebenfalls ärztlich behandelt werden. Sie war an den Auseinandersetzungen selber wohl nicht beteiligt. Gegen 04:00 Uhr am Freitag beendete die Polizei den Einsatz, da die Ruhe wieder hergestellt war und alle vorsorglich in anderen Einrichtungen unterzubringenden Personen das ehemalige Katharinenhospital verlassen hatten./ah (88)

Quelle: POL-VIE: Willich: Bewohner einer Flüchtlingsunterkunft geraten in Streit und lösen größeren Polizeieinsatz aus | Pressemitteilung Kreispolizeibehörde Viersen

Drei Verletzte nach Attacke in Silvesternacht: Polizei ermittelt Asylbewerber als Täter – Reporter24

BODENWÖHR, LKR SCHWANDORF (OPF). Wie bereits berichtet kam es am 01.01.2016, gegen 02:50 Uhr vor einer Diskothek in Bodenwöhr zu einem Streit in dessen Verlauf drei Männer verletzt wurden. Der zunächst unbekannte Täter konnte nun durch die PI Neunburg vorm Wald ermittelt werden.

Es handelt sich um einen  19-jährigen albanischen Asylbewerber aus der Marktgemeinde Bruck. Der zunächst vollkommen unbeteiligte Albaner mischte sich in einen Streit ein, der vor der Discothek ausgetragen wurde. Als er dann weggedrängt wurde, zog er aus der Hosentasche einen bislang unbekannten Gegenstand und verletzte damit drei Männer.

Ob es sich hierbei um ein Messer handelte, wie ursprünglich angenommen oder um einen anderen gefährlichen Gegenstand muss noch ermittelt werden. Jedenfalls spielte bei der Tatbegehung Alkohol eine nicht unwesentliche Rolle. Gegen den Täter wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt.

Quelle: Drei Verletzte nach Attacke in Silvesternacht: Polizei ermittelt Asylbewerber als Täter – Reporter24

Konflikt um Zigaretten und Alkohol: Haar: Polizei schlichtet Streit in Asylbewerberunterkunft - München - Abendzeitung München

Die Bewohner der Flüchtlingsunterkunft bauten aus Spinden einen Sichtzuschutz. (Symbolfoto) Foto: dpa

In einer Asylbewerberunterkunft in Haar bei München ist es am Mittwoch zu einem Zwischenfall gekommen.

Haar - In der Turnhalle des Ernst-Mach-Gymnasiums am Jagdfeldring sind derzeit gut 200 Asylbewerber provisorisch untergebracht. Einige von ihnen hatten am 13. Januar gegen kurz vor 20:00 Uhr aus den für Kleidung und persönliche Gegenstände aufgestellten Spinden eine Art kreisförmigen Sichtschutz aufgebaut. Hinter diesem Sichtschutz wurde dann offenbar geraucht und Alkohol getrunken.

Ein 28-jähriger pakistanischer Bewohner der Unterkunft informierte den Sicherheitsdienst über diesen Regelverstoß. Als mehrere Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes die Spinde beiseite räumen wollten, eskalierte die Situation und es kam zu einem Gerangel zwischen den Ordnern und zahlreichen Bewohnern der Unterkunft.

In dem Gerangel packte ein Pakistaner eine Mitarbeiterin des Ordnungsdienstes am Arm. Dabei verletzte sie sich leicht. Ein weiterer Mitarbeiter erlitt im Gerangel eine Schürfwunde am Ellbogen.  Der Pakistaner wurde von einem bislang unbekannten Mitbewohner der Unterkunft auf Höhe des Knies getreten.

Der Streit konnte erst durch die hinzugerufenen Polizeibeamten beigelegt werden.

Quelle: Konflikt um Zigaretten und Alkohol: Haar: Polizei schlichtet Streit in Asylbewerberunterkunft - München - Abendzeitung München

Blutiger Streit in Essen-Altendorf: Mit Messer zugestochen | WAZ.de

Essen.   Die Essener Polizei sucht Zeugen nach einer Attacke an der Helenenstraße in Altendorf. Ein 22 Jahre altes Opfer liegt schwer verletzt im Krankenhaus.

Bei einem blutigen Streit zwischen mehreren Kontrahenten in Essen-Altendorf ist am Samstagabend ein 22-Jähriger vermutlich durch einen Messerstich schwer verletzt worden. Wie die Polizei am Sonntag berichtete, wurden Beamte der Innenstadtwache in das Krankenhaus gerufen, in das das Opfer eingeliefert worden war. Mit Unterstützung eines Dolmetschers gab der Mann zu Protokoll, dass es gegen 20 Uhr an der Haltestelle Helenenstraße zu Streitigkeiten zwischen einer Gruppe Afrikanern und Südeuropäern gekommen sei.

Stich in den Rücken
Der 22-Jährige, der an der Haltestelle auf die Bahn gewartet haben will, ist nach eigenen Angaben geflüchtet. Ihm sei ein Schwarzafrikaner gefolgt, der ihn durch einen Messerstich in den Rücken verletzt habe. Mit Hilfe eines Zeugen (22) habe er sich dann kurze Zeit später zur ärztlichen Behandlung in ein Krankenhaus begeben. Sein Begleiter habe beobachtet, dass der Mann mit dem Messer circa 25 Jahre alt und auffallend klein gewesen sei. Er habe eine rote Baseballkappe getragen.

Die Mordbereitschaft des Kriminalkommissariats 11 wurde hinzugezogen. Die Ermittler suchen nun Zeugen, die die Auseinandersetzung beobachtet haben oder sonstige Informationen zu den Hintergründen des Streits geben können. Hinweise bitte an die Polizei Essen unter Telefon: 0201-8290.

Quelle: Blutiger Streit in Essen-Altendorf: Mit Messer zugestochen | WAZ.de

STREIT IN DRESDNER ASYLHEIM ESKALIERT!


Ende September gerieten auf der Nöthnitzer Straße 150 Asyl-Bewerber aneinander.

Dresden - In der Asyl-Unterkunft auf der Nöthnitzer Straße kam es schon oft zu Auseinandersetztungen unter den Bewohnern. Samstagnacht eskalierte erneut ein Streit in der Erstaufnahme-Einrichtung (EAE) an der Uni.

Gegen 00:25 Uhr gerieten dabei marokkanische und albanische Flüchtlingsbewerber derart aneinander, dass 48 Polizeibeamte zum “Schlichten” anrücken mussten.

Als ungefähr 60 Asylbewerber aufeinander losgingen, flogen Steine und andere Gegenstände. Die Beamten brachten die Lage unter Kontrolle.

Vor Ort gab es aufgrund des Tumults drei leichtverletzte Personen zu verzeichnen. Die Identität von sechs Tatverdächtigen wurde festgestellt.

Wie die Polizei erst am Sonntag mitteilte, ist der Auslöser des Streits derzeit noch unklar. Die Ermittlungen laufen.

Quelle: https://mopo24.de/#!nachrichten/wieder-eskalierte-ein-streit-unter-asylbewerbern-28366

Der wahre Bericht - Autofahrer prügeln sich im Essener Stadtkern krankenhausreif


Die Insassen der beiden Wagen gingen auf der Friedrich-Ebert-Straße/am Viehofer Platz aufeinander los. Zwei Männer wurden schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht.

Essen. Insassen zweier Wagen steigen im Essener Stadtkern aus und verletzen sich auf der Straße schwer. Hunderte Augenzeugen. Friedrich-Ebert-Straße lange gesperrt.

Mit schweren Verletzungen haben Rettungssanitäter Mittwochmittag zwei Insassen eines VW Touareg von der Friedrich-Ebert-Straße ins Krankenhaus gebracht. Die 37 und 57 Jahre alten Männer waren auf der Westseite des Viehofer Platzes aber nicht verunglückt: Sie waren im Stadtkern aus ihrem SUV ausgestiegen und hatten sich mit dem 40 Jahre alten Fahrer eines Opel Caravan auf der Straße geprügelt.

Prügelei mit Stich- und Schlagwaffen bremst Straßenverkehr

Die gewalttätige Auseinandersetzung hatten hunderte Augenzeugen, Autofahrer und Schaulustige beobachtet. Passanten alarmierten die Polizei um etwa 13.50 Uhr. Wie Zeugen berichten, sollen die Männer sogar mit Stichwaffen und Stangen aufeinander eingeschlagen haben - “oder mit anderen Dingen, die sie als Waffen eingesetzt haben”, so Polizeisprecherin Tanja Horn.

Der Verkehr Richtung Innenstadt wurde durch die Keilerei ausgebremst. Etliche Streifenwagen eilten binnen kurzer Zeit zum Tatort an der Ecke Gladbecker Straße. Der VW hat ein Kennzeichen des Kreises Siegen-Wittgenstein, der Opel-Kombi ist in Essen angemeldet. Dessen Fahrer blieb unverletzt. Er wurde in der Nähe des Tatorts festgenommen und musste mit aufs Polizeipräsidium.

Polizei Essen: Familienstreit möglicherweise Auslöser der Gewalt

Wegen der Staatszugehörigkeit der Beteiligten schließen die Ermittler aber auch einen größeren Zusammenhang - einen Konflikt zwischen konkurrierenden Clans - nicht aus: Die Männer haben libanesische Wurzeln.  Die Friedrich-Ebert-Straße war Richtung Berliner Platz bis etwa 15.40 Uhr gesperrt.

Quelle: http://waz.m.derwesten.de/dw/staedte/essen/autofahrer-attackieren-sich-am-viehofer-platz-in-essen-auf-der-strasse-id11298929.html?service=mobile

Hier jetzt ein Bericht von Leuten, die die Wahrheit kennen und auch veröffentlichen! 

Quelle: Zwickau wehrt sich

Sooo liebe "Genossin" Pia F....
 Nach den warmen Worten heute Morgen werden wir nun mal etwas konkreter und du bekommst hier mal eine kleine Info darüber, was eine VERSCHWINDEND GERINGE Anzahl von Libanesen in einer 600.000 Einwohner Stadt wie Essen anrichtet.
 Der Verfasser dieses Artikels stammt aus der Gegend und kann dir garantieren, dass diese Verhältnisse dort ALLTAG sind !
 Dort kämpfen 4 Libanesische Clans um die Vorherrschaft in Fragen des Drogenhandels, der Autoschieberei, der territorialen Ansprüche (du liebe Genossin wirst da BESTIMMT mal nicht nach gefragt, wenn es hier soweit ist !) und vor allem um diffuse Fragen der "Familienehre".
 Es handelt sich hier um eine Gesamtgruppe von etwa 700 Leuten, wie gesagt unter 600.000 Einwohnern. 
 Morde sind an der Tagesordnung, Das deutsche Recht wird schlichtweg nicht anerkannt und JEDE Opposition (egal von welcher Seite) wird brutal abgestochen !
 Dazu gesellen sich inzwischen ungezählte Schwarze, die gerne ein Stückchen des Drogenhandels für sich hätten. Unter den letzten deutschen dort ging kurz die Hoffnung, DIE könnten da mal reinhauen. Das aber auch nur, bis die ersten Vergewaltigungen an Deutschen Frauen bekannt wurden.
 Es ist im Übrigen eine traditionell SPD geführte Stadt.
 Genossin Pia, du hast auf die Frage nach der Sicherheit deiner Bürger nur ausweichend "nicht zuständig" geantwortet...
 Andere Frage: Wenn ein paar hundert Libanesen eine derartige Szene aufbauen können...
 Welche Szene erwartest du Genossin bei 3.000, 4.500, 6.000, 10.000 "Flüchtlingen" auf die wir uns nächstes Jahr in Zwickau 
 einstellen dürfen ?
 Und WER GENAU ist für unsere Sicherheit zuständig wenn ein Fünftel der Essener Verhältnisse reichen um eine 100.000 Einwohner Stadt in ähnliche Verhältnisse zu stürzen ?
 Genossin... STELL dich diesen Fragen doch einfach am 28. beim Spaziergang. Was hast du zu verlieren? Nur dein Rückrat.... den sprechen dir, Genossin ohnehin jeden Tag mehr derer ab, dessen Wohlergehen du dich per Wahlversprechen VERPFLICHTET hast !
 Schon vergessen ?
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 http://www.derwesten.de/staedte/essen/autofahrer-attackieren-sich-am-viehofer-platz-in-essen-auf-der-strasse-id11298929.html

Zwei Verletzte nach handfestem Streit in Flüchtlingsunterkunft

Neu Wulmstorf. In der Nacht zum Dienstag waren zwei Bewohner der Flüchtlingsunterkunft in der Hauptstraße gegen 3.20 Uhr in Streit geraten, welcher schließlich eskalierte. Die beiden Männer (21 und 24 Jahre) verletzten sich bei der tätlichen Auseinandersetzung gegenseitig. Sie mussten im Krankenhaus ambulant behandelt werden.
Die Polizei leitete gegen beide Männer Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung ein. Der Auslöser des Streits ist bislang unklar. Die Ermittlungen dauern an.

Quelle: http://www.kreiszeitung-wochenblatt.de/neu-wulmstorf/blaulicht/zwei-verletzte-nach-handfestem-streit-in-fluechtlingsunterkunft-d69786.html

Großeinsatz der Polizei in Meßstetten: Streit in Flüchtlingsunterkunft eskaliert 

In der Erstaufnahmestelle für Flüchtlinge in Meßstetten (Zollernalbkreis) gab es eine große Auseinandersetzung. Fünf Asylbewerber wurden verletzt. Über 100 Polizisten waren dort.

Am Freitagabend habe es einen Streit an der Essensausgabe gegeben. Asylbewerber und Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes der Landeserstaufnahmestelle seien zunächst darin verwickelt gewesen, sagte ein Polizeisprecher dem SWR. Dann eskalierte die Situation.

Fünf Leichtverletzte

Schnell waren bis zu 300 Asylbewerber an dem Streit beteiligt. Dabei seien auch Steine geflogen, Fensterscheiben gingen zu Bruch und Absperrgitter wurden umgeworfen. “Die Stimmung war sehr aggressiv”, so der Sprecher. Das Deutsche Rote Kreuz schickte aus Vorsicht etwa 80 Rettungsmitarbeiter.

Am Ende wurde fünf Asylbewerber leicht verletzt. Es sei noch “glimpflich abgegangen”, sagte der Polizeisprecher. Die Beamten nahmen einen Asylbewerber fest. Die Staatsanwaltschaft müsse jetzt entscheiden, ob der Mann in Untersuchungshaft komme. Was genau der Grund für den Zwischenfall war, wird noch untersucht.

In der Unterkunft wird es immer enger

Die Erstaufnahmestelle ist mit etwa 3.200 Asylsuchenden deutlich überbelegt. Eigentlich sollten bis zu 1.000 Menschen in der Ex-Kaserne unterkommen.

Zuletzt war es im Oktober in der Unterkunft zu einer Schlägerei unter Flüchtlingen gekommen. Dabei waren Bewohner der Einrichtung einmal auch mit Eisenstangen aufeinander losgegangen. Auch in anderen baden-württembergischen Flüchtlingsunterkünften ist es immer wieder zu gewalttätigen Auseinandersetzungen unter Asylbewerbern gekommen.

Quelle: Großeinsatz der Polizei in Meßstetten: Streit in Flüchtlingsunterkunft eskaliert | Baden-Württemberg | Nachrichten | SWR.de

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