Innsbruck - 24-Jähriger wollte Drogen kaufen und wurde ausgeraubt > Kleine Zeitung

INNSBRUCK

Eigentlich wollte der 24-Jährige Haschisch kaufen, wurde aber selbst zum Opfer. Die beiden Täter wurden festgenommen.

Der Versuch Haschisch zu kaufen, endete für einen 24-jährigen Mann in der Nacht auf Samstag in Innsbruck völlig unerwartet. Anstatt ihm die gewünschte Droge zu geben, raubte ihn der mutmaßliche Dealer aus und flüchtete. Als der 24-jährige gebürtige Pole den Räuber verfolgte, wurde er von dessen 22-jährigem Begleiter mit einem Messer bedroht. Beide Täter wurden kurz darauf festgenommen.

Nach Angaben der Polizei fragte der 24-Jährige den marokkanischen Staatsbürger gegen 1.30 Uhr, ob er ihm Haschisch verkaufen könne. Daraufhin gingen die beiden in einen Innenhof, wo der Marokkaner den Polen plötzlich am Hals packte, ihm eine zweistellige Summe Bargeld abnahm und flüchtete. Der Ausgeraubte verfolgte den Dieb, wurde am Boznerplatz aber von dessen Begleiter mit einem Taschenmesser aufgehalten. Nach der Festnahme stellte die Polizei das Messer sicher.

Quelle: Innsbruck - 24-Jähriger wollte Drogen kaufen und wurde ausgeraubt > Kleine Zeitung

Flüchtling soll Drogen an Kinder verkauft haben | Unzensuriert.at

Immer wieder berichten Medien von Straftaten, die durch Flüchtlinge begangen werden. Ein Bericht der Augsburger Allgemeinen schockierte jüngst damit, dass in einem Augsburger Asylheim mit Marihuana gehandelt worden sein soll und die Käufer erst 13 Jahre - und somit noch Kinder - gewesen wären. Die Täter sollen aus Nordafrika stammen.

Die Delikte fanden im letzten Jahr statt, ein mutmaßlicher Drogendealer musste sich nun vor Gericht verantworten. Obwohl offenbar viele Zeugen die Bewohner des Asylheims aus Angst nicht verraten wollten, sah es ein Schöffengericht nun als erwiesen an, dass ein 29-jähriger Algerier innerhalb eines Jahres rund elf Kilo Marihuana verkaufte, jede Woche rund 200 Gramm. Das Urteil fiel entsprechend streng aus: Vier Jahr Haft verhängten die Richter – das höchste Strafmaß, das von einem Amtsgericht verhängt werden kann.

Kronzeuge belastete Flüchtling

Das Urteil stützt sich in erster Linie auf einen Kronzeugen, einen Albaner, der zeitweise in dem Heim lebte. Er sagte aus, ein Händler – ebenfalls ein Flüchtling – habe die Drogen in Frankfurt und teils auch in Frankreich gekauft und sie nach Augsburg gebracht. Der Dealer habe auch noch andere Heime in der Stadt beliefert – etwa die Unterkunft in der Calmbergstraße. Dort sollen sich auch Schüler des Anna-Gymnasiums mit Drogen eingedeckt haben. Besorgte Eltern hatten sich deshalb im vorigen Jahr auch an die Polizei gewandt.

Quelle: Flüchtling soll Drogen an Kinder verkauft haben | Unzensuriert.at

Foto: unzensuriert.at

Karlsruhe - 38-Jähriger von rumänischen Behörden gesucht | Pressemitteilung Polizeipräsidium Karlsruhe

Karlsruhe (ots) - Wegen Bedrohung und Körperverletzung wurde ein 38-Jährige am frühen Sonntagmorgen bei der Polizei angezeigt. Die Ermittlungen ergaben, dass dieser von den rumänischen Behörden wegen Rauschgiftdelikten gesucht wird und im polizeilichen Fahndungssystem ein entsprechender Suchvermerk eingestellt war. Er konnte zunächst nicht an seiner Wohnanschrift in Karlsruhe angetroffen werden. Die Fahndungs- und Observationsmaßnahmen führten dann gegen 06.00 Uhr zur Festnahme des Mannes. Er wurde dem zuständigen Haftrichter vorgeführt.Dieter Werner, PressestellePolizeipräsidium KarlsruheTelefon: 0721 666-1111E-Mail: [email protected]://www.polizei-bw.de/

Quelle: POL-KA: (KA) Karlsruhe - 38-Jähriger von rumänischen Behörden gesucht | Pressemitteilung Polizeipräsidium Karlsruhe

Landkreis Waldshut. Durchsuchungen und Festnahmen wegen gewerbsmäßigem Handel mit Marihuana und Abgabe von Betäubungsmitteln an Minderjährige | Pressemitteilung Polizeipräsidium Freiburg

Freiburg (ots) - Landkreis Waldshut. Durchsuchungen und Festnahmen wegen gewerbsmäßigem Handel mit Marihuana und Abgabe von Betäubungsmitteln an Minderjährige

Umfangreiche Ermittlungen des Kriminalkommissariats Waldshut-Tiengen haben am heutigen Tag zu Durchsuchungsmaßnahmen und Festnahmen geführt. Nachdem bekannt wurde, dass Personen, die in den Unterkünften für Asylbewerber in Albbruck und Bad Säckingen wohnten, umfangreich mit Marihuana handelten und das Rauschgift dabei auch an Kinder und Jugendliche abgaben, wurden die Ermittlungen eingeleitet. Die Staatsanwaltschaft Waldshut-Tiengen hat den Erlass von 20 Durchsuchungsbeschlüssen und mehreren Haftbefehlen veranlasst. Insgesamt wird gegen 22 Personen wegen des unerlaubten Handels mit Betäubungsmitteln ermittelt. Durchsucht wurden am Morgen die Wohncontainer der Beschuldigten, aber auch zwei Wohnungen in Gemeinden im Landkreis Waldshut waren von den zeitgleich durchgeführten Durchsuchungsmaßnahmen betroffen. Hierbei wurden die Beamten des Kriminalkommissariats von den Polizeirevieren Bad Säckingen und Waldshut, den Polizeihundeführern und dem Polizeipräsidium Einsatz unterstützt, auch Beamte von Zoll und Bundespolizei waren in den Einsatz eingebunden.

Die Durchsuchung führte zum Auffinden von ca. 200 g Marihuana, das zum Teil schon verkaufsfertig portioniert war. Außerdem wurde ein dreistelliger Bargeldbetrag sichergestellt, der aus den Rauschgiftgeschäften stammen dürfte. Es wurden fünf Personen aufgrund der zuvor ergangenen Haftbefehle festgenommen, sie werden im Laufe des Tages dem Haftrichter vorgeführt werden.

Die Tatverdächtigen stammen vorwiegend aus Gambia und Algerien. Sie haben aus den beiden Asylbewerberheimen die Szene im Landkreis Waldshut mit Marihuana versorgt, so dass derzeit auch gegen ca. 30 Abnehmer Ermittlungsverfahren geführt werden.

Quelle: POL-FR: Landkreis Waldshut. Durchsuchungen und Festnahmen wegen gewerbsmäßigem Handel mit Marihuana und Abgabe von Betäubungsmitteln an Minderjährige | Pressemitteilung Polizeipräsidium Freiburg

BILD liegt die Polizei-Akte „Nafri“ vor: Wahrheiten, die die Polizei gerne für sich behält - Köln - Bild.de

Köln – Polizeiintern heißen sie „Nafris“. Es sind kriminelle Banden, vorwiegend junge Männer aus nordafrikanischen Staaten, die als Intensivstraftäter nicht nur in Köln, sondern bundes- und europaweit zuschlagen.

19 „Nafri“-Männer gelten als tatverdächtig, in der Neujahrsnacht am Kölner Hauptbahnhof Frauen bedroht, beleidigt, begrapscht und beklaut zu haben.

WER SIND DIESE NAFRIS UND WIE GEFÄHRLICH SIND SIE?

Aufschluss darüber gibt ein internes NFD-Dokument (Nur für den Dienstgebrauch) der Kölner Polizei (liegt BILD vor) mit dem Titel: „Analyseprojekt Nordafrikanische Straftäter“.

Laut Polizei definieren folgende Merkmale ein so genanntes Nafri-Delikt:

►Täter ist Angehöriger eines „Nafri“-Staates (Ägypten, Algerien, Libanon, Libyen, Marokko, Syrien und Tunesien)

►Täter ist meist zwischen 15 und 25 Jahre alt

►Begangen werden Raub-, Körperverletzungs-, BtM-, und Taschendiebstähle

►Tatorte liegen schwerpunktmäßig im Bereich der Kölner Altstadt, Martinsviertel, Frankenwerft, Weltjugendtagsweg

►Tatzeiten liegen schwerpunktmäßig an Wochenenden zur Nachtzeit

►Der jugendliche Täter ist regelmäßig in einer Einrichtung der Stadt Köln untergebracht.

Über das Verhalten der „Nafris“ heißt es: „Das Klientel verhält sich äußerst aggressiv auch gegenüber einschreitenden Polizeibeamten und Mitarbeitern der Stadt (Jugendamt, Ausländeramt).“ Und weiter: „Bewaffnungen (Klappmesser) werden regelmäßig festgestellt. Widerstandshandlung sind an der Tagesordnung.“

Werden die Täter erwischt, reden sie sich mit mit Lügen heraus – und kommen auch noch davon. In dem Polizeipapier heißt es: „Den Angehörigen der Zielgruppe gelingt es immer wieder, durch die oft unwahre Behauptung ‘ausländischer Jugendlicher ohne Ausweispapier’ zu sein, einen Schutzwall zu errichten. So gelangen sie in die Zuständigkeit des Jugendamtes und unterliegen nicht dem allgemeinen Verteilerschlüssel des Aufenthaltsrechtes.“

Ergebnis: Der jugendliche Straftäter verbleibt in Köln, empfängt Sozialleistungen, kann nicht abgeschoben werden und repressive Maßnahmen unterliegen erheblich höheren Anforderungen.“

Die teils jugendlichen Täter sind so unberechenbar und brutal, dass die Polizei extra „Eigensicherungshinweise“ für ihre Beamten herausgibt:

►Beim Festhalten durch Sicherheitspersonal und Ingewahrsamnahmen/Festnahmen durch Polizeibeamte kommt es regelmäßig zu rücksichtslosen Verhaltensweisen wie unkontrolliertem Schlagen, Treten, Beißen.

►Dabei werden auch Waffen und gefährliche Gegenstände eingesetzt: Einhandmesser (beidseitig geschliffen), große Pfeffersprayflaschen im Ärmel oder Innentaschen versteckt, Schlagringe, große Gürtelschnalle, große Glas- oder Spiegelsplitter.

►Einige der Täter führen sogar gegen sich selbst gerichtete Verletzungshandlungen durch. Aufschneiden oder Aufritzen der Haut – bis hin zu Suizidversuchen. Um nicht belangt werden zu können.

►Beim Randalieren wird mit Steinen und allen möglichen Gegenständen um sich geworfen – um damit Polizeimaßnahmen zu erschweren oder zu unterbinden.

Quelle: BILD liegt die Polizei-Akte „Nafri“ vor: Wahrheiten, die die Polizei gerne für sich behält - Köln - Bild.de

Asylbewerber verkaufen Draogen an Schüler

Quelle: Pegida Wien - Pegida Wien hat ein neues Foto hinzugefügt.

Sachsen - Bananenlaster mit 178 Kilo reinem Kokain

Dresden/Warschau - Und so was fuhr durch Sachsen! Ein Bananenlaster mit 178 Kilo reinem Kokain rumpelte jüngst über die Straßen des Freistaats. Erst die polnische Polizei stoppte den millionenschweren Rauschgift-Truck aus Belgien.

Die Fahnder der Abteilung zur Bekämpfung von Drogenkriminalität in Polen hatten einen Tipp bekommen: Kurz vor Weihnachten sollte Kokain in großen Mengen per Schiff aus Kolumbien im Hafen von Antwerpen ankommen.

Die Drogen würden dann per Laster von Belgien nach Polen gebracht - und somit quer durch Sachsen transportiert werden.

Europol-Fahnder legten sich auf die Lauer, observierten und verfolgten den Brummi, der zum Schein tonnenweise Bananen geladen hatte.

So rollten unerkannt 178 Kilo Kokain im Schwarzmarktwert von 26 Millionen Euro in den Bananenkisten auch von Westsachsen bis Görlitz.

Erst in einer Umschlaghalle bei Warschau schlugen die Fahnder zu, räumten Bananen beiseite und entdeckten das abgepackte Kokain.

Der Fahrer (40) aus der Woiwodschaft Masowien, in der auch Warschau liegt, wurde festgenommen. Ihm drohen nun mindestens drei Jahre Haft.

Die Fahnder wollen jetzt die Absender und die Empfänger der Drogen ermitteln. Der 40-jährige Trucker Grzegorz K. schweigt dazu.

Polizeisprecher Mariusz Mrozek: „Der Reinheitsgehalt des Kokains beträgt 90 Prozent. Mit solch einem spektakulären Fund konnte keiner rechnen. Das ist der größte Drogenfund unserer Kriminalgeschichte.“


Die Drogen haben einen Schwarzmarktwert von 26 Millionen Euro.

Dieser Laster fuhr mit der Kokain-Ladung von Belgien aus quer durch Sachsen nach Polen.

Fotos: www.policja.pl

Quelle: Aktuelle Nachrichten aus Sachsen - MOPO24

Offizielle Zahlen – Straftaten durch Flüchtlinge stark gestiegen

Polizisten führen nach einer Drogenrazzia in einer Mannheimer Unterkunft einen Flüchtling ab Foto: dpa Picture-Alliance

Stuttgart – Neue Zahlen aus dem Stuttgarter Innenministerium: Die Zahl der Straftaten von Asylbewerbern hat 2015 stark zugenommen. Von Januar bis Oktober zählte die Polizei rund 23.511 Fälle (davon rund 4000 in Asylunterkünften).

Damit gehen mehr als sechs Prozent aller registrierten Straftaten (insgesamt 450 000) auf das Konto von Flüchtlingen. Zum Vergleich: Im Vorjahreszeitraum waren es 13 135 Delikte.

Die häufigsten Straftaten im Einzelnen: Ladendiebstahl (rund 6451 Fälle), Schwarzfahren (4385), leichte/schwere Körperverletzung (1823/873), Drogen-Kriminalität (1565), Wohnungseinbrüche (663) und Sexualdelikte (202).

Quelle: Offizielle Zahlen – Straftaten durch Flüchtlinge stark gestiegen - Stuttgart - Bild.de

Polizei nimmt drei Asylbewerber fest

Neuhausen ob Eck - Wegen des dringenden Verdachts des fortgesetzten und gewerbsmäßigen Handels mit Betäubungsmittel gegen verschiedeneAsylbewerber gambischer Herkunft führte das Kriminalkommissariat Tuttlingen am Mittwochmorgen eine groß angelegte Durchsuchungsaktion in der Asylbewerberunterkunft im Gewerbepark (Flugplatz) Neuhausen ob Eck durch. Ein richterlicher Beschluss lag vor.

Im Zuge der Durchsuchung wurde ein 29-jähriger Gambier vorläufig festgenommen. Die Staatsanwaltschaft Rottweil beantragte Haftbefehl und der 29-Jährige wurde noch am Nachmittag einem Haftrichter vorgeführt und schließlich in Haftgenommen.

Darüber hinaus nahmen die Beamten noch zwei weitere Gambier fest: einen 42-Jährigen, wegen dem Besitz von Betäubungsmitteln sowie einen 23-Jährigen, aufgrund eines bereits bestehenden Haftbefehls.

Bei der Durchsuchung waren neben 14 Kripo-Beamten des Kriminalkommissariats Tuttlingen, das Hauptzollamt Singen mit 28 Beamten und acht Diensthunden sowie 50 Beamte des Polizeipräsidiums im Einsatz - darunter Beweissicherungs- und Festnahmeeinheiten aus Böblingen sowie ein Einsatzzug aus Göppingen.

Die Durchsuchung war erfolgreich: Die Einsatzkräfte stellten Betäubungsmittel sowie Mobiltelefone und auch “iPad´s” sicher.

Quelle: http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.tuttlingen-polizei-nimmt-drei-asylbewerber-fest.02cff809-e3b4-4554-a579-20df2d1b4e18.html

Der wahre Bericht - Autofahrer prügeln sich im Essener Stadtkern krankenhausreif


Die Insassen der beiden Wagen gingen auf der Friedrich-Ebert-Straße/am Viehofer Platz aufeinander los. Zwei Männer wurden schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht.

Essen. Insassen zweier Wagen steigen im Essener Stadtkern aus und verletzen sich auf der Straße schwer. Hunderte Augenzeugen. Friedrich-Ebert-Straße lange gesperrt.

Mit schweren Verletzungen haben Rettungssanitäter Mittwochmittag zwei Insassen eines VW Touareg von der Friedrich-Ebert-Straße ins Krankenhaus gebracht. Die 37 und 57 Jahre alten Männer waren auf der Westseite des Viehofer Platzes aber nicht verunglückt: Sie waren im Stadtkern aus ihrem SUV ausgestiegen und hatten sich mit dem 40 Jahre alten Fahrer eines Opel Caravan auf der Straße geprügelt.

Prügelei mit Stich- und Schlagwaffen bremst Straßenverkehr

Die gewalttätige Auseinandersetzung hatten hunderte Augenzeugen, Autofahrer und Schaulustige beobachtet. Passanten alarmierten die Polizei um etwa 13.50 Uhr. Wie Zeugen berichten, sollen die Männer sogar mit Stichwaffen und Stangen aufeinander eingeschlagen haben - “oder mit anderen Dingen, die sie als Waffen eingesetzt haben”, so Polizeisprecherin Tanja Horn.

Der Verkehr Richtung Innenstadt wurde durch die Keilerei ausgebremst. Etliche Streifenwagen eilten binnen kurzer Zeit zum Tatort an der Ecke Gladbecker Straße. Der VW hat ein Kennzeichen des Kreises Siegen-Wittgenstein, der Opel-Kombi ist in Essen angemeldet. Dessen Fahrer blieb unverletzt. Er wurde in der Nähe des Tatorts festgenommen und musste mit aufs Polizeipräsidium.

Polizei Essen: Familienstreit möglicherweise Auslöser der Gewalt

Wegen der Staatszugehörigkeit der Beteiligten schließen die Ermittler aber auch einen größeren Zusammenhang - einen Konflikt zwischen konkurrierenden Clans - nicht aus: Die Männer haben libanesische Wurzeln.  Die Friedrich-Ebert-Straße war Richtung Berliner Platz bis etwa 15.40 Uhr gesperrt.

Quelle: http://waz.m.derwesten.de/dw/staedte/essen/autofahrer-attackieren-sich-am-viehofer-platz-in-essen-auf-der-strasse-id11298929.html?service=mobile

Hier jetzt ein Bericht von Leuten, die die Wahrheit kennen und auch veröffentlichen! 

Quelle: Zwickau wehrt sich

Sooo liebe "Genossin" Pia F....
 Nach den warmen Worten heute Morgen werden wir nun mal etwas konkreter und du bekommst hier mal eine kleine Info darüber, was eine VERSCHWINDEND GERINGE Anzahl von Libanesen in einer 600.000 Einwohner Stadt wie Essen anrichtet.
 Der Verfasser dieses Artikels stammt aus der Gegend und kann dir garantieren, dass diese Verhältnisse dort ALLTAG sind !
 Dort kämpfen 4 Libanesische Clans um die Vorherrschaft in Fragen des Drogenhandels, der Autoschieberei, der territorialen Ansprüche (du liebe Genossin wirst da BESTIMMT mal nicht nach gefragt, wenn es hier soweit ist !) und vor allem um diffuse Fragen der "Familienehre".
 Es handelt sich hier um eine Gesamtgruppe von etwa 700 Leuten, wie gesagt unter 600.000 Einwohnern. 
 Morde sind an der Tagesordnung, Das deutsche Recht wird schlichtweg nicht anerkannt und JEDE Opposition (egal von welcher Seite) wird brutal abgestochen !
 Dazu gesellen sich inzwischen ungezählte Schwarze, die gerne ein Stückchen des Drogenhandels für sich hätten. Unter den letzten deutschen dort ging kurz die Hoffnung, DIE könnten da mal reinhauen. Das aber auch nur, bis die ersten Vergewaltigungen an Deutschen Frauen bekannt wurden.
 Es ist im Übrigen eine traditionell SPD geführte Stadt.
 Genossin Pia, du hast auf die Frage nach der Sicherheit deiner Bürger nur ausweichend "nicht zuständig" geantwortet...
 Andere Frage: Wenn ein paar hundert Libanesen eine derartige Szene aufbauen können...
 Welche Szene erwartest du Genossin bei 3.000, 4.500, 6.000, 10.000 "Flüchtlingen" auf die wir uns nächstes Jahr in Zwickau 
 einstellen dürfen ?
 Und WER GENAU ist für unsere Sicherheit zuständig wenn ein Fünftel der Essener Verhältnisse reichen um eine 100.000 Einwohner Stadt in ähnliche Verhältnisse zu stürzen ?
 Genossin... STELL dich diesen Fragen doch einfach am 28. beim Spaziergang. Was hast du zu verlieren? Nur dein Rückrat.... den sprechen dir, Genossin ohnehin jeden Tag mehr derer ab, dessen Wohlergehen du dich per Wahlversprechen VERPFLICHTET hast !
 Schon vergessen ?
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 http://www.derwesten.de/staedte/essen/autofahrer-attackieren-sich-am-viehofer-platz-in-essen-auf-der-strasse-id11298929.html
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