WEGA- Einsatz und Festnahme im Einwanderungsamt

Foto: Gerhard Bartl, Zwefo
In diesem Büro der MA 35 kam es zum WEGA-Einsatz. (Bild: Gerhard Bartl, Zwefo)
Wilde Szenen im Amt für Einwanderung der MA 35 in Wien- Brigittenau: Die Spezialeinheit WEGA nahm einen tobenden Serben fest, der seine zweite Ehefrau vom Balkan nach Wien holen wollte. Weil ihm das verwehrt wurde, rastete der 36- Jährige aus und bedrohte eine Mitarbeiterin der Behörde.

“Der Mann ist mit einem Aufenthaltsverbot belegt, lebte fünf Jahre unter falschen Namen und in einer Scheinehe in Wien. Als wir dahintergekommen sind, weil er seine serbische Gattin nachholen wollte, drehte er völlig durch”, berichtet ein Insider aus der Magistratsabteilung 35. Verletzt wurde zum Glück niemand.

Wut und Zorn dürften in Denis D. nicht spontan, sondern über längere Zeit hochgekocht sein. Laut Polizeisprecher Patrick Maierhofer hatte er die betreffende Mitarbeiterin zuvor bereits am Telefon bedroht. Als der Mann dann im Amt in der Dresdner Straße auftauchte, schrillten bei den Magistratsmitarbeitern alle Alarmglocken.

“Bei einer gefährlichen Drohung schreitet in der Regel die WEGA ein. Dennis D. bestreitet, die Mitarbeiterin in Angst versetzt zu haben”, so Maierhofer. Der Serbe wurde angezeigt und nach der Einvernahme wieder laufen gelassen.

Quelle: http://www.krone.at/Oesterreich/WEGA-Einsatz_und_Festnahme_im_Einwanderungsamt-Serbe_ausgerastet-Story-493668

Hannover: Sex-Attacke auf Polizistin während einer Festnahme

Am Freitag hat die Besatzung eines Streifenwagens einen Sudanesen festgenommen, der in der Brühlstraße mehrere Passanten mit dem „Antanz-Trick“ bedrängt hat.

Als die Beamten den Täter festhalten wollten, griff dieser die Kommissarin (25) an die Brust. Sie riss seine Hand weg, woraufhin dieser noch einmal kräftig zufasste. Daraufhin wurde der Mann gefesselt und abgeführt. Dabei streckte er der Beamtin anzüglich seine Zunge heraus.

Der Sudanese wurde wegen versuchten Diebstahls, Körperverletzung und Beleidigung angezeigt. Er wurde verhaftet und sollte im Schnellverfahren verurteilt werden – doch der zuständige Richter schickte ihn weg. Daraufhin wurde das Justizministerium unterrichtet, der Fall hat womöglich ein politisches Nachspiel.

Quelle: Bild

Flüchtlingsheim statt Bolzplatz im Wohngebiet? Anwohner in Sassenberg schalten Anwalt ein - Opposition 24

Warendorf – Sassenberg: Anwohner der 14.000 Seelengemeinde Sassenberg im münsterländischen Kreis Warendorf sind erzürnt. In einem Wohngebiet plant die Stadt offenbar das Gelände eines Bolzplatzes an einen Investor zu verkaufen, der dort ein Mehrfamilienhaus errichten will.

Bis zu 140 Flüchtlinge könnten dort untergebracht werden, eine spätere Nutzung für Sozialmieter wäre ebenfalls möglich.

Der Bolzplatz grenzt direkt an die Einfamilienhäuser der Anwohner, die nun einen Anwalt eingeschaltet haben, der rechtliche Schritte gegen die geplante Baugenehmigung und den Verkauf prüfen soll.

Die Befürchtungen erstrecken sich über Wertverlust der eigenen Immobilien bis hin zu Sicherheitsbedenken gegenüber den Flüchtlingen.

Im August 2015 waren die ersten Flüchtlinge in der Erstaufnahmeeinrichtung in Warendorf eingetroffen – darunter viele alleinreisende junge Männer. In dem Gebäude der ehemaligen Freiherr von Ketteler Schule können sie aber nicht bleiben, das Gesetz sieht vor, dass sie auf die Kommunen verteilt werden.

Der WDR berichtet von Bürgerwehren im Münsterland, auch in der Gemeinde Sassenberg haben sich demnäch erste Anwohner zusammengeschlossen. Wir bleiben dran und berichten weiter, wenn sich neues in der Sache ergibt.

Quelle: Flüchtlingsheim statt Bolzplatz im Wohngebiet? Anwohner in Sassenberg schalten Anwalt ein - Opposition 24

Mittlerweile mehr als 1000 Anzeigen nach Übergriffen an Silvester

In der Silvesternacht haben in Köln rund 1000 Männer Frauen belästigt und ausgeraubt. Mehrere Verdächtige sitzen in Untersuchungs- haft. Die Ermittlungen dauern an. Auch in anderen deutschen Städten zeigten Frauen Übergriffe an.

  • Etwa 1000 Männer umzingelten und belästigten Frauen am Kölner Hauptbahnhof
  • über 1000 Personen haben danach Anzeige erstattet
  • Mittlerweile wurden 35 Beschuldigte ermittelt, neun sitzen in Untersuchungshaft
  • Die Polizei trifft zu Karneval spezielle Sicherheitsvorkehrungen für Frauen

Kölner Gymnasium reagiert auf Übergriffe

Samstag, 30.1.2015, 07.22 Uhr: Als Reaktion auf die sexuellen Übergriffe an Silvester hat ein Kölner Mädchengymnasium, die Erzbischöfliche Ursulinenschule, entschieden, den Schülerinnen an Weiberfastnacht freizugeben – offenbar aus Angst vor Übergriffen auf dem Schulweg. „Wir wollen unseren Schülerinnen an diesem Tag den Weg zur Schule ersparen“, erklärt Maike Strung aus dem Schulsekretariat gegenüber dem “Kölner Stadt-Anzeiger”.

Die Schule befindet sich im Kunibertsviertel in der Nähe des Hauptbahnhofs, wo sich an Silvester die schrecklichen Szenen abspielten. Schulinterne Karnevalssitzungen wurden extra so gelegt, dass sie vor Einbruch der Dunkelheit enden.

Mittlerweile mehr als 1000 Anzeigen nach Übergriffen in Köln 

17.39 Uhr: Nach den Übergriffen in der Kölner Silvesternacht sind bei den Ermittlern mittlerweile mehr als 1000 Anzeigen eingegangen. Bei 433 davon sei ein Sexualdelikt angezeigt worden, sagte Staatsanwalt Benedikt Kortz am Freitag.

Er teilte zudem mit, dass ein weiterer Beschuldigter in Untersuchungshaft gekommen sei. Dabei handele es sich um einen Algerier, dem ein Eigentumsdelikt und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte vorgeworfen würden.

Die Staatsanwaltschaft ermittelt damit nach eigenen Angaben nun gegen 44 überwiegend nordafrikanische Beschuldigte. Zehn säßen in Untersuchungshaft. Am Kölner Hauptbahnhof waren in der Silvesternacht massenhaft Frauen bestohlen und sexuell bedrängt worden.

Quelle: Mittlerweile mehr als 1000 Anzeigen nach Übergriffen an Silvester

„Antänzer-Trick“: Grundschüler als neue Opfergruppe

„Antänzer-Trick“: Grundschüler als neue Opfergruppe

Zwickau. Jetzt werden schon unsere Kleinsten zu Opfern: Der sogenannte „Antänzer-Trick“, dessen sich zumeist Nordafrikaner bedienen, um ihre Opfer bei Körperkontakt zu bestehlen, findet nun auch bei Kindern Anwendung. Laut einem Bericht von MOPO24.de kam es vor der Nicolai-Grundschule in Zwickau zu derartigen Vorfällen.

Ein Schreiben der Schulleitung bestätigt, daß es am Dienstag zu den Taten gekommen war. In der Mitteilung von Schulleiter Ralf Burkhardt heißt es: „Werte Eltern, am 26.1. kam es zu einem Vorfall, bei dem Kinder unserer Schule auf dem Weg zur Kindertagesstätte von fremden Personen angetanzt und angesungen wurden. Wir werden die Kinder nochmals belehren, daß sie sich nur noch in Gruppen zu ihrer Kindertagesstätte bewegen.“

Die Eltern reagierten verunsichert auf die Ereignisse. Die Schulleitung kündigte an, in Zukunft mehr Schulwegbegleiter einsetzen zu wollen. (ag)

Quelle: „Antänzer-Trick“: Grundschüler als neue Opfergruppe

Potsdam - Mordversuch im Einkaufszentrum - Syrier mit Messer angegriffen

Landeshauptstadt Potsdam, Babelsberger Straße - Im Einkaufszentrum mit Messer angegriffen - Donnerstag, den 28.01.2016, 15.05 Uhr - Ein 29-jähriger Syrier hielt sich am Donnerstagnachmittag mit zwei Landsleuten zum Einkaufen in der oberen Etage eines Discountermarktes in der Babelsberger Straße auf. Dort begegneten sie einem flüchtigen Bekannten (34), der ebenfalls aus Syrien stammt. Der 34-jährige Syrier zog unvermittelt ein Küchenmesser und stach damit in Richtung des Oberkörpers des 29-Jährigen, den er am Brustbein traf. Dabei brach die Klinge des Messers ab. Hinzugerufene Sicherheitsmitarbeiter des Einkaufsmarktes trennten die Personen und verständigten die Polizei. Der 34-Jährige Tatverdächtige wurde vorläufig festgenommen. Das Opfer (der 29-jährige Syrier) erlitt eine oberflächliche Schnittverletzung und wurde ärztlich behandelt. Er konnte nach ambulant erfolgter Behandlung vor Ort wieder entlassen werden. Die Kriminalpolizei ermittelt derzeit zum Verdacht des versuchten Mordes. Die Hintergründe der Tat sind bisher völlig unklar. Der Beschuldigte wird am Freitagnachmittag einem Haftrichter vorgeführt.

Nachtrag von 14.40 Uhr: Ein Richter am Amtsgericht Potsdam erließ Haftbefehl, woraufhin der Beschuldigte in eine Justizvollzugsanstalt überstellt wurde.

Quelle: Gemeinsame Pressemitteilung der Polizeidirektion West und der Staatsanwaltschaft Potsdam

In zwölf Tagen sechs Mal in Gewahrsam

Während immer mehr Beamte aus einer großen Frustration heraus bereit sind zu reden, breitet die Aachener Polizei offiziell einen Mantel des Schweigens über das brisante Thema.

Die Rede ist im Speziellen vom Fall eines 18-jährigen Algeriers, der am vergangenen Wochenende in Aachen drei Mal wegen mutmaßlicher Straftaten auffiel und festgenommen wurde, aber jedes Mal auf freien Fuß gesetzt werden musste, weil die Staatsanwaltschaft keine ausreichenden Haftgründe sah.

Und die Rede ist im Allgemeinen vom „Antanztrick“ – einer Diebstahls- bzw. Raubmasche, derer sich auch besagter 18-Jähriger bedient haben soll und die sich nach AZ-Informationen in Aachen zu einem massiven Problem ausgewachsen hat.

So massiv jedenfalls, dass die Aachener Staatsanwaltschaft jetzt ihre Ermittlungen zu dieser Vorgehensweise, bei der die Opfer auf spielerische Weise „angetanzt“, abgelenkt und dann bestohlen oder auch gewaltsam beraubt werden, in einer Ermittlungsgruppe bündeln und intensivieren will.

Zu beiden Themen liegt der Polizei seit Donnerstagvormittag ein Katalog mit 19 konkreten Fragen der AZ in schriftlicher Form vor. Keine einzige davon wurde bis Freitagabend beantwortet. Die Polizei verweist stattdessen auf eine Pressekonferenz am kommenden Dienstag zum allgemeinen Thema „Sicherheit in Aachen“. Polizeipräsident Dirk Weinspach werde sich dann unter anderem auch zum „Antanztrick“ äußern, erklärte Polizeisprecher Werner Schneider am Freitag auf AZ-Anfrage.

Derweil beschäftigt dieses Thema und insbesondere der Fall des 18-Jährigen nicht nur viele Polizeibeamte, die oft nur noch hilflos und frustriert den Kopf schütteln, wenn solche Tatverdächtige mit triumphierender Geste an ihnen vorbei in die Freiheit spazieren. Er bewegt auch viele Bürger, die sich um die Sicherheit in Aachen sorgen – was etliche Zuschriften an die Redaktion belegen.

Zumal die Geschichte des 18-jährigen Algeriers offensichtlich eine größere Dimension hat als bisher bekannt: Denn nach AZ-Informationen ist der junge Mann alleine in den ersten zwölf Tagen dieses Jahres sechs Mal von der Polizei wegen Straftaten in Gewahrsam genommen worden – und wurde jedes Mal wieder auf freien Fuß gesetzt.

Quelle: In zwölf Tagen sechs Mal in Gewahrsam

Backnang : Mädchen am Bahnhof sexuell belästigt - Zeitungsverlag Waiblingen

         
Ein 39 Jahre alter Mann steht im Verdacht, am Dienstag zwei 14 und 18 Jahre alte Mädchen sexuell bedrängt zu haben.

Der stark alkoholisierte Mann, algerischer Nationalität, setzte sich gegen 21.15 Uhr neben die beiden Mädchen, die sich am Zentralen-Omnibus-Bahnhof in der Bahnhofstraße aufhielten. Dabei begrapschte und bedrängte er die beiden an verschiedenen Körperstellen.

Der 39-Jährige konnte durch eine Polizeistreife am Bahnhof festgestellt und kurz vor dem Einsteigen in eine S-Bahn einer Kontrolle unterzogen werden. Das Polizeirevier Backnang hat die Ermittlungen aufgenommen.

Quelle: Backnang : Mädchen am Bahnhof sexuell belästigt - Zeitungsverlag Waiblingen

Junge Afghanen belästigen Mädchen im Straubinger Aquatherm

In den Schritt gefasst

Zwei afghanischen Asylbewerbern wird zur Last gelegt, am Samstag gegen 18 Uhr, gegenüber zwei 17-jährigen Frauen in einem Schwimmbecken zudringlich geworden zu sei.
Zwei 17-jährige Frauen aus dem Landkreis Straubing-Bogen befanden sich nach eigenen Angaben in einem Thermalbecken im Straubinger Aquatherm. Dort badeten ebenfalls zwei 16- und 17-jährige afghanische Asylbewerber, die dann zudringlich wurden. Nach Aussage der Frauen begrabschten die beiden sie und griffen einer der beiden in den Genitalbereich. Die Frauen flohen aus dem Wasser und verständigten den Schwimmmeister. Dieser konnte die beiden Afghanen bis zum Eintreffen der Polizei festhalten.

Die Kriminalpolizei Straubing ermittelt nun wegen sexueller Nötigung. Nach Rücksprache mit dem Staatsanwaltschaft Straubing wurden die beiden Männer nach Durchführung aller notwendigen Maßnahmen entlassen.

Offenbar ist am Samstag in Straubing ein Mädchen von einem Asylbewerber sexuell missbraucht worden. Hier gibt’s weitere Infos

Quelle: Wochenblatt.de

Bäderleitung nimmt Stellung zur Belästigung im Burghauser Hallenbad

Die Burghauser Bäderleitung nimmt Stellung zu dem Spannervorfall
In Zusammenhang mit einem Vorfall vom Sonntag, 17. Januar, in dem eine 20-Jährige im Burghauser Hallenbad von einem Spanner belästigt worden sei (hier der Bericht), erreichte uns folgende Stellungnahme der Bäderleitung:

Stellungnahme Bäder Burghausen:

Es ist richtig, dass mich die junge Frau über den Vorfall benachrichtigt hat und ich bedauere dies sehr. Es ist auch menschlich nachvollziehbar, dass die Geschädigte in Ihrer unangenehmen Situation nicht sofort um Hilfe gerufen hatte oder unser Personal verständigte.

Ich machte der Dame jedoch klar, dass dies der einzige Weg sei, solche Täter zu überführen. Unser Personal sei geschult, jeden Vorfall aufzunehmen und sofort die Polizei zu verständigen, sofern sich eine Zeugin zur Aussage bereit stellt. Dies gilt übrigens auch in der Saunaanlage, in der vor kurzem zwei Asylbewerber aufgrund Trunkenheit verwiesen wurden.

Eine Videoüberwachung der Umkleiden oder mehr Personal brächte dagegen nichts, da die Täter genau die Überwachungslücken suchen und nutzen. Eine totale Videoüberwachung in den Umkleiden ist sowieso nicht rechtmäßig.

Zu der Aussage, dies sei kein Einzelfall ist anzumerken, dass der letzte Vorfall dieser Art im November notiert wurde. In diesem Fall konnte die Betroffene Frau die Autonummer des Täters festhalten. Zusammen mit der Polizei und der Überwachungskamera an der Kasse konnte der Spanner ermittelt und angezeigt werden. Es war ein Deutscher.

Die Bäderleitung kann daher nur raten, noch mehr Vorsicht walten zu lassen und im Fall der Fälle unbedingt die Schwimmmeister oder das Kassenpersonal zu informieren, damit solche Personen mit einem dauerhaften Hausverbot belegt und angezeigt werden können.

Im Verlauf der Facebook-Diskussion über diesen Fall wurde auch die Frage gestellt, ob die Flüchtlinge tatsächlich kostenlos die Bäder im Landkreis besuchen dürften.

Für das Altöttinger Kreishallenbad gibt es, laut Landratsamtssprecher Klaus Zielinski, keine derartigen freien Eintritte. Anders in den Burghauser Bädern. Wie der für Asylbewerber zuständige, städtische Mitarbeiter Reinhard Rode dem Wochenblatt auf Anfrage erklärte, habe es vor einigen Monaten die Weisung gegeben, alle Asylbewerber kostenlos in die Bäder zu lassen. Es habe sich aber gezeigt, dass viele davon die Gelegenheit genutzt hätten, um Frauen zu betrachten. Deshalb habe man den freien Eintritt wieder zurückgenommen. Aktuell bekämen nur besonders bedürftige Flüchtlinge, nach Prüfung, einen freien Eintritt.

 

Quelle: Wochenblatt.de

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