Flüchtlinge prügeln Amateurkicker in die Klinik - Dresden - Bild.de

Nach einem Amateurturnier bei Riesa gingen 20 Nordafrikaner mit Eisenstangen auf Fußballer los. Zwei Kicker wurden schwer verletzt.

Riesa – Brutaler Zwischenfall nach einem Fußball-Turnier in Gröditz (bei Riesa). Eine Gruppe von mutmaßlich ca. 20 Flüchtlingen überfiel zwei Amateurkicker (25, 27) des SV Frauenhain. Die Männer wurden mit Eisenstangen verprügelt, kamen in die Klinik.

Polizeisprecherin Ilka Rosenkranz bestätigte den Vorfall gegenüber BILD: „Die Tat passierte am frühen Sonntagmorgen gegen 3.45 Uhr in Gröditz.“

Nach bisherigem Erkenntnisstand hatten die etwa 20 Schläger, die laut Zeugenaussagen in einem nahen Flüchtlingsheim wohnen, die Fußballer nach dem Turnier zunächst durch den Ort gejagt. Der SV Frauenhain erklärte in einer Stellungnahme: „Zwei unserer Spieler des SV Frauenhain wurden in der Nacht zum 7. Februar von einer 20-köpfigen Gruppe Nordafrikanern mit Eisenstangen bewaffnet gejagt und krankenhausreif geschlagen.“

Übrigens: In der Presseinformation der Dresdner Polizei vom Sonntag wurde der Übergriff mit keinem Wort erwähnt. Auch auf mündliche Nachfrage hatte BILD am Sonntag vom Polizeiführer keinen Hinweis auf die Tat bekommen.

Quelle: Flüchtlinge prügeln Amateurkicker in die Klinik - Dresden - Bild.de

Foto: dpa

Sportchef will kein Schwimmbadverbot für Flüchtlinge - MOPO24

Dresden - Nach dem sexuellen Übergriff im Georg-Arnhold-Bad auf vier minderjährige Mädchen (MOPO24 berichtete) spricht sich Dresdens Sportbürgermeister Peter Lames gegen ein Schwimmbadverbot für Flüchtlinge aus.

Tausende Menschen lasen am Wochenende die Meldung auf MOPO24: “Vier Mädchen im Schwimmbad missbraucht”. Im Verdacht steht ein 19-jähriger Asylbewerber aus Afghanistan. Er soll die Mädchen im Alter von 11 bis 13 Jahren mehrfach unsittlich berührt haben. Die Dresdner Kriminalpolizei ermittelt.

Jetzt äußert sich auch Dresdens Sportbürgermeister Peter Lames (51, SPD).

Lames sagte MDR INFO, auch nach dem Missbrauchsfall im Georg-Arnhold-Bad sei ein Zutritts-Verbot keine Option. Das Personal habe sich in dem Fall richtig verhalten und die Polizei gerufen.

Lames betonte, Straftaten würden nach den Grundsätzen des Rechtsstaates verfolgt. Das gelte für alle Menschen, egal ob Asylbewerber oder nicht. Es sei nicht richtig, alle Leute unter Generalverdacht zu stellen.

In Bornheim (Nordrhein-Westfalens) dürfen männliche Flüchtlinge nach ähnlichen Zwischenfällen nicht mehr ins städtische Hallenbad (MOPO24 berichtete). Die Stadt habe ihnen den Zugang verboten, weil sich immer mehr Besucherinnen und Angestellte über sexuelle Belästigungen durch Männer aus einer nahen Asylbewerberunterkunft beschwert hätten.

Quelle: Sportchef will kein Schwimmbadverbot für Flüchtlinge - MOPO24

Polizei sucht Zeugen: Frau (48) von drei Männern vergewaltigt

Dresden – Die Dresdner Kriminalpolizei ermittelt derzeit erneut im Fall einer mutmaßlichen Vergewaltigung.

Demnach wurde eine Frau (48) am 9. Januar auf dem Verbindungsweg zwischen der Kirschenstraße und der Robinienstraße von drei Männern angehalten. Kurz darauf sollen die Täter auf die 48-Jährige eingeschlagen und am ihr vergangen haben. Die 48-Jährige erlitt Verletzungen.

Einige Tage später, am 14. Januar, erstattete die Frau Anzeige bei der Dresdner Polizei. Die Täter sollen zwischen 25 und 45 Jahre alt sein und nicht Deutsch gesprochen haben. Die Frau beschrieb sie als Männer südländische Typs.

Die Kriminalpolizei sucht dringend nach möglichen Zeugen. Die sollen sich bitte melden: 0351 483 22 33

Quelle: Polizei sucht Zeugen: Frau (48) von drei Männern vergewaltigt

Foto: Dirk Sukow

Rapefugees: Jetzt sind die Kinder dran

Sexattacken gegen Frauen von bei uns „schutzsuchenden“ Triebtätern sind in Deutschland nun offenbar an der Tagesordnung. Jetzt, wo die Polizei das Vertrauen der Bevölkerung zurückgewinnen will und die Lügenpresse ihren Leserzahlen hinterher schauen muss, sind Polizeiberichte und Medien tagtäglich voll der Meldungen über neuerliche, teils sehr brutale Übergriffe der Rapefugees.

Viele Frauen gingen an die Öffentlichkeit und auch die Tat selbst geht ja meist mit Gegenwehr der Opfer einher. Das sind die afrikanischen/arabischen Herrenmenschen nicht gewöhnt, sind Frauen in ihren Herkunftsländern doch minderwertig und haben still zu halten, wenn der Mann die Befriedigung seines Sexualtriebes einfordert.

Deshalb beginnt nun Stufe zwei des Sexdschihads – jetzt sind unsere Kinder dran. Das Alter ist egal, derzeit ist alles zwischen drei und 14 Jahren mit dabei.

Am Bahnhof Hilbersdorf, in Sachsen verhaftete die Polizei einen Pakistaner, der sich am Samstagnachmittag an drei Kinder im Alter von zehn, elf und dreizehn Jahren sexuell vergangen haben soll. Erst habe er sich vor den Jungen entblößt und dann dem Zehnjährigen zwischen die Beine gefasst und versucht ihm die Hose runterzuziehen. Der älteste Junge war zwar mindestens so entsetzt wie die anderen beiden informierte aber geistesgegenwärtig die Polizei und filmte den Täter mit seinem Handy. Die Polizei nahm den Mann noch am Tatort fest. Dank der Filmaufnahmen des Jungen, kann es diesmal wohl auch keine Probleme für die Polizei geben, einen Täter zu überführen.

In Stuttgart vergriff sich ein sogenannter Südländer in der Stadtbahn Linie U6 an einer 14-Jährigen. Er fasste sie am Knie an, küsste sie und legte ihre Hand in seinen Schritt.

In Vilshofen, im Kreis Passau sollte wohl so etwas wie eine Vorauswahl der „Nutzkinder“ stattfinden. Eine Gruppe „fremdländisch aussehender Männer“ hielt ein sieben- und ein neunjähriges Mädchen am Heimweg von der Nachmittagsbetreuung an und verlangte, sie sollten für Handyfotos zur Verfügung stehen. Die Kinder wollten das nicht, daraufhin wurden sie von einem der Männer festgehalten, während ein anderer sie fotografierte. Die Polizei fahndet noch nach den Tätern.

In Hamburg attackierte ein 23-jährger Asylforderer aus Somalia eine Zehnjährige ungeniert auf dem Schulhof des Gymnasiums Ohlstedt. Er hatte das Kind am Donnerstag, 7. Januar, auf dem Schulhof angesprochen. Das Mädchen, das ganz offensichtlich dazu erzogen wurde keine „Vorurteile“ gegenüber fremden Negern zu haben erzählte freimütig und naiv wann es am Freitag Schulschluss hätte, denn der Somalier wollte sie wiedersehen. Das dauerte dem Testosteronübersteuerten aber dann doch zu lange und er packte das Kind und küsste es auf den Mund. Das Opfer rannte weg, die Eltern alarmierten die Polizei. Der offensichtlich nicht mit Intelligenz geschlagene Sextäter kam dennoch am Freitag zur angegeben Zeit auf den Schulhof, wo ihn die Polizei erwartete, die ihn mitnahm.

Am Samstag, 11. Januar missbrauchte ein 35-jähriger Pakistaner in einer staatlichen Invasorenheimstätte in Kamen ein erst dreijähriges Kind. Der Mann befindet sich in Untersuchungshaft.

Da hat das Kind mehr Glück als die kleine Hamburgerin vom Gymnasium Ohlstedt, der somalische Kinderschänder durfte nämlich nach Aufnahme seiner Personalien wieder gehen, da „keine Haftgründe“ vorlägen.

Für die Kinder ist so etwas ein Erlebnis, das ihren Umgang mit Männern auch als Erwachsene beeinflussen wird und auch viele Frauen wollen sich nun nach der Rapefugee-Nacht des 31.12.2015 anders verhalten, sie wollen das was sie erlebt haben nicht noch einmal durchmachen. Die staatsgeförderte Barbareninvasion verändert hier und jetzt unsere freie Gesellschaft in eine islamische Unterdrückungs- und Gewaltkultur. Denn diese Männer werden weitermachen, denn auch wenn Politiker a la Couleur jetzt medienwirksam vom „Durchgreifen“ reden, in Wahrheit wird unsere Justiz reagieren, wie sie seit Jahren reagiert – mit viel Verständnis für die Täter, wie ein aktueller Fall beweist:

Mehdi E.-B. und Otman K. sollen zwei der Sextäter aus der Kölner Horrornacht sein. Sie standen allerdings nur wegen Trickdiebstahls vor Gericht, denn die Sexattacken kann wohl kaum ein Opfer, das von einem Rudel Wilder betatscht wird, exakt einem der Täter zuschreiben.Aber auch die nachweisbaren Diebstähle haben so gut wie keine Konsequenzen. Für unsere Gerichte reichen ein Schauspiel der angeblichen Reue und eine rührende „Flüchtlingsgeschichte“, um das alles nicht so ernst zu nehmen.

Der Spiegel schreibt über die Posse vor Gericht:

Die Richterin hat noch nicht ganz zu Ende gesprochen, da legt Otman K. los. „Es ist das letzte Mal“, beteuert der 18-Jährige. „Ich habe einen Fehler gemacht und entschuldige mich dafür.“ Er blickt zu Boden, als schäme er sich für die Tat. [..]

Weil die beiden Trickdiebe im sogenannten Eilverfahren binnen einer Woche vor Gericht gestellt wurden, blieb den Behörden kaum Zeit für Ermittlungen. [..] „Sie haben Glück gehabt, dass unser Informationsstand so ist, wie er ist“, sagt der Staatsanwalt. Obschon K. und E.-B. wegen eines gewerbsmäßigen Diebstahls angeklagt waren, verurteilt die Richterin sie schließlich nur wegen eines einfachen Diebstahls zu einer Woche Jugendarrest. „Das sollte nicht noch mal vorkommen“, mahnt die Juristin. Und weil das Duo den Arrest mit der Untersuchungshaft bereits abgesessen hat, sind Mehdi E.-B. und Otman K. am Freitagmittag wieder frei.

Dass es sich bei den Tätern um Multikriminelle handelt weiß die Richterin sehr wohl, das blendet sie aber offenbar aus. Die beiden Asylforderer aus Marokko gehören nach Erkenntnissen der Polizei zu einer Gruppe, die am Kölner Hauptbahnhof Frauen sexuell attackiert hatte.

Mehdi E.-B. kam Anfang Dezember als „Flüchtling“ in Bayern an und wurde schon in den ersten Tagen beim Ladendiebstahl erwischt und auch sein Komplize hat schon eine Akte wegen Diebstahls und Körperverletzung.

Der Bundespolizist, der K. und E.-B. am 3. Januar festgenommen hat, sagt vor Gericht, das Duo sei im Umgang mit der Polizei„abgezockt und routiniert“gewesen. „Sie haben sich so verhalten, wie sich dieses Klientel immer verhält“, so Christoph G. Was das bedeute, fragt die Richterin. „Aggressiv uns gegenüber und zu allem bereit“, antwortet der Beamte. [..]

„Für uns Polizisten sind solche Urteile vollkommen unverständlich“, kritisiert der nordrhein-westfälische Landesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Erich Rettinghaus. [..] „Es kann doch nicht sein, dass wir gerade in diesem Fall, in dem es Bezüge zu den Übergriffen an Silvester gibt, eine derart niedrige Strafe verhängen.“

Die beiden bei und illegal eingedrungenen Verbrecher lachen sich wohl über den deutschen Staat krumm und sind nun erst recht hochmotiviert weitere Straftaten zu begehen. Schon in einigen Wochen im Karneval haben sie wieder Gelegenheit genug zu klauen und Frauen oder auch vielleicht niedliche fünfjährige „Prinzessinnen“ sexuell zu missbrauchen.

Quelle: L.S.Gabriel – Erstveröffentlicht beiLupo Cattivo

VIER MÄDCHEN IM SCHWIMMBAD MISSBRAUCHT

Dresden – In Georg-Arnhold-Bad wurden am Samstagnachmittag vier Mädchen im Alter von 11 bis 13 Jahren sexuell missbraucht.

„Gegen 16.15 Uhr meldeten sie dem verantwortlichen Bademeister, dass sie gerade von zumindest einem Mann mehrfach unsittlich berührt wurden“, so ein Polizeisprecher.

Die Mädchen konnten den herbeigerufenen Polizeibeamten den Mann zeigen, die ihn letztendlich vorläufig festnahmen.

Es handelt sich beim Tatverdächtigen um einen 19-jährigen afghanischen Asylbewerber Zudem wurde die Identität von zwei, in seiner Begleitung befindlichen Landsleuten festgestellt.

Die Dresdner Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Der 19-Jährige musste zwischenzeitlich wieder auf freien Fuß gesetzt werden.

Bildquelle: Symbolbild MOPO24

Quelle: https://mopo24.de/nachrichten/dresden-vier-maedchen-im-schwimmbad-missbraucht-41129

Frau in Dresden-Gorbitz vergewaltigt

Eine 48-jährigen Frau ist in Dresden-Gorbitz von drei Männern geschlagen und vergewaltigt worden. Die Täter waren zwischen 25 und 45 Jahre alt, hatten alle schwarze Haare und wurden als südländisch beschrieben. +++

Die Dresdner Kriminalpolizei ermittelt aktuell im Fall einer Vergewaltigung. Den Aussagen einer 48-Jährigen zufolge ist sie am Abend des 9. Januars auf dem Verbindungsweg zwischen der Kirschenstraße und der Robinienstraße von drei Männern angehalten worden. Kurz darauf schlugen die Täter auf die Frau ein und vergingen sich an ihr. Die 48-Jährige erlitt Verletzungen.

Einige Tage später, am 14. Januar, erstattete die Frau Anzeige bei der Dresdner Polizei. Die Täter waren zwischen 25 und 45 Jahre alt, hatten alle schwarze Haare und wurden als südländisch beschrieben. Sie sprachen nicht deutsch.

Die Kriminalpolizei ermittelt und fragt:

Wer hat Wahrnehmungen im Zusammenhang mit der Straftat gemacht? Wer hat verdächtige Personen im Umfeld des Tatortes gesehen? Hinweise nimmt die Polizeidirektion Dresden unter der Rufnummer (0351) 483 22 33 entgegen.

Quelle: Polizei Dresden

Quelle: Frau in Dresden-Gorbitz vergewaltigt |

ASYLBEWERBER WEGEN VERGEWALTIGUNG AN NOSSENER BRÜCKE VOR GERICHT

Dresden - Die Tat war ungeheuerlich! Am hellichten Tag wurde im September Tina L.* (31) an der Nossener Brücke in Dresden vergewaltigt. Gegen den mutmaßlichen Täter, Nafaa B. (31), wird seit Freitag (9 Uhr) am Landgericht verhandelt.

Laut Anklage lauerte der Automechaniker aus Casablanca seinem Opfer auf dem Heimweg an der Zwickauer Straße unterhalb der Brücke auf. Er überfiel die Frau von hinten. Mit einer Glasscherbe verletzte er ihr das Dekolltee und brüllte “Only Sex”.

Er riss Tina L. an den Haaren ins Gebüsch, zwang sie zum Sex. Um ihren Willen zu Brechen schlug er ihr auf den Kopf und drohte, sie zu töten. Nach der Tat floh der Angreifer.

Das Opfer schleppte sich zurück zur Arbeitsstätte, wo sich Kollegen und Ersthelfer um sie kümmerten. Das Opfer kam in die Klinik, die Wunden an der Brust mussten genäht werden.

Der mutmaßliche Täter, Asylbewerber Nafaa B., wurde noch am Nachmittag gefasst, sitzt seither in U-Haft. Zum Prozessauftakt bestritt er die Tat vehement: “Ich war das nicht, ich bin unschuldig. Ich habe Frau und Kind in meiner Heimat.”

*Name von der Redaktion geändert


Nafaa B. vor dem Landgericht in Dresden.

Fotos: Ove Landgraf

Quelle: Aktuelle Nachrichten aus Sachsen - MOPO24

SEX-ANGRIFF AUF 20-JÄHRIGE

Foto: dpa

Dresden - In einem Hinterhof nahe der Grunaer Straße in Dresden wurde am Montagmorgen eine Frau (20) offenbar von zwei Männern sexuell attackiert.Nach Angaben der Polizei war sie um 5.50 Uhr im Bereich der Straßenbahnhaltestelle Hygiene-Museum unterwegs, als zwei Männer sie plötzlich stoppten.Einer hielt die junge Frau fest, der Komplize berührte sie unsittlich. “Die 20-Jährige setzte sich daraufhin mit aller Vehemenz zur Wehr, sodass die Täter flüchteten”, so ein Polizeisprecher.Das Opfer beschrieb die Angreifer dem Aussehen nach als “südländische Typen”. Die Polizei ermittelt wegen sexueller Nötigung und bittet um Hinweise unter 0351/483 2233.

Quelle: Aktuelle Nachrichten aus Sachsen - MOPO24

IT-BETRÜGER ZOCKT DIE BAHN AB

Dresden - Sein „Arbeitsplatz“ war ein Internet-Cafe am Hauptbahnhof. Dort hatte Mohamed K. (31) sozusagen einen Schalter: Er verkaufte 700 illegal im Internet organisierte Bahntickets. Seit Montag ist Prozess gegen den tunesischen Informatiker am Landgericht. 

„Ich organisierte mir Daten von Kreditkarten im Internet“, gestand Mohamed K., der 2011 illegal nach Dresden kam. „Damit bestellte ich die Tickets, je nach Bestellung.

Es sprach sich schnell rum, dass da ein Tunesier Karten verkauft.“ Mohamed K. buchte Züge nach Hamburg, Paris, Freiburg - je nach Auftrag.

Seine Kunden zahlten einen Spottpreis. „Manche zahlten mehr, manche weniger. Manchmal habe ich die Tickets auch verschenkt“, so der Betrüger.

Immerhin: Laut Anklage kassierte Mohamed so zwischen Juni 2012 und April 2015 fast 38 000 Euro. „Das Geld habe ich zum Leben gebraucht. Außerdem hatte ich inzwischen einen Sohn. Die Frau zog mit dem Kind weg. Ich habe sie regelmäßig besucht.“

Der Schaden bei der Bahn beträgt 116585 Euro! „Ich habe eine Algorithmus für die Deutsche Bahn geschrieben, damit so was künftig nicht mehr passiert“, so der Angeklagte.

Ob das die Bahn interessiert oder gar strafmildernd berücksichtigt wird, ist allerdings unklar. Das Urteil fällt morgen.

Fotos: Ove Landgraf (1), Imago (1)

Mohamed K. (31) organsierte illegal hunderte Bahntickets für Landsmänner.

Quelle: Aktuelle Nachrichten aus Sachsen - MOPO24

MESSERSTECHEREI VOR DRESDNER HAUPTBAHNHOF. TÄTER AUF DER FLUCHT

Dresden - Vor dem Dresdner Hauptbahnhof gab es am Donnerstagabend eine Messerstecherei. Der Täter entkam und wird gesucht.

Foto: privat

Laut Polizei waren zwei ausländische Männer auf dem Bahnhofsvorplatz miteinander in Streit geraten. Einer der beiden hatte plötzlich ein Messer in der Hand und ging damit auf seinen Kontrahenten los.

Dieser wurde schwer verletzt und kam in ein Krankenhaus. “Der Täter ist auf der Flucht”, sagte ein Polizeisprecher zu MOPO24. Daher ist auch nicht klar, welche Waffe er genau bei sich führt.

Die Polizei sucht nach ihm. Zur Identidät des Geflüchteten und des Verletzten konnten noch keine detaillierten Angaben gemacht werden.

Bei Hinweisen zu dem flüchtigen Täter bitte den Polizeinotruf 110 wählen.

UPDATE 21:32 Uhr: Wie die Polizei mitteilte handelt es sich bei dem Geschädigten um einen 23-jährigen Libyer. Der Tatverdächtige ist nach wie vor flüchtig.

Quelle: https://mopo24.de/#!nachrichten/messerstecherei-vor-dresdner-hauptbahnhof-taeter-auf-der-flucht-38878

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