Bayerische Polizei - Sexualdelikt in Asylunterkunft – 18-Jähriger in Untersuchungshaft

Gemeinsame Presseerklärung des PP Unterfranken und der StA Schweinfurt vom 07.02.2016:

BAD KISSINGEN. Am Freitagabend ist es in einer Asylbewerberunterkunft zu einem Sexualdelikt zum Nachteil eines 8-Jährigen Kindes gekommen. Ein dringend Tatverdächtiger 18-jähriger Bewohner wurde vorläufig festgenommen und sitzt seit Samstag in Untersuchungshaft.

 

Am Freitagabend hatte die Kriminalpolizei Schweinfurt nach einer Mitteilung des Sicherheitsdienstes der Asylbewerberunterkunft in der Röntgenstraße die Ermittlungen vor Ort aufgenommen. Nach derzeitigem Sachstand steht ein 18-Jähriger im dringenden Verdacht, gegen 20:15 Uhr, sein Geschlechtsteil gegenüber einem 8-jährigen Kindes entblößt zu haben. Weiter soll er das Kind dazu aufgefordert haben, das Geschlechtsteil anzufassen. Zu einem körperlichen Kontakt zwischen dem Mann und dem Mädchen ist es den derzeitigen Ermittlungsergebnissen zufolge nicht gekommen.

Der dringend Tatverdächtige mit afghanischer Staatsangehörigkeit ist an Ort und Stelle vorläufig festgenommen und zur Kriminalpolizei nach Schweinfurt transportiert worden. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen ordnete die Staatsanwaltschaft Schweinfurt die Vorführung beim Ermittlungsrichter an. Dieser erließ am Samstag einen Untersuchungshaftbefehl. Gegen ihn wird wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern ermittelt.

Quelle: Bayerische Polizei - Sexualdelikt in Asylunterkunft – 18-Jähriger in Untersuchungshaft

Berlin: Minderjährige vergewaltigt - Männer mit Migrationshintergrund

Ein minderjähriges Mädchen ist in Berlin vergewaltigt worden, angeblich von einer Gruppe von Männern mit Migrationshintergrund. Die Bürger sprechen von Straflosigkeit und übermäßiger Freizügigkeit gegenüber Verbrechern. Es soll sich um keinen Einzelfall handeln.

Am Montag des 11. Januars machte sich Lisa wie immer auf den Weg in die Schule. In Berliner Mahlsdorf musste sie vom Bus in die S-Bahn umsteigen, wo sie jedoch an dem Tag nicht ankam, berichtet der russische Fernsehsender “Erster Kanal”, mit dem später Lisas Verwandte gesprochen haben.

 

 

Das Mädchen wurde erst am 12. Januar gefunden. Wie ihre Tante erzählte, hat ein Ausländer – der wie aus dem Nahen Osten stammend aussah – Lisas Leichtgläubigkeit ausgenutzt, sie entführt und vergewaltigt.

Lisas russischsprachige Familie hatte zuerst Angst vor einer Bekanntmachung dieser Tat, da die Sozialbehörden das Kind wegnehmen könnten. Dann hat sich Lisas Tante aber für ein Gespräch mit den Medien entschieden – aus der Überlegung heraus, ähnliche Straftaten damit abzuwenden.

Der Mann habe Lisa angeboten, sie mit seinem Auto in die Schule zu bringen. Als sie ins Auto eingestiegen sei, habe sie bemerkt, dass er nicht alleine sei. Sie haben sie in eine Wohnung gebracht, wo es nur ein Bett gegeben habe. Die Männer hätten sie auf das Bett geworfen und mit ihrer Gräueltat begonnen. Sie seien zu dritt gewesen. Sie seien Ankömmlinge gewesen, sagte Lisas Tante.

Am 16. Januar fand in Berlin Marzahn eine nichtgeplante Zusammenkunft von Vertretern der russischen Diaspora statt, von denen viele Lisa gut kennen.

“Ich sehe dieses Kind jeden Tag. Gestern saßen wir voller Schrecken da“, sagte Valentin Schlager.

“Sie vergewaltigen Mädchen, Kinder. Wenn es so ist, werden wir auf Gewalt mit Gewalt antworten. Anders geht es nicht”, sagte ein anderer Einwohner von Marzahn.

Die Frauen sind besonders erschrocken. Sie wollen jetzt ihre Kinder in die Schule begleiten und dann auch abholen. Niemand habe geahnt, dass so etwas in dem wohlsituierten Deutschland passieren könne.

„Ich habe seit drei Tagen nicht mehr geschlafen. Mein 14-jähriges Kind geht in die Schule an einem Heim vorbei“, sagte Lidia Guter.

Lisas Verwandten sagen, dass die Polizei gar nicht nach den Verbrechern suchen wolle. Sie haben das Mädchen drei Stunden lang in Abwesenheit ihrer Eltern und der Sozialbehörde befragt. Es soll auch kein Strafverfahren eingeleitet worden sein, so Lisas Onkel.

Inzwischen hat die Hackergruppe “Anonymus” ein Video auf ihrer Facebook-Seite veröffentlich, das zeigt, dass es auch andere Vorfälle solcher Art gibt.

In dem Video prahlt ein junger Mann auf gebrochenem Deutsch mit seinem Erfolg: Er habe mit seinen vier Freunden ein junges Mädchen entführt und vergewaltigt. Im Hintergrund ist beifälliges Lachen zu hören.

Wann und von wem das Video gedreht worden war, ist unbekannt. Ob die Geschichte jemandes scheußliche Erfindung ist, ist auch ungewiss. Allerdings hat sich die Atmosphäre des Schreckens und des Misstrauens gegenüber der Regierung jetzt so zugespitzt, dass die Reaktion der Bürger nicht vorherzusagen ist. Die russischsprachige Diaspora in Berlin hat schon versprochen, Lisas Misshandlung nicht ohne Konsequenzen zu lassen. Sie werden um eine Ermittlung kämpfen.

Weiterlesen: http://de.sputniknews.com/gesellschaft/20160117/307158514/berlin-minderjaehrige-vergewaltigt-polizei-tatenlos.html#ixzz3xWfJTVFy

Rapefugees: Jetzt sind die Kinder dran

Sexattacken gegen Frauen von bei uns „schutzsuchenden“ Triebtätern sind in Deutschland nun offenbar an der Tagesordnung. Jetzt, wo die Polizei das Vertrauen der Bevölkerung zurückgewinnen will und die Lügenpresse ihren Leserzahlen hinterher schauen muss, sind Polizeiberichte und Medien tagtäglich voll der Meldungen über neuerliche, teils sehr brutale Übergriffe der Rapefugees.

Viele Frauen gingen an die Öffentlichkeit und auch die Tat selbst geht ja meist mit Gegenwehr der Opfer einher. Das sind die afrikanischen/arabischen Herrenmenschen nicht gewöhnt, sind Frauen in ihren Herkunftsländern doch minderwertig und haben still zu halten, wenn der Mann die Befriedigung seines Sexualtriebes einfordert.

Deshalb beginnt nun Stufe zwei des Sexdschihads – jetzt sind unsere Kinder dran. Das Alter ist egal, derzeit ist alles zwischen drei und 14 Jahren mit dabei.

Am Bahnhof Hilbersdorf, in Sachsen verhaftete die Polizei einen Pakistaner, der sich am Samstagnachmittag an drei Kinder im Alter von zehn, elf und dreizehn Jahren sexuell vergangen haben soll. Erst habe er sich vor den Jungen entblößt und dann dem Zehnjährigen zwischen die Beine gefasst und versucht ihm die Hose runterzuziehen. Der älteste Junge war zwar mindestens so entsetzt wie die anderen beiden informierte aber geistesgegenwärtig die Polizei und filmte den Täter mit seinem Handy. Die Polizei nahm den Mann noch am Tatort fest. Dank der Filmaufnahmen des Jungen, kann es diesmal wohl auch keine Probleme für die Polizei geben, einen Täter zu überführen.

In Stuttgart vergriff sich ein sogenannter Südländer in der Stadtbahn Linie U6 an einer 14-Jährigen. Er fasste sie am Knie an, küsste sie und legte ihre Hand in seinen Schritt.

In Vilshofen, im Kreis Passau sollte wohl so etwas wie eine Vorauswahl der „Nutzkinder“ stattfinden. Eine Gruppe „fremdländisch aussehender Männer“ hielt ein sieben- und ein neunjähriges Mädchen am Heimweg von der Nachmittagsbetreuung an und verlangte, sie sollten für Handyfotos zur Verfügung stehen. Die Kinder wollten das nicht, daraufhin wurden sie von einem der Männer festgehalten, während ein anderer sie fotografierte. Die Polizei fahndet noch nach den Tätern.

In Hamburg attackierte ein 23-jährger Asylforderer aus Somalia eine Zehnjährige ungeniert auf dem Schulhof des Gymnasiums Ohlstedt. Er hatte das Kind am Donnerstag, 7. Januar, auf dem Schulhof angesprochen. Das Mädchen, das ganz offensichtlich dazu erzogen wurde keine „Vorurteile“ gegenüber fremden Negern zu haben erzählte freimütig und naiv wann es am Freitag Schulschluss hätte, denn der Somalier wollte sie wiedersehen. Das dauerte dem Testosteronübersteuerten aber dann doch zu lange und er packte das Kind und küsste es auf den Mund. Das Opfer rannte weg, die Eltern alarmierten die Polizei. Der offensichtlich nicht mit Intelligenz geschlagene Sextäter kam dennoch am Freitag zur angegeben Zeit auf den Schulhof, wo ihn die Polizei erwartete, die ihn mitnahm.

Am Samstag, 11. Januar missbrauchte ein 35-jähriger Pakistaner in einer staatlichen Invasorenheimstätte in Kamen ein erst dreijähriges Kind. Der Mann befindet sich in Untersuchungshaft.

Da hat das Kind mehr Glück als die kleine Hamburgerin vom Gymnasium Ohlstedt, der somalische Kinderschänder durfte nämlich nach Aufnahme seiner Personalien wieder gehen, da „keine Haftgründe“ vorlägen.

Für die Kinder ist so etwas ein Erlebnis, das ihren Umgang mit Männern auch als Erwachsene beeinflussen wird und auch viele Frauen wollen sich nun nach der Rapefugee-Nacht des 31.12.2015 anders verhalten, sie wollen das was sie erlebt haben nicht noch einmal durchmachen. Die staatsgeförderte Barbareninvasion verändert hier und jetzt unsere freie Gesellschaft in eine islamische Unterdrückungs- und Gewaltkultur. Denn diese Männer werden weitermachen, denn auch wenn Politiker a la Couleur jetzt medienwirksam vom „Durchgreifen“ reden, in Wahrheit wird unsere Justiz reagieren, wie sie seit Jahren reagiert – mit viel Verständnis für die Täter, wie ein aktueller Fall beweist:

Mehdi E.-B. und Otman K. sollen zwei der Sextäter aus der Kölner Horrornacht sein. Sie standen allerdings nur wegen Trickdiebstahls vor Gericht, denn die Sexattacken kann wohl kaum ein Opfer, das von einem Rudel Wilder betatscht wird, exakt einem der Täter zuschreiben.Aber auch die nachweisbaren Diebstähle haben so gut wie keine Konsequenzen. Für unsere Gerichte reichen ein Schauspiel der angeblichen Reue und eine rührende „Flüchtlingsgeschichte“, um das alles nicht so ernst zu nehmen.

Der Spiegel schreibt über die Posse vor Gericht:

Die Richterin hat noch nicht ganz zu Ende gesprochen, da legt Otman K. los. „Es ist das letzte Mal“, beteuert der 18-Jährige. „Ich habe einen Fehler gemacht und entschuldige mich dafür.“ Er blickt zu Boden, als schäme er sich für die Tat. [..]

Weil die beiden Trickdiebe im sogenannten Eilverfahren binnen einer Woche vor Gericht gestellt wurden, blieb den Behörden kaum Zeit für Ermittlungen. [..] „Sie haben Glück gehabt, dass unser Informationsstand so ist, wie er ist“, sagt der Staatsanwalt. Obschon K. und E.-B. wegen eines gewerbsmäßigen Diebstahls angeklagt waren, verurteilt die Richterin sie schließlich nur wegen eines einfachen Diebstahls zu einer Woche Jugendarrest. „Das sollte nicht noch mal vorkommen“, mahnt die Juristin. Und weil das Duo den Arrest mit der Untersuchungshaft bereits abgesessen hat, sind Mehdi E.-B. und Otman K. am Freitagmittag wieder frei.

Dass es sich bei den Tätern um Multikriminelle handelt weiß die Richterin sehr wohl, das blendet sie aber offenbar aus. Die beiden Asylforderer aus Marokko gehören nach Erkenntnissen der Polizei zu einer Gruppe, die am Kölner Hauptbahnhof Frauen sexuell attackiert hatte.

Mehdi E.-B. kam Anfang Dezember als „Flüchtling“ in Bayern an und wurde schon in den ersten Tagen beim Ladendiebstahl erwischt und auch sein Komplize hat schon eine Akte wegen Diebstahls und Körperverletzung.

Der Bundespolizist, der K. und E.-B. am 3. Januar festgenommen hat, sagt vor Gericht, das Duo sei im Umgang mit der Polizei„abgezockt und routiniert“gewesen. „Sie haben sich so verhalten, wie sich dieses Klientel immer verhält“, so Christoph G. Was das bedeute, fragt die Richterin. „Aggressiv uns gegenüber und zu allem bereit“, antwortet der Beamte. [..]

„Für uns Polizisten sind solche Urteile vollkommen unverständlich“, kritisiert der nordrhein-westfälische Landesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Erich Rettinghaus. [..] „Es kann doch nicht sein, dass wir gerade in diesem Fall, in dem es Bezüge zu den Übergriffen an Silvester gibt, eine derart niedrige Strafe verhängen.“

Die beiden bei und illegal eingedrungenen Verbrecher lachen sich wohl über den deutschen Staat krumm und sind nun erst recht hochmotiviert weitere Straftaten zu begehen. Schon in einigen Wochen im Karneval haben sie wieder Gelegenheit genug zu klauen und Frauen oder auch vielleicht niedliche fünfjährige „Prinzessinnen“ sexuell zu missbrauchen.

Quelle: L.S.Gabriel – Erstveröffentlicht beiLupo Cattivo

VIER MÄDCHEN IM SCHWIMMBAD MISSBRAUCHT

Dresden – In Georg-Arnhold-Bad wurden am Samstagnachmittag vier Mädchen im Alter von 11 bis 13 Jahren sexuell missbraucht.

„Gegen 16.15 Uhr meldeten sie dem verantwortlichen Bademeister, dass sie gerade von zumindest einem Mann mehrfach unsittlich berührt wurden“, so ein Polizeisprecher.

Die Mädchen konnten den herbeigerufenen Polizeibeamten den Mann zeigen, die ihn letztendlich vorläufig festnahmen.

Es handelt sich beim Tatverdächtigen um einen 19-jährigen afghanischen Asylbewerber Zudem wurde die Identität von zwei, in seiner Begleitung befindlichen Landsleuten festgestellt.

Die Dresdner Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Der 19-Jährige musste zwischenzeitlich wieder auf freien Fuß gesetzt werden.

Bildquelle: Symbolbild MOPO24

Quelle: https://mopo24.de/nachrichten/dresden-vier-maedchen-im-schwimmbad-missbraucht-41129

Polizei prüft auch, ob 14-Jährige betäubt wurde - Mädchen vergewaltigt?

Symbolbild. Foto: dpa

Von Christian Althoff

Bielefeld (WB). Die Kripo möchte noch nicht viel sagen, weil ihre Ermittlungen erst ganz am Anfang stehen.  Sie prüft, ob eine 14-Jährige in Bielefeld unter Drogen gesetzt und von mehreren jungen Männern vergewaltigt wurde.

Nach unbestätigten Informationen aus dem Umfeld des mutmaßlichen Opfers könnte sich das Geschehen so abgespielt haben: Am 4. Januar sollen in einem sozialen Brennpunktviertel in Bielefeld Mädchen draußen zusammengesessen haben. Mehrere junge Männer, ihr Wortführer soll ein 18-jähriger Iraker gewesen sein, sollen dazugekommen sein und Getränke angeboten haben, möglicherweise Alkohol. Eine 14-Jährige soll dann gegen 18 Uhr zwei bis drei Männern in einen Kellerraum gefolgt sein, in dem eine Matratze gelegen haben soll.

Vier Tage im KrankenhausEine Freundin soll die 14-Jährige später bewusstlos in dem Raum gefunden haben. Sie alarmierte den Rettungsdienst, der das Mädchen vor Ort versorgte und ins Krankenhaus brachte. Dort wurde die 14-Jährige stationär behandelt, und dort sollen auch Hinweise auf Verkehr festgestellt worden sein. Vier Tage soll die Jugendliche im Krankenhaus gelegen haben.

Die Bewusstlosigkeit des Mädchens ist eine auffällige Parallele zu einem Fall, der am Dienstag in Wuppertal geschah. Dort entdeckte eine Fußgängerin gegen 18.30 Uhr ein 16-jähriges bewusstloses Mädchen auf einem Spielplatz und alarmierte einen Notarzt. Nach Angaben der Polizei Wuppertal wurde die Schülerin vergewaltigt und schwer verletzt. Die 16-Jährige gab an, ihr seien Drogen eingeflößt worden.

Drei männliche Verdächtige

Eine Sprecherin der Bielefelder Polizei sagte gestern, man ermittele im Fall der 14-Jährigen gegen drei männliche Verdächtige. Deren Identität sei aber noch nicht zweifelsfrei geklärt. Dass das Verfahren unter den Begriffen sexuelle Nötigung und Vergewaltigung geführt wird, wollte die Sprecherin nicht bestätigen. »Es geht hier auch um Opferschutz.«

Im Umfeld des mutmaßlichen Opfers hieß es gestern, der Mann, der als Iraker beschrieben wurde, habe sich illegal in Deutschland aufgehalten und sei vor längerer Zeit zur Ausreise aufgefordert worden. Er habe von den Behörden auch schon ein Ticket bekommen, um in den Irak zurückzufliegen.

Quelle: Polizei prüft auch, ob 14-Jährige betäubt wurde …

Jugendliche “Flüchtlinge” peinigen Mitschülerinnen drei Monate - Schulleitung erstattet Strafanzeige

Foto: Sean Gallup/Getty Images

Es geht um den Verdacht der sexuellen Belästigung, Körperverletzung und gefährlicher Drohung: Die Direktorin einer Mittelschule in Salzburg-Parsch erstattete Anzeige. Damit beendete sie ein dreimonatiges Märtyrium durch vier unbegleitete minderjährige Flüchtlinge aus Afghanistan (14, 15 und 16) und Syrien (16) gegen drei Mitschülerinnen (14, 14 und 15).

Auslöser der Anzeige war die Attacke eines 14-jährigen Afghanen am Mittwochvormittag, wobei ein 14-Jähriges Mädchen derart angerempelt wurde, dass sie mit voller Wucht gegen einen Spind flog, schreibt die “Krone“. Dies brachte das Fass zum überlaufen und das Mädchen vertraute sich schutzsuchend der Direktorin an. Diese informierte die Polizei.

Die Opfer und die jungenFlüchtlinge mussten zur Polizeiinspektion kommen. Hier fassten die Mädchen den Mut, auszusprechen, was alles geschehen war. Sie schilderten den Beamten des Landeskriminalamtes das Märtyrium der vergangenen Wochen. Weitere Ermittlungen wurden aufgenommen.

Drei Monate Psycho-Drangsale

Seit November 2015 wurden die drei Mädchen von den unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen belästigt. Immer wieder sei es zu Übergriffen gekommen, teils verbal durch vulgäre Ausdrücke, teils körperlich durch Anrempeln und Stoßen. Die jungen Migranten sollen den Mädchen immer wieder die Jacken hochgerissen haben, um ihre Hintern anzugucken und danach zu grapschen.

Die vier Täter hätten auch gemeinsam einem der Mädchen auf dem Schulweg aufgelauert, um ihre Jacke hochzuziehen und ihr Gesäß zu begutachten. Eine der 14-Jährigen wurde ständig wegen ihrer Oberweite gehänselt, schreibt der “ORF“.

Besonders hervorzuheben war die Drangsal, die einer der Afghanen (15) einem der Mädchen (14) antat. Er belästigte sie immer wieder und faßte ihr hart an den Hintern. Im Dezember saß das Mädchen auf einem Tisch im Klassenzimmer, als der Afghane ihr so hart auf den Hinterkopf schlug, dass sie nach vorn kippte und mit der Stirn auf die Tischplatte knallte. Glücklicherweise bekam sie durch den Angriff keine gröberen Verletzungen, so die Kronen-Zeitung.

Warum wurde so spät reagiert?

Am Mittwochnachmittag hieß es noch beschwichtigend aus dem Büro des Landesschulrates, dass alles gar nicht so dramatisch sei, nur Schubsereien im Gang und ein paar obszöne Ausdrücke. Am Abend dann reagierte man schon. Die drei Asylbewerber und der Asylberechtigte aus der öffentlichen Einrichtung wurden suspendiert. Alle Eltern der Schule werden über die Vorfälle informiert und Psychologen werden mit den Schülern das Geschehen aufarbeiten.

Die “Krone” schreibt wörtlich: “Dringend zu klären ist, warum die Schulleitung und der Landesschulrat nicht früher auf die Straftaten aufmerksam wurden und handelten.”

Suizidgefährdetes Alter

Wie die Psychologin und freie Journalistin Jana Hausschild in einem Artikel im “Spiegel Online” schrieb, werden jugendliche Krisen oft belächelt. Doch gerade in dieser Altersgrupe sind die meisten Suizidversuche zu verzeichnen. Nach Verkehrsunfällen seien diese die zweithäufigste Todesursache der 15- bis 20-Jährigen. Jeden zweiten Tag sterbe in Deutschland ein Jugendlicher durch seine eigene Hand, so die Psychologin.

Der Kinder- und Jugendpsychiater Hellmuth Braun-Scharm sagte dazu: “Dennoch wird die Not der jungen Menschen oft übersehen, weil viele nicht wissen, dass auch in jungen Jahren der Wunsch nach dem eigenen Tod aufkommen kann.” Es sei wichtig, mehr Aufmerksamkeit für einander zu entwickeln, mehr hinzuschauen und zu reagieren, so der Artikel. (sm)

Quelle: Jugendliche “Flüchtlinge” peinigen Mitschülerinnen drei Monate - Schulleitung erstattet Strafanzeige

Sexuelle Belästigung von Kindern | Pressemitteilung Polizeipräsidium Mittelfranken

Neustadt/Aisch / Scheinfeld (ots) - Am Montag (11.01.16) zeigte sich ein unbekannter Mann in schamverletzender Weise vor drei Kindern in einem Hallenbad in Scheinfeld. Die Kripo ermittelt.

Im Zeitraum zwischen 17:00 Uhr und 20:00 Uhr näherte sich der Unbekannte den drei Mädchen und machte mit Gesten auf sich aufmerksam. Als die Mädchen zu ihm hinsahen, manipulierte er über seiner Badehose an seinem Geschlechtsteil.

Die Mädchen wandten sich an ihre Eltern, die den Vorfall gestern (12.01.16) bei der Polizei anzeigten.

Der unbekannte Mann wird wie folgt beschrieben:

Ca. 160 cm groß, etwa 30 Jahre, untersetzt, rundes Gesicht, kurze, dunkle Haare, kleiner Kinnbart, starke Körperbehaarung, südländisches Aussehen. Er hatte einen Flügel als Tätowierung am linken Oberarm. Der Mann soll mit einer Gruppe von etwa sieben anderen Männern im Bad gewesen sein.

Die Ansbacher Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen, die Hinweise geben können, sich beim Kriminaldauerdienst Mittelfranken unter der Telefonnummer 0911 2112-3333 zu melden.

Rainer Seebauer/n

Quelle: POL-MFR: (69) Sexuelle Belästigung von Kindern | Pressemitteilung Polizeipräsidium Mittelfranken

Nach sexuellen Übergriff auf 18-Jährige - Beschuldigte in Haft | Pressemitteilung Polizei Minden-Lübbecke

Minden (ots) - Nach dem sexuellen Angriff von zwei Männern auf eine 18-Jährige am Montagabend in Minden, sind die beiden 20 und 26 Jahre alten Beschuldigten von einem Haftrichter am Dienstagabend in Untersuchungshaft genommen worden. Die Staatsanwaltschaft Bielefeld hatte zuvor einen entsprechenden Antrag auf Erlass eines Haftbefehls wegen versuchter sexueller Nötigung gegen das Duo gestellt. Noch am Abend kamen die Männer ins Gefängnis.

Wie bereits am Nachmittag berichtet, werden die Männer beschuldigt, die Frau in der Opferstraße an den Armen festgehalten und sie dann sexuell massiv bedrängt zu haben. Erst nach einiger Zeit sei es dem Opfer möglich gewesen zu flüchten. Die alarmierte Polizei nahm die Beschuldigten, es handelt sich um zwei Zuwanderer, wenig später in einem Haus an der Opferstraße fest.

Quelle: POL-MI: Nach sexuellen Übergriff auf 18-Jährige - Beschuldigte in Haft | Pressemitteilung Polizei Minden-Lübbecke

Auf dem Schulweg wollte er weißen Schwedinnen helfen, die von Flüchtlingen belästigt wurden

Arminas Pileckas Dieser 15 jährige Schüler ist vorgestern getötet wurden. Auf dem Schulweg wollte er weißen Schwedinnen helfen, die von Flüchtlingen belästigt wurden. Sein Mörder heißt Ahmad und ist ein 15-jähriger Einwanderer. Ein Held der Neuzeit! Dein Mut bestärkt uns in jedem Fall.

Quelle: Arminas Pileckas Dieser 15 jährige Schüler ist… - Döbeln wehrt sich - Meine Stimme gegen Überfremdung

Betreuer schickt Flüchtlinge unbegleitet ins Freizeitbad – und sie versetzen Frauen in Panik

Screenshots: Facebook 

Eine Gruppe von 20 bis 25 jungen Asylheim-Bewohnern wurde von ihrem Betreuer in einem Freizeitbad abgesetzt. Der Betreuer verschwand dann wieder. Die jungen Männer konnten in der fremden und verführerischen Umgebung ihre “Erregung” bald nicht mehr verbergen, was eine Flucht der weiblichen Badegäste verursachte. Eine seltsame Geschichte.

Im Freizeitbad in Netphen bei Siegen in NRW soll es am Freitag zu sexuellen Belästigungen von Badegästen gekommen sein. Wie der Geschäftsführer des Bades, Bernd Wiezorek, bestätigte, seien die Probleme von einer Gruppe von Flüchtlingen ausgegangen, so der “SiegerlandKurier“. Allerdings soll es nicht zu körperlichen Berührungen gekommen sein.

Flüchtlingsgruppe ohne Betreuer

Zuerst hatte eine ortsansässige Dame, die am Freitag baden war, von den Vorkommnissen berichtet. Dann schaltete sich die Lokalpresse ein. Die Gruppe von 20 bis 25 jungen Männern war durch einen Betreuer ins Bad gebracht worden und hatte dort Chaos verursacht.

Der Betreuer hatte laut Aussage der diensthabenden Bademeisterin die Tickets für die Gruppe gelöst, habe daraufhin aber das Bad wieder verlassen und sei weggefahren. Den jungen Asylbewerbern war die Badeordnung in vier Sprachen gezeigt worden (deutsch, französisch, englisch, arabisch). Trotzdem stellten sie den Betrieb auf den Kopf. Oder wie es Bernd Wiezorek, Geschäftsführer des Netphener Freizeitbades, formulierte: Die jungen Männer hätten sich „nicht ordnungsgemäß verhalten.“

Sexuell erregte junge Männer

Freizeitbad in Netphen

Foto: Sceenshot/Facebook

Anfangs kletterten sie auf den gesperrten Sprungturm und sprangen herunter. “Dabei waren sie frech, laut und respektlos”, so die Nephtener Augenzeugin.

Später eskalierte die Situation, als sich “dieFlüchtlinge dauernd ans Geschlechtsteil packten und hinter weiblichen Gästen herliefen”. Ihre sexuelle Erregung sei dabei deutlich sichtbar gewesen, schildert sie den Hergang weiter.

Der Siegerlandkurier schreibt dazu wörtlich: “Die ‘Annäherungsversuche’ der jungen Männer mit deutlich sichtbar erigierten Geschlechtsteilen hat die Schwimmmeisterin bestätigt. Zu Übergriffen in den Umkleidekabinen oder Gängen sei es aber nicht gekommen.”

Die “Flucht” der weiblichen Badegäste

Daraufhin hätten viele Frauen, sie selbst eingeschlossen, das Wasser und die Schwimmhalle verlassen und sich in die Umkleidekabinen begeben, so die Augenzeugin. In Gruppen hätten sie dann das Bad verlassen: “Ich hatte völlig die Fassung verloren und Angst, das Freizeitbad alleine zu verlassen”. Sie ließ sich von ihrem Mann abholen, der beim Personal des Bades anregte, die Polizei zu verständigen. Dies sei jedoch abgelehnt worden, erzählt sie.

Geschäftsführer Herr Wiezorek beschrieb die Situaion wie folgt:

“Die Männer sind den Anweisungen der Schwimmmeisterin nicht nachgekommen. Erst als angedroht wurde, die Polizei zu alarmieren, hat die angesprochene Gruppe das Freizeitbad verlassen.”

Die Polizei Siegen teilte dem Siegerlandkurier am Dienstagmorgen mit, dass ein Ermittlungsverfahren gegen Unbekannt wegen des Verdachts möglicher Sexualstraftaten eingeleitet wurde. Zeugen wurden gebeten, sich bei der Polizei unter 0271-7099-0 zu melden.

Frühere Vorkommnisse und Sinnfrage

Dem Geschäftsführer liegt bereits ein Brief vor, in dem eine Fitnesstrainerin, die im Freizeitbad Cycling-Kurse gibt, über ähnliche Vorkommnisse berichtet. Das Bad wird nun einen Security-Dienst einstellen, um das Hausrecht effektiver umsetzen zu können. Geschäftsführer Wiezorek verneinte jedoch ein Gerücht, dass es vor rund drei Monaten einen Polizeieinsatz im Bad gegeben hätte, weil weibliche Badegäste “begrapscht” worden seien.

Abschließend stellt sich die Frage, ob diese große Gruppe kulturfremder junger Männer ohne Begleitung absichtlich in die Situation gebracht wurde, in der sie kaum bekleideten Frauen begegnen mussten - oder war das alles nur dumm gelaufen? Wieso verschwand der “Betreuer” nach dem Lösen der Eintrittskarten wieder und überließ seine “Schützlinge” und die weiblichen Badegäste einer vorausschaubar peinlichen Situation? (sm)

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/betreuer-schickt-fluechtlinge-unbegleitet-ins-freizeitbad-und-sie-versetzen-frauen-in-panik-a1298577.html?fb=1

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