Festnahme: Iraker soll Kind missbraucht haben - Haan & Hilden - Kreis Mettmann - Lokales - Westdeutsche Zeitung

Hilden. Nur viereinhalb Stunden nach einem Kindesmissbrauch am Freitagnachmittag im Stadtpark konnte die Polizei den Täter ermitteln und verhaften. Der 36-jährige Asylbewerber aus dem Irak habe ein Teilgeständnis abgelegt, bestätigt Ulrich Löhe, Sprecher der Kreispolizei Mettmann.

Olaf Staschik  - Das achtjährige Mädchen wollte an einer Bank im Stadtpark vorbei laufen, als es von einem irakischen Flüchtling festgehalten und unsittlich berührt wurde.

Ein achtjähriges Mädchen war am Freitag gegen 15 Uhr mit einem Hund im Stadtpark an der Hofstraße spazieren gegangen. Der 36-Jährige saß auf einer Bank, schildert Löhe das Geschehen. Er hielt das Kind fest und berührte es unsittlich. Die Achtjährige habe sich gewehrt und angedeutet, dass ihre Mutter warten würde. Der Mann habe das Kind schnell wieder losgelassen. Es lief nach Hause und erzählte, was geschehen war.

Die Familie rief die Polizei. Eine speziell geschulte Kriminalbeamtin befragte behutsam das verängstigte Kind. Es konnte den Mann beschreiben und sich vor allem an sein auffälliges Fahrrad gut erinnern. Mit diesen Hinweisen startete die Polizei eine großflächige Suche, berichtet Löhe: „Dazu wurde Polizisten aus dem ganzen Kreis in Hilden und Umgebung eingesetzt.“

Als eine Streife eine städtische Flüchtlingsunterkunft in Hilden überprüfte, kehrte genau in diesem Moment der Täter dorthin zurück. „Den Kollegen fiel zuerst das Fahrrad auf“, so der Polizeisprecher: „Auch die Täterbeschreibung passte. Wir hatten eine sehr gute Beschreibung und auch das notwendige Quäntchen Glück.“ Der 36-Jährige wurde festgenommen. Die Achtjährige habe ihn „zweifelsfrei wiedererkannt“. Zudem habe die Kripo am Tatort noch Spuren sichern können. Welche das waren, wollte Löhe nicht sagen. Inzwischen habe der 36-Jährige ein Teilgeständnis abgelegt.

Gatzke: „Eine abscheuliche Tat, die harte Strafen verdient“

Sozialdezernent Reinhard Gatzke ist über die Tat bestürzt: „Sexueller Missbrauch ist eine abscheuliche Tat und verdient harte Strafen. Ich bin froh, dass die Polizei so schnell und erfolgreich ermittelt hat.“ Auch die Flüchtlingsbeauftragte der Stadt, Michaela Neisser, ist schockiert: „Der 36-jährige tatverdächtige Iraker ist erst seit Juli vergangenen Jahres in einem Übergangswohnheim in Hilden untergebracht.“ Er sei bisher nicht auffällig gewesen. „Neben dem Täter müssen wir aber auch und vor allem das Opfer und seine Familie im Blick haben“, betont Neisser: „Sie haben unser tiefstes Mitgefühl. Wir werden versuchen, ihnen jede Hilfe zukommen zu lassen.“

Die Psychologische Beratungsstelle der Stadt und die Präventionsstelle gegen Gewalt an Kindern werden mit der Familie Kontakt aufnehmen und Unterstützung anbieten. Die Stadt beherbergt in ihren Unterkünften aktuell rund 500 Asylsuchende. Sie werden von Sozialarbeitern, Hausmeistern und anderen städtischen Mitarbeitern sowie mehr als 200 Freiwilligen betreut.

„Die Flüchtlingsarbeit darf nicht in Gefahr geraten“

„Das hat in Hilden bisher sehr gut funktioniert“, sorgt sich der Sozialdezernent jetzt um die Stimmung in der Stadt: „Diese Arbeit darf nicht wegen des Verbrechens eines einzelnen in Gefahr geraten. Wer Kinder sexuell missbraucht, macht sich strafbar und muss seinen Anspruch auf Bleiberecht verlieren.“

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Polizei prüft auch, ob 14-Jährige betäubt wurde - Mädchen vergewaltigt?

Symbolbild. Foto: dpa

Von Christian Althoff

Bielefeld (WB). Die Kripo möchte noch nicht viel sagen, weil ihre Ermittlungen erst ganz am Anfang stehen.  Sie prüft, ob eine 14-Jährige in Bielefeld unter Drogen gesetzt und von mehreren jungen Männern vergewaltigt wurde.

Nach unbestätigten Informationen aus dem Umfeld des mutmaßlichen Opfers könnte sich das Geschehen so abgespielt haben: Am 4. Januar sollen in einem sozialen Brennpunktviertel in Bielefeld Mädchen draußen zusammengesessen haben. Mehrere junge Männer, ihr Wortführer soll ein 18-jähriger Iraker gewesen sein, sollen dazugekommen sein und Getränke angeboten haben, möglicherweise Alkohol. Eine 14-Jährige soll dann gegen 18 Uhr zwei bis drei Männern in einen Kellerraum gefolgt sein, in dem eine Matratze gelegen haben soll.

Vier Tage im KrankenhausEine Freundin soll die 14-Jährige später bewusstlos in dem Raum gefunden haben. Sie alarmierte den Rettungsdienst, der das Mädchen vor Ort versorgte und ins Krankenhaus brachte. Dort wurde die 14-Jährige stationär behandelt, und dort sollen auch Hinweise auf Verkehr festgestellt worden sein. Vier Tage soll die Jugendliche im Krankenhaus gelegen haben.

Die Bewusstlosigkeit des Mädchens ist eine auffällige Parallele zu einem Fall, der am Dienstag in Wuppertal geschah. Dort entdeckte eine Fußgängerin gegen 18.30 Uhr ein 16-jähriges bewusstloses Mädchen auf einem Spielplatz und alarmierte einen Notarzt. Nach Angaben der Polizei Wuppertal wurde die Schülerin vergewaltigt und schwer verletzt. Die 16-Jährige gab an, ihr seien Drogen eingeflößt worden.

Drei männliche Verdächtige

Eine Sprecherin der Bielefelder Polizei sagte gestern, man ermittele im Fall der 14-Jährigen gegen drei männliche Verdächtige. Deren Identität sei aber noch nicht zweifelsfrei geklärt. Dass das Verfahren unter den Begriffen sexuelle Nötigung und Vergewaltigung geführt wird, wollte die Sprecherin nicht bestätigen. »Es geht hier auch um Opferschutz.«

Im Umfeld des mutmaßlichen Opfers hieß es gestern, der Mann, der als Iraker beschrieben wurde, habe sich illegal in Deutschland aufgehalten und sei vor längerer Zeit zur Ausreise aufgefordert worden. Er habe von den Behörden auch schon ein Ticket bekommen, um in den Irak zurückzufliegen.

Quelle: Polizei prüft auch, ob 14-Jährige betäubt wurde …

22-jähriger Iraker belästigt minderjährige Schülerinnen | WAZ.de

Foto: WAZ FotoPool

Zwei 13-jährige Schülerinnen sind von einem Iraker belästigt worden. Nach Festnahme durch die Polizei wurde der Mann allerdings wieder freigelassen.

Am Samstagnachmittag kam es in Olpe an der Martinus-Kirche oberhalb des Kurkölner Platzes zu einer Belästigung von zwei 13-jährigen Schülerinnen aus Olpe. Als die beiden Mädchen gegen 16 Uhr über den Kirchplatz in Richtung Treppe zum Kurkölner Platz gingen, kam ihnen ein 22-jähriger Mann entgegen. Nach ihren Angaben fasste der junge Mann die Mädchen unvermittelt an der Hand und küsste eines der beiden auf die Wange. Die beiden 13-Jährigen konnten sich vom Griff lösen und liefen in Richtung Kölner Straße davon.

Täter wurde wieder freigelassen
Sie meldeten den Vorfall der Polizei, die den 22-jährigen Iraker mit derzeitigem Wohnsitz in einer Flüchtlingsunterkunft in Olpe in der Nähe antraf und zur Klärung des Sachverhalts zur Wache transportierte. Die Polizeibeamten nahmen Ermittlungen auf zum Anfangsverdacht einer Straftat. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Siegen wurde der Festgenommene nach seiner polizeilichen Vernehmung wieder auf freien Fuß entlassen, da kein Haftgrund bestand.

Quelle: 22-jähriger Iraker belästigt minerjährige Schülerinnen | WAZ.de

Randale in Asylbewerberunterkunft: Flüchtling war betrunken und doppelt gemeldet – Reporter24

SCHWANDORF (OPF). Ein 20-jähriger marokkanischer Asylbewerber randalierte aufgrund übermäßigen Alkoholkonsums in der Schwandorfer Erstaufnahmeeinrichtung in der Gutenbergstraße. Er musste mit dem Rettungsdienst ins Krankenhaus Schwandorf eingeliefert werden, da sein Gesundheitszustand aufgrund der Alkoholisierung kritisch war.

Von den eingesetzten Polizeibeamten wurden zudem festgestellt, dass der junge Mann bei seiner Ersteinreise in Rosenheim als Marokkaner erfasst wurde, bei seiner Erstaufnahme in Regensburg gab er sich jedoch als Iraker aus. Eine Meldung ans Ausländeramt Schwandorf folgt.

Quelle: Randale in Asylbewerberunterkunft: Flüchtling war betrunken und doppelt gemeldet – Reporter24

Versuchtes Tötungsdelikt in der Asylbewerberunterkunft - Iraker sticht Kontrahenten nieder

Foto: Graf

Blutige Auseinandersetzung in der Asylbewerberunterkunft in der Siemensstraße. Ein Iraker stach seinen Kontrahenten mit mehreren Messerstichen nieder.

Der Polizeibericht: Am Freitag gegen 14.30 Uhr, gerieten zwei Bewohner der Asylunterkunft in der Siemensstraße, beide irakische Staatsangehörige, in einem Zimmer des Wohnheimes in Streit. Im Verlauf wurde einer der beiden durch mehrere Messerstiche erheblich verletzt. Der Täter flüchtete vom Tatort, konnte jedoch kurze Zeit später von einer Streife der Polizeiinspektion Landshut festgenommen werden. Die Tatwaffe wurde aufgefunden und sichergestellt. Das Motiv der Tat ist derzeit noch ungeklärt. Der Geschädigte ist 23, der Täter 24 Jahre alt. Beide befanden sich erst seit wenigen Tagen in der Unterkunft. Über den derzeitigen Gesundheitszustand des Opfers können keine weiterreichenden Informationen gegeben werden. Er befindet sich in einem Krankenhaus in Landshut.Der Gesundheitszustand ist ernst. Gegen den festgenommenen Iraker wurde mittlerweile Haftbefehl wegen versuchten Totschlags erlassen. Er wurde heute Mittag in eine bayerische JVA verbracht. Der Kriminaldauerdienst und das zuständige Fachkommissariat der KPI Landshut haben die Ermittlungen in enger Absprache mit der Staatsanwaltschaft Landshut aufgenommen.

Quelle: Iraker sticht Kontrahenten nieder

Prozess: Zwei Männer sollen Schülerin vergewaltigt haben | WAZ.de

Foto: dpa

Vor dem Dortmunder Landgericht müssen sich seit Dienstag zwei Männer verantworten. Sie sollen eine 18-jährige Schülerin vergewaltigt haben.

Die Straftat ist extrem selten und dennoch der Albtraum für jede Frau: die Vergewaltigung durch einen fremden Mann, der sie in der Öffentlichkeit überfällt. Seit Dienstag verhandelt das Dortmunder Landgericht einen solchen Fall. Opfer ist eine 18 Jahre alte Schülerin aus Hamm, angeklagt sind zwei junge Asylbewerber aus dem Irak.

Die Nationalität der Verdächtigen und ihr Flüchtlingsstatus hatten nach dem 8. August, dem Tattag, zu heftigen Verallgemeinerungen und Vorwürfen gegen Ausländer in den sozialen Netzwerken geführt. Zu lesen war sogar, dass es “mittlerweile gang und gäbe ist”, dass Flüchtlinge deutsche Frauen vergewaltigen. Behauptungen, die von den Justizbehörden nicht bestätigt, sondern dementiert werden. Im Fall aus Hamm ging auch schnell unter, dass die Welt nicht so schwarz-weiß ist, wie manche sie gerne sehen. Denn die Tat gestoppt und die Polizei alarmiert - hatte ebenfalls ein Asylbewerber.

Opfer machte Spaziergang, weil sie nicht schlafen konnte
Am Dienstag wird vor der Jugendstrafkammer nur die Anklage vorgelesen. Die Anwälte der beiden Angeklagten kündigen an, dass ihre Mandanten sich am nächsten Prozesstag, dass ist der 11. Januar, zu den Vorwürfen äußern wollen.

Eine hässliche Tat ist es, von der Staatsanwältin Sonja Frodermann in der Anklage spricht. Die 18 Jahre alte Schülerin, die nach eigenen Angaben in jener Nacht unruhig war und nicht in den Schlaf fand, hatte sich am frühen Morgen gegen vier Uhr zum Spaziergang entschlossen. Sie lief über die Marker Allee, eine viel befahrene Straße am Rande der Hammer Innenstadt. Plötzlich kamen auf Fahrrädern die beiden Angeklagten, 24 und 19 Jahre alt, auf sie zu, verwickelten die junge Frau in ein Gespräch.

“Lasst mich in Ruhe”
Laut Anklage wehrte sie ab: “Lasst mich in Ruhe”, soll sie den beiden signalisiert haben. Sie ging in einen Verbindungsweg, der über eine Brücke zum Asylbewerberheim an der Soester Straße führt. Als sie bemerkte, dass beide ihre Räder abstellten, habe sie deutlich gemacht, weggehen zu wollen. Doch die Männer hätten ihr das mit einem “No!” verwehrt.

In Panik sei sie losgerannt, doch die Angeklagten hätten sie schnell gestoppt. Der 24-Jährige drückte sie laut Anklage gegen einen Zaun, bedrohte sie mit seinem Taschenmesser und vergewaltigte sie. Als anschließend auch der Jüngere sich ihr näherte, sei plötzlich ein Asylbewerber aus Guinea aufgetaucht. Mit lauten Rufen schaltete er sich ein. Die 18-Jährige nutzte die Gelegenheit, sich schnell wieder anzuziehen und zu flüchten.

Der Mann aus Guinea, der kein Handy dabei hatte, alarmierte sofort vom Flüchtlingsheim aus die Polizei. Schnell waren beide Angeklagte ermittelt, sie sitzen seitdem in Untersuchungshaft.

Opfer muss wohl vor Gericht aussagen
“Meiner Mandantin geht es sehr schlecht, sie leidet immer noch unter den psychischen Folgen dieser Tat”, erklärte Rechtsanwalt Ralph Reckmann, der die junge Frau im Prozess als Nebenkläger vertritt, nach dem ersten Sitzungstag.

Eine Aussage wird der Schülerin kaum erspart bleiben. Zwar hatte der 19 Jahre alte Angeklagte die Tat im Ermittlungsverfahren gestanden und den älteren Iraker belastet: “Die Frau hat geweint, sie wollte das nicht.” Der Hauptangeklagte wies die Vorwürfe der Anklage dagegen zurück und will bei diesem Verhalten wohl auch bleiben. Er sagte, er sei kein Vergewaltiger. Alles sei freiwillig erfolgt.

Sechs Sitzungstage hat die Jugendkammer terminiert, um den Fall aufzuklären. Sieht das Gericht unter Vorsitz von Richter Ulf Penning den 24 Jahre alten Hauptangeklagten als schuldig der besonders schweren Vergewaltigung unter Einsatz eines Messers, erwartet diesen eine Mindeststrafe von fünf Jahren Gefängnis.

Stefan Wette

AlarmanlagenVideoueberwachung | Pfefferspray

Quelle: Prozess: Zwei Männer sollen Schülerin vergewaltigt haben | WAZ.de

Iraker sticht Kontrahenten nieder

Foto: Graf

Der Polizeibericht: Am Freitag gegen 14.30 Uhr, gerieten zwei Bewohner der Asylunterkunft in der Siemensstraße, beide irakische Staatsangehörige, in einem Zimmer des Wohnheimes in Streit. Im Verlauf wurde einer der beiden durch mehrere Messerstiche erheblich verletzt. Der Täter flüchtete vom Tatort, konnte jedoch kurze Zeit später von einer Streife der Polizeiinspektion Landshut festgenommen werden. Die Tatwaffe wurde aufgefunden und sichergestellt. Das Motiv der Tat ist derzeit noch ungeklärt. Der Geschädigte ist 23, der Täter 24 Jahre alt. Beide befanden sich erst seit wenigen Tagen in der Unterkunft. Über den derzeitigen Gesundheitszustand des Opfers können keine weiterreichenden Informationen gegeben werden. Er befindet sich in einem Krankenhaus in Landshut.Der Gesundheitszustand ist ernst. Gegen den festgenommenen Iraker wurde mittlerweile Haftbefehl wegen versuchten Totschlags erlassen. Er wurde heute Mittag in eine bayerische JVA verbracht. Der Kriminaldauerdienst und das zuständige Fachkommissariat der KPI Landshut haben die Ermittlungen in enger Absprache mit der Staatsanwaltschaft Landshut aufgenommen.

Quelle: Iraker sticht Kontrahenten nieder

10-jähriger Bub in Wiener Schwimmbad von Iraker vergewaltigt | Unzensuriert.at

Im Theresienbad hat sich ein Iraker an einem Buben vergangen. Foto: Fritz Jörn / wikimedia (CC BY-SA 3.0 DE)

Unsere Medien wollen uns nur zu gerne verkaufen, dass die stattfindende Zuwanderung ein Grund zur Freude sein sollte. Was damit allerdings einher geht, erwähnen diese Medien kaum. So liest man dieser Tage auch erstaunlich wenig über den unglaublichen Fall einer Vergewaltigung eines 10-jährigen Buben. Dieser wurde in einem Wiener Schwimmbad von einem 20-jährigen Ausländer sexuell Missbraucht. Der mutmaßliche Täter ist irakischer Staatsbürger.

In die Toilette gezerrt

Wie die Printausgabe des Kuriers vom 4. Dezember bestätigt, handelt es sich bei dem Mann um einen Zuwanderer der keine österreichische Staatsbürgerschaft besitzt. Der Iraker soll diese Woche einen kleinen Buben im Wiener Theresienbad in eine Toilette gezerrt und sich dort an ihm vergangen haben.

Erst als besorgte Bürger, welche den Tumult mitbekamen, beim Bademeister Alarm schlugen, wurde eingegriffen. Dieser öffnete die Kabinentüre und hielt den 20-jährigen Zuwanderer fest bis die Polizei eintraf. Diese bestätigte den Vorfall, will jedoch keine weiteren Details aus Opferschutzgründen veröffentlichen. Während noch ermittelt wird befindet sich der Mann in Untersuchungshaft.

Quelle: 10-jähriger Bub in Wiener Schwimmbad von Iraker vergewaltigt | Unzensuriert.at

Iraker nach Messer-Attacke verletzt 

Gröditz - In der vergangenen Nacht wurde in Gröditz bei Riesa ein Iraker durch einen Libyer (35) und einen Tunesier (36) verletzt.

Zwischen den Männern war es gegen 0:05 Uhr in einem Haus an der Friedrich-Gottlob-Keller-Straße zu einem Streit gekommen. Dabei wurde der 28-jährige Iraker zunächst geschlagen.

„Nachdem weitere Bewohner versuchten die Streitenden zu trennen, verlagerte sich die Auseinandersetzung vors Haus. Dort wurde der Iraker von den Angreifern mit einem Messer verletzt“, so Polizeisprecherin Jana Ulbricht.

Die hinzukommenden Bewohner konnten weitere Attacken zunächst unterbinden. Alarmierte Beamte beruhigten letztlich die Situation.

Der 28-Jährige musste zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden.

Die Polizisten konnten vor Ort die beiden Angreifer in ihren Wohnungen ausfindig machen. Sie wurden vorläufig festgenommen und zum Polizeirevier gebracht.

Gegen den Libyer und den Tunesier wird nunmehr wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt.

Quelle: Iraker nach Messer-Attacke verletzt - MOPO24

Nahost-Konflikte in Dresdner Asylheim - Irakische Sicherheitsleute missbrauchen Machtposition

“Da ist ein Trupp, angeführt von einem Iraker, der stürmt einfach die Zimmer. Sie treten unter unsere Bettmatrazen, der Iraker beleidigt uns auf Arabisch. Er droht damit, uns zu Afghanen zu verlegen”, so ein syrischer Flüchtling. Die Polizei sagt, es gebe Spannungen zwischen Securitys und Heimbewohnern.

Durch einen geheimen Videomittschnitt einer Schlägerei zwischen Wachpersonal und Asylbewerbern am 23. Oktober im Dresdner Asylheim in der Hamburger Straße, wurden jetzt neue Hintergrundinformationen offenbart.

Irakische Security schikanieren Syrien-Flüchtlinge

Einige der Heimbewohner sprachen mit der SZ und erhoben schwere Vorwürfe: “Da ist ein Trupp, angeführt von einem Iraker, der stürmt einfach die Zimmer. Sie treten unter unsere Bettmatrazen, der Iraker beleidigt uns auf Arabisch. Er droht damit, uns zu Afghanen zu verlegen”, so ein syrischer Flüchtling. Viele der Wachleute seien Iraker und würden ständig schikanieren.

Am 23. Oktober wurde die Dresdner Polizei gegen 10.45 Uhr zu einer “wüsten Schlägerei” in der Asylunterkunft in der Hamburger Straße gerufen. “Auslöser war wohl, dass der Wachmann den Bewohner aufgefordert hatte, sein Zimmer aufzuräumen”, schrieb derzeit die MOPO24. Anschließend seien die beiden in Streit geraten und gingen aufeinander los, worauf sich an die 20 weiteren Asylbewerber beteiligten. Die Polizei rückte daraufhin mit einem Großaufgebot zum ehemaligen Technischen Rathaus aus.

Was die Polizei damals als Handgemenge beurteilte, stellte sich jetzt als regelrechte Jagdszenen von Securitys auf Heimbewohner dar. Auf dem Video ist die Jagd auf einen libanesischen Asylbewerber zu sehen. Die Stimmung ist aggressiv und laut. Die SZ schreibt: “Auf einem der Videos ist zu hören, dass die Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes ein besonderes Interesse an den Handys der Flüchtlinge hatten.” Möglicherweise sollten belastende Mitschnitte des Geschehens verhindert werden.

Sicherheitsfirma verweist auf Subunternehmen

Die beauftragte Sicherheitsfirma “Ihre Wache GmbH” aus Dresden wies die Vorwürfe größtenteils zurück. Firmenchef Martin Linnemann schloss indes aus, dass seine Leute die Heimbewohner schlecht behandeln würden. Auf die Jagdszenen angesprochen, räumte er allerdings ein, dass dies nicht hätte passieren dürfen, schreibt die SZ weiter. Von den betreffenden Sicherheitskräften habe man sich getrennt: “Sie waren bei einem Subunternehmen angestellt”, so Linnemann. Aus seiner Sicht sei die Provokation von den Asylbewerbern ausgegangen, da einer der Wachleute von einem Stein getroffen worden sei.

Ein Rot-Kreuz-Mitarbeiter bezeichnete die Security als “sehr forsch auftretend” und auch den Vorfall ermittelnde Polizei sprach von Hinweisen auf Spannungen zwischen Sicherheitsdienst und Asylbewerbern. Auch der zuständigen Landesdirektion Sachsen seien mehrere Vorfälle für Fehlverhalten von Security-Mitarbeitern bekannt. Der Ausländerbeauftragte von Sachsen kennt die enge Marktlage im Sicherheitsgewerbe: “Momentan ist der Markt für seriöses Wachpersonal so leer gefegt, dass immer mehr windige Firmen zu Aufträgen kommen”, so Geert Mackenroth in der SZ. (sm)

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/nahost-konflikte-in-dresdner-asylheim-irakische-sicherheitsleute-missbrauchen-machtposition-a1283643.html

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