Oberösterreich - Sexuelle Übergriffe auf 14-Jährigen > Kleine Zeitung

In einem Containerdorf für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Perg soll es seit Anfang des Jahres zu sexuellen Übergriffen auf einen 14-jährigen Afghanen gekommen sein.

Mutmaßlicher Täter ist ein gleichaltriger Landsmann des Opfers. Der Fall wurde jetzt der Polizei angezeigt. Das Opfer ist mittlerweile in eine Unterkunft in Linz einquartiert worden.

Die Ermittlungen seien noch nicht abgeschlossen, informierte am Sonntag die Landespolizeidirektion Oberösterreich. Der Beschuldigte werde nach richterlicher Verfügung auf freiem Fuß angezeigt, hieß es in dem Polizeibericht.

Quelle: Oberösterreich - Sexuelle Übergriffe auf 14-Jährigen > Kleine Zeitung

Drei von 170 Afghanen ausreichend qualifiziert

Foto: Peter Tomschi

Ist der gut ausgebildete Flüchtling ein Mythos? “Wir hatten da drei”, so das Resümee der Ausbilder, die im Rahmen eines AMS-Kompetenzchecks 170 afghanische Männer betreut haben. Die “Krone” war beim Abschlusstermin. Fazit: Die Integration in den Arbeitsmarkt wird eine jahrelange Bewährungsprobe.

 

Sie haben einen langen Weg hinter sich und sind motiviert. Für den heimischen Arbeitsmarkt sind sie aber vorerst einmal schwierig. “Da sind Teppichknüpfer, Teehändler oder Goldschmiede, das ist nicht gefragt”, erklärt Ernst Traindt, Bereichsleiter Berufsbildung im Ausbildungszentrum BPI. “Von 170 betreuten Flüchtlingen gehörten drei zu jenen gut gebildeten, von denen man aus Medien hört”, so Fachtrainerin Julia Kemp. “Viele geben an, Fliesenleger oder Maler zu sein. Nachweisen kann man nichts, da keine Dokumente vorhanden sind.”

Check geht weiter - nach Geschlechtern getrennt

Etwaige mitgebrachte Fertigkeiten entsprechen nicht dem österreichischen Niveau, die Mehrheit hat keine Schule besucht. Man muss bei null anfangen: Jahre fürs Deutschlernen, Pflichtschulabschluss nachholen und auf Lehre oder Arbeit hoffen. Im BPI in der Längenfeldgasse konnte man den meisten etwas davon vermitteln, freuen sich Traindt und Kemp. 2016 geht der Check weiter - samt der umstrittenen Trennung nach Geschlechtern.

Der 19-jährige Hirte Hassain holte in den vergangenen drei Jahren in Wien die Pflichtschule nach und lernt Deutsch. Er ist dankbar. Ab Februar hat man eine Lehre als Glasbautechniker für ihn gefunden. Der 19-jährige Ahmad spricht nach fünf Jahren perfekt Deutsch: “Seit fünf Jahren bin ich in Wien. Im Kurs habe ich wenig gelernt, das meiste durch Freunde. Der Traum vom Straßenbahnfahrer ist geplatzt. Jetzt will ich Elektromechaniker werden.”

“Bildung der Afghanen deutlich niedriger als die der Syrer”

Am 12. Jänner veröffentlicht das Arbeitsmarktservice die Gesamtergebnisse. “Die Bildung der Afghanen ist deutlich niedriger als die der Syrer”, betont AMS-Sprecher Sebastian Paulick hinsichtlich des ernüchternden Zwischenstands am BPI. Zum 31. Dezember waren in Wien 4454 Syrer und 3325 Afghanen als arbeitslos vorgemerkt.

Quelle: Drei von 170 Afghanen ausreichend qualifiziert

Schwere Vorwürfe gegen Afghanen

Quelle: Pegida Stuttgart hat ein neues Foto hinzugefügt. - Pegida Stuttgart

Neuruppin: Frau und Kleinkind nun Sicherheit – Ehemann würgt und verprügelt seine Frau / Ostprignitz-Ruppin / Lokales - MAZ - Märkische Allgemeine

In einer Asylunterkunft in Gnewikow ist ein Familienvater am Montag gegen 2 Uhr ausgerastet. Er verprügelte seine Frau und würgte sie. Gemeinsam haben sie eine zweijährige Tochter. Nach dem häuslichen Angriff ist die Frau aus Afghanistan nun mit ihrem Kind in Sicherheit. Ein Wachschutzmitarbeiter hatte den Vorfall gemeldet.

Quelle: dpa

Neuruppin. Eine Afghanin und ihre zweijährige Tochter sind nach einer Prügelattacke des Ehemannes an einem sicheren Ort in Neuruppin untergebracht worden. Ein Wachschutzmann des Asylbewerberheimes in Gnewikow hatte Montag um 2 Uhr gemeldet, dass es eine Auseinandersetzung innerhalb der afghanischen Familie gab.

Die beiden 25-jährigen Ehepartner wurden getrennt. Der Mann verhielt sich dabei zwar ruhig. Weil es jedoch mehrfach zu gewalttätigen Auseinandersetzungen kam, war mit der zuständigen Sozialarbeiterin abgestimmt worden, dass die Frau bei einem erneuten Übergriff an einen sicheren Ort außerhalb des ehelichen Haushaltes verlegt wird. Das gemeinsame zweijährige Kind zog mit der Mutter dorthin um.

Quelle: Neuruppin: Frau und Kleinkind nun Sicherheit – Ehemann würgt und verprügelt seine Frau / Ostprignitz-Ruppin / Lokales - MAZ - Märkische Allgemeine

Zwei 15-jährige, betrunkene Afghanen scheitern bei Raubüberfall - Nachrichten aus Baden-Württemberg | Aktuell bei PZ-news.de - Pforzheimer Zeitung

Bild: Seibel

Zwei 15-jährige, betrunkene Afghanen scheitern bei Raubüberfall

Karlsruhe. Zwei 15-jährige Tatverdächtige sind am Dienstagabend bei einem Raubversuch in Karlsruhe von Passanten bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten worden. Das Duo fragte gegen 20 Uhr in Nähe einer Straßenbahn-Haltestelle einen 38-jährigen Fußgänger in englischer Sprache nach Geld. Wenig später flogen die Fäuste.

Der von dem jungen Duo angesprochene Mann hatte es eilig und wollte weitergehen. Einer der Jugendlichen hielt ihn dann an seiner Jacke fest und stellte erneut die Geldforderungen. Nachdem sich der 38-Jährige losriss, versuchten beide zunächst nach ihm zu treten und schlugen im weiteren Verlauf auf ihn ein. Hierbei stürzte der Mann zu Boden.

Nun hielten die Jugendlichen ihr Opfer fest und schlugen weiter auf den Mann ein, den sie auch durchsuchten. Der Angegriffene schrie unterdessen laut um Hilfe. Drei Passanten - zwei Jugendliche und ein Erwachsener - eilten hinzu, zogen das Duo von dem 38-Jährigen weg und hielten die beiden 15-Jährigen bis zum Eintreffen der durch eine Passantin alarmierten Polizei fest.

Wie sich herausgestellt hat, waren die beiden aus Afghanistan stammenden 15-Jährigen alkoholisiert. Beiden wurde daher eine Blutprobe entnommen. Die weiteren Ermittlungen führt nun das für Raubdelikte zuständige Dezernat der Kriminalpolizei.

Quelle: Zwei 15-jährige, betrunkene Afghanen scheitern bei Raubüberfall - Nachrichten aus Baden-Württemberg | Aktuell bei PZ-news.de - Pforzheimer Zeitung

Massenschlägerei mit rund 20 Flüchtlingen in Landesunterkunft Itzehoe

In einem Flüchtlingscamp in Itzehoe im Südwesten Schleswig-Holsteins sind bei einer Massenschlägerei zwischen rund 20 Syrern und Afghanen fünf Personen verletzt worden. Vier Verletzte kamen ins Krankenhaus, teilte die Polizei mit.

Nach ersten Erkenntnissen waren vor allem jüngere Männer in den Streit in der Nacht zum Montag verwickelt, insgesamt gab es neun Festnahmen. Der Grund der Auseinandersetzung ist noch unklar. Zur Beruhigung der Lage waren rund 50 Polizisten im Einsatz.

Quelle: http://www.suedkurier.de/nachrichten/newsticker/Massenschlaegerei-mit-rund-20-Fluechtlingen-in-Landesunterkunft-Itzehoe;art405,8345151

Mannheim: Polizeigroßaufgebot verhindert gewaltsame Auseinandersetzung unter „Flüchtlingen“

Mit einem Polizeigroßaufgebot musste am Sonntagabend eine gewaltsame Auseinandersetzung unter Flüchtlingen in den Spinelli-Barracks geschlichtet werden. Nach ersten Erkenntnissen versuchten gegen 22 Uhr rund 50 afghanische Flüchtlinge, aufgerüstet mit Holzlatten und Bettgestellteilen, in einen Gebäudetrakt einzudringen, in dem sich 300 Syrer aufhielten. Der Sicherheitsdienst konnte die Situation zunächst bis zum Eintreffen von insgesamt 17 Streifen stabil halten, sodass sich schlussendlich 50 Personen aus beiden Lagern gegenüber standen. Verletzt wurde niemand, es ging mehrere Fensterscheiben durch Steinwürfe zu Bruch. Hintergrund der Auseinandersetzung dürfte eine Rangelei bei der Kleiderausgabe am Sonntagvormittag zwischen einem Afghanen und einem Syrer gewesen sein, was zur Mobilisierung der jeweiligen Landsleute im Verlauf des Tages geführt haben dürfte. Wegen des Verdachts des Landfriedensbruchs wurden die Ermittlungen aufgenommen.

Quelle: https://www.netzplanet.net/mannheim-polizeigrossaufgebot-verhindert-gewaltsame-auseinandersetzung-unter-fluechtlingen/

Ermittlungen nach Massenschlägereien in Flüchtlingsunterkünften

Nach zwei Massenschlägereien am Wochenende in Flüchtlingsunterkünften ermittelt die Polizei wegen Landfriedensbruchs. In der Hamburger Straße war es in der Nacht zu Sonntag zwischen teilweise bis zu 100 Syrern und Afghanen zum Streit gekommen. Sie gingen laut Polizei mit Steinen und Teilen von Bettgestellen aufeinander los. Auch die herbeigerufene Polizei wurde mit Steinen attackiert. Daraufhin setzten die Beamten Pfefferspray und Schlagstöcke ein, um die Gruppen zu trennen. In der Unterkunft an der Nöthnitzer Straße waren in der Nacht zu Samstag etwa 60 Marokkaner und Albaner aufeinander los gegangen. Knapp 50 Polizisten brachten die Lage schließlich unter Kontrolle.

Afghane aus Traiskirchen vergewaltigte 72-Jährige

Österreich

Es wurde viel diskutiert, spekuliert und dementiert, was vermeintliche Straftaten von Flüchtlingen betrifft. Ängste wurden geschürt, über Plünderungen und Vergewaltigungen gesprochen. Jetzt ist ein Fall traurige Gewissheit: Der Missbrauch einer Seniorin (72) geht auf das Konto eines Asylwerbers. Er ist 17 Jahre alt und geständig.

“Verschlussakt. Streng geheim”, steht auf dem A4-Deckel mit brisantem Inhalt, in dem über einen der wohl schlimmsten Momente im Leben einer 72-jährigen Traiskirchnerin zu lesen ist. 1. September 2015, einer der letzten heißen Sommertage: Die Pensionistin ging spazieren, beobachtete ein paar junge Männer beim fröhlichen Plantschen in der Schwechat und marschierte in ihren Kleingarten, wo sich kurz darauf ein unfassbares Martyrium abspielen sollte.

Denn einer der Männer verfolgte die 72-Jährige bis in ihr idyllisches Gartenhäuschen. Wie berichtet, soll er sie grün und blau geschlagen haben, bevor er über sie herfiel, sie vergewaltigte und als “Trophäe” ihre Unterhose mitnahm.

Das Opfer konnte sein Gesicht nicht erkennen, erzählte von einem “südländischen” Aussehen. Jetzt - drei Monate nach dem Übergriff - sitzt ein 17-jähriger Afghane in Haft. Der Asylwerber ist geständig, die Frau vergewaltigt zu haben, sagt der Wiener Neustädter Staatsanwalt Erich Habitzl. Das Motiv? Unerklärlich. Überführt wurde er durch eine “eindeutige DNA-Übereinstimmung”.

Quelle: http://mobil.krone.at/phone/kmm__1/story_id__482925/sendung_id__32/story.phtml

Nahost-Konflikte in Dresdner Asylheim - Irakische Sicherheitsleute missbrauchen Machtposition

“Da ist ein Trupp, angeführt von einem Iraker, der stürmt einfach die Zimmer. Sie treten unter unsere Bettmatrazen, der Iraker beleidigt uns auf Arabisch. Er droht damit, uns zu Afghanen zu verlegen”, so ein syrischer Flüchtling. Die Polizei sagt, es gebe Spannungen zwischen Securitys und Heimbewohnern.

Durch einen geheimen Videomittschnitt einer Schlägerei zwischen Wachpersonal und Asylbewerbern am 23. Oktober im Dresdner Asylheim in der Hamburger Straße, wurden jetzt neue Hintergrundinformationen offenbart.

Irakische Security schikanieren Syrien-Flüchtlinge

Einige der Heimbewohner sprachen mit der SZ und erhoben schwere Vorwürfe: “Da ist ein Trupp, angeführt von einem Iraker, der stürmt einfach die Zimmer. Sie treten unter unsere Bettmatrazen, der Iraker beleidigt uns auf Arabisch. Er droht damit, uns zu Afghanen zu verlegen”, so ein syrischer Flüchtling. Viele der Wachleute seien Iraker und würden ständig schikanieren.

Am 23. Oktober wurde die Dresdner Polizei gegen 10.45 Uhr zu einer “wüsten Schlägerei” in der Asylunterkunft in der Hamburger Straße gerufen. “Auslöser war wohl, dass der Wachmann den Bewohner aufgefordert hatte, sein Zimmer aufzuräumen”, schrieb derzeit die MOPO24. Anschließend seien die beiden in Streit geraten und gingen aufeinander los, worauf sich an die 20 weiteren Asylbewerber beteiligten. Die Polizei rückte daraufhin mit einem Großaufgebot zum ehemaligen Technischen Rathaus aus.

Was die Polizei damals als Handgemenge beurteilte, stellte sich jetzt als regelrechte Jagdszenen von Securitys auf Heimbewohner dar. Auf dem Video ist die Jagd auf einen libanesischen Asylbewerber zu sehen. Die Stimmung ist aggressiv und laut. Die SZ schreibt: “Auf einem der Videos ist zu hören, dass die Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes ein besonderes Interesse an den Handys der Flüchtlinge hatten.” Möglicherweise sollten belastende Mitschnitte des Geschehens verhindert werden.

Sicherheitsfirma verweist auf Subunternehmen

Die beauftragte Sicherheitsfirma “Ihre Wache GmbH” aus Dresden wies die Vorwürfe größtenteils zurück. Firmenchef Martin Linnemann schloss indes aus, dass seine Leute die Heimbewohner schlecht behandeln würden. Auf die Jagdszenen angesprochen, räumte er allerdings ein, dass dies nicht hätte passieren dürfen, schreibt die SZ weiter. Von den betreffenden Sicherheitskräften habe man sich getrennt: “Sie waren bei einem Subunternehmen angestellt”, so Linnemann. Aus seiner Sicht sei die Provokation von den Asylbewerbern ausgegangen, da einer der Wachleute von einem Stein getroffen worden sei.

Ein Rot-Kreuz-Mitarbeiter bezeichnete die Security als “sehr forsch auftretend” und auch den Vorfall ermittelnde Polizei sprach von Hinweisen auf Spannungen zwischen Sicherheitsdienst und Asylbewerbern. Auch der zuständigen Landesdirektion Sachsen seien mehrere Vorfälle für Fehlverhalten von Security-Mitarbeitern bekannt. Der Ausländerbeauftragte von Sachsen kennt die enge Marktlage im Sicherheitsgewerbe: “Momentan ist der Markt für seriöses Wachpersonal so leer gefegt, dass immer mehr windige Firmen zu Aufträgen kommen”, so Geert Mackenroth in der SZ. (sm)

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/nahost-konflikte-in-dresdner-asylheim-irakische-sicherheitsleute-missbrauchen-machtposition-a1283643.html

Folgen

Erhalte jeden neuen Beitrag in deinen Posteingang.

Schließe dich 42 Followern an