Wutausbruch im Supermarkt: Zuwanderer greift Aldi-Kunden an | Nordkurier.de

Erst hat er lauthals im Supermarkt umher gepöbelt. Danach ist der Zuwanderer mit einer zerbrochenen Flasche auf einen Kunden losgegangen.

Aus heiterem Himmel hat ein 41-jähriger Zuwanderer in einer Strasburger Aldi-Filiale angefangen, umher zu schreien. Kurz darauf ist er auf einen Kunden losgegangen, hat ihn auf Englisch beleidigt und bedroht.

Polizeiangaben zufolge hat der Täter am Mittwochabend gegen 18.40 Uhr versucht, mit einer zerbrochenen Weinflasche auf sein Opfer einzustechen. Zum Glück ohne Erfolg. Der 41-Jährige ließ von dem Kunden ab und fing stattdessen an, sich selbst zu verletzen. Dabei habe er sich “Stichverletzungen im Brust- und Bauchbereich” zugeführt, heißt es aus der Polizeiinspektion Anklam.

Schließlich sei es zwei anderen Männern gelungen, den 41-Jährigen bis zum Eintreffen der Beamten “unter Kontrolle zu bringen”. Bei einem anschließenden Atemalkohol-Test sind 1,92 Promille festgestellt worden. Aufgrund seiner Verletzungen musste der Mann in ein Krankenhaus gebracht werden.

Quelle: Wutausbruch im Supermarkt: Zuwanderer greift Aldi-Kunden an | Nordkurier.de

Geheimpapier: Schließt Deutschland die Grenzen, kostet das kaum etwas

Kollabiert die deutsche Wirtschaft, wenn an den innereuropäischen Grenzen wieder kontrolliert wird? Ein Geheimpapier des Wirtschaftsministeriums kommt zur Antwort: nein. Der deutsche Mittelstand sieht das ganz anders - fordert aber trotzdem Grenzkontrollen.

Das Bundeswirtschaftsministerium erwartet auch im Falle dauerhafter Grenzkontrollen keine dramatische Steigerung der Kosten. In einem internen Papier des Ministeriums heißt es nach Angaben der „Welt am Sonntag“, Zitat: „Die ökonomischen Auswirkungen dürften insgesamt überschaubar bleiben“. Das Papier liegt der Zeitung vor.

Zwar könnte es „Warteschlangen vor Grenzübergängen“ und „Auswirkungen auf die Lieferketten“ von Unternehmen geben, heißt es darin weiter. Dennoch hält das Ressort von Vizekanzler Sigmar Gabriel Befürchtungen aus der Wirtschaft für unbegründet, dass ein stockender Warenverkehr Kosten in Milliardenhöhe verursachen würde. Dazu gebe es keine belastbaren Informationen, heißt es in dem Dokument laut der „Welt“.

Quelle: Geheimpapier: Schließt Deutschland die Grenzen, kostet das kaum etwas

Messerattacke am Schedifkaplatz

Die drei Nigerianer erlitten Schnitt- und Kieferverletzungen. 

Foto: /LPD Wien Das Tatmesser

Wüste Szenen haben sich Sonntagfrüh am Schedifkaplatz in Wien-Meidling abgespielt. Drei junge Männer wurden von drei unbekannten Tätern angegriffen und teils erheblich verletzt. Waffen waren ein Messer und ein rund ein Kilo schwerer Stein.

Mit Messer attackiert

Die drei Asylwerber aus Nigeria gaben an, sie seien gegen 6.30 Uhr völlig unvermutet von drei anderen Männern beschimpft und dann auch attackiert worden. Einer der Angreifer hatte ein Messer, das zwei der Opfer zu spüren bekamen: Ein 17-Jähriger erlitt Schnittverletzungen an der Brust. Sein ein Jahr älterer Freund trug eine rund einen Zentimeter tiefe Stichwunde an einem Oberschenkel davon.

Mit Stein ins Gesicht geschlagen

Ein weiterer Angreifer schnappte sich unterdessen den Stein und schlug dem dritten Opfer damit ins Gesicht. Der 27-Jährige erlitt eine Kieferverletzung und weitere schwere Wunden im Gesicht sowie eine ausgerenkte Hand. Er und der 18-Jährige wurden ins Spital gebracht.

Die Sofortfahndung nach den Tätern verlief ohne Erfolg. Die Opfer beschrieben sie als “Südländer”. Das Messer stellten Polizisten unweit des Tatorts sicher.

Quelle: Messerattacke am Schedifkaplatz

Islam-Propaganda: Weihnachtsmann als Monster

Der Weihnachtsmann als furchteinflößendes Monster, dazu antiwestliche Ressentiments: Islamische Organisationen wie Milli Görüs oder die Muslimbrüder betreiben massiv Propaganda gegen Nicht- Muslime - und sie stehen in Verdacht, Finanzmittel für den Terror zu sammeln. In Wien dürfen sie jedoch zahlreiche Kindergärten betreiben, wie jetzt die neue Studie von Univ.- Prof. Ednan Aslan aufgedeckt hat.

“Auch die Werte in Europa werden in vielen Publikationen beider Organisationen - sowohl von Milli Görüs als auch von der Muslimbruderschaft - abgelehnt und die westliche Lebensweise als minderwertige Weltanschauung dargestellt”, analysiert Aslan auf Seite 50 in seiner 178- seitigen Studie   über Wiens Islam- Kindergärten.

Wie von der “Krone” berichtet , hat die Stadt Wien mit viel Steuergeld auch jene privaten Kinderbetreuungseinrichtungen subventioniert, die von Muslimbrüdern oder von Milli Görüs geführt werden. Vermutlich mit Millionenbeträgen.

Bildungsstadträte nahmen Betreiber nie genau unter die Lupe

Weder der bis Oktober 2015 amtierende Bildungsstadtrat Christian Oxonitsch (SPÖ) noch seine Nachfolgerin Sonja Wehsely (SPÖ) ließen die Betreiber der Islam- Kindergärten genau unter die Lupe nehmen - ihre Beamten ließen von der Polizei lediglich die Namen abprüfen, ob konkret ein strafrechtlicher Tatbestand gegen den neuen Kindergartenbetreiber vorliegt.

Damit war klar: Die islamistischen Gruppen konnten in Wien problemlos und ohne Auflagen hohe Subventionen kassieren und Kindergärten “wie Dönerläden eröffnen”, wie ein Integrationsexperte in der Aslan- Studie feststellt (Seite 63 in der Studie).

97,5 Prozent der “Krone”- Leser für politische Konsequenzen

Diese Vorgangsweise der rot- grünen Stadtregierung müsse nun auch politische Konsequenzen haben, meinen nicht nur 97,5 Prozent in der krone.at- Umfrage (12.744 Teilnehmer). Innerhalb weniger Stunden gingen mehr als 500 Kommentare zu dem Thema ein.

“Dieser Skandal ist doch nur die Spitze des Eisbergs”

Ein User beschrieb es so: “Dieser Skandal ist doch nur die Spitze des Eisbergs. Was da bei uns unter dem Namen Religionsfreiheit passiert, ist ein Wahnsinn!” Viele sind der Meinung: Wenn man fürs Bierausschenken mehr Gesetze einhalten muss als fürs Kinderunterrichten, stimmt etwas nicht. “Aber eine Kindergartenpädagogin, die das Weihnachtsfest den jungen Menschen erklärt, wird sofort entlassen”, ärgert sich ein weiterer User. Andere wiederum fragen sich nicht zu Unrecht: “Gibt es die Grünen noch?”

FPÖ: “Jetzt Anzeige bei der Staatsanwaltschaft”
Auch die Wiener Oppositionsparteien fordern eine konsequente Aufarbeitung der Versäumnisse im Sozial- und Integrationsressort sowie eine Klärung der Verantwortlichkeiten für dieses “gefährliche Kontrollversagen”. FPÖ- Vizebürgermeister Johann Gudenus im “Krone”- Gespräch: “Wir wollen sofort einen Sonderlandtag und bringen einen Misstrauensantrag gegen SPÖ- Stadträtin Wehsely ein. Außerdem werden Anzeige bei der Staatsanwaltschaft erstattet und der Stadtrechnungshof mit Erhebungen beauftragt. Und: Künftig soll nur noch die Stadt Wien Kindergärten betreiben - keinesfalls mehr private Unternehmen.”

Dass die Staatsanwaltschaft die Strafanzeige ernst nimmt, halten Juristen für “sehr wahrscheinlich”: Nach Paragraph 278 im Strafgesetzbuch ist die Terrorismus- Finanzierung mit bis zu fünf Jahren Haft zu bestrafen.

Quelle: Islam-Propaganda: Weihnachtsmann als Monster

Ramelow: Thüringen droht wegen Flüchtlingskosten Handlungsunfähigkeit

Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Die Linke) auf der Pressekonferenz am Dienstag, 13. Oktober 2015, bei der er mitteilte, dass sich Thüringen bei der Abstimmung über den von Bund und Ländern ausgehandelten Asylkompromiss im Bundesrat enthalten werde.

Foto: Marco Kneise

Erfurt/Berlin. Im Haushalt für 2016 habe das Land 469 Millionen Euro für Betreuung und Integration von Flüchtlingen eingestellt, bekomme aber weniger als 22 Prozent zurück, sagte Ramelow in einem am Freitag vorab verbreiteten Interview des Südwestrundfunks (SWR). Thüringen bleibe also auf Kosten von 400 Millionen Euro sitzen. „Wir steuern eigentlich darauf hin, dass wir am Ende nächsten Jahres überhaupt nichts mehr haben. Dass wir jede Handlungsfähigkeit verlieren“, sagte Ramelow dem Sender. Die finanziellen Zusagen des Bundes an die Länder im Asylpaket seien völlig unzureichend.

Das rot-rot-grün regierte Thüringen hatte sich am Freitag bei der Abstimmung im Bundesrat über die Asylrechtsverschärfung enthalten. Migrationsminister Dieter Lauinger (Grüne) sieht nach wie vor Bedenken bei einem sechsmonatigen Aufenthalt in einer Erstaufnahmestelle. Bislang waren es maximal drei Monate. Zwar handele es sich dabei um eine Kann-Regelung, sagte der Minister der Deutschen Presse-Agentur. „Dennoch müssen wir Argumente liefern, wenn wir davon abweichen.“ Bei Familien mit Kindern wolle er auf eine Verkürzung dringen, weil für Flüchtlingskinder ab dem dritten Monat des Aufenthaltes Schulpflicht besteht. „Die Kinder sollen an einem festen Ort zur Schule gehen.“

Quelle: Ramelow: Thüringen droht wegen Flüchtlingskosten Handlungsunfähigkeit

Flüchtlinge in Notunterkünften. Ausraster schon bei kleinen Anlässen

Am Freitagabend griffen Flüchtlinge eine Security-Mitarbeiterin an. Sicherheitsleute berichten von zunehmender Aggressivität.

Immer im Einsatz: die Polizei Berlin. - Foto: Patrick Pleul / dpa

Erneut ist es in einer Flüchtlingsunterkunft zu einer Gewalttat gekommen: Am Freitagabend griffen mehrere Mitglieder einer Familie eine Mitarbeiterin des dort eingesetzten Wachschutzunternehmens an und verletzten sie. Zuvor soll es einen Streit gegeben haben, worum es dabei ging, konnte die Polizei nicht sagen. Die 19-jährige Deutsche wurde beleidigt und anschließend geschlagen. Sie stürzte zu Boden, wo drei Frauen im Alter von 14, 18 und 46 Jahren und ein 20-jähriger Mann auf sie eingetreten haben sollen. Noch vor dem Eintreffen der Polizei flüchteten die Tatverdächtigen aus dem Heim, das in der früheren Luise-und-Wilhelm-Teske-Oberschule am Tempelhofer Weg untergebracht ist.

Angreifer schnell identifiziert

Die Namen der vier mutmaßlichen Angreifer konnten aber durch die Aussagen des Opfers und die Hilfe der Heimleitung schnell ermittelt werden. Demnach handelt es sich um drei Angehörige einer syrischen Familie und eine ebenfalls aus Syrien stammende 46-Jährige. Gegen sie wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt. Obwohl keine Waffen eingesetzt wurden, gilt die Tat als „gefährliche“ Körperverletzung, da die Angreifer gemeinsam zugeschlagen haben sollen. Die junge Frau vom Wachschutz erlitt bei dem Angriff leichte Gesichtsverletzungen und klagte über starke Kopfschmerzen. Sie begab sich zum Arzt.

Feste Ansprechpartner bei der Polizei

Am Freitag hatte Polizeipräsident Klaus Kandt anlässlich der Vorstellung der Kriminalstatistik mitgeteilt, dass 2015 etwa 2000 Straftaten in Flüchtlingsunterkünften erfasst wurden. 43 Prozent dieser Taten waren so genannte Rohheitsdelikte, überwiegend Körperverletzungen. Die Polizei hat erst in der zweiten Jahreshälfte begonnen, Taten in Heimen separat zu erfassen. Die Taten im ersten Halbjahr wurden anhand der Tatorte nachträglich erfasst. Die Zahlen seien deshalb wenig aussagekräftig, sagte Kandt. Von Flüchtlingen bewohnte Hostels zum Beispiel würden nicht darunterfallen. Kandt sagte, dass es ein sehr schwer bezifferbares Dunkelfeld gebe. Vermutlich wird eine große Zahl von Taten nie angezeigt. Als „vertrauensbildende Maßnahme“ hat die Polizei in jeder der sechs Berliner Polizeidirektionen einen Verantwortlichen und für jede Unterkunft einen festen Ansprechpartner bestimmt.

Sicherheitsleute nicht ausreichend geschult

Wie berichtet hatte es bereits am Donnerstagabend zwei Gewaltausbrüche in Flüchtlingsunterkünften in Adlershof und Karlshorst gegeben. Ein Heimleiter erlitt Gesichtsfrakturen, er musste mehrere Tage stationär im Krankenhaus behandelt werden. Die Schlägerei soll auch durch das Verhalten einiger Sicherheitsleute provoziert worden sein, hieß es.

Viele von ihnen seien nicht ausreichend geschult, um auf schwierige Situationen adäquat zu reagieren, sagte der flüchtlingspolitische Sprecher der Piraten, Fabio Reinhardt. Seine Fraktion hatte – wie berichtet – eine Kennzeichnungspflicht für Securitys gefordert, die Entscheidung darüber wurde vertagt.

Sicherheitsleute berichten, dass vor allem durch die beengten Verhältnisse in den Notunterkünften und die fehlende Privatsphäre die Stimmung immer aggressiver werde. Manchmal reiche es schon, wenn nachts ein Handy klingele.

Quelle: http://www.tagesspiegel.de/berlin/fluechtlinge-in-notunterkuenften-ausraster-schon-bei-kleinen-anlaessen/13025802.html

 

 

Per Gesetz: Überschuss des Bundes vollständig für Flüchtlingskrise reserviert

Jens Spahn (CDU)                                                                                 Foto: Sean Gallup/Getty Images

“Wir haben nichts übrig” - Der Milliardenüberschuss im Bundeshaushalt soll nach Planungen des Bundesfinanzministeriums vollständig in die Bewältigung der Flüchtlingskrise fließen.

“Wir haben nichts übrig”, sagte der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesfinanzministerium, Jens Spahn (CDU), dem Nachrichtenmagazin “Focus”.

“Es ist für den Bund bereits per Gesetz festgelegt, dass der historisch hohe Überschuss von 12,1 Milliarden Euro vollständig zur Finanzierung der Flüchtlingskrise reserviert ist.”

Das gelte für Ausgaben in Deutschland und in der Krisenregion. “Geld für zusätzliche Wünsche aller Art ist nicht da”, so Spahn. “Wir wollen die Krise meistern und die schwarze Null halten”.

Quelle: Per Gesetz: Überschuss des Bundes vollständig für Flüchtlingskrise reserviert

POL-MA: Mannheim-Jungbusch: In der Straßenbahn beleidigt und zusammengeschlagen - Zeugen gesucht

Mannheim (ots) - Am Samstagabend wurde ein Fahrgast von zwei bislang unbekannten Männern in einer Straßenbahn der Linie 6 ohne ersichtlichen Grund zusammengeschlagen.

Der 41-Jährgie war von Ludwigshaben nach Mannheim unterwegs, als er kurz nach 20 Uhr, in Höhe der Haltestelle Rheinstraße, zuerst von einem der Unbekannten mit “Schwuchtel” beleidigt und dann von dem zweiten ins Gesicht geschlagen wurde. Anschließend schlugen die beiden gemeinsam auf den hilflosen Mann ein.

Sie ließen erst von ihm ab und flüchteten aus der Straßenbahn, als ihm ein weiterer, bislang nicht bekannter Fahrgast, zu Hilfe kam. Der 41-Jährige wurde durch die Schläge im Gesicht verletzt.

Die männlichen Täter wurden wie folgt beschrieben:

1. Täter: Ca. 25 Jahre alt, ca. 170 cm groß, kurze schwarze Haare, normale Figur, arabisches Aussehen. Er sprach deutsch und trug eine rot-weiße Stoffjacke (Football-Jacke).

2. Täter: Ca. 20 Jahre alt, ca. 180 cm groß, kurze hellbraune Haare, schlank. Er war mit einer grauen Jeans sowie einer grauen Jacke mit Karomuster bekleidet und trug eine Basecap.

Zeugen, insbesondere der unbekannte Helfer, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Mannheim-Neckarstadt unter Telefon 0621/33010 in Verbindung zu setzen.

Rückfragen bitte an:
Polizeipräsidium Mannheim
Heiko Kranz
Telefon: 0152/57721023
E-Mail: [email protected]
http://www.polizei-bw.de/

Quelle: POL-MA: Mannheim-Jungbusch: In der Straßenbahn beleidigt und zusammengeschlagen - Zeugen gesucht

POL-MA: Mannheim-Herzogenried: Bei einer Party bedrängt, begrapscht und geküsst - Zeugen gesucht

Mannheim (ots) - Am frühen Sonntagmorgen nahmen Beamte des Polizeireviers Mannheim-Neckarstadt in der Käthe-Kollwitz-Straße einen Mann vorläufig fest, der im dringenden Verdacht steht eine Frau mit sexueller Absicht genötigt bzw. beleidigt zu haben.

Der 25-Jährige befand sich bei einer öffentlichen Party, wo er gegen Mitternacht eine 19-Jährige bedrängt, gegen ihren Willen auf den Hals geküsst und auf der Bekleidung an den Busen gefasst haben soll.

Ein Mitarbeiter des Veranstalters war von Besuchern auf den 25-Jährigen und dessen 18-jährigen Freund aufmerksam gemacht worden, da sie Frauen belästigen würden. Nachdem den beiden ein Hausverbot erteilt worden war, meldete sich die 19-Jährige bei dem Mitarbeiter, der daraufhin die Polizei verständige.

Beim Eintreffen der Beamten befanden sich die beiden, aus Afghanistan stammenden Männer, noch vor dem Gebäude. Sie wurden zur Dienststelle gebracht. Nach Abschluss der strafprozessualen Maßnahmen wurden sie wieder auf freien Fuß gesetzt.

Das Kriminalkommissariat Mannheim hat die Ermittlungen aufgenommen. Ob noch weitere Frauen von dem 25-Jährigen oder dem 18-Jährigen bedrängt wurden, ist Gegenstand der Ermittlungen. Weitere Zeugen sowie geschädigte Frauen werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst unter Telefon 0621/174-5555 in Verbindung zu setzen.

Rückfragen bitte an:
Polizeipräsidium Mannheim
Heiko Kranz
Telefon: 0152/57721023
E-Mail: [email protected]
http://www.polizei-bw.de/

Quelle: POL-MA: Mannheim-Herzogenried: Bei einer Party bedrängt, begrapscht und geküsst - Zeugen gesucht

POL-E: Mülheim an der Ruhr: Streitigkeiten in Asylbewerberunterkunft - Mülheimer Polizei nimmt drei Männer fest

Essen (ots) - 45479 MH-Broich

Nach Streitigkeiten zwischen sechs Mitbewohnern der Asylberwerberunterkunft in der Holzstraße nahm die Polizei am Samstagabend (27. Februar 2016, 22:08 Uhr) drei Männer vorläufig fest.

Die aus Tunesien (22,26) und Marokko (37) stammenden Männer gerieten mit drei Iranern (27,29,39) in einen Streit, bei dem es zu körperlichen Auseinandersetzungen kam. Die eintreffenden Beamten konnten noch beobachten, wie der 37-jährige Marokkaner mit einer Glasflasche auf den 27-jährigen Iraner einschlug. Da sich die Personengruppe nicht beruhigen ließ, setzten die Beamten Pfefferspray ein. Alle in den Streit verwickelten Männer wurden auf der Mülheimer Wache zum Sachverhalt befragt. Auf dem Weg dorthin leistete der 26 Jahre alte Tunesier Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte. Er wurde wegen eines bestehenden Haftbefehls dem Polizeigewahrsam zugeführt. Ebenfalls der festgenommenen Marokkaner, sowie der 22-jährige Tunesier verbrachte die Nacht im Polizeigewahrsam. Die drei Iraner konnten die Wache nach Abklärung des Sachverhaltes wieder verlassen.

Die Hintergründe der Streitigkeiten müssen noch in den weiteren Ermittlungen geklärt werden. Die drei Festgenommenen stehen im dringenden Taverdacht gegen 21:50 Uhr einen gemeinschaftlichen Ladendiebstahl in einem Supermarkt auf der Prinzeß-Luise-Straße begangen zu haben. Sie entwendet Zigaretten und Hygieneartikel. /Hag

Rückfragen bitte an:
Polizei Essen/ Mülheim an der Ruhr
Pressestelle
Telefon: 0201-829 1065
Quelle: http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11562/3263261
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