17-Jährige in Nürnberg überfallen – Reporter24

NÜRNBERG. Gestern Nachmittag (13.01.2016) überfielen unbekannte Täter im Nürnberger Stadtteil Zerzabelshof eine Jugendliche und versuchten sie auszurauben. Sie hielten ihr ein Messer an den Hals. Dabei wurde die Jugendliche auch verletzt.

Die 17-Jährige war gegen 16:30 Uhr im sog. „Zabo-Kreisel“ unterwegs, als die beiden unbekannten Männer von hinten angriffen. Ihren Angaben nach wurde ihr ein Messer an den Hals gehalten und die Herausgabe des Mobiltelefons gefordert. Sie weigerte sich. Daraufhin entstand eine Rangelei, bei der dem Mädchen zwar die Flucht gelang, allerdings verletzte sie sich durch die von den Tätern verwendete Tatwaffe am Arm. Deshalb musste sie in einem Krankenhaus ambulant behandelt werden. Die Täter flüchteten zu Fuß in Richtung Passauer Straße.

Sie werden wie folgt beschrieben:

1. Ca. 30 Jahre alt, ca. 170 cm groß und schlank; bekleidet mit Jogginghose, Kapuzenpullover sowie neongelben Turnschuhen der Marke Nike.

2. Ca. 20 Jahre alt, ca. 170 cm groß und schlank; bekleidet mit schwarzer Hose, schwarzen Schuhen und einer schwarzen Kapuzenjacke.

Beide Männer sollen gebrochen deutsch gesprochen haben. Hinweise bitte an den Kriminaldauerdienst Mittelfranken unter der Telefonnummer +49 911 2112-3333.

 

Quelle: 17-Jährige in Nürnberg überfallen – Reporter24

Dortmund, Heroldstraße Unbekannte gingen Frau in U-Bahn an - Aufmerksame Zeugen eilten zur Hilfe | Pressemitteilung Polizei Dortmund

Dortmund (ots) - Lfd. Nr.:0052

Zwei unbekannte Täter versuchten gestern Abend (12. Januar 2016) 18.27 Uhr, in der Nähe der U-Bahnstation “Brunnenstraße” einer 23-Jährigen das Handy zu rauben.

Nach eigenen Angaben verließ die Dortmunderin die U-Bahnhaltestelle “Brunnenstraße” und lief auf der Bornstraße / Heroldstraße (Hinter dem “Hannibalgebäude”). Hier bemerkte sie zunächst zwei unbekannte Männer. Diese sprachen die junge Frau auf arabisch an. (Die 23-Jährige ist des Arabischen mächtig) Einer der beiden stellte sich vor die Geschädigte, der andere Täter hinter sie. Der vor ihre Stehende fasste sie im Brustbereich an. Der zweite Unbekannte hinter ihr, griff ihr an den Po und in den Schrittbereich. Dabei verlangte der Täter (der vor ihr stand) die Herausgabe ihres Mobiltelefons. Hierbei versuchte er ihr mit der Hand den Mund zuzuhalten. Sie verweigerte die Herausgabe des Handys und schrie laut um Hilfe. In diesem Moment eilten ihr mehrere Zeugen zur Hilfe. Die Täter flüchteten anschließend ohne Beute über die Heroldstraße in Richtung des Cafe Alfredo. Nach dem ersten Schock, informierte die Dortmunderin sofort die Polizei.

Die Dortmunderin gab an, dass es sich bei den beiden Tätern um Algerier gehandelt haben muss. Dies erkannte sie an dem Dialekt in dem sie die beiden Männer ansprachen.

Der erste Täter war circa 180 cm groß und ungefähr 23 -24 Jahre alt. Er hatte große Augen und eine Glatze. Er hatte ein Cappie auf dem Kopf. Auffällig war bei diesem ein Pflaster im Nasenbereich, vermutlich hatte er eine gebrochene Nase. Auffällig auch seine blauen Tränensäcke. Der Mann trug einen Rucksack mit sich.

Den zweiten Täter beschreibt die 23-Jährige als 180 cm groß. Ebenfalls 23-24 Jahre alt. Er besaß auffällig dicke Augenbrauen und trug ebenfalls Cappie. Er trug eine dunkle Jacke mit roten Applikationen.

Die Polizei bittet in diesem Zusammenhang um Hinweise hinsichtlich der Identität oder dem Aufenthaltsort der beiden Täter. Zeugen melden sich bitte beim Kriminaldauerdienst der Polizei Dortmund unter der Rufnummer 132 7441

Quelle: POL-DO: Dortmund, Heroldstraße Unbekannte gingen Frau in U-Bahn an - Aufmerksame Zeugen eilten zur Hilfe | Pressemitteilung Polizei Dortmund

Zwei Täter haben am Neujahrsmorgen einen dreifachen Familienvater in Bonn brutal angegriffen. Er erlitt schwere Verletzungen. | Express.de

Horror-Neujahr. Familienvater von Böller-Idioten brutal verprügelt.

Sein Kinn ist dick verbunden, vom Kiefer bis zum Haaransatz verläuft eine frische, blutverkrustete Narbe – sie wird Rafael K. (37) immer an das Horror-Neujahr 2016 erinnern.

In dieser Nacht wurde der dreifache Familienvater aus Siegburg auf offener Straße von zwei jungen Männern angegriffen und brutal zusammengetreten!

Rafael K., seine Familie und Freunde begrüßten auf der Zeithstraße fröhlich das neue Jahr, als sie plötzlich Ziel des Duos wurden. Krass: Ein Handyvideo zeigt, wie die beiden Täter Böller auf die Gruppe warfen – einer explodierte zwischen den Kindern!

„Die waren erst zu fünft, später zu zweit. Und hatten auch schon einen Streifenwagen mit Feuerwerk beschossen und in die Menschenmenge gezielt. Einer Nachbarin wurden die Haare angesengt“, erzählt der 37-Jährige fassungslos. Auch hätte das Duo die anwesenden Frauen übelst angemacht.

Sektflasche auf den Kopf geschlagen

Die Situation war gefährlich. Der selbstständige Handwerker hatte besonders Angst um seine drei Kinder (8, 6, 3). „Wir haben daher angefangen, aufzuräumen. Als mein Freund Müll wegbrachte, kamen die auf mich zu“, erklärt  er.

„Einer baute sich vor mir auf und schubste mich, der andere stellte sich hinter mich – und schlug mir eine Sektflasche auf den Kopf!“, so Rafael K.  „Als ich auf dem Boden lag, trat mir der zweite voll ins Gesicht!“

Doppelter Kieferbruch

Sein Kiefer brach zweimal, aus einer tiefen Kopfwunde quoll das Blut. „Die haben dann überhaupt nur von mir abgelassen und sind abgehauen, weil mein Freund zurückkam“, sagt er.

K. wurde in die Bonner Uni-Klinik gebracht. In einer vierstündigen Not-OP wurden ihm unter anderem im Kiefer Platten eingesetzt. Ein Alptraum. Seine Kinder können das Bild ihres verletzten Papas nicht vergessen. „Sie lassen mich seitdem nicht mehr alleine. Besonders meine große Tochter ist noch immer verstört“, so Rafael K.

Täter auf der Flucht

Und die Brutalo-Täter? Sie sind weiterhin auf der Flucht. „Die Gesuchten werden als zirka 20 Jahre alt, 1,80 Meter groß und schlank beschrieben. Zeugen bezeichnen sie als »südländische Erscheinungen« mit schwarzen Haaren“, erklärt Polizeisprecher Burkhard Rick.

Die Beamten ermitteln gegen das Duo wegen gefährlicher Körperverletzung. Hinweise bitte an die Kripo: 0 22 41/5 41 31 21.

Quelle: Zwei Täter haben am Neujahrsmorgen einen dreifachen Familienvater in Bonn brutal angegriffen. Er erlitt schwere Verletzungen. | Express.de

POL-F: 151230 - 1036 Frankfurt-Gallus: Trickdiebe nutzen Ampel-Stopp | Pressemitteilung Polizeipräsidium Frankfurt am Main

Frankfurt (ots) - (we) Zwei Trickdiebe nutzten am Dienstagabend den Halt eines Autos an einer roten Ampel an der Kreuzung Düsseldorfer Straße / Poststraße aus und stahlen einem Ehepaar die Tasche vom Rücksitz. Der Autofahrer und seine Frau hielten gegen 22.10 Uhr an der Ampel, als plötzlich ein Unbekannter an der Beifahrerscheibe klopfte und solange nicht aufhörte, bis das Ehepaar die Scheibe einen Spalt öffnete. Diesen Moment nutzte ein zweiter Täter. Er öffnete die hintere Tür und stahl die Tasche des Fahrers, in der sich unter anderem die Geldbörse befand. Anschließend flüchteten beide mit der Beute die Niddastraße entlang. Beide Täter werden als Südeuropäer zwischen Anfang bis Mitte 20 bzw. Mitte 20 bis Mitte 30 beschrieben. Ein Täter soll etwa 170 cm, der andere 180 cm groß gewesen sein. Beide waren von schlanker Gestalt, dunkel gekleidet und trugen eine Wollmütze. Einer hatte eine blaue Umhängtasche bei sich.

Rückfragen bitte an:
Polizeipräsidium Frankfurt am Main
P r e s s e s t e l l e
Adickesallee 70
60322 Frankfurt am Main
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Direkte Erreichbarkeit von Mo. - Fr.: 07:30 Uhr bis 17:00 Uhr
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Fax: 069 / 755-82009
E-Mail: [email protected]
Homepage Polizeipräsidium Ffm.: http://www.polizei.hessen.de/ppffm

Quelle: POL-F: 151230 - 1036 Frankfurt-Gallus: Trickdiebe nutzen Ampel-Stopp | Pressemitteilung Polizeipräsidium Frankfurt am Main

Nach Brand in Asyl-Unterkunft: Täter (Syrier) ist gefasst | Bayern

Ingolstadt - Zwei Erwachsene und zwei Kinder sind bei einem Brand in einer Ingolstädter Asylbewerber-Unterkunft verletzt worden. Der Schuldige wurde nun gefasst.

Das Feuer war am Donnerstagmorgen gegen 5.50 Uhr ausgebrochen. Die Verletzten sind mit Rauchvergiftungen in Kliniken eingeliefert worden. Fast 120 Asylbewerber sind in der Einrichtung untergebracht.

Die Ermittlungen der Kripo und der Staatsanwaltschaft Ingolstadt dauern an. Anhaltspunkte für eine Fremdeinwirkung von außen haben sich bislang nicht ergeben.

Wieder Feuer in Asylbewerberunterkunft

Auch im oberbayerischen Beilngries hat ein Feuer in einer Flüchtlingsunterkunft einen Schaden in sechsstelliger Höhe angerichtet. Verletzt wurde bei dem Brand am Freitag niemand. Die Polizei geht nicht von Brandstiftung und somit auch nicht von einem fremdenfeindlichen Hintergrund aus.

„Es gibt keine konkreten Anhaltspunkte, dass das Feuer gelegt worden wäre“, sagte Polizeisprecher Peter Grießer in Ingolstadt. Der Brand sei offenbar im Dachstuhl unterhalb des Firstes ausgebrochen. Auf den Spitzboden komme man nur über die Wohnungen. „Von außen kommt da niemand heran.“

Bauarbeiter hatten den Rauch bemerkt. Mehr als 100 Kräfte von Feuerwehr, Polizei und Rettungsdiensten waren im Einsatz. In dem Mehrfamilienhaus waren zehn Eritreer untergebracht. Zudem war eine Wohnung regulär vermietet und in einer wohnte der Eigentümer selbst.

pak/dpa

Rubriklistenbild: © dpa (Symbolbild)

Quelle: Nach Brand in Asyl-Unterkunft: Täter ist gefasst | Bayern

Bluttat an Nelson-Mandela-Schule - 17-Jähriger ersticht Schüler in Klassenraum

Bei einem gezielten Messer-Angriff in einer Schule im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg ist ein Jugendlicher tödlich verletzt worden. Die Bluttat ereignete sich in den Räumen der Nelson-Mandela-Stadtteilschule. Der Schüler starb noch am Tatort.

Bluttat in einer Außenstelle der Nelson-Mandela-Schule in Hamburg: Ein 17-jähriger Schüler ersticht einen Gleichaltrigen im Klassenzimmer. Nach bisherigen Erkenntnissen der Ermittler war das spätere Opfer in der Pause nach einer Deutschstunde in den Klassenraum des Verdächtigen gegangen, um mit ihm zu reden. Nach einem Wortgefecht soll der 17-Jährige unvermittelt mit einem Küchenmesser auf seinen Mitschüler eingestochen haben. Worüber die beiden Jugendlichen stritten, blieb unklar. Auch wie oft der Verdächtige zustach, wollte ein Polizeisprecher am Dienstag nicht sagen.

Die beiden afghanischen Jugendlichen sind Schüler in einem Deutsch-Vorbereitungskurs für Migranten, allerdings in unterschiedlichen Klassen, wie ein Polizeisprecher zu FOCUS Online sagteZum Hintergrund der Tat konnte sich der Sprecher nicht äußern, die Mordkommission ermittelt.Nach unbestätigten Informationen der “Hamburger Morgenpost” (Mopo)  sollen sich die beiden um ein Mädchen gestritten haben.

Polizisten stehen an der Einfahrt zur Schule

Täter ließ sich widerstandslos festnehmen

Die Mitschüler rannten nach der Tat aus dem Schulcontainer. Der mutmaßliche Täter blieb bis zur Ankunft der Polizei im Klassenraum und griff keine weiteren Schüler an. Der “Mopo” zufolge blieb eine Lehrerin bei ihm, bisdie Polizeieintraf. Von den Einsatzkräften ließ sich der Messerstecher widerstandslos festnehmen. Eine Schülerin erlitt einen Schock - weitere Verletzte, wie verschiedene Medien berichtet hatten, gab es nicht, sagte der Sprecher zu FOCUS Online. Die Schüler wurden von Kriseninterventionsteams vor Ort betreut.

Franziska Krömer, die pädagogische Leiterin des Vereins in dem der Täter wohnte, ist fassungslos: „Der Junge war sehr lernbegierig, wollte seinen Schulabschluss machen und später studieren“. Der Vater einer Schülerin ist ebenso schockiert: „Einfach unglaublich. So etwas erwartet man vielleicht in anderen Ländern, aber hier?“, wird er bei der “Mopo” zitiert.

Scholz zeigt sich erschüttert

Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) zeigte sich nach der tödlichen Messerstecherei in einer Schule im Stadtteil Wilhelmsburg erschüttert. “Ein Schatten ist auf unsere Stadt gefallen”, sagte der Regierungschef. “Wir stehen erschüttert vor einer Gewalttat, die uns fassungslos macht”, betonte Scholz.

“Unsere Gedanken sind bei den Angehörigen und Freunden des toten Jungen, den Mitschülern und bei allen, die an der hoch anerkannten Nelson-Mandela-Schule täglich für unsere Kinder arbeiten.”

Kurse sollen Schüler auf das Gymnasium vorbereiten

In den internationalen Vorbereitungskursen werden 16- und 17-jährige Schüler und Schülerinnen, die ohne Deutschkenntnisse nach Deutschland gekommen sind, auf das Gymnasium vorbereitet. Häufig haben die Schüler bereits Schulabschlüsse und wollen das Abitur machen und in Deutschland studieren. Insgesamt haben sie daher gutes bis sehr gutes Vorwissen in Fächern wie Mathematik, Naturwissenschaften oder anderen Fremdsprachen – ihnen fehlen nur Kenntnisse der Unterrichtssprache Deutsch.

Die Jugendlichen werden in kleinen Klassen von ungefähr 15 Schülern unterrichtet. In zwei Jahren lernen die Schüler die Fach – und Sprachkenntnisse die notwendig sind, um in Deutschland das Abitur zu machen.

Ein Sprecher der Polizei bestätigte gegenüber FOCUS Online, dass es keine Verbindung zu der nahe gelegenen Erstaufnahmestelle am Schwarzenberg gebe. Am Wochenende hatten sich dort Flüchtlingemit Knüppeln und Besenstielen attackiert. Die Beschulung der dort untergebrachten Kinder und Jugendlichen finde vor Ort statt, so eine Sprecherin des verantwortlichen städtischen Unternehmens “fördern & wohnen” gegenüber FOCUS Online.

Quelle: http://www.focus.de/panorama/welt/hamburg-jugendlicher-von-mitschueler-erstochen_id_4609563.html

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