Belästigung in Berlin-Friedrichshain “… und niemand half”

Nachts, nach dem Club-Besuch, geht eine 27-Jährige über die Warschauer Straße nach Hause - und hat ein hässliches Erlebnis.

Nachts in Friedrichshain: Die Warschauer Straße, Treffpunkt für Nachtschwärmer, Partygänger - und Kriminelle.

Nachts in Friedrichshain: Die Warschauer Straße, Treffpunkt für Nachtschwärmer, Partygänger - und Kriminelle.
Foto: Kai-Uwe Heinrich

Die Gegend rund um die Warschauer Straße und das RAW-Gelände in Berlin-Friedrichshain ist schon lange verrufen: Vor allem wegen des florierenden Drogenhandels, aber auch, weil es hier sehr häufig zu sexuellen Übergriffen kommt und immer wieder auch zu Messerstechereien - zuletzt mit tödlichem Ausgang.

Romi R., 27, aus Prenzlauer Berg, schildert hier ihre Erlebnisse vom vergangenen Donnerstag. Eine Polizeisprecherin bestätigte dem Tagesspiegel, dass es einen Notruf zwischen zwei und drei Uhr nachts gab - weitere Angaben zu dem Einsatz konnte sie am Sonnabend zunächst nicht machen.

“Ich kam nachts gegen zwei Uhr aus dem Club „Matrix“ in der Warschauer Straße und wollte nach Hause. Ein Typ folgte mir und fragte, ob ich Drogen kaufen wollte. Ich habe ihn gebeten, mich in Ruhe zu lassen. Er ging mir hinterher und kam mir so nahe, dass ich seinen Atem auf meiner Haut spürte. Ich schrie. Er nannte mich eine Rassistin, weil ich mit ihm, einem Schwarzen, keinen Sex wollte.

Weil er immer aggressiver wurde, wechselte ich die Straßenseite und schrie ihn weiter an. Ein anderer Typ kam dazu und sagte, ich solle mich beruhigen. Schließlich floh ich in den Dönerladen an der Revaler Straße, Ecke Warschauer Straße – ich floh, dabei mache ich Kampfsport. Weil mein Handy-Akku leer war, bat ich die Verkäufer, für mich die Polizei zu rufen. Die haben sich glatt geweigert, sagten, sie wollten keinen Ärger. Aber ich dürfe mein Handy laden! Auch keiner der anderen Gäste – der Laden war voll – wollte mich die Polizei rufen lassen.

Der Mann schrie, sie würden mich mit dem Messer aufschlitzen

Draußen sammelte der Typ seine Dealerfreunde. Einer kam rein und schrie mich an – ich sei eine dreckige Schlampe, sie würden mich mit dem Messer draußen aufschlitzen, sobald ich den Laden verlasse. Und noch mehr schlimme Sachen. Ich floh hinter den Tresen.

Niemand half mir. Niemand sagte etwas. Die Leute bissen in ihre türkische Pizza und schauten woanders hin. Die Verkäufer wollten mich immer noch nicht die Polizei rufen lassen. Ich bettelte die Gäste an, mich ich ihr Handy benutzen zu lassen. Schließlich half mir ein Pärchen aus Israel, obwohl die beiden kaum Deutsch sprachen und daher nicht alles verstanden hatten, was passiert war.

Der Polizist am Telefon lachte kurz: “Ach, Revaler Straße, das ist ja kein Wunder”

Der Polizist am Telefon lachte kurz. ,Ach, da sind Sie, Revaler Straße, na das ist ja kein Wunder‘, sagte er. Als die Männer draußen vor der Tür mitbekamen, dass ich die 110 gerufen hatte, verschwanden sie. Das Pärchen blieb bei mir, darüber war ich echt froh.

20 Minuten nach meinem Anruf kamen die Polizisten. Sie lächelten. Ob ich Anzeige gegen unbekannt erstatten wolle? Ich fragte, was das bringt - finden würden sie den Mann ja ohnehin nicht mehr. Die Israelis fragten, warum denn nicht mehr Polizisten hier seien? Ich selbst kenne die Gegend noch aus meiner Schulzeit, sie hat sich krass verändert.

Die Polizisten sagten, wir könnten ja einen Brief an Ursula von der Leyen schreiben. Zu mir sagten sie, sie dürften mich nicht nach Hause bringen, ich solle ein Taxi nehmen. Das war so erniedrigend. Und das krasseste: So viele Männer schauten einfach zu. Als ich ihnen in die Augen sah, blickten sie zur Seite.

Als ich im Taxi saß, habe ich geflennt. Der Fahrer war total nett, beruhigte mich und sagte, ich solle das Geld stecken lassen. Er hatte übrigens türkischen Hintergrund. Das hat mich dann wieder ein bisschen versöhnt mit Berlin.”

Quelle: Belästigung in Berlin-Friedrichshain “… und niemand half”

POL-DU: Dellviertel: Rentnerin überfallen

Duisburg (ots) - Am Samstag, 2. April, wurden gegen 22.05 Uhr einer 76-jährigen Rentnerin im Bereich Neue Marktstraße / Düsseldorfer Straße von einem bislang unbekannten Mann die Einkaufstasche und die Handtasche gewaltsam entrissen. Die Geschädigte stürzte bei der Tatausführung zu Boden und wurde leicht verletzt. Der Täter flüchtete anschließend zu Fuß über die Düsseldorfer Straße in Richtung Friedrich-Wilhelm-Straße. Täterbeschreibung: circa 35-40 Jahre alt, 180 cm groß, schlanke Statur, kurze schwarze Haare, dunkel bekleidet, u.a. mit einer langen Jacke oder Mantel, sprach gebrochen Deutsch mit osteuropäischem Akzent.

Hinweise werden an das Kriminalkommissariat 13 im Polizeipräsidium Duisburg unter Tel.: 2800 erbeten.

Rückfragen bitte an:
Polizei Duisburg
- Pressestelle -
Polizeipräsidium Duisburg
Telefon: 0203/2801046
Fax: 0203/2801049

Quelle: POL-DU: Dellviertel: Rentnerin überfallen

POL-LER: Pressemitteilung des Polizeikommissarites Emden vom 03.04.16

Emden (ots) - Körperverletzung

Am Samstag, den 02.04.16, gegen 05.10 Uhr kam es in Emden in der Straße Lookvenne zu einer Körperverletzung. Die beiden männl. Opfer waren zur Tatzeit auf dem Weg nach Hause, als sie unvermittelt von zwei männl. Tätern angegriffen wurden. Laut Aussage der Opfer habe es hierfür keinen Grund gegeben und es sei auch nicht im Vorfeld zu Streitigkeiten gekommen. Täter und Opfer hätten sich nicht gekannt.

Laut Zeugenaussagen seien die Täter auf die Opfer zugegangen und hätten versucht, diese zu provozieren, worauf die Opfer versucht hätten, einer Konfrontation aus dem Weg zu gehen. Beide Opfer seien dann zunächst von den Tätern geschlagen worden. Eines der Opfer ging zu Boden und wurde anschließend durch Tritte in den Kopf-,Brustbereich verletzt. Die Person musste dem Klinikum Emden zugeführt werden. Über Art und Umfang der Verletzungen ist bislang nichts bekannt.

Bei den Tätern soll es sich um zwei Männer im Alter von 20-22 Jahren mit südländischem Aussehen gehandelt haben. Eine der Personen sei zum Tatzeitpunkt mit einer dunkelroten , engen Jacke mit gestreiften Ärmeln bekleidet gewesen. Die zweite Person habe an der rechten Hand einen Gips oder Verband gehabt.

Eventuelle Zeugen des Vorfalles werden gebeten sich mit der Polizei Emden unter der Telefonnr. 04921-8910 in Verbindung zu setzen.

Körperverletzung

Am 02.04.16, gegen 03.00 Uhr kam es an der Neutorstr. in Emden in Höhe des Telekomshops zu einer Körperverletzung.

Dem männl. Opfer, das sich auf dem Heimweg befand, wurde aus einer Gruppe heraus unvermittelt Pfefferspray in das Gesicht gesprüht. Da das Opfer sofort die Augen geschlossen habe, sei keinerlei Beschreibung der Täter möglich gewesen. Es konnte lediglich gesagt werden, dass es sich bei der Gruppe um 2-3 Männer und eine Frau gehandelt habe.

Eventuelle Zeugen werden gebeten sich unter der Telefonnr. 04921-8910 mit der Polizei Emden in Verbindung zu setzen.

Potthoff, PHK’in

Rückfragen bitte an:
Polizeiinspektion Leer/Emden
Polizeikommissariat Emden $user.getName()
Telefon: 04921-891 215
E-Mail: [email protected]
http://www.pi-ler.polizei-nds.de

Quelle: POL-LER: Pressemitteilung des Polizeikommissarites Emden vom 03.04.16

POL-HH: 160403-4. Einbrecher festgenommen und zugeführt

Hamburg (ots) - Tatzeit: 02.04.2016, 21:49 Uhr Tatort: Hamburg-Wilhelmsburg, Feldrain

Beamte des Polizeikommissariates 44 und der Bereitschaftspolizei haben einen 38-jährigen Albaner wegen des Verdachts des Wohnungseinbruchs vorläufig festgenommen. Er wurde von Beamten des Kriminaldauerdienstes dem Haftrichter zugeführt.

Ein Anwohner hörte typische Einbruchgeräusche aus dem Nachbarhaus. Bei Eintreffen der alarmierten Polizeibeamten konnten diese ebenfalls ein lautes Klirren wahrnehmen. Als der Einbrecher die Polizeibeamten bemerkte, flüchtete er in den hinteren Bereich des Grundstückes und konnte dort von den Polizisten vorläufig festgenommen werden. Der 38-Jährige hatte die Scheibe der Terrassentür eingeschlagen und kletterte durch das entstandene Loch in das Haus. Anschließend durchsuchte er die dortigen Räumlichkeiten. Bei der Durchsuchung des Beschuldigten wurde in der Jacke Diebesgut (eine Armbanduhr) aufgefunden.

Der Beschuldigte wurde nach der erkennungsdienstlichen Behandlung der Haftabteilung im Untersuchungsgefängnis zugeführt.

vdA.

Rückfragen bitte an:
Polizei Hamburg
Polizeipressestelle, PÖA 1
Tanja von der Ahé
Telefon: 040/4286-56213
E-Mail: [email protected]
www.polizei.hamburg.de

Quelle: POL-HH: 160403-4. Einbrecher festgenommen und zugeführt

POL-HH: 160403-2. Zeugenaufruf nach Raub auf Gaststätte

Hamburg (ots) - Tatzeit: 02.04.2016, 07:05 Uhr Tatort: Hamburg-Rahlstedt, Großlohering

In Hamburg-Rahlstedt haben unbekannte Täter die Angestellte (59) einer Gaststätte überfallen und sind mit 400 Euro Beute geflüchtet. Das Landeskriminalamt für die Region Wandsbek (LKA 154) führt die Ermittlungen.

Während die Geschädigte die Abrechnung tätigte, klopfte es an der Tür des Lokals. In Erwartung ihres Mannes öffnete die 59-Jährige. Drei Männer drängten das Opfer unter Vorhalt eines Messers in das Lokal und forderten die Herausgabe von Bargeld. Die Täter nahmen das Geld aus der Kasse und einem Tresor und verließen das Lokal zum Hinterhof. Anschließend flüchteten sie in unbekannte Richtung.

Die 59-Jährige alarmierte die Polizei, eine Sofortfahndung mit diversen Funkstreifenwagen führte nicht zur Festnahme der Flüchtigen. Zur Beschreibung der Verdächtigen liegen folgende Informationen vor:

1.	160-165 cm groß, schlanke Figur, dunkelhäutig, trug Handschuhe
2.	ca. 175 cm groß, dickliche Figur, war mit einem Messer bewaffnet
3.	ca. 175 cm groß, schlanke Figur

Alle drei Männer waren mit Halstüchern maskiert und u.a. mit Jogginghosen bekleidet.

Hinweise bitte an die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789.

vdA.

Rückfragen bitte an:
Polizei Hamburg
Polizeipressestelle, PÖA 1
Tanja von der Ahé
Telefon: 040/4286-56213
E-Mail: [email protected]
www.polizei.hamburg.de

Quelle: POL-HH: 160403-2. Zeugenaufruf nach Raub auf Gaststätte

15-jähriger Flüchtling greift Betreuerin mit Küchenmesser an

Ein 15-jähriger Flüchtling aus Syrien hat laut Polizei in Lindau versucht, mit einem Küchenmesser auf seine 30-jährige Betreuerin einzustechen.


Ein Flüchtling soll seine Betreuerin mit einem Messer angegriffen haben.

Laut Polizei versuchte der 15-jährige Syrer gleich mehrmals, mit dem Küchenmesser auf seine Betreuerin einzustechen. Der Syrer sei gerade noch von zwei Mitbewohnern der Unterkunft für unbegleitete männliche Flüchtlinge daran gehindert worden.

Nachdem er sich losgerissen hatte, soll er sich selbst verletzt und weitere Drohungen ausgestoßen haben. Die von der Auseinandersetzung informierten Beamten der Polizeiinspektion Lindau veranlassten die vorläufige Unterbringung des jungen Mannes im Bezirkskrankenhaus Kempten.

Der 15-Jährige wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft beim Ermittlungsrichter in Kempten vorgeführt. AZ

Quelle: 15-jähriger Flüchtling greift Betreuerin mit Küchenmesser an

Ludwigshafen-Mitte: Unbekannter Mann verletzt 43-Jährigen durch Faustschlag am Berliner Platz

Die Straßenbahnhaltestelle am Berliner Platz.

Ludwigshafen-Mitte – Ein eskalierendes Wortgefecht endet an einer Straßenbahn-Haltestelle für einen 43-Jährigen mit einem geschwollenen Auge. Der Täter entkommt unerkannt:

Mächtig ‚Stress‘ an einer Straßenbahn-Haltestelle – einmal mehr am Berliner Platz…

Ein 43-Jähriger und ein ihm unbekannter Mann geraten sich am Freitagabend gegen 22 Uhr zunächst verbal in die Haare.

Plötzlich schlägt ihm der Fremde ohne Vorwarnung ins Gesicht, flüchtet anschließend Richtung Bismarckstraße!

Mit dicker Augenschwellung ruft der verletzte Ludwigshafener die Polizei, die den angeblich dunkelhäutigen Täter jedoch trotz umfangreicher Fahndung nicht zu fassen kriegt.

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Zeugenhinweise unter Telefon 0621/963-2122 oder per E-Mail [email protected] an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1.

pol/pek

Quelle: Ludwigshafen-Mitte: Unbekannter Mann verletzt 43-Jährigen durch Faustschlag am Berliner Platz

Sicherheitsmann überwältigt Dieb

Auf der Reitbahnstraße im Stadtzentrum will ein 22- Jähriger aus einem unverschlossenen Auto ein Portemonnaie stehlen - und wird dabei ertappt. Beim Versuch zu fliehen, setzt er Pfefferspray ein.

Dresden. Auf der Reitbahnstraße im Stadtzentrum ist am Samstagnachmittag ein 22- Jähriger festgenommen worden, gegen den bereits zwei Haftbefehle vorlagen. Der junge Mann aus Algerien wurde jedoch nicht zufällig erkannt und von der Polizei mitgenommen, sondern kurz nach dem Verübern eines Diebstahls auf frischer Tat gestellt.

Der 22-Jährige hatte versucht, einem 49-Jährigen das im unverschlossenen Auto abgelegte Portemonnaie zu stehlen. Dabei blieb der Dieb nicht unbemerkt, woraufhin es zu einer kurzen Rangelei kam. Zwar konnte er sich losreißen, jedoch wurde der Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes auf ihn aufmerksam.

Nach kurzer Flucht holte der Sicherheitsmann den 22-Jährigen ein, der sofort versuchte, sich mit Pfefferspray zu wehren. Dieses schlug ihm der Verfolger jedoch aus der Hand und hielt ihn fest bis zum Eintreffen der Polizei. Nach der Überprüfung der Personalien wurde der 22-Jährige ins Gefängnis gebracht. (szo)

Quelle: Sicherheitsmann überwältigt Dieb

POL-OS: Osnabrück - Raubdelikte im Innenstadtgebiet von Osnabrück - drei Täter festgenommen- Haftbefehle erlassen

Osnabrück (ots) - Der Polizei wurden zwischen Freitagabend und Samstagmorgen mehrere Raubstraftaten angezeigt, bei denen die Täter ihre späteren Opfer ansprachen, einkreisten, bedrohten, schubsten und auch schlugen. Dabei wurden den Opfern die Handys und Geldbörsen entwendet. Die Tatorte liegen in der Großen Hamkenstraße, wo einem Mann Geldbörse und Handy gestohlen wurden. In der Großen Straße, hier fehlte einem Opfer das Portemonnaie und am Konrad-Adenauer-Ring, wo gegen 2 Uhr einem jungen Mann das Handy und die Geldbörse gestohlen wurden, nachdem er zuvor körperlich angegriffen wurde. Die Polizei konnte noch in der Nacht nach einem Zeugenhinweis drei Marokkaner im Alter von 22 -26 Jahren festnehmen. Einer von ihnen leistete Widerstand bei der Festnahme, er wurde zunächst in eine psych. Klinik gebracht. Die beiden anderen verbrachten die restliche Nacht bei der Polizei. Am Samstag wurden die drei Männer einem Haftrichter vorgeführt, der gegen alle drei Haftbefehle erließ.

Rückfragen bitte an:
Polizeiinspektion Osnabrück
Anke Hamker
Telefon: 0541/327-2072
E-Mail: [email protected]
http://www.pi-os.polizei-nds.de

Quelle: POL-OS: Osnabrück - Raubdelikte im Innenstadtgebiet von Osnabrück - drei Täter festgenommen- Haftbefehle erlassen

POL-HRO: Polizei ermittelt nach tätlicher Beleidigung

Hagenow (ots) - Am Freitag kam es gegen 18:30 Uhr am Schützenpark in Hagenow zu einer tätlichen Beleidigung durch einen 20-jährigen Zuwanderer. Der in Stade (Land Niedersachsen) wohnende Mann sprach ein 14-jähriges Mädchen an und erbat ihre Handynummer. Zwischen ihnen kam es zu einem unverfänglichen Gespräch. In weiterer Folge küsste der Tatverdächtige das Opfer einmal auf den Mund und griff das geschädigte Mädchen auch unter die Bluse. Die Geschädigte wehrte diese Tätlichkeit ab und entfernte sich. Die Ludwigsluster Kriminalpolizei hat sofort die Ermittlungen aufgenommen. Beamte des Polizeireviers Hagenow konnten den Täter noch am Tatort feststellen.

Torsten Sprotte
Erster Polizeihauptkommissar
Polizeiführer vom Dienst
Rückfragen zu den Bürozeiten:
Polizeipräsidium Rostock
Pressestelle
PHKin Isabel Wenzel
Telefon: 038208/888-2040
Fax: 038208/888-2006
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Quelle: POL-HRO: Polizei ermittelt nach tätlicher Beleidigung

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