Berlin: Minderjährige vergewaltigt - Männer mit Migrationshintergrund

Ein minderjähriges Mädchen ist in Berlin vergewaltigt worden, angeblich von einer Gruppe von Männern mit Migrationshintergrund. Die Bürger sprechen von Straflosigkeit und übermäßiger Freizügigkeit gegenüber Verbrechern. Es soll sich um keinen Einzelfall handeln.

Am Montag des 11. Januars machte sich Lisa wie immer auf den Weg in die Schule. In Berliner Mahlsdorf musste sie vom Bus in die S-Bahn umsteigen, wo sie jedoch an dem Tag nicht ankam, berichtet der russische Fernsehsender “Erster Kanal”, mit dem später Lisas Verwandte gesprochen haben.

 

 

Das Mädchen wurde erst am 12. Januar gefunden. Wie ihre Tante erzählte, hat ein Ausländer – der wie aus dem Nahen Osten stammend aussah – Lisas Leichtgläubigkeit ausgenutzt, sie entführt und vergewaltigt.

Lisas russischsprachige Familie hatte zuerst Angst vor einer Bekanntmachung dieser Tat, da die Sozialbehörden das Kind wegnehmen könnten. Dann hat sich Lisas Tante aber für ein Gespräch mit den Medien entschieden – aus der Überlegung heraus, ähnliche Straftaten damit abzuwenden.

Der Mann habe Lisa angeboten, sie mit seinem Auto in die Schule zu bringen. Als sie ins Auto eingestiegen sei, habe sie bemerkt, dass er nicht alleine sei. Sie haben sie in eine Wohnung gebracht, wo es nur ein Bett gegeben habe. Die Männer hätten sie auf das Bett geworfen und mit ihrer Gräueltat begonnen. Sie seien zu dritt gewesen. Sie seien Ankömmlinge gewesen, sagte Lisas Tante.

Am 16. Januar fand in Berlin Marzahn eine nichtgeplante Zusammenkunft von Vertretern der russischen Diaspora statt, von denen viele Lisa gut kennen.

“Ich sehe dieses Kind jeden Tag. Gestern saßen wir voller Schrecken da“, sagte Valentin Schlager.

“Sie vergewaltigen Mädchen, Kinder. Wenn es so ist, werden wir auf Gewalt mit Gewalt antworten. Anders geht es nicht”, sagte ein anderer Einwohner von Marzahn.

Die Frauen sind besonders erschrocken. Sie wollen jetzt ihre Kinder in die Schule begleiten und dann auch abholen. Niemand habe geahnt, dass so etwas in dem wohlsituierten Deutschland passieren könne.

„Ich habe seit drei Tagen nicht mehr geschlafen. Mein 14-jähriges Kind geht in die Schule an einem Heim vorbei“, sagte Lidia Guter.

Lisas Verwandten sagen, dass die Polizei gar nicht nach den Verbrechern suchen wolle. Sie haben das Mädchen drei Stunden lang in Abwesenheit ihrer Eltern und der Sozialbehörde befragt. Es soll auch kein Strafverfahren eingeleitet worden sein, so Lisas Onkel.

Inzwischen hat die Hackergruppe “Anonymus” ein Video auf ihrer Facebook-Seite veröffentlich, das zeigt, dass es auch andere Vorfälle solcher Art gibt.

In dem Video prahlt ein junger Mann auf gebrochenem Deutsch mit seinem Erfolg: Er habe mit seinen vier Freunden ein junges Mädchen entführt und vergewaltigt. Im Hintergrund ist beifälliges Lachen zu hören.

Wann und von wem das Video gedreht worden war, ist unbekannt. Ob die Geschichte jemandes scheußliche Erfindung ist, ist auch ungewiss. Allerdings hat sich die Atmosphäre des Schreckens und des Misstrauens gegenüber der Regierung jetzt so zugespitzt, dass die Reaktion der Bürger nicht vorherzusagen ist. Die russischsprachige Diaspora in Berlin hat schon versprochen, Lisas Misshandlung nicht ohne Konsequenzen zu lassen. Sie werden um eine Ermittlung kämpfen.

Weiterlesen: http://de.sputniknews.com/gesellschaft/20160117/307158514/berlin-minderjaehrige-vergewaltigt-polizei-tatenlos.html#ixzz3xWfJTVFy

Comments

  1. Gewerkschaft der Polizei schlägt Alarm

    Solche Großeinsätze sind längst kein Einzelfall mehr. Im neuen Jahr krachte es bereits heftig in zwei Erstaufnahme-Einrichtungen. Bei einer Massenschlägerei in der ZEA Kieler Straße gerieten am 5. Januar rund 150 Flüchtlinge aneinander, am Rugenbarg gingen zwei Tage später 300 Bewohner mit Holzlatten und Eisenstangen aufei­nander los. In beiden Fällen musste die Polizei mit einem Großaufgebot einschreiten. Am 8. Januar dann rückten 14 Streifenwagen zur ZEA Bargkoppelstieg aus. Dort hatte das Wachpersonal den Zorn der Bewohner heraufbeschworen. Grund für die Aufregung: Es hatte einem Kind das Fahren mit dem Tretroller in einer Halle untersagt.

    “So kann es einfach nicht weitergehen”, sagt Horst Niens, stellvertretender Landeschef der Gewerkschaft der Polizei. “Die Aufgaben der Polizei wachsen, man denke nur an die Einbruchsproblematik. Dazu werden an den Flüchtlingsheimen erhebliche Kräfte gebunden, außerdem gibt es generell immer mehr Einsätze im Zusammenhang mit Flüchtlingen. Wir brauchen dringend mehr Personal, sonst kann die Polizei ihren anderen Aufgaben nicht mehr gerecht werden.” Ähnlich sieht es auch CDU-Innenexperte Dennis Gladiator. “Die zusätzliche Be­llastung durch die Einsätze in den Unterkünften, die über alle Monate konstant hoch ist, kann die Polizei nur mit zusätzlichem Personal bewältigen. Der Senat muss endlich handeln, statt die Situation schönzureden.”

    Von Januar bis Dezember 2015 sind nach Verteilung in andere Bundesländer auf Basis des “Königsteiner Schlüssels” 22.299 Flüchtlinge in Hamburg geblieben. Deutlich weniger Flüchtlinge als in den Vormonaten sind im Dezember registriert worden: Von den 3501 erfassten Schutzsuchenden blieben 2168 in der Hansestadt.

    Aktuell kommen täglich zwischen 31 und 265 Flüchtlinge in Hamburg an, sagt Christian Martens, Sprecher der Ausländerbehörde. In den ZEA seien gegenwärtig 19.373 Menschen gemeldet. Die durchschnittliche Verweildauer in den ZEA, wo sich auch aufgrund der hygienischen und räumlichen Verhältnisse Spannungen immer wieder gewalttätig entladen, sei wegen der “unterschiedlichen Fallkonstellationen” nicht zu berechnen, so Martens weiter. Häufig müssten die Bewohner länger dort bleiben, weil in den Folgeunterkünften schlicht kein Platz sei. Martens: “Es befinden sich derzeit 2575 Personen in den ZEAs, die bereits in eine Folgeunterkunft hätten umziehen können, wenn entsprechende Plätze vorhanden wären.”

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    • Gesine Richter says:

      Ladet doch unsere hochverehrte Bundeskanzlerin in diese Lager ein!
      Oder machts wie der bayrische Landrat,schickt die Asylanten alle gemeinsam mit Bussen zum Kanzleramt,aber ohne Voranmeldung.
      Aussteigen lassen und ihnen den Weg zeigen: “Da Mama Merkel!” und wieder losfahren!!
      Man hat ja das Gefühl, daß Frau Merkel und Gefolge gar nicht wissen, was wirklich los ist im Land. Deshalb brauchen sie mal den richtigen Kontakt zu den “Flüchtlingen”. Nicht nur zu ein paar Auserwählten,die Selfies machen, sondern zur Masse. Und zwar zu Tausenden auf einmal, so wie es die armen Helfer tagtäglich durchstehen müssen.

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