Schweden: Afrikas Vergewaltiger im Hohen Norden – Bayernkurier

Auch in Schweden hat es brutale Sex-Attacken muslimischer Migranten auf sehr junge einheimische Mädchen gegeben – schon vor anderthalb Jahren. Wie in Köln haben Polizei und Politik versucht, die Verbrechen zu vertuschen oder zu verharmlosen. Nun ist das Tabu gebrochen, auch in Schweden, und eine Debatte beginnt. Dabei wird auch Schwedens dramatische Vergewaltigungsrate in den Blick kommen.

Der Silvesterabend von Köln verändert nicht nur Deutschland, sondern Europa. Die massenhafte sexuelle Aggression arabisch-nordafrikanischer Migranten und Asylbewerber gegen einheimische Frauen in Köln war kein Einzelfall. Fast jeden Tag wird nun von neuen – oder alten – sehr ähnlichen Fällen irgendwo in Europa berichtet. Fast möchte man von einem europäischen Phänomen sprechen: Kairo in Köln und vielerorts in Europa. Der jüngste Fall kommt aus Schweden. Doch dort dauerte es nicht nur wie in Köln Tage, bis die Polizei sich durchrang, Fälle massenhafter und schwerwiegender sexueller Belästigung, bis hin zu Vergewaltigungen, durch muslimische Migranten ordentlich zu melden, sondern Monate und Jahre. Aber nach den Kölner Ereignissen ist es nun ans Licht gekommen. Bislang waren in Schweden Migranten-Themen absolut tabu, der erbärmliche Mantel der Multikulti-Romantik hüllte auch dieses Land in bleiernes Schweigen. Nach dem Kölner Sylvester-Schock traute sich die Tageszeitung Dagens Nyheter, über gleichgelagerte Fälle in Schweden zu berichten. Und sogar die ganz hohe Stockholmer Politik befasst sich nun damit, muss sich damit befassen. Köln zeigt international Wirkung: Der Schock des Silvesterabends bricht das Migranten-Tabu – sogar in Schweden.

Sex-Angriffe à la Tahrir-Platz auch in Stockholm

Seit über zehn Jahren feiern die Stockholmer im August ein Musikfestival für Teenager. An vielen Orten im sommerlichen Stockholm finden dann Konzerte und Aufführungen statt für Publikum von 12 bis 19 Jahren. Seit 2003 fördert die Stadt das Festival, seit 2013 heißt es „We are Sthlm“. All die Jahre war es einfach ein vergnügtes, schönes und friedliches Festival in langen, langen Stockholmer August-Nächten. Nicht mehr. Im vergangenen August, wurde erst jetzt bekannt, haben Gangs von jungen Afghanen schwedische Mädchen umringt und sexuell attackiert – ganz wie jüngst im Kölner Hauptbahnhof oder wie vom Kairoer Tahrir-Platz bekannt. Schlimmer noch, schon beim Vorjahres-Festival im Jahr 2014 war es zu einer ganzen Welle solcher Angriffe gekommen. Für Roger Ticoalu, Veranstaltungschef im Stockholmer Stadtrat, waren die brutalen Sex-Angriffe à la Tahrir-Platz 2014 ein völlig neues Phänomen: „Gruppen von Typen nehmen sich ganz bewusst junge  Mädchen zum Ziel, umzingeln und attackieren sie. Wir waren zuerst völlig schockiert davon. Als wir die ersten Hinweise bekamen, was da passierte, haben wir gedacht: das kann doch gar nicht wahr sein.“

Besonders während der Konzerte war es grässlich. Sowie man in die Menge kam, haben sie angefangen, nach einem zu grapschen. Sie haben eine meiner Freundinnen umringt, und als sie zu Boden gefallen ist, hat sich einer von ihnen direkt auf sie drauf geschmissen.

Ein betroffenes 15-jähriges Mädchen

Aber es war wahr. Insgesamt ist es während der Stockholmer Festivals 2014 und 2015 zu 38 Anzeigen wegen sexueller Belästigung und zweier Vergewaltigungen gekommen. Manche der attackierten Mädchen waren nur elf oder zwölf Jahre alt, berichtet jetzt die TageszeitungDagens Nyheter. Ein 15-jähriges Mädchen erzählt dem Blatt, was da ablief: „Besonders während der Konzerte war es grässlich. Sowie man in die Menge kam, haben sie angefangen, nach einem zu grapschen. Sie haben eine meiner Freundinnen umringt, und als sie zu Boden gefallen ist, hat sich einer von ihnen direkt auf sie drauf geschmissen. Es war denen völlig egal, ob man ‚Nein‘ sagte oder einen Freund hat.“

Sogenannte Flüchtlingsjugendliche vor allem aus Afghanistan.

The Daily Telegraph

Immerhin wurden im vergangenen Jahr 50 Täter identifiziert – „sogenannte Flüchtlingsjugendliche vor allem aus Afghanistan“, so die Londoner Tageszeitung The Daily Telegraph. 200 junge Migranten bekamen Festival-Verbot. Und vor dem Festival war wenigstens gewarnt worden, wenn auch bewusst unklar-allgemein, vor jungen Männern, die sich in der Menge an Mädchen „reiben“ würden.

Polizeibericht: Heile Welt in Stockholm

Trotz der Rekordzahl von Mädchen, die während des Festivals solche Verbrechen meldeten, machte die Stockholmer Polizei das Phänomen nicht öffentlich. Die Öffentlichkeit bekam nichts mit, weder 2014 noch 2015. Im vergangenen Jahr klang die Polizeiberichtmeldung nach dem Festival regelrecht nach heiler Welt: „In Anbetracht der vielen Konzertbesucher gab es relativ wenige Delikte.“ Köln lässt grüßen.

Doppelter Verrat an den Frauen.

Ministerpräsident Stefan Löfven

Entsprechend groß ist jetzt der Zorn der Öffentlichkeit und sogar der Politik. Der Verdacht steht im Raum und wird sogar offen ausgesprochen, dass die Polizei geschwiegen hat, weil die Täter Migranten und Asylanten waren. „Ich bin sehr wütend, wenn ich sehe, dass junge Frauen nicht auf ein Festival gehen können, ohne beleidigt, sexuell belästigt oder gar attackiert zu werden“, zürnt Schwedens sozialdemokratischer Ministerpräsident Stefan Löfven: „Wir werden unsere Werte verteidigen und unseren Blick nicht abwenden.“ Löfven nimmt sich auch die Polizei vor, weil sie offenbar die dreisten Massen-Sex-Attacken unter den Teppich gekehrt hat: „Wir haben ein massives Demokratie-Problem, dass das ganze Land betrifft, wenn solche Informationen nicht der gesamten Bevölkerung zur Kenntnis gebracht werden.“ Löfven sprach vom „doppelten Verrat“ an den Frauen. Erst hat die Polizei sie nicht geschützt und dann auch noch die Verbrechen vertuscht. So meinte Löfven das wohl. Jetzt versprach er eine gründliche Untersuchung.

Ich bin sehr wütend, wenn ich sehe, dass junge Frauen nicht auf ein Festival gehen können, ohne beleidigt, sexuell belästigt oder gar attackiert zu werden.

Stefan Löfven

Die Polizeiführung wiegelt ab. Ein Polizeisprecher bezeichnete es als „unerklärlich“, dass die Vorfälle nicht öffentlich bekannt wurden. Schwedens Polizeichef Dan Eliasson nennt die Taten „völlig unakzeptabel“ und leitete sogleich die geforderte „interne Untersuchung über mögliches Fehlverhalten oder über Verbrechen“ ein. Eliasson bestreitet allerdings, dass Schwedens Polizei in ihrer Informationspolitik politische Rücksicht nimmt – etwa auf Schwedens bis vor kurzem grenzenlose Einwanderungspolitik: „Es würde mich äußerst verärgern, wenn wir da aus politischen Gründen irgendwelche Informationen zurückgehalten haben sollten.“

Das ist ein wunder Punkt. Manchmal wagen wir nicht, die Dinge so zu benennen, wie sie sich wirklich zugetragen haben, weil wir denken, dass das den Schweden Demokraten in die Hände spielen könnte.

Polizeibeamter in Stockholm

Das wird nicht reichen. Der Pariser Tageszeitung Le Monde zufolge haben inzwischen mehrere Polizisten anonym ausgesagt, dass Vorgesetzte bewusst Berichte über Vorkommnisse mit Einwanderern vermieden, um nicht als rassistisch zu gelten. Einer der Polizeioberen, die 2014 für den Ablauf des Stockholmer Jugend-Musik-Festivals verantwortlich waren, wird in Dagens Nyheter deutlich: „Das ist ein wunder Punkt. Manchmal wagen wir nicht, die Dinge so zu benennen, wie sie sich wirklich zugetragen haben, weil wir denken, dass das den [rechtspopulistischen, A.d.V.] Schweden Demokraten in die Hände spielen könnte. Wir müssen das Thema innerhalb der Polizei behandeln.“ Man wisse jetzt, „dass Polizeibeamte in Stockholm instruiert werden, ethnischen oder nationalen Hintergrund von Verdächtigen nicht bekannt zu geben, damit es keine Vorwürfe von Rassismus gibt“, kommentiert der schwedische Journalist Ivar Apri in der britischen Wochenzeitung The Spectator. Doch auch hier muss man nach den eigentlich Verantwortlichen in der Politik fragen: Denn welcher Polizeibeamter käme von sich aus auf solche Ideen, wenn die Politik nicht entsprechende Erwartungen formuliert hätte? Soll also auch in Schweden die Polizei die Sünden der Politik ausbaden?

Vergewaltigungsrate um 1472 Prozent erhöht

Man darf gespannt sein, wohin die endlich und hoffentlich offene Debatte die Schweden jetzt führt. Denn ihr Land hat tatsächlich schon ziemlich lange ein dramatisches und weiter wachsendes Vergewaltigungsproblem. Beobachter bringen es klar und deutlich mit der ebenso dramatischen Zuwanderung aus nicht westlichen Ländern in Verbindung. 1975 beschloss das Stockholmer Parlament, das Land in großem Stil für multikulturelle Zuwanderung zu öffnen. Im gleichen Jahr wurden 421 Vergewaltigungen angezeigt. 2014 waren es dem Schwedischen Nationalrat für Verbrechensprävention zufolge 6620 Vergewaltigungsfälle. Das entspricht einer Steigerungsrate von 1472 Prozent, errechnet eine Studie des konservativen New Yorker Think Tank „Gatestone Institute“ unter der Überschrift: „Schweden – Die Vergewaltigungsmetropole des Westens.“

Schweden ist für Frauen das gefährlichste Land außerhalb Afrikas geworden, mit einer Vergewaltigungshäufigkeit, die zehnmal höher liegt als bei seinen europäischen Nachbarn.

David Goldman, Asia Times

Schon im Juni 2010 berichtete die schwedische Boulevardzeitung Aftonbladet von einer Studie, der zufolge Schweden mit 53,2 Vergewaltigungen pro 100.000 Einwohner nur vom südafrikanischen Kleinstaat Lesotho mit 91,6 Vergewaltigungen auf 100.000 Einwohner übertroffen würde. Schweden zähle zu den Ländern, in denen weltweit die Gleichheit und Gleichberechtigung der Geschlechter besonders weit fortgeschritten sei, wundert sich in der Internetzeitung Asia Times der bekannte US-Kolumnist David Goldman, „und dennoch ist es für Frauen das gefährlichste Land außerhalb Afrikas geworden, mit einer Vergewaltigungshäufigkeit, die zehnmal höher liegt als bei seinen europäischen Nachbarn.“

Die Zeitungen sprachen von den Tätern nur als „Schweden“. Aber tatsächlich stellten sich dann sieben der acht Verdächtigen als Somalier und einer als Iraker heraus.

Goldberg und andere Beobachter verweisen zur Erklärung auf Schwedens dramatischen Einwanderungszahlen: 1975 hatte Schweden etwa acht Millionen Einwohner, praktisch alle waren gebürtige Schweden. Heute sind 16 Prozent von knapp über 10 Millionen Schweden im Ausland geboren. Tatsächlich wurden etwa in den ersten beiden November-Wochen des vergangenen Jahres in Schweden sechs Fälle von brutalen Vergewaltigungen und einem Frauenmord verhandelt, mit Syrern, einem somalischen Jungen, Irakern, acht Eritreern und Nordafrikanern als Tätern. Ein auch für das Verhalten der Presse aufschlussreicher Fall: Anfang 2015 berichteten schwedische Zeitungen von einer brutalen Gruppenvergewaltigung an Bord der finnischen Fähre „Amorella“. Die Zeitungen sprachen von den Tätern nur als „Schweden“. Aber tatsächlich stellten sich dann sieben der acht Verdächtigen als Somalier und einer als Iraker heraus.

2006 brachte eine schwedische Universitätsstudie über die Kriminalität von Einwanderern ans Licht, dass 85 Prozent derjenigen, die vom Stockholmer Appellationsgericht Svea Hovrätt wegen Vergewaltigung zu mindestens zwei Jahren Gefängnis verurteilt worden waren, im Ausland geboren oder Einwanderer der zweiten Generation waren.

Unterschiede in Dänemark, Ähnlichkeiten in Norwegen

Zur Erklärung für Schwedens erschreckende Vergewaltigungszahlen verwies schon 2012 etwa der britische TV-Sender BBC auf eine schwedische Reform des Sexualstrafrechts von 2005, die Vergewaltigungsdelikte weiter gefasst habe. In anderen Erklärungen ist von größerer Anzeigebereitschaft der Schwedinnen die Rede. Doch das überzeugt nicht wirklich. Die schwedischen Vergewaltigungszahlen sind einfach zu grotesk hoch. Im skandinavischen Nachbarland Dänemark, wo die rechtlichen Verhältnisse – und vermutlich auch die Frauen – nicht viel anders sind als in Schweden, wurden 2008 nur 7,3 Vergewaltigungen auf 100.000 Einwohner verzeichnet (Schweden 2010: 53,2). Dafür berichtete 2010 Dänemarks offizielles Statistikamt, so wieder das „Gatestone Institute“ unter Berufung auf dänische Presse, dass über die Hälfte der in Dännemark verurteilten Vergewaltiger einen Einwanderungshintergrund hatten.

Ich gehe lieber hinter einem Olaf nachhause als hinter einem Ahmed.

Kadra Yusuf, somalisch-norwegische Frauen-Aktivistin

In die gleiche Richtung weisen auch Beobachtungen aus Schwedens nördlichem Nachbarland Norwegen. Im November 2011 berichtete die eher links und multikulti-freundlich anzusiedelnde Frankfurter Rundschau von einer Vergewaltigungswelle in Norwegens Hauptstadt Oslo: Bis zum Berichtsdatum hatte es im Jahr 2011 dort 49 Vergewaltigungen auf offener Straße gegeben, 24 im ganzen Vorjahr. Bei 45 der ersten 48 Osloer Überfallvergewaltigungen des Jahres 2011 waren die Verdächtigen „nicht-westlicher“ Herkunft gewesen. Der Frankfurter Rundschau zufolge forderte Oslos damaliger Bürgermeister Fabian Stang daraufhin „dramatische Schritte“. Das „Menschen- und Frauenbild“ gewisser Gruppen sei in Frage zu stellen, gibt ihn das Frankfurter Linksblatt wieder. Für Asylbewerber aus bestimmten Ländern müsse man „die Bewegungsfreiheit einschränken“, forderte gar der Bürgermeister. Norwegens damaliger Polizeigewerkschaftschef Arne Johannesen ging noch weiter: Wenn man „Asylbewerber ohne Identitätspapiere“ automatisch in geschlossenen Lagern interniere, würde das die die Zahl der Vergewaltigungen „kräftig reduzieren“. Der Polizeigewerkschaftler hatte die Statistik auf seiner Seite: „Tatsache ist, dass kriminelle Asylbewerber ohne Dokumente in der Täterstatistik klar überrepräsentiert sind.“

Eine große Zahl der Neuankömmlinge hat nicht die geringste Absicht, sich an die Sitten und Anforderungen unserer Gesellschaften auf dem Gebiet der Grundrechte anzupassen.

Alain Finkielkraut, französischer Philosoph

Die linke Frankfurter Rundschau zitierte dann dazu die somalisch-norwegische Frauenaktivistin Kadra Yusuf, die solche Vorhaltungen offenbar nicht rassistisch oder fremdenfeindlich findet: „Ich gehe lieber hinter einem Olaf nachhause als hinter einem Ahmed.“ Kadra Yusuf weiß offenbar, was sie von ihren ehemaligen ostafrikanischen Landsleuten zu befürchten hat. In der Pariser Tageszeitung Le Monde bringt es der französische Philosoph und Publizist Alain Finkielkraut – er ist Mitglied der Academie Francaise – auf den Punkt: „Eine große Zahl der Neuankömmlinge hat nicht die geringste Absicht, sich an die Sitten und Forderungen unserer Gesellschaften auf dem Gebiet der Grundrechte anzupassen.“ Der Krieg der Kulturen, heißt das, hat schon begonnen, nicht irgendwo in Afrika oder im Mittleren Osten, sondern in Schweden – und auch bei uns. Die einheimischen Frauen sind seine ersten Opfer. Der Staat lässt es geschehen, in Köln, Hamburg, Stuttgart ebenso wie in Schweden: „Doppelter Verrat” an den Frauen, wie Schwedens Ministerpräsident Stefan Löfven so treffend sagt. Vielleicht hat er etwas gelernt. Vielleicht ziehen die Schweden nach dem Schock der Kölner Silvesternacht jetzt Konsequenzen.

Quelle: Schweden: Afrikas Vergewaltiger im Hohen Norden – Bayernkurier

Polizisten in Schweden. (Bild: Imago)

Mannheim: Sexueller Übergriff auf dem Waldhof; Phantombild erstellt; Zeugen gesucht; Pressemitteilung Nr. 2 | Pressemitteilung Polizeipräsidium Mannheim

Mannheim (ots) - Opfer eines sexuellen Übergriffs wurde am Freitag, den 15. Februar 2015 eine 55-jährige Frau im Stadtteil Waldhof.

Die Frau war gegen 19.40 Uhr von der Oppelner Straße aus auf dem Nachhauseweg, als sie an der Ecke Jakob-Faulhaber-Straße/Hubenstraße von einem bislang unbekannten Mann angegangen und in die Hubenstraße hineingedrängt wurde. Dort wurde sie an eine Hauswand gepresst, unsittlich begrapscht und mit der Faust in den Unterleib geschlagen. Die Situation wurde von mehreren Personen beobachtet, bei denen sich offenbar um Begleiter des Täters handelten. Der Frau war es schließlich gelungen, in ein nahegelegenes Lokal zu flüchten und die Polizei zu informieren. Eine sofort eingeleitet Fahndung nach dem Täter und seinen Begleitern war ohne Ergebnis verlaufen.

Mit einem Phantombild fahndet die Polizei jetzt nach dem Täter, der wie folgt beschrieben wird: ca. 25-30 Jahre; Schwarzafrikaner; 175-180 cm; durchtrainiert. Er trug zur Tatzeit einen grauen Kapuzenpullover, die über den Kopf gezogen war und eine graue Jogginghose. Markant an dem Gesuchten sind dessen Zähne. Der Täter besitzt große Zähne, die recht weit auseinander stehen. Das Gebiss ist jedoch nicht lückenhaft.

Bei den Begleitern des Täters soll es sich um eine Gruppe von ca. 10 oder mehr ebenfalls Schwarzafrikanern handeln, die zuvor aus einem schwarzen Van oder Kleinbus ausgestiegen sind.

Zeugen, die Hinweise zur Tat, dem Täter und seinen möglicherweise mindestens zehn Begleitern geben können, werden gebeten, sich mit dem Dezernat Sexualdelikte des Kriminalkommissariats Mannheim, Tel.: 0621/174-5555 in Verbindung zu setzen.

Rückfragen bitte an:
Polizeipräsidium Mannheim
Öffentlichkeitsarbeit
Norbert Schätzle
Telefon: 0621 174-1102
E-Mail: [email protected]
http://www.polizei-bw.de/

Quelle: POL-MA: Mannheim: Sexueller Übergriff auf dem Waldhof; Phantombild erstellt; Zeugen gesucht; Pressemitteilung Nr. 2 | Pressemitteilung Polizeipräsidium Mannheim

POL-WI: Pressemitteilung der Wiesbadener Kriminalpolizei: Öffentlichkeitsfahndung mit Phantombild - Wer kann Hinweise geben? | Pressemitteilung Wiesbaden - Polizeipräsidium Westhessen

Wiesbaden (ots) - Wiesbaden, Wielandstraße, 20.12.2015, gg. 01.15 Uhr

(ho)Nach einem Sexualdelikt Ende des vergangenen Jahres fahndet das zuständige Fachkommissariat K 12 mit einem Phantombild nach einem der beteiligten Täter. Die 18-jährige Geschädigte war an dem frühen Sonntagmorgen auf dem Heimweg, als sie bemerkte, dass sie von zwei bisher unbekannten männlichen Tätern verfolgt wurde. Einer der beiden unbekannten Täter griff der Geschädigten unter dem Rock an den Po. Die junge Frau konnte zunächst flüchten, wurde aber von den beiden Männern weiter verfolgt. Im Bereich eines Wohnhauses wurde sie schließlich an einem Treppenaufgang von einem der Täter auf die Treppenstufen gedrückt und es wurde versucht, die Geschädigte unsittlich zu berühren. Der Mann ließ schließlich von der 18-Jährigen ab, als diese sich zur Wehr setzte und um Hilfe rief. Der zweite Täter (siehe beigefügtes Phantombild) hat währenddessen auf der anderen Straßenseite “Schmiere” gestanden. Der Haupttäter wurde als ca. 1,70 Meter groß, ca. 20 Jahre alt, schlank, mit dunklen Haaren und “bubihaftem Aussehen” beschrieben. Er sei bei der Tat mit einer grauen Kapuzenjacke mit einem Aufdruck auf dem Rücken und einer grauen Jogginghose bekleidet gewesen. Sein Komplize sei ca. 1,70 bis 1,75 Meter groß, ca. 20 Jahre alt, habe ein rundes Gesicht, dunkle, kurze Haare und sei mit einer schwarzen Jacke, einer dunklen Hose und dunklen Schuhen bekleidet gewesen (siehe Phantombild). Wer kann Hinweise zur Identität der beiden Täter geben? Zeugenhinweise nimmt die Wiesbadener Kriminalpolizei unter der Telefonnummer (0611) 345-3201 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

Rückfragen bitte an:
Polizeipräsidium Westhessen - Wiesbaden
Konrad-Adenauer-Ring 51
65187 Wiesbaden
Pressestelle 
Telefon: (0611) 345-1042
E-Mail: [email protected]

Quelle: POL-WI: Pressemitteilung der Wiesbadener Kriminalpolizei: Öffentlichkeitsfahndung mit Phantombild - Wer kann Hinweise geben? | Pressemitteilung Wiesbaden - Polizeipräsidium Westhessen

Pressemitteilung des Polizeikommissariats Wolfenbüttel vom Freitag, 22. Januar 2016:

Wolfenbüttel (ots) - Wolfenbüttel: Unbekannte belästigen junge Frau

Donnerstag, 21.01.2016, gegen 17:00 Uhr

Am Donnerstag, gegen 17:00 Uhr, wurde eine 22-jährige Frau von vier bislang unbekannten jungen Männern belästigt. Nach ersten Ermittlungen war die junge Frau zu Fuß in Wolfenbüttel in der Bahnhofstraße in Höhe des dortigen Hotels Kronprinz auf dem Fußweg unterwegs, als ihr vier unbekannte Männer entgegen kamen. Die Unbekannten hätte sie dann umringt, sie an der Schulter angefasst und sie auch zu sich herangezogen. Weiterhin hätten sie ihr “Wir machen eure Kinder behindert mit unseren Drogen” in ein Ohr geflüstert. Die 22-Jährige konnte sich losreißen und flüchtete in Richtung Innenstadt. In welche Richtung die vier Männer sich entfernt haben, ist unbekannt. Die Unbekannten können nachfolgend beschrieben werden: 1.Täter: südländisch; 18-20 Jahre alt; ca. 160 cm groß; korpulent; kurz geschorene, schwarze Haare; große “unförmige” Nase; dunkel gekleidet; trug eine Jacke mit Fellbesatz. 2. Täter: südländisch; 20-23 Jahre alt; ca. 175 cm groß; sehr schlank; kurze, schwarze, lockige Haare; Narbe an einer Augenbraue; dunkel gekleidet. 3. Täter: südländisch; etwa 25 Jahre alt; ca. 170 cm groß; schlank; kurze, schwarze Haare; dunkel gekleidet; trug auffällig rote Sportschuhe. 4. Täter: südländisch; 18-20 Jahre alt; ca. 170 cm groß; schlank; dunkel gekleidet. Ein Strafverfahren wurde eingeleitet. Hinweise erbittet die Polizei unter 05331 / 933-0.

Rückfragen bitte an:
Polizei Salzgitter
Polizeikommissariat Wolfenbüttel
Frank Oppermann
Telefon: 05331 / 933 - 104
http://www.polizei.niedersachsen.de

Quelle: POL-SZ: Pressemitteilung des Polizeikommissariats Wolfenbüttel vom Freitag, 22. Januar 2016:

Siegener Zeitung :: LOKALES :: Missbrauch durch Flüchtling?

Mudersbach. Der Asylsuchende soll einen zwölfjährigen Jungen sexuell missbraucht haben. Kripo Betzdorf bestätigt Ermittlungen.

Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln wegen des Verdachts des sexuellen Missbrauchs eines Kindes in Mudersbach. Foto: Archiv

thor - Gegen einen asylsuchenden Mann aus Syrien, der derzeit in Mudersbach untergebracht ist, sind schwere Vorwürfe erhoben worden. Er soll einen zwölfjährigen Jungen aus dem Ort in seine Wohnung gelockt und sexuell missbraucht haben. Das berichtete am Samstag Ortsbürgermeister Maik Köhler gegenüber der Siegener Zeitung. Am Nachmittag hatten sich ihm die Eltern des Jungen anvertraut, nachdem sie Mitte der Woche bei der Polizei in Betzdorf Anzeige erstattet hatten. Das wurde am späten Samstagabend der SZ von Kripo-Chef Franz Orthen bestätigt. Man habe einen Tatverdächtigen identifizieren können, die Staatsanwaltschaft Koblenz habe die Ermittlungen übernommen, es gehe um den sexuellen Missbrauch eines Kindes. Eine Untersuchungshaft  sei erst einmal nicht in Frage gekommen.

Nach den Schilderungen von Köhler wurde der Junge auf der Straße von dem Mann angesprochen. Dabei habe er sich das Vertrauen des Kindes erschleichen können, sodass der Zwölfjährige mit in seine Wohnung gekommen sei. Dort bzw. im Keller des Haues soll es zu einem “sexuellen Missbrauch im Sinne des § 176 Abs. 4 StGB“ gekommen sein, berichtete der Ortsbürgermeister, der selbst Polizist ist.

Köhler: „Die Eltern machen sich Sorgen, dass auch andere Kinder Opfer werden könnten, da ein Spielplatz und eine Bushaltestelle unmittelbar an die Wohnung des Täters angrenzen.“ Er persönlich schätze die Schilderungen der Mudersbacher Eltern als glaubhaft ein. Sie hätten ihm gegenüber angegeben,  dass sie sich Vorwürfe machen würden, wenn die Öffentlichkeit nicht informiert und ein weiteres Kind Opfer würde.

Das sieht Köhler genauso: „Diese Sache kann ich nicht bei mir behalten.“  Noch am Nachmittag habe er die Polizei Betzdorf per E-Mail angeschrieben und  darum gebeten, die Öffentlichkeit zu informieren und vollkommene Transparenz herzustellen: „Persönlich bin ich fassungslos über das Tatgeschehen.  Um das Vertrauen in den Rechtsstaat nicht zu verlieren, ist es unverzichtbar, dass solche Täter - unabhängig ihrer Herkunft - auch tatsächlich die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommen.“

Quelle: Siegener Zeitung :: LOKALES :: Missbrauch durch Flüchtling?

Polizei sucht Zeugen: Frau (48) von drei Männern vergewaltigt

Dresden – Die Dresdner Kriminalpolizei ermittelt derzeit erneut im Fall einer mutmaßlichen Vergewaltigung.

Demnach wurde eine Frau (48) am 9. Januar auf dem Verbindungsweg zwischen der Kirschenstraße und der Robinienstraße von drei Männern angehalten. Kurz darauf sollen die Täter auf die 48-Jährige eingeschlagen und am ihr vergangen haben. Die 48-Jährige erlitt Verletzungen.

Einige Tage später, am 14. Januar, erstattete die Frau Anzeige bei der Dresdner Polizei. Die Täter sollen zwischen 25 und 45 Jahre alt sein und nicht Deutsch gesprochen haben. Die Frau beschrieb sie als Männer südländische Typs.

Die Kriminalpolizei sucht dringend nach möglichen Zeugen. Die sollen sich bitte melden: 0351 483 22 33

Quelle: Polizei sucht Zeugen: Frau (48) von drei Männern vergewaltigt

Foto: Dirk Sukow

Borken-Burlo - Sexualdelikt angezeigt / Zeugen gesucht | Pressemitteilung Kreispolizeibehörde Borken

B orken-Burlo (ots) - (fr) Am Dienstag, den 19.01.16, wurde die Polizei gegen 14.05 Uhr über ein Sexualdelikt informiert. Nach dem bisherigen Ermittlungstand war eine 29-jährige Frau aus Borken-Burlo auf einem Fußweg im Bereich Entenschlatt/Mittbrake zu Fuß unterwegs. Sie schob einen Kinderwagen.

Ein noch unbekannter Mann kam gegen 14.00 Uhr plötzlich auf sie zu und bedrängte sie. Er drückte die Geschädigte im weiteren Verlauf auf den Boden. Die 29-Jährige wehrte sich heftig, so dass der Täter sich letztlich zu Fuß in unbekannte Richtung entfernte.

Derzeit wird wegen des Verdachts einer versuchten Vergewaltigung ermittelt.

Die sofort eingeleitete Fahndung der Polizei verlief ohne Erfolg.

Der Täter wird wie folgt beschrieben: ca. 30 Jahre alt, ca. 190 bis 200 cm groß, 30 Jahre oder älter, kräftige Statur, Oberlippenbart. Der Täter trug eine schwarze Daunenjacke, sowie eine schwarze Mütze und schwarze Handschuhe. Nach Angaben der Geschädigten hat der Täter einen gebräunten Hauttyp und ist anhand des äußeren Erscheinungsbildes mutmaßlich nordafrikanischer Herkunft. Er sprach in einer der Geschädigten nicht bekannten Sprache.

Bis zum Eintreffen ihres Vaters, den die 29-Jährige telefonisch erreicht hatte, kümmerte sich ein älteres Ehepaar um die Geschädigte. Dieses Ehepaar wird dringend gebeten, sich bei der Polizei bzw. der Kriminalinspektion I zu melden (02861-9000).

Kreispolizeibehörde Borken
Pressestelle
Burloer Straße 91
46325 Borken
Tel.: 02861-900-2200
(dh) Dieter Hoffmann
(mh) Markus Hüls
(fr) Frank Rentmeister (Mobil: 0152-28831245)

Quelle: POL-BOR: Borken-Burlo - Sexualdelikt angezeigt / Zeugen gesucht | Pressemitteilung Kreispolizeibehörde Borken

POL-MA: Mannheim: Vergewaltigung am Wasserturm; Phantombild; Zeugen dringend gesucht; Pressemitteilung Nr. 2 | Pressemitteilung Polizeipräsidium Mannheim

Mannheim (ots) - Mit einem Phantombild fahndet die Kripo Mannheim nach dem Mann, der am Sonntag, den 17. Januar 2015 eine 41-jährige Frau vergewaltigte.

Die Frau war zwischen 20.00-20.30 Uhr in der Wasserturmanlage spazieren, als sie ein bislang unbekannter Mann plötzlich in einen Laubengang drängte, auf eine Parkbank stieß, mit einem Messer bedrohte und sich an ihr verging.

Den Vergewaltiger beschrieb sie wie folgt: Ca. 20-30 Jahre; ca. 170 cm; schlank; dunkle Augen; unrasiert; dunkle, etwas wellige Haare. Er trug dunkle Jeans, eine dünne, schwarze Jacke mit hellen Streifen über die gesamte Ärmellänge, schwarze Sportschuhe mit grauen, reflektierenden Streifen. Der Täter stammt vermutlich aus dem nordafrikanischen, arabischen, eventuell ab er auch aus dem türkischen Raum. Er sprach gebrochen Deutsch, war alkoholisiert und roch ungepflegt.

Nach Aussage des Opfers hielten sich zum Zeitpunkt der Tat im Bereich des Wasserturms mehrere Passanten auf, die möglicherweise die Tat bemerkt haben könnten. Insbesondere zwei Männer und ein Pärchen sollen direkt an der Parkbank vorbeigegangen sein und müssen die Situation gesehen haben. Womöglich haben sie diese Situation jedoch nicht als Vergewaltigung eingeschätzt und gingen weiter.

Diese vier Personen sind derzeit für das Dezernat Sexualdelikte die wichtigsten Zeugen. Ihre Aussagen, aber auch die weiterer Zeugen können den Fahndern weiterhelfen, die Tat aufzuklären und den Täter festzunehmen.

Alle Personen, die sich während des Tatzeitraums am oder um den Wasserturm herum aufgehalten haben, werden dringend gebeten, sich mit dem Kriminalkommissariat Mannheim, Tel.: 0621/174-5555 in Verbindung zu setzen.

Rückfragen bitte an:
Polizeipräsidium Mannheim
Öffentlichkeitsarbeit
Norbert Schätzle
Telefon: 0621 174-1102
E-Mail: [email protected]
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Quelle: POL-MA: Mannheim: Vergewaltigung am Wasserturm; Phantombild; Zeugen dringend gesucht; Pressemitteilung Nr. 2 | Pressemitteilung Polizeipräsidium Mannheim

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Problemzone Praterstern: Polizei im Dauereinsatz - KURIER.at

Trotz Großaufgebots der Polizei täglich Gewalt- und Drogendelikte.

Zwei Security-Mitarbeiter, die ihre Runden im Prater zogen, gingen in der Nacht auf Sonntag der Polizei zur Hand: Sie halfen einer 18-jährigen Burgenländerin, die gegen 2.30 Uhr von einem Asylwerber aus Afghanistan vergewaltigt worden war.

Johann Markl und Eduard Reiter konnten durch ihre Intervention verhindern, dass sich der 21-jährige Tatverdächtige an der jungen Frau ein zweites Mal vergeht. Als er sein Opfer beim Riesenrad entlang verfolgte, fassten die Securitys den Mann und übergaben ihn der Polizei. Bei der Durchsuchung des Asylwerbers wurden ein gefälschter 50 Euro-Schein und Marihuana gefunden.

Quelle: Problemzone Praterstern: Polizei im Dauereinsatz - KURIER.at

Foto: KURIER/Franz Gruber

Fahndung in Mönchengladbach: 15-Jährige vergewaltigt: Polizei veröffentlicht Bilder - Tatverdächtiger stellt sich - Mönchengladbach - FOCUS Online - Nachrichten

Sie wies ihn zurück, doch er verfolgte sie hartnäckig: Mit einem Fahndungsfoto sucht die Polizei in Mönchengladbach einen mutmaßlichen Sexualstraftäter. Der Mann soll am Hauptbahnhof ein 15 Jahre altes Mädchen sexuell belästigt und vergewaltigt haben. Inzwischen hat sich der Gesuchte gestellt.

Kurz nachdemdie Polizeidas Fahndungsfoto eines mutmaßlichen Sexualstraftäters veröffentlicht hatte, hat sich der Verdächtige gestellt, wie die Polizei in einer Pressemitteilung bekannt gab. Er habe sich bei der Bundespolizei am Hauptbahnhof Mönchengladbach gemeldet. Der Mann wurde ins Polizeipräsidium überstellt und wird derzeit zu dem Sachverhalt vernommen. Ihm wird vorgeworfen, ein Mädchen vergewaltigt zu haben.

Die 15-Jährige war im Mönchengladbacher Stadtteil Lürrip in einen Bus gestiegen und Richtung Hauptbahnhof unterwegs, als am vergangenen Dienstagabend gegen 19.10 Uhr auch ein junger Mann den Bus betrat, wie die Polizei mitteilte.

Der Mann setzte sich während der Fahrt neben die Jugendliche und wollte sie in ein Gespräch verwickeln. Das junge Mädchen wies ihn jedoch zurück und lehnte seine Einladungen ab. Am Bahnhof hätten beide den Bus verlassen. Der Tatverdächtige soll hartnäckig geblieben sein und ging weiter hinter der 15-Jährigen her.

Mann verfolgte die Jugendliche

Da sie ihren Anschlussbus verpasst hatte, ging sie durch den Hauptbahnhof zum Platz der Republik, um in einem Supermarkt einzukaufen. Als sie den Markt verließ, wurde sie von dem Mann wieder erwartet. Das Mädchen ging laut Polizei zurück zum Platz der Republik, wobei ihr der Verdächtige weiter folgte.

Am Platz der Republik angekommen, soll der mutmaßlicheSex-Täter das Kind massiv bedrängt und unsittlich berührt haben. Er versuchte auch, die Jugendliche zuküssen. Schließlich soll er die 15-Jährige nach Angaben der Polizei vergewaltigt haben.

Quelle: Fahndung in Mönchengladbach: 15-Jährige vergewaltigt: Polizei veröffentlicht Bilder - Tatverdächtiger stellt sich - Mönchengladbach - FOCUS Online - Nachrichten

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