Merkel hat fertig? Auch Estland, Lettland, Litauen errichten Zäune gegen „Flüchtlinge“ – Netzplanet

Symbolbild Grenzzaun

Es geht Schlag auf Schlag: Erst wird die Balkanroute geschlossen, kurz danach verkündet Bulgarien die Verlängerung des Zauns an der türkischen Grenze und nun folgen Estland, Lettland und Litauen, die an ihren Ostgrenzen Zäune gegen „Flüchtlinge“ und Migranten errichten, um die illegale Einwanderung zu verhindern. All diese Maßnahmen signalisieren klar und deutlich: Die anderen europäischen Staaten wollen Merkels irrsinnige Asylpolitik nicht mit machen und ziehen die Notbremse, sie schützen sich mit Grenzzäunen und Grenzkontrollen. Was nun Frau Merkel? Luftbrücke zwischen Deutschland und Griechenland und der Türkei? Oder massiver Ausbau der Lampedusa-Route mit Shuttle-Service direkt nach Deutschland?

Griechenland-Blog berichtet mit Verweis auf die Quelle dikaiologika.gr:

Estland, Lettland und Litauen intensivieren die Kontrollen und errichten an ihren Ostgrenzen Zäune, da sie sich sorgen, die Region des Baltikums könne zu einem neuen Einfallstor für die Flüchtlinge nach Europa werden, weil es auf der sogenannten Balkanroute immer „enger“ wird bzw. diese inzwischen praktisch geschlossen worden ist.

Die Regierungen der drei Länder fürchten, das Eintreffen zigtausender Flüchtlinge über Russland und Weißrussland sehen zu werden. Diese Beunruhigung verstärkte sich, da im vergangenen Jahr (2015) in Finnland und Norwegen ungefähr 6.000 Asylbewerber aus Russland ankamen.

Die drei besagten Länder schätzen ein, dass infolge der sich verstärkenden Kontrollen der Flüchtlinge von Griechenland nach Europa die über Moldawien, die Ukraine und das Baltikum führende Route populärer werden wird. Estland installiert Überwachungsanlagen, wie diese bereits an den Grenzen Litauens zu Weißrussland existieren, um sowohl dem Schmuggel als auch der illegalen Einwanderung zu begegnen.

Quelle: Merkel hat fertig? Auch Estland, Lettland, Litauen errichten Zäune gegen „Flüchtlinge“ – Netzplanet

Schweden warnt Frauen davor, sich nach Einbruch der Dunkelheit draußen alleine aufzuhalten

Wie Europa auseinanderfällt, und welche Rolle Angela Merkel dabei spielt, beschreibt Zero Hedge aus amerikanischer Sicht

Es ist Ihnen wahrscheinlich nicht entgangen: Europa ist dabei, auseinanderzubrechen. Trotz einer wie auch immer gearteten zweifelhaften Vereinbarung mit der Türkei ist die Europäische Union dabei, unter der Last der Millionen Asylsuchenden zusammenzubrechen, die die EU in den letzten zwölf Monaten überflutet haben.

In dieser kritischen Phase wurde die sogenannte »Balkanroute« trotz vehementer Proteste der deutschen Bundeskanzlerin Merkel jetzt faktisch geschlossen. Über diese Route waren nach Angaben der EU-Kommission allein in den ersten zehn Monaten des letzten Jahres 700 000 Menschen von Griechenland aus nach Mittel- und Nordwesteuropa gekommen. Nach Slowenien haben nun auch Serbien, Kroatien und Mazedonien ihre Grenzen für Flüchtlinge weitgehend geschlossen.

Damit spitzt sich in Griechenland die Lage der Flüchtlinge immer weiter zu. Dort halten sich gegenwärtig an die 36 000 Flüchtlinge auf, die nun wohl vergeblich darauf hoffen, über die mazedonische oder eine andere Grenze in ihre Wunschländer Österreich oder Deutschland weiterreisen zu können. Wenn kein Wunder geschieht, wird der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras mitansehen müssen, wie sein Land zum zweiten Mal seit 18 Monaten im Chaos versinkt.

Aber obwohl zahlreiche Länder nun das damals als Ausdruck europäischer Freizügigkeit hochgelobte Schengen-Abkommen stillschweigend beerdigt haben, um, wie es heißt, »den Wahnsinn zu stoppen«, scheint es bereits zu spät zu sein, um noch des Chaos Herr zu werden.

Wie wir bereits wiederholt dargelegt haben, zeigte sich Europa nach den Anschlägen in Paris bemerkenswert widerstandsfähig. Aber nach den Ereignissen in der Silvesternacht nahm die ablehnende Stimmung deutlich zu, nachdem es insbesondere in Köln, aber auch in anderen deutschen und europäischen Städten zu massiven sexuellen Übergriffen (mutmaßlich) seitens erwachsener männlicher Asylsuchender aus dem Nahmittelosten und Nordafrika gekommen war.

Seit diesen Ereignissen befindet sich die gesamte EU sozusagen »im Alarmzustand« – nicht wegen möglicher terroristischer Anschläge, sondern aufgrund von Sexualstraftätern »ausländischer Herkunft«.

Ein sehr stark polarisierendes Thema ist in diesem Zusammenhang das Ausmaß, in dem Regierungsvertreter dazu neigten, »die Opfer verantwortlich zu machen«. So geriet etwa die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker mit ihrem Vorschlag in die Kritik, deutsche Frauen stünden selbst in der Verantwortung, sexuelle Übergriffe zu verhindern, indem sie potenziell belästigende Männer »auf Armlänge« auf Abstand hielten.

Und dann war da noch der bekannt gewordene Fall der 17-jährigen dänischen jungen Frau, die eine Geldstrafe erhielt, weil sie »verbotenerweise« einen potenziellen Angreifer mit Pfefferspray abgewehrt hatte.

Und als jüngstes Beispiel für die Zumutung offizieller Stellen, die Europäer sollten sich doch eher an derartige Bedrohungen gewöhnen, anstatt die verantwortlichen Sicherheits- und Strafverfolgungsbehörden entsprechend anzuweisen, die Bürger zu schützen, riet die Polizei der mittelschwedischen Stadt Östersund auf einer Pressekonferenz am vergangenen Montag Frauen, sich nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr alleine draußen aufzuhalten. Die britische Tageszeitung Daily Mail berichtete dazu:

»Die Frauen in einer nordschwedischen Stadt wurden davor gewarnt, sich nachts alleine draußen aufzuhalten, nachdem es zuvor zu einem Anstieg gewalttätiger Übergriffe und versuchter Vergewaltigungen gekommen war. Die Polizei in Östersund griff zu dem ungewöhnlichen Schritt, Frauen aufzufordern, nicht mehr ohne Begleitung nachts aus dem Haus zu gehen, nachdem sich innerhalb von zwei Wochen Berichten zufolge acht brutale Übergriffe ereignet hatten, für die in einigen Fällen ›Männer ausländischen Aussehens‹ verantwortlich gemacht werden.

Derartige Warnungen sind für Schweden, das auf seine erreichten Fortschritte in Bezug auf die Gleichberechtigung der Geschlechter und Frauenrechte stolz ist, sehr ungewöhnlich, und sie wurden auch nicht von allen gutgeheißen.

Die betreffenden Zwischenfälle in Östersund ereigneten sich alle in der Zeit nach dem 20. Februar. Sie betreffen Angriffe in der Öffentlichkeit und schließen Taten ein, bei denen die Täter ihren weiblichen Opfern unbekannt waren.

Ein Polizeisprecher ergänzte, zusätzlich zur größeren Häufigkeit derartiger Angriffe sei auffällig, dass die Übergriffe trotz des späten, nächtlichen Tatzeitpunkts nicht unter Alkoholeinfluss erfolgten.«

Interessant, nüchterne mutmaßliche Vergewaltiger – das ist allerdings alarmierend. »Es fällt auf, dass keiner dieser Täter unter [Alkohol-] Einfluss stand«, sagte der regionale Polizeichef Stephen Jerand im schwedischen Fernsehen.

Nein, Herr Jerand, das ist Quatsch. »Auffällig« ist, dass in den Straßen von Östersund Banden von Männern unbegleitete Frauen vergewaltigen. Ob sie dabei betrunken sind oder nicht, ist völlig bedeutungslos. Auf jeden Fall waren die Schweden nicht glücklich über den Vorschlag, Frauen sollten sich nachts nicht mehr in der Öffentlichkeit aufhalten. In der Zeitung The Local heißt es dazu:

»Die Empfehlung der Sicherheitskräfte, Frauen sollten sich besser nachts nicht mehr unbegleitet draußen aufhalten, löste in Schweden, einem Land, das stolz darauf ist, die Gleichberechtigung der Geschlechter voranzutreiben, prompt Kritik aus.

›Die Lösung kann doch nicht darin bestehen, sich aufgrund einer derartigen Warnung nicht mehr aus dem Haus zu wagen. Viele Frauen arbeiten nachts in den Bereichen häusliche Pflege und anderen sozialen Einrichtungen. Wie sollen sich diese Frauen nun verhalten?‹, erklärte die Bürgermeisterin der Stadt, Ann-Sofie Andersson, gegenüber dem schwedischen Fernsehsender SVT.

Die Politikerin, die die regierenden Sozialdemokraten auf regionaler Ebene vertritt, sagte, sie hätte sich gewünscht, die Polizei hätte sie vorab darüber informiert, dass sie eine derartige Warnung aussprechen wolle.

›Es ist falsch, die Frauen aufzufordern, sich dem Verhalten der Verbrecher anzupassen. Es führt die Menschen möglicherweise in eine falsche Richtung, wenn die Opfer sich den Tätern anpassen sollen‹, sagte sie.«

Das ist wahr, aber die Polizei behauptete, ihre Warnung sei aus dem Zusammenhang gerissen worden. »Wir schränken niemandes Freiheit ein. Es ging hier lediglich um eine sachliche Information«, versicherte der Polizeichef der Nachrichtenagentur TT. »Es geht um eine ernste Angelegenheit. Wir sorgen uns um die Sicherheit von Frauen, und daher reden wir darüber auch öffentlich.«

Im Kern räumt die Polizei damit ein, dass sie nicht in der Lage ist, die Übergriffe zu verhindern. Ist es dann nicht besser, offen damit an die Öffentlichkeit zu gehen und die Bevölkerung darüber zu informieren, anstatt vorzugeben, sie könne die Bürgerinnen und Bürger schützen, während sie in Wirklichkeit dazu nicht in der Lage ist?

Und wer trägt letztlich die Verantwortung für diese Lage? Sicherlich nicht die Schweden und wahrscheinlich auch nicht die Polizei in Östersund, die möglicherweise zumindest kurzfristig nicht in der Lage ist, auf die Ereignisse im Land angemessen zu reagieren.

Man könnte die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel verantwortlich machen, weil sie eine Politik der »offenen Tür« gegenüber Flüchtlingen und Einwanderern betreibt. Aber wenn man das Problem tatsächlich bis an seine Ursprünge zurückverfolgen will, sollte man sich doch eigentlich die Frage stellen, wer denn überhaupt zuallererst Syrien destabilisierte.

Quelle: Schweden warnt Frauen davor, sich nach Einbruch der Dunkelheit draußen alleine aufzuhalten

Ärzte: Dreijährige stirbt im Irak durch IS-Angriff mit Giftgas

Der Chef des IS-Ablegers in Pakistan und Afghanistan, Hafiz Said Khan (M). Zahlreiche Islamisten sehen sich in einem weltweiten Heiligen Krieg: Von Westafrika bis Südostasien kämpfen Terrorgruppen gegen „Ungläubige“ und gemäßigte Muslime.

dpa/Islamic State

Ärzte: Dreijährige stirbt im Irak durch IS-Angriff mit Giftgas

15.25 Uhr: Ein dreijähriges Mädchen ist im Norden des Iraks nach Angaben von Ärzten an den Folgen eines Angriffs der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) mit Chemiewaffen gestorben. Das Kind habe giftige chemische Gase eingeatmet, erklärte der Leiter des Krankenhauses der Stadt Kirkuk, Karim Wali. Ein Mitglied der irakischen Hohen Kommission für Menschenrechte, Masrur Aswad Muchi al-Din, verbreitete auf Facebook Bilder von Opfern.

Irakische Medien hatten zuvor berichtet, die Extremisten hätten den Ort Tasa Churmatu südlich von Kirkuk mit Giftgas angegriffen. Dabei habe der IS Chlor- und Senfgas eingesetzt, erklärte Muchi al-Din. 400 Menschen seien verletzt worden. Eine unabhängige Bestätigung für den Angriff mit Giftgas und die Zahl der Opfer gab es zunächst nicht. Auch der irakische Ministerpräsident Haidar al-Abadi warf dem IS den Einsatz von Chemiewaffen vor.

Das US-Verteidigungsministerium hatte am Donnerstag bestätigt, dass es mehrere Angriffe auf das Chemiewaffenprogramm des IS ausgeführt hat. Genaue Angaben zu den Zielen wollte Pentagon-Sprecher Peter Cook nicht machen. Man sei zuversichtlich, dass die Angriffe das Chemieprogramm der Terrormiliz geschwächt hätten.

Nato: Islamischer Staat in Afghanistan nur noch in einem Bezirk

09.12 Uhr: Der Versuch der Terrormiliz Islamischer Staat (IS), sich in Afghanistan auszubreiten, ist aus Sicht der Nato gescheitert. Der IS sei nach verstärkten Luftangriffen seit dem Sommer nur noch in einem Bezirk der Ostprovinz Nangarhar zu finden, sagte der Sprecher der Nato- und US-Streitkräfte in Afghanistan, Wilson Shoffner. Im Sommer seien die Extremisten noch in sechs bis sieben Provinzen aktiv gewesen.

Das bedeute nicht, dass der IS keine Bedrohung für Afghanistan oder die Region darstelle, sagte Shoffner. Es sei wichtig, den Druck aufrechtzuerhalten. Shoffner fügte hinzu, ein Grund für die Erfolglosigkeit der Extremisten sei, dass “keine bedeutenden Geldmittel von außerhalb” kämen. “Wir sehen auch nicht, dass Operationen in Afghanistan von IS-Elementen in Syrien oder Irak orchestriert werden.” Shoffner erwähnte auch den Druck der Taliban auf den Rivalen IS.

Quelle: IS-Personalbögen verraten makaberes Detail über Paris-Attentäter

Nur 1 Monat auf Bewährung für Sex-Grabscher

Asylbewerber Sivapalan A. (26) aus Sri Lanka grapschte am 5. März um 3.25 Uhr in der Altstadt einer 18-jährigen Schülerin unter den Rock. Gute Nachricht: er ist schnell gefasst! Die denkbar schlechteste Nachricht: das Kuschel-Urteil lautet nur einen Monat Bewährung! Wie bitte? Was? Lesen Sie alles über diesen unglaublichen Justiz-Fall hier mit BILDplus!

Quelle: Nur 1 Monat auf Bewährung für Sex-Grabscher

Murmansk ist nicht Köln!

СМИ нашли свидетеля драки с беженцами в Полярных Зорях

Ein Gespräch unter Herren vor der Disko.

(Handy-Foto eines Augenzeugen)

Wie die russische Seite “FlashNord” berichtet, war die Erwartung einiger Flüchtlinge aus Afghanistan und dem Nahen Osten an die russische Willkommenskultur wohl etwas zu hoch angesetzt.

Die Herren aus den warmen Mittelmeergefilden waren als Flüchtlinge in Norwegen zu Gast gewesen und dort wegen “schlechten Verhaltens” ausgewiesen worden. In der Region Murmansk beschlossen die aus Norwegen herübergekommenen Männer, der winterlichen Schnee-Einöde durch einen Diskothekenbesuch etwas Belustigung abzugewinnen. Ihre Flirtanstrengungen bei den anwesenden Damen war aber, wie in dem Bericht geschildert, ähnlich schnörkellos, wie wir es aus der Sylvesternacht in Köln und vielen anderen deutschen Städten erfahren haben.

Als die Gäste, die aus Norwegen herübergekommen waren, in ihrem Liebeswerben um die russischen Mädchen in der Disko „Gandvik“ in der Stadt Polar Zori in der Region Murmansk zu zudringlich wurden, machten sie die russischen Männer in der Diskothek darauf aufmerksam, daß man hier nicht in Köln sei, das liege 2500 km weiter südwestlich. Offenbar dachten die liebesbedürftigen Gäste, sie könnten sich benehmen wie in der EU, wo ihre Straftaten vertuscht werden und die Polizei sie sowieso wieder laufen läßt. Doch in Rußland geht es etwas anders zu.

Die Murmansker Polizei gibt sich in der Sache sehr wortkarg und antwortet auf jedwede Anfrage laut FlashNord mit der Floskel, es habe “eine Massenrangelei mit Schaden, einschließlich Gesundheitsschäden bei großen Gruppen von Migranten gegeben.”

Obwohl die Polizei keine Auskunft über die Anzahl der Verletzten erteilt, ist laut Flashnord durch Zeugenaussagen und Postings in sozialen Medien bekannt geworden, daß eine Gruppe von 33 Flüchtlingen im Gefängnis landete und 18 zum Teil ernsthaft verletzte Flüchtlinge im Krankenhaus.

In den Sozialen Netzwerken wurde das Verhalten der ausländischen Gäste in der Disko als “affen-ähnlich” bezeichnet, woraufhin sich die russischen Männer noch in der Diskothek genötigt sahen, die Gäste tatkräftig zur Ordnung zu rufen. Einige der ausländischen Gäste seien schon im Nachtclub verletzt zu Boden gegangen, eine große Gruppe jedoch entkam ins Freie. Sie flüchteten und versteckten sich in Gassen und Winkeln, einige drangen sogar in Häuser der Bürger von Polar Zori um den Verfolgern zu fliehen, was ihnen anscheinend nicht gut bekommen ist.

Die Bewohner der Stadt beschlossen nämlich daraufhin, die Gäste “zu erziehen”, wie es in den Sozialen Medien ausgedrückt wurde. Wenn nicht nach kurzer Zeit ein ganzes Geschwader der Polizei eingetroffen wäre und eingegriffen hätte, wäre die Erziehungslektion für die ausländischen Diskothekengäste sehr, sehr schlecht ausgegangen. Insbesondere die winterliche Eiseskälte in Murmansk hätte die ernsthaft Verletzen und die in die Umgebung flüchtenden das Leben kosten können. Laut der Webseite fort-russ.com sollen die eintreffenden Polizeibeamten zwar die beabsichtigte Lynchjustiz verhindert, sich aber engagiert an den Erziehungsbemühungen für die ausländischen Gäste beteiligt haben. Laut dieser Webseite habe die übergeordnete Polizeibehörde “nicht den Wunsch gehabt, über diesen Vorfall zu sprechen, ja sogar bestritten, daß es Verletzungen gegeben habe”. In den sozialen Medien sei aber breit darüber berichtet worden. Es gibt auch Fotos von den Geschehnissen.

Die ausländischen Gäste sollen den dringenden Wunsch geäußert haben, möglichst schnell wieder nach Hause in ihre Heimatländer reisen zu dürfen.

In den russischen Medien hat die Stadt Polar Zori jetzt den Beinamen “polares Köln” erhalten.

Einige Webseiten bewerten die Zurückhaltung der Polizei so, daß man von Seiten der Behörden besonders den westlichen Nachrichtenagenturen keinen Stoff für Berichte aus dem “Wilden Rußland” bieten wolle. Andere russische Medien behaupten, der Vorfall in der Diskothek und die anschließende Prügelei sei in den sozialen Medien aufgebauscht worden.

Quelle: http://quer-denken.tv/index.php/2088-murmansk-ist-nicht-koeln

 

Sex-Attacken: Verhaltensregeln für Badegäste

Verhaltensregeln für Badegäste (Bild: Uta Rojsek-Wiedergut)

Foto: Uta Rojsek-Wiedergut

Nach einer neuerlichen Sex- Attacke im Klagenfurter Hallenbad verstärken die Stadtwerke ihre Sicherheitsmaßnahmen. Wie berichtet, waren eine Mutter (37) und ihr Sohn (4) durch einen ausländischen Badegast sexuell belästigt worden. Bebilderte Baderegeln in drei Sprachen sollen potenzielle Täter in die Schranken weisen.

Obwohl die Klagenfurter Stadtwerke bereits vor Wochen die Aufsicht im Hallenbad verstärkt haben, fürchten Badegäste weiterhin um ihre Sicherheit - zumal es innerhalb der vergangenen Wochen gleich zu zwei Sex- Übergriffen gekommen ist. “Neben verstärkten Kontrollen sollen vor allem Baderegeln, die mittels Bildern und in drei Sprachen auf das richtige Verhalten in Badeanstalten hinweisen, derartige Vorfälle unterbinden”, erklärt STW- Sprecher Harald Raffer: “Bei schweren Verdachtsfällen wird sofort die Polizei verständigt. Es gilt null Toleranz.”

Verhaltensregeln für Badegäste (Bild: STW)

Landesrat Christian Ragger und Stadtrat Wolfgang Germ gehen noch einen Schritt weiter und fordern ein Zutrittsverbot für Migranten in Badeanstalten. “Ein Übergriff ist schon zu viel”, so Germ, der bereits seit 2015 verstärkte Sicherheitsmaßnahmen fordert.

Quelle: http://www.krone.at/Kaernten/Verhaltensregeln_fuer_Badegaeste-Sex-Attacken_-Story-499977

Ernstfall geprobt, Migranten: Heer übt schon für Durchbruch an Grenze

Migranten: Heer übt schon für Durchbruch an Grenze (Bild: APA/GERT EGGENBERGER)Foto: APA/GERT EGGENBERGER

Nach der Schließung des Flüchtlingskorridors über die Balkanroute wird ein “Durchbruch” von Migranten an der grünen Grenze befürchtet. Obwohl der Strom derzeit verebbt ist, bereiten sich Eingreiftruppen intensiv auf den Ernstfall vor: Am Donnerstag wurden 200 Soldaten und Polizisten an der Südgrenze zusammengezogen.

Das Aufrüsten an der Südgrenze in Kärnten geht weiter. Obwohl der Migrationsstrom bereits im Februar abgerissen ist (rund 150.000 Migranten kamen bis dahin durch den Karawankentunnel), erwarten Polizei und Bundesheer neue Bedrohungslagen.

“Bereiten uns auf das schlimmste Szenario vor”

“Die Situation kann sich blitzschnell ändern. Wir bereiten uns auf das schlimmste Szenario vor”, sagt Kärntens Militärkommandant Walter Gitschthaler. Befürchtet wird, dass Schlepper neue Routen finden und Migranten über die grüne Grenze nach Österreich schleusen.

Polizeikommandantin Michaela Kohlweiß: “Alles ist derzeit im Umbruch - es gibt viele neue Wege nach Europa.” Um für illegale Grenzübertritte gerüstet zu sein, sammelten sich medienwirksam Spezialkräfte zu einer Übung in Kärnten.

200 Mann versuchten, einen simulierten Durchbruch von Migranten zu verhindern. Unterstützung kam aus anderen Bundesländern, die ihre Truppen mit Black- Hawk- Hubschraubern einflogen. Der einzige Heereshelikopter, der in Kärnten stationiert war, wurde bereits im Vorjahr eingespart.

Quelle: http://www.krone.at/Oesterreich/Migranten_Heer_uebt_schon_fuer_Durchbruch_an_Grenze-Ernstfall_geprobt-Story-500150

Wegen Freundschaftsanfrage auf facebook: Messerstecherei in Asylunterkunft

Foto: 123rf.com

Drei afghanische Staatsangehörige verletzen einen Landsmann (30) schwer.

Nach Mitteilung der Polizei gab es bereits am Donnerstagabend, 3. März, einen Zwischenfall in einer Asyl-Gemeinschaftsunterkunft. Drei afghanische Staatsangehörige griffen einen 30-jährigen Landsmann brutal an, dabei kam auch ein Messer zum Einsatz. Das Opfer kam mit erheblichen Verletzungen in ein Krankenhaus, jetzt ermitteln Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei unter anderem wegen versuchten Totschlags.

Das Motiv für den brutalen Übergriff auf den 30 Jahre alten Asylbewerber aus Afghanistan dürfte dessen Kontaktaufnahme zu einer Frau über das soziale Netzwerk Facebook gewesen sein. Der 31-jährige Bruder der Frau reagierte darauf und verabredete für den Abend des 3. März ein Treffen mit dem Mann, das in einer Gemeinschaftsunterkunft im Ortsteil Partenkirchen stattfand. Zusammen mit seinen zwei Begleitern, einem 30-jährigen Afghanen und einem bislang noch nicht ermittelten Mann, griff die Gruppe dort in einem Zimmer gegen 22.00 Uhr ihr Opfer an und schlug heftig auf den Mann ein. Einer der drei Angreifer verletzte den 30-Jährigen mit einem Messer an der Hand. Die Situation hatte sich kurz beruhigt, ehe die drei Täter ihr Opfer erneut bis zur Bewusstlosigkeit mit Fäusten und Füßen traktierten.

Der Verletzte kam später am Abend in das Klinikum Garmisch-Partenkirchen und zeigte die Tat erst am darauffolgenden Montag, 7. März, bei der örtlichen Polizeiinspektion an. Inzwischen wurden die Ermittlungen von der Kriminalpolizei Garmisch-Partenkirchen übernommen. Staatsanwaltschaft und Kripo ermitteln wegen versuchten Totschlags, gefährlicher Körperverletzung und anderen Delikten.

Quelle: Wegen Freundschaftsanfrage auf facebook: Messerstecherei in Asylunterkunft

IS-Anhänger enttarnt, Terrorliste: Sechs Kämpfer mit Österreich- Bezug

Terrorliste: Sechs Kämpfer mit Österreich-Bezug (Bild: Dabiq, thinkstockphotos.de)Foto: Dabiq, thinkstockphotos.de

Vom Geburtsdatum über die Blutgruppe bis hin zur Kampferfahrung: Dem britischen Sender Sky News sind geheime Daten von 22.000 mutmaßlichen Mitgliedern der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat zugespielt worden. Wie der ORF berichtete, soll es bisher in sechs Fällen einen Österreich- Bezug geben. Ein Terrorexperte hält die Daten für echt: “Der IS benützt seit Jahren solche Rekrutierungsbögen.”

Die Daten von 22.000 Kämpfern und Sympathisanten der Terrormiliz werden derzeit ausgewertet. Ob es bei den sechs Fällen, bei denen ein Österreich- Bezug festgestellt wurde, bleibt, ist derzeit noch nicht abzusehen. Laut dem “Standard” soll in der Datei eine Person auftauchen, die mit dem Kampfnamen “Al- Namsi” (etwa “der Österreicher”) geführt wird und als Bürge für deutsche Dschihadisten fungiert haben soll.

Terrorexperte Peter Neumann vom King’s College in London sagte am Donnerstagabend im ORF- Interview, dass er an die Echtheit der Daten glaube: “Der IS sieht sich als Staat und verhält sich auch so. In den letzten Jahren wurde dort eine Bürokratie aufgebaut, mit Formularen und Stempeln. Solche Daten werden vom IS bereits seit Jahren gesammelt, die Blutgruppe ist im Kampf ja nicht unwichtig.”

“Mit den Daten lässt sich Mitgliedschaft nachweisen”

Für die Ermittler bietet sich durch dieses Datenleck nicht nur die Möglichkeit, Hintermänner und Rekrutierer aufzudecken: “Mit diesen Daten lässt sich zum Beispiel auch leicht eine Mitgliedschaft nachweisen, die ja in vielen europäischen Ländern eine Straftat darstellt”, so Neumann. Der Sprecher des Innenministeriums, Karl- Heinz Grundböck, wollte am Donnerstag aus ermittlungstechnischen Gründen keinen Kommentar dazu abgeben. Man stehe in dieser Sache aber auf europäischer Ebene in Kontakt mit anderen Behörden.

Andere Experten hegen zudem Zweifel an der Echtheit der Daten. Sie verweisen vor allem auf sprachliche Unstimmigkeiten und Nachlässigkeit im Umgang mit Symbolen. Richard Barrett, ein ehemaliges ranghohes Mitglied des britischen Geheimdiensts MI6, sagte allerdings zu dem Datenleck, dieses wäre eine “absolute Goldmine an Informationen” - sollte es echt sein.

Rekrutierungsbögen von Kämpfern aus 51 Ländern

Sky News zufolge handelt es sich bei den auf einem Speichermedium gesammelten Daten um Bögen mit 23 Fragen, die neue Kämpfer ausfüllen mussten, um vom IS aufgenommen zu werden. Enthalten sind darin neben Namen, Adressen und Telefonnummern auch Angaben zur Kampferfahrung, zum Verständnis der Scharia und zur Blutgruppe. Es soll sich um Daten von Kämpfern aus insgesamt 51 Ländern handeln, darunter auch aus Großbritannien, den USA und Kanada.

Problematisch sind dabei nicht nur die Reise in den Dschihad und die vor Ort begangenen Gräueltaten, vor allem die Rückkehr dieser radikalisierten Kämpfer nach Europa ruft große Besorgnis hervor. Die Behörden sehen hier ein hohes Risiko für Terroranschläge. Doch auch Kämpfer des syrischen Machthabers Bashar al- Assad leben mittlerweile in Österreich, wie die “Krone” berichtete. Sie beginnen in Syrien oftmals Kriegsverbrechen und konnten als Flüchtlinge getarnt nach Europa einreisen.

Quelle: http://www.krone.at/Oesterreich/Terrorliste_Sechs_Kaempfer_mit_Oesterreich-Bezug-IS-Anhaenger_enttarnt-Story-500197

Düsseldorf: Brutaler Überfall auf Rentnerin geklärt

Nach Zoran Durovic wird mit internationalem Haftbefehl gefahndet.

FOTO: Polizei

Drei Monate nach dem brutalen Überfall auf eine Rentnerin hat die Polizei den Raub geklärt. Zwei Männer aus dem ehemaligen Jugoslawien sind in Haft, nach einem 53-Jährigen wird per internationalem Haftbefehl gefahndet.

Einer der bereits Inhaftierten, der 42-jährige Serif S., der zuletzt in Monheim wohnte, soll laut Ergebnissen der Ermittlungskommission “Cornelius” mit dem gesuchten Zoran Durovic, gemeinsam der 79-jährigen Düsseldorferin aufgelauert haben, als sie am 8. September vom Einkaufen nach Hause kam und ihre Wohnungstür an der Corneliusstraße aufschloss. Sie drängten die alte Dame in die Wohnung, stießen sie zu Boden und schlugen auf sie ein. Dabei fragten sie immer wieder nach Bargeld.

Einer der Männer durchsuchte schließlich die Wohnung, während der andere die verängstigte Frau fesselte. Dann waren die Männer mit einem beträchtlichen Geldbetrag entkommen. Die verletzte Seniorin konnte sich nach einiger Zeit selbst von den Fesseln befreien. In ihrer Nachbarschaft war die Rentnerin als wohlhabend bekannt. Spätestens am 13. Juni vorigen Jahres gelangte diese Information auch in kriminelle Kreise: Die Seniorin ließ ihr Portemonnaie in einem Lokal liegen. Wenig später hatte ein bis heute unbekannter Mann bereits mit ihrer EC-Karte Geld abgehoben – und Kontoauszüge gezogen.

Ein Unbekannter hatte im Juni mit der EC-Karte der Seniorin Geld abgehoben. FOTO: Polizei

Die Polizei geht derzeit nicht davon aus, dass dieser Mann mit dem späteren Überfall auf die Rentnerin zu tun hatte. Gleichwohl fahndet sie auch nach ihm, veröffentlicht dazu heute Bilder aus der Überwachungskamera der Bank, in der er das Geld abhob.

Serif S. wurde bereits im Januar in seiner Monheimer Wohnung festgenommen und ist seitdem in U-Haft. Ihm können die Ermittler zurzeit nicht nur den Überfall an der Corneliusstraße nachweisen, sondern auch zwölf weitere Delikte.

Zwei Wohnungseinbrüche und zehn Autoaufbrüche soll S. gemeinsam mit Sasa C. begangen haben. Der lebte mit falschen Papieren in Oberbilk, war 2010 aus einem schweizer Gefängnis ausgebrochen. Auch der 47-jährige C. ist inzwischen in U-Haft. In seiner Wohnung und einer Garage in Oberbilk hat die Polizei umfangreiches Diebesgut sichergestellt. Das könnte aus Straftaten im Raum Erkrath, Düsseldorf und Meerbusch stammen. Nächste Woche sollen die Schmuckstücke im Polizeipräsidium ausgestellt werden, um so die rechtmäßigen Eigentümer zu finden.

Quelle: Düsseldorf: Brutaler Überfall auf Rentnerin geklärt

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