Düsseldorf: 18-Jährige in der Altstadt sexuell belästigt

Ein Asylbewerber soll einer Frau unter den Rock gefasst haben. Er erhielt eine Bewährungsstrafe.

Mit einem milden Urteil hat das Amtsgericht am Donnerstag im ersten Prozess auf einen massiven sexuellen Übergriff reagiert. Vor fünf Tagen war eine Schülerin (18) morgens an der Hunsrückenstraße trotz Begleitung von vier Freunden von einem angetrunkenen Asylbewerber (26) attackiert worden, der ihr unter den Rock gefasst und zweimal erheblich zugepackt habe.

Im beschleunigten Verfahren aus der Kurzzeit-Untersuchungshaft vorgeführt, kam der Angeklagte mit einem Monat Bewährungsstrafe sofort wieder frei. Das Opfer reagierte fassungslos: “Was soll man dazu sagen?” Einer ihrer Begleiter sagte: “Solche Urteile machen Frauen zu Freiwild.”

Mit vier Freunden war die Schülerin nach drei Uhr morgens in die Hunsrückenstraße eingebogen, als sie auf eine Gruppe aus lauter Männern trafen. Dabei tat sich der Angeklagte direkt hervor, fasste der Schülerin unter den Rock und hat “fest zugepackt, zwei Mal”, so die 18-Jährige. Von ihren Begleitern deswegen zur Rede gestellt, sei der Angeklagte aggressiv geworden, habe die Gruppe um die Frau (“Wir wollten sie ja verteidigen”, sagte einer) im Davongehen vielfach geschubst und provoziert. Bis die Polizei dazukam und den 26-Jährigen mitnahm. Für fünf Tage musste er bis zum Prozess in U-Haft.

Vor Gericht hat der Mann alles bestritten, sich beim Opfer auch nicht entschuldigt. Er sei betrunken gewesen, sei “vielleicht gestolpert und dadurch gegen die Frau gefallen, aber angefasst habe ich die nicht”, übersetzte ein Dolmetscher. Das wurde durch die Aussagen der Frau und ihrer Begleiter widerlegt. Der Staatsanwalt war schon in der Anklage von einem “Angriff auf das Geschlechtsteil” der Schülerin ausgegangen, fand das im Prozess bestätigt, blieb dennoch bei einer “tätlichen Beleidigung” (§ 185 StGB), die mit Geldstrafe oder maximal zwei Jahren Haft bedroht ist.

Bisher wurden solche Attacken nicht als sexuelle Nötigung abgeurteilt (§ 177 StGB, Verbrechen mit einem Jahr Mindeststrafe), da es meist nicht gelang, eine Gewaltanwendung des Täters nachzuweisen. Hier hatte die Schülerin aber gerade das “feste Zupacken” des Täters geschildert, was die Richterin nicht bezweifelte. Trotzdem schwenkte sie nicht zu der entsprechenden Strafvorschrift um - zugunsten des Täters: Ein Monat Bewährungsstrafe solle den 26-Jährigen nun dazu bringen, dass er in den nächsten zwei Jahren straffrei lebt. Ob es dazu kommt, rätselte sogar der Angeklagte. Er habe, ließ er den Dolmetscher übersetzen, “nur ein Visum bis Ende des Monats und werde jetzt vielleicht Probleme bekommen”. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.

Quelle: Düsseldorf: 18-Jährige in der Altstadt sexuell belästigt

Männer schlagen und berauben 27-jährige auf dem Nachhauseweg - Nachrichten aus Pforzheim bei PZ-news.de

Opfer eines Straßenraubes ist am frühen Samstagmorgen um 5.30 Uhr eine 27-jährige Frau geworden, die auf dem Weg nach Hause durch die Forststraße in südliche Richtung lief. Die beiden männlichen Tatverdächtigen folgten dem Opfer offensichtlich zunächst, in der Folge hielt einer der Beiden die Frau fest, der andere schlug ihr ins Gesicht.

Schließlich entwendete einer der Tatverdächtigen das von der Geschädigten in der Jacke getragene Mobiltelefon. Beide flüchteten sodann in unbekannte Richtung. Zur Beschreibung der Tatverdächtigen konnte lediglich erlangt werden, daß es sich um zwei jüngere, vermutlich südländische/südosteuropäische Männer im Alter von unter 20 Jahren handeln soll. Beide waren von größerer, athletischer Statur und wurden als schlampig bekleidet bezeichent.Zeugen des Vorfalles oder Personen, die Hinweise auf die Tatverdächtigen geben können, werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst in Karlsruhe unter Telefon 0721/939-5555 oder dem Kriminalkommissariat Pforzheim unter Telefon 07231/186-0 in Verbindung zu setzen.

Quelle: Männer schlagen und berauben 27-jährige auf dem Nachhauseweg - Nachrichten aus Pforzheim bei PZ-news.de | Pforzheimer Zeitung - Pforzheimer Zeitung

Armee lässt Kämpfer als Sold Frauen vergewaltigen

Ein Kind wartet auf Essen in Mogadischu. In Somalia und im Südsudan droht eine Hungerkatastrophe.

dpa/Dai Kurokawa

Die südsudanesischen Streitkräfte lassen nach Angaben der UNO ihre Milizionäre als Ersatz für Sold ungestraft Frauen vergewaltigen. Das Menschenrechtsbüro beruft sich bei der Aussage auf ein Team, das die Lage vor Ort überprüfte.

Armee und die ihr ergebenen Milizen hätten ein Abkommen nach dem Motto geschlossen: “Mach’ was Du willst und nimm’ was du kriegen kannst”, erklärte das UN-Menschenrechtsbüro am Freitag in Genf.

Sold: Frauen vergewaltigen, Vieh und Eigentum rauben

Die meisten jungen Kämpfer würden deswegen statt Sold zu erhalten Vieh und Eigentum rauben und Frauen und Mädchen entführen und vergewaltigen.

Das Menschenrechtsbüro beruft sich auf ein Team, das die Lage vor Ort überprüfte. Dessen Bericht listet grauenhafte Befunde auf: Demnach werden Zivilisten, die der Unterstützung der Opposition verdächtigt werden, bei lebendigem Leibe verbrannt, in Schiffscontainern erstickt, an Bäumen aufgehängt oder zerstückelt.

“Eine der entsetzlichsten Menschenrechtssituationen auf der Welt”

Der UN-Menschenrechtsbeauftragte Zeid Ra’ad Al Hussein sagte, Vergewaltigungen würden systematisch als “Terrorinstrument und Kriegswaffe” eingesetzt. Im Südsudan herrsche “eine der entsetzlichsten Menschenrechtssituationen auf der Welt”.

Quelle: Armee lässt Kämpfer als Sold Frauen vergewaltigen

Memmingen: 16-jähriger Asylbewerber randaliert in Innenstadt und geht auf Polizisten los

Memmingen: 16-jähriger Asylbewerber randaliert in Innenstadt und geht auf Polizisten los.

In der Nacht des 11.03.2016, gegen 23 Uhr, war ein 16-jähriger Asylbewerber in der Innenstadt von Memmingen auffällig geworden. Dieser war stark alkoholisiert und legte ein aggressives Verhalten an den Tag. Als er in Gewahrsam genommen werden sollte, schlug er wild um sich und musste gefesselt werden.

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Da es sich um einen Jugendlichen handelt, wurde er in einem Jugendschutzraum untergebracht. Die eingesetzten Beamten beleidigte er mehrfach auf dem Weg dorthin und sperrte sich vehement. Den Raum verwüstete er dann derart, dass er das Waschbecken zertrümmerte und den Wasserhahn abriss. Er wurde zur Ausnüchterung im Klinikum Memmingen fixiert. (PI Memmingen)

 

Angerempelt und zugestochen: Mann in Pforzheim lebensgefährlich verletzt - Nachrichten aus Pforzheim bei PZ-news.de | Pforzheimer Zeitung - Pforzheimer Zeitung

Pforzheim. Angerempelt und einfach zugestochen – ein Unbekannter hat am Samstag gegen 23 Uhr an der Altstädter Straße in Pforzheim einen 30-jährigen Mann lebensgefährlich verletzt. Der Messerstich drang in die Lunge ein.

Das türkischstämmige Opfer der Messerattacke hielt sich in Begleitung eines Zeugen am Tatort auf, als zwei Männer entgegenkamen und einer von ihnen den 30-Jährigen anrempelte. Nach einem kurzen Wortwechsel stach der Anrempler, mit einem höchstwahrscheinlich zuvor schon in der Hand gehaltenen Messer noch während des Wortwechsels auf den 30-Jährigen ein, während sich der Begleiter des Täters neutral verhielt. Nach der Tat flüchteten die beiden Unbekannten.Der Niedergestochene erlitt einen Stich in Höhe der linken Brustwarze zwischen zwei Rippen hindurch. Seine Lunge wurde hierbei vier Zentimeter tief verletzt. Das Opfer schleppte sich noch mit seinem Begleiter selbständig in die nahe Helios Klinik. Dort wurde der Mann sofort einer Notoperation unterzogen, da Lebensgefahr bestand.

Die Kriminalpolizei steht erst noch am Beginn der Ermittlungen, weshalb über das Motiv der Tat anscheinend noch nichts Handfestes bekannt ist. Unklar ist noch, ob die Tat aus einer spontanen Stresssituation heraus oder vorsätzlich geschah und ob das Opfer eventuell gezielt ausgewählt wurde. Hierzu wird die Polizei im Laufe des Wochenendes und in den nächsten Tagen noch wermitteln.

Täterbeschreibung:

Der Messerstecher soll 25 bis 30 Jahre und 1,70 bis 1,75 Meter groß und ein südländischer Typ sein. Er wirkte ungepflegt, hatte kurze Haare, war unrasiert und dunkel bekleidet. Er sprach Deutsch mit ausländischem Akzent.

Der Begleiter des Täters soll 25 bis 30 Jahre alt und ein südländischer Typ sein. Er wirkte ungepflegt, war dunkel bekleidet und trug einen Rucksack bei sich. Er sprach Deutsch mit ausländischem Akzent.

Zeugen werden gebeten sich, beim Kriminaldauerdienst des Polizeipräsidiums Karlsruhe, Telefon (0721) 939-5555, zu melden.

Quelle: Angerempelt und zugestochen: Mann in Pforzheim lebensgefährlich verletzt - Nachrichten aus Pforzheim bei PZ-news.de | Pforzheimer Zeitung - Pforzheimer Zeitung

Skandal bei Prozess, Übersetzerin ist selbst im Terror-Sumpf

Deutsche Frauen, die nicht mit Arabern schlafen, sind rassistisch! (sagt die taz!)

 

Stephanie Dötzer: Jung, linksextrem, proislamisch (und damit frauenfeindlich…Ob ihr das bewusst ist?) Typisch linksradikale Karriere: Journalistin beim arabischen Sender Al-Dschasir…

Deutsche Frauen, die nicht mit Arabern schlafen, sind rassistisch, sagt die taz!

Stephanie Dötzer (* 8. Juni 1980 in Nürnberg) studierte in Deutschland und Frankreich Politik- und Sozialwissenschaften mit dem Schwerpunkt islamische Religionssoziologie (was es nicht alles für unnützes Zeug gibt…). Nach einem Volontariat beim Südwestrundfunk in Stuttgart (ein ebenfalls linksextremer Sender) arbeitet sie dort als Autorin und Redakteurin. Seit Herbst 2008 ist die Fränkin beim arabischen Sender Al-Dschasira angestellt. Ihr Anliegen ist eine „differenzierte Berichterstattung“ über die muslimische Welt, so ein Artikel auf Wikipedia, auf den es die blutjunge Dame ebenfalls dank ihrer linken Mitstreiter gebracht hat, die längst Wikipedia beherrschen.

Wie solcherart differenzierte Berichterstattung seitens einer linksextremen und proislamischen Politik- und Sozial“wissenschaftlerin“ mit Schwerpunkt islamischer Religionssoziologie aussieht, offenbarte Dötzer in einem unfassbaren dummen und gleichzeitig auto-rassistischen Artikel im linksradikalen Ströbeleblatt taz. Der Artikel ist zwar schon zweieinhalb Jahre her, offenbart aber die ganze unsägliche Dummheit der Linken gegenüber dem Islam – und zeigt nebenbei deren Rassismus gegen das eigene Volk (Auto-Rassismus der Linken).

Mit diesen beiden Grundvoraussetzungen nahm sie offenbar spielend die selbstzensorischen Hürden des Ströbele-Kampfblatts, der einen Artikel von ihr druckte. Darin darf sie die Meinung vertreten, dass deutsche Frauen, die nicht mit Arabern das Bett teilen, dies aus rassistischen Gründen tun. (Frage: Sind muslimische Frauen, die nicht mit „Ungläubigen“ schlafen … oder nichtdeutsche Frauen, die nicht mit Nazis schlafen, ebenfalls rassistisch?)

Quelle: Deutsche Frauen, die nicht mit Arabern schlafen, sind rassistisch! (sagt die taz!)

Grazer Amokfahrt war Terrorakt

Die Indizien deuten tatsächlich auf einen Terrorakt hin.

Für den Journalisten Andreas Unterberger häufen sich die Indizien, dass es sich bei der schrecklichen Grazer Amokfahrt, bei der drei Menschen starben und 33 zum Teil schwer verletzt wurden, um einen Akt des Terrors handelte. Im Interview mit Radio Ö24 nennt er 4 eindeutige Indizien, die für ihn stark auf einen terroristischen Hintergrund hinweisen:

  1. Der Täter stammt aus einem bosnischen Ort, in dem radikal-muslimische Wahhabiten stark konzentriert sind.
  2. Der Grazer Richter verlautete bei der Urteilsverkündung im Jihadisten-Prozess, dass die grausame Tat im islamistischen Facebook mit den Worten „ Bald wird etwas passieren“ bereits angekündigt wurde.
  3. Die Art der Amokfahrt, unschuldige Fußgänger und Passanten mit in den Tod zu reißen, sei in den letzten Jahren leider typisch geworden.
  4. Der Täter setzte bei der Horror-Tat auch Messer ein. Ebenfalls ein sehr oft genutztes Tat-Instrument in islamistischen Kreisen.

Stutzig macht Unterberger auch, dass es laut Polizei keine Anhaltspunkte für das Motiv gäbe, sie aber einen terroristischen Hintergrund ausschließen würden. Unterberger meint, wenn es keine Anhaltspunkte gibt, kann man einen Terrorakt auch nicht ausschließen.

Tatsache ist: Bis heute gibt es kein gesichertes Motiv für die Grazer Amokfahrt. Des Weiteren wird nach einem Jihadisten aus genau jenem bosnischen Ort gesucht.

Quelle: Grazer Amokfahrt war Terrorakt

Merkels Schande: Afghanen vergewaltigen Mädchen im Schwimmbad › COMPACT

In einem Erlebnisbad im schleswig-holsteinischen Norderstedt sind am Sonntagnachmittag gegen 17.30 zwei Mädchen im Alter von 14 und 18 Jahren sexuell misshandelt worden. Die Polizeipressemeldung spricht von einer „sexuellen Nötigung/ Vergewaltigung“. Bei den Tätern handelt es sich um zwei „Flüchtlinge“ aus Afghanistan im Alter von 14 und 34 Jahren. Die Mädchen wandten sich an das Sicherheitspersonal, das daraufhin die beiden Beschuldigten festhielt und die Polizei informierte. Diese nahm die Männer in Gewahrsam.

Am Montag wurden sie auf Antrag der Staatsanwaltschaft Kiel dem Haftrichter des Amtsgerichtes Norderstedt vorgeführt. Das Gericht hat den dringenden Tatverdacht festgestellt und gegen beide Beschuldigte Haftbefehl wegen des Verdachts der Vergewaltigung erlassen. Haftgründe sind Flucht- und Wiederholungsgefahr. Der 14-Jährige wurde bereits in die JVA Schleswig, der 34-Jährige in die JVA Neumünster gebracht. Erst am Donnerstag hatten in einem Kieler Einkaufszentrum 20 bis 30 Ausländer drei 15 bis 17-jährigen Mädchen massiv nachgestellt. Zwei Afghanen wurden festgenommen.

Wie das Hamburger Abendblatt heute berichtet, wurde bereits am 11. Februar im Hamburger Stadtteil Harburg ein 14-jähriges Mädchen Opfer sexuellen Missbrauchs. Laut Hamburger Staatsanwaltschaft fand man das Mädchen nachdem es leise um Hilfe gerufen habe leicht bekleidet bei Temperaturen um den Gefrierpunkt. Die Täter sollen aus Serbien kommen. Nach zweien wird noch gefahndet. Zwei Jungs und ein Mädchen zwischen 14 und 16 Jahren sind bereits in Haft. Ihnen wird sexueller Missbrauch Widerstandsunfähiger, versuchter Mord und gefährliche Körperverletzung vorgeworfen.

In der aktuellen COMPACT-Ausgabe berichten wir ausführlich über den Vergewaltigungsfall der 13-jährigen Russlanddeutschen Lisa: „Ihre eigene Migrationsgeschichte macht viele Russlanddeutsche besonders sensibel für den Merkelschen Willkommenswahn. ‚Viele Russen sind auch hierhergekommen‘, sagte Kostja, der bei Frankfurt wohnt und ebenfalls vor dem Kanzleramt demonstrierte. ‚Wir sind hierhergekommen und haben uns langsam und vorsichtig umgesehen – was und wie, wo gibt es Arbeit. Die kommen einfach hierher und Frau Merkel gibt ihnen alles: Wohnungen und so weiter- Dabei spucken sie auf alles.“

Quelle: Merkels Schande: Afghanen vergewaltigen Mädchen im Schwimmbad › COMPACT

Oldenburg – Sexueller Übergriff auf 16-Jährige

Am Montagnachmittag kam es in Oldenburg zu einem sexuellen Übergriff auf eine junge Frau. Die Tatverdächtigen konnten unerkannt fliehen.

Oldenburg . Nach ersten Erkenntnissen war eine Schülerin am Nachmittag im Stadtpark in Oldenburg unterwegs. Ihren Angaben zufolge wurde sie auf dem Weg zwischen den beiden dortigen Teichen zwischen 14.40 Uhr und 14.50 Uhr von einer Gruppe junger Männer belästigt.

Nach Angaben der 16-Jährigen wurde sie von den Unbekannten unsittlich berührt, ehe sie sich aus der Situation befreien und in Richtung Schauenburger Platz fliehen konnte.

Die vier bis fünf Unbekannten folgten der Geschädigten nicht.

Die Polizei in Oldenburg bittet nun Zeugen, die Hinweise zu dem Vorfall im Oldenburger Stadtpark oder aber zu der Gruppe südländisch aussehender Männer geben können, sich unter der Rufnummer 04361-10550 zu melden.

Quelle: Oldenburg – Sexueller Übergriff auf 16-Jährige

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