Gruppenvergewaltigungen von Kleinkindern und Kindern - immer wieder Schon wieder soll es zu einer schweren Gruppenvergewaltigung (Missbrauch) eines Kleinkindes, diesmal in der Flüchtlingsunterkunft in Boostedt bei Neumünster gekommen sein.
Straftaten und andere Meldungen von Asylanten und Migranten in Deutschland und Europa
Gruppenvergewaltigungen von Kleinkindern und Kindern - immer wieder Schon wieder soll es zu einer schweren Gruppenvergewaltigung (Missbrauch) eines Kleinkindes, diesmal in der Flüchtlingsunterkunft in Boostedt bei Neumünster gekommen sein.
Ein Mann hat im Nürnberger Osten in der Nacht von Sonntag auf Montag eine Frau vergewaltigt. Die Polizei fahndet derzeit nach dem Täter.
Wie die Polizei Mittelfranken berichtet, war die Frau zwischen 23.45 und 01.35 Uhr in der Dr.-Gustav-Heinemann-Straße unterwegs. Der Täter zog sie in eine angrenzende Grünanlage in der Nähe eines Erdhügels an der Veilhofstraße und verging sich an ihr. Die Frau stand unter Schock und vertraute sich erst später der Polizei an.
Der Täter ist etwa 20 bis 30 Jahre alt und zwischen 175 und 180 Zentimeter groß. Er ist dunkelhäutig, hat auffallend dicke Lippen und 1 bis 2 Zentimeter kurze Locken. Er sprach akzentfreies Deutsch. Bekleidet war er mit einer Mütze und einer dunklen Jacke mit Kapuze.
Bei dem Mann könnte es sich um den gleichen Täter handeln, der am frühen Montagmorgen eine weitere Frau in Nürnberg in der Schoppershofstraße begrabscht hatte.
Die Kripo Nürnberg übernahm die Ermittlungen und bittet Zeugen, sich beim Kriminaldauerdienst Mittelfranken unter der Telefonnummer 0911/2112 3333 zu melden.
Bad Laasphe (ots) - Das Bad Berleburger Kriminalkommissariat ermittelt aktuell gegen einen 15-jährigen irakischen Zuwanderer wegen sexuellen Missbrauchs eines dreijährigen Kindes.
Der 15-Jährige ist dringend verdächtig, am Montagabend in der Bad Laaspher Flüchtlingsunterkunft am “Schlossberg” ein kleines dreijähriges Mädchen aus Ägypten sexuell missbraucht zu haben.
Unmittelbar nach der Tat wurde der 15-Jährige von der alarmierten Polizei vorläufig festgenommen.
Weitere Auskünfte können vor dem Hintergrund des noch laufenden Ermittlungsverfahrens sowie vor dem Hintergrund des Persönlichkeitsschutzes des geschädigten Kindes und des beschuldigten Minderjährigen nicht erteilt werden. Wir bitten um Verständnis.
Rückfragen bitte an: Kreispolizeibehörde Siegen-Wittgenstein Georg Baum Telefon: 0271 7099 1222 E-Mail: [email protected] http://www.polizei.nrw.de/siegen-wittgenstein
Hannover (ots) - Mit Hilfe eines Phantombildes erhofft sich die Kripo Zeugenhinweise zu einem bislang Unbekannten, der eine Prostituierte beim alten Güterbahnhof an der Straße Weidendamm (Nordstadt) vergewaltigt hat.
Der Gesuchte hatte die damals 27-Jährige am Samstag, 26.12.2015, gegen 21:00 Uhr, auf dem Straßenstrich an der Herschelstraße angesprochen und mit ihr sexuelle Dienstleistungen vereinbart. Gemeinsam suchten die beiden mit dem Auto der Prostituierten das Gelände des Güterbahnhofs Hannover auf. Dort zückte der Freier plötzlich ein Messer und zwang die 27-Jährige zum ungeschützten Geschlechtsverkehr. Nachdem sich der Täter nach der Vergewaltigung zu Fuß in Richtung Weidendamm entfernt hatte, verständigte das Opfer die Polizei.
Der Gesuchte ist zirka 30 bis 40 Jahre alt, etwa 1,65 bis 1,70 Meter groß, schlank, hat einen etwas dunkleren Teint und spricht deutsch mit Akzent. Am zweiten Weihnachtsfeiertag trug er einen Oberlippenbart.
Hinweise hierzu nimmt der Kriminaldauerdienst Hannover unter der Rufnummer 0511 109-5555 entgegen. /st, pu
Rückfragen bitte an: Polizeidirektion Hannover Martina Stern Telefon: 0511 - 109 - 1045 Fax: 0511 - 109 - 1040 E-Mail: [email protected] http://www.pd-h.polizei-nds.de/startseite/
Quelle: POL-H: Öffentlichkeitsfahndung! Die Polizei sucht nach einem Vergewaltiger - Wer kennt diesen Mann?
Blitzanklage gegen Flüchtling
Düsseldorf – Es war ein Verdacht, der die NRW-Landeshauptstadt schockte: Zwei Flüchtlinge vergingen sich im Kinderheim an einem Mädchen (12). Das war im Januar. Jetzt, nur Wochen später, hat die Düsseldorfer Staatsanwaltschaft die Blitz-Anklage gegen den ersten Flüchtling fertig!
Dem Iraner wird sexueller Missbrauch in 2 Fällen vorgeworfen. Er soll mit dem Kind Geschlechtsverkehr in einem Gebüsch auf dem Gelände gehabt haben.
Wieso wurde der Flüchtling im Kinderhilfezentrum Eulerstraße untergebracht?
Die alleinreisende Person hatte sich mit falschem Alter dort eingeschlichen! Er hatte angegeben, 16 Jahre alt zu sein. Ein Zahnmediziner untersuchte ihn nach der Tat: Laut Gutachten ist er 21 Jahre alt oder sogar älter. Gerichtsmediziner dagegen kamen zum Ergebnis, dass er wahrscheinlich 19, möglicherweise 18 ist.
18.03.16 - 19:00
Hamm/Dortmund - Im Prozess um die angeklagte Vergewaltigung einer jungen Hammerin hatte am Freitag die Naturwissenschaft das Wort. Vor der 31. Strafkammer am Dortmunder Landgericht wurde das mehrseitige Gutachten der Chemiker des Landeskriminalamtes in Düsseldorf vorgetragen.
Die Wissenschaftlicher hatten im Auftrag des Polizeipräsidiums Hamm diverse Hautabriebe und Körperflüssigkeiten untersucht, das Ergebnis war eindeutig und für alle Prozessbeteiligten nicht überraschend: An den analysierten Spuren fand sich DNA aller drei Beteiligten, der beiden 19 und 24 Jahre alten Asylbewerber und dem mutmaßlichen Vergewaltigungsopfer.
Dass es auch zu intimen Kontakten gekommen, belegen die Spuren ebenfalls. Dies haben die beiden Männer auch nie bestritten, behaupten vielmehr, dass sich die angeblich angetrunkene junge Frau in der Tatnacht auf dem Dunantweg sich ihnen freiwillig angeboten habe.
Der Ältere der beiden wurde zwischenzeitlich nach Informationen des Vorsitzenden Richters durch eine psychiatrische Sachverständige untersucht - mehrere Zeugen hatten von seinem auffälligem und aggressivem Verhalten in der Flüchtlingsunterkunft berichtet. Das Gutachten der Sachverständigen zur Frage der Schuldfähigkeit wird im Verlaufe des Prozesses vorgetragen werden. Vorsorglich hat das Gericht noch weitere Verhandlungstage bis Mitte Mai terminiert.
Quelle: Prey
Bad Schwartau. Diese Tat hat vor einem Monat Bad Schwartau erschüttert: Eine junge Frau ist in der Herrentoilette im Bahnhof vergewaltigt worden. Jetzt ist der mutmaßliche Täter gefasst. Es handelt sich um einen 19-jährigen Iraker, der seit November 2015 in einer Flüchtlingsunterkunft in Lübeck untergebracht ist. Das hat Ralf Peter Anders, Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Lübeck, mitgeteilt. Der junge Mann wurde gestern dem Haftrichter vorgeführt und anschließend in Untersuchungshaft genommen.
„Er ist bei polizeilichen Befragungen in der näheren Umgebung des Tatorts aufgefallen“, sagt Anders. Zu diesem Zeitpunkt habe es bereits ein Phantombild gegeben. Dieses habe die Ermittler auf den Iraker aufmerksam gemacht. Darüber hinaus habe an seinem Mantel ein Knopf gefehlt – eben so einer sei am Tatort zuvor gefunden worden.
„Er passte damit ins Raster“, sagt der Oberstaatsanwalt. Schließlich habe auch seine DNA mit der, die nach der Vergewaltigung sichergestellt werden konnte, übereingestimmt. „Das alles reicht für einen dringenden Tatverdacht“, so Anders. Deshalb sei Haftbefehl beantragt worden. Der Täter sitze nun in Untersuchungshaft in der Jugendanstalt in Schleswig. Zu dem Asylstatus konnte die Staatsanwaltschaft gestern keine Angaben machen. Jetzt laufe erst einmal das Verfahren weiter. Einen Verhandlungstermin gibt es noch. „Aber bei Heranwachsenden werden die Verfahren mit besonderer Beschleunigung durchgeführt“, erklärt Anders. „Wir sind beruhigt, dass wir wohl den Täter haben, das ist ein großer Aufklärungserfolg.“
Über etwaige Konsequenzen nach der Tat wollte die Polizeidirektion Lübeck auf Nachfrage der LN zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Angaben machen.
Die Vergewaltigung geschah in der Nacht zum Sonntag, 21. Februar (die LN berichteten). Die 21-jährige Bad Schwartauerin war nach eigenen Angaben auf dem Heimweg, nachdem sie ihre Schicht in einem Gastronomie-Betrieb beendet hatte. Schon beim Verlassen des Zuges habe die junge Frau ein ungutes Gefühl gehabt, kurz darauf sei sie von dem Täter gepackt und in die Herrentoilette gedrückt worden. Er habe seine und ihre Hose heruntergezogen. Vehement habe sie sich dagegen gewehrt, geschrien, gebrüllt und gekratzt. Erst als sich ein auf die Situation aufmerksam gewordene Zeuge genähert und den Täter mehrfach angesprochen habe, habe dieser schließlich die Flucht ergriffen.
Hoffnungen hatten die Ermittler zunächst in mögliches Bildmaterial der Kameraüberwachung im Bahnhof gesetzt. Nach LN-Informationen habe es allerdings kein auswertbares Bildmaterial gegeben. Dazu konnte die Staatsanwaltschaft keine Angaben machen. Im Zuge der Ermittlungen kamen auch Suchhunde zum Einsatz, mit deren Hilfe ein Bewegungsprofil des Täter erstellt werden sollte.
Quelle: Vergwaltigung am Bahnhof: 19-Jähriger aus dem Irak unter Verdacht
14.03.16 - 11:20
Baunatal. Zwei Jungen aus Syrien im Alter von sieben und neun Jahren sind vergangene Woche in einer Flüchtlingsunterkunft in Baunatal-Hertingshausen sexuell missbraucht worden.
Laut Polizeisprecher Torsten Werner steht ein 40-Jähriger Bewohner einer anderen Nationalität in dringendem Verdacht, die Taten begangen zu haben. Der Mann sitze seit Samstag in Untersuchungshaft, berichtet Werner.
Nach Informationen der HNA stammt der mutmaßliche Täter aus Pakistan. Die Taten in der Unterkunft des Landkreises sollen sich im Zeitraum Anfang bis Mitte der vergangenen Woche ereignet haben. Näheres zu dem Hergang nennt die Polizei nicht. Die Staatsanwaltschaft Kassel hat sich in die Ermittlungen eingeschaltet.
Landkreissprecher Harald Kühlborn bestätigt die Vorgänge in dem Heim für Asylbewerber in Baunatal. „Das ist schon problematisch. Das ist nicht das, was wir dort haben wollen“, sagt er. Einzelheiten zu den Straftaten berichtet er ebenfalls nicht.
Die Unterkunft befindet sich schräg gegenüber des Einkaufszentrums Ratio-Land in Hertingshausen. Platz ist dort für 140 Flüchtlinge. Das Gebäude ist die ehemalige Zentrale des Garten- und Zoo-Großhandels Sagaflor, der Anfang 2015 nach Kassel umgezogen war. Seit dem stand das Haus an der Fuldastraße leer.
Ende Oktober 2015 waren die ersten Flüchtlinge in die Unterkunft eingezogen. Darunter Familien aus Syrien, Pakistan, Eritrea, Äthiopien und Jamaika. Nach Angaben des Landkreissprechers ist die Unterkunft tagsüber mit zwei Sozialarbeitern besetzt. Nachts komme ein Sicherheitsdienst. Die Einrichtungsleitung werde die Polizei bei den Ermittlungen unterstützen, so der Kreissprecher. Für die Betreuung der Opfer sei der Fachbereich Jugend der Kreisverwaltung eingeschaltet worden.
Quelle: Zwei Jungen in Baunataler Flüchtlingsheim missbraucht
03. März 2016 12:36
© Getty Images
Er soll im Februar eine Frau in Innsbruck vergewaltigt haben.
Nach der Vergewaltigung einer 52-Jährigen im Innsbrucker Stadtteil Pradl am 22. Februar hat die Polizei einen Tatverdächtigen festgenommen. Bei dem Mann soll es sich um einen 18-jährigen Asylwerber aus Afghanistan handeln, der in dem nahegelegenen Flüchtlingsquartier am Paschbergweg untergebracht war, teilte die Polizei der APA mit. Der Mann war am Dienstag in seiner Unterkunft verhaftet worden.
Die Staatsanwaltschaft stellte inzwischen einen Antrag auf Verhängung der Untersuchungshaft. Bei einer Gegenüberstellung wiesen sowohl das Opfer als auch eine Zeugin den Mann “zweifelsfrei als Beschuldigten” aus, erklärte Hubert Rimml, Leiter des Kriminalreferates beim Stadtpolizeikommando Innsbruck. Der Verdächtige selbst sei indes “sehr wortkarg”. Er soll die Frau im Bereich der Sillhöfe von hinten umklammert haben, als sie an der Haustür einer Bekannten läuten wollte. Daraufhin habe er die 52-Jährige zu einer nahegelegenen Grünfläche gezerrt und vergewaltigt, hieß es seitens der Polizei.
Zeugenbeschreibung
Eine Summe von einzelnen Ermittlungsbausteinen habe letztlich zur Festnahme des Verdächtigen geführt, so Rimml. So habe es etwa eine ziemlich präzise Beschreibung des Mannes durch das Opfer sowie eine Zeugin gegeben, die zur Tatzeit auf einem Balkon gestanden war. Zudem kamen die Beamten auch über das Handy des Mannes auf dessen Spur. Denn dieser soll das Opfer laut dessen Angaben dazu gezwungen haben, seine Nummer zu speichern.
Die 52-Jährige war in die Innsbrucker Klinik eingeliefert worden. Dort wurden unter anderem zahlreiche Blutergüsse und Prellungen festgestellt.
Das Opfer wollte gegen 17.50 bei einer Bekannten in Sillhöfen in Innsbruck läuten, als sie der Täter von hinten packte und in einer nahegelegene Wiese zerrte. Dort hielt er der 52-Jährigen den Mund zu und fiel über sein Opfer her.
Die Freundin des Opfers dürfte den Vorfall von einem Balkon gesehen haben, woraufhin der Mann flüchtete. Das Vergewaltigungsopfer wurde in einer Klinik behandelt und am späteren Abend nach Hause entlassen. Die schwer geschockte Frau konnte von der Polizei noch nicht einvernommen werden.
Der Täter ist laut Beschreibung zirka 170 Zentimeter groß und von südländischem Aussehen. Er hat auffallend dichte dunkle Haare, die er zu einem Seitenscheitel nach links gekämmt hat, und einen Vollbart. Zur Tatzeit trug er eine schwarze Raulederjacke und Jeans. Er sprach gebrochen Deutsch.
Quelle: Heute
(Foto: pixelio.de/Symbolbild)
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