Interaktive Karte zeigt Migrantenübergiffe auf Deutsche von Januar bis März 2016

Zur Originalseite: Auf Karte oder hier klicken Medien und Politik verschweigen die massive Bedrohungs- und Gefährdungslage der Deutschen durch kriminelle Migranten

Die obige Karte zeigt die bisherigen Übergriff seitens Migranten gegen Deutsche. Im einzelnen werden sexuelle Übergriffe, Übergriffe auf Kinder und Jugendliche, Raub und Diebstahl, Körperverletzung, Mord und Tötungsdelikte, Randale, Bedrohungen und Übergriffe in Schwimmbädern aufgelistet.

Es sind bisherige Übergriffe aus dem laufenden Jahr 2016, und es sind bei weitem nicht alle Übergriffe erfasst. Die interaktive Grafik zeigt, wie wir seitens Medien und Politik belogen werden.Geht es nach diesen, gibt es so gut wie keine Straftaten seitens „Flüchtlingen“. Es wurden mit sogar Medienberichte zugeschickt, in denen behauptet wurde, die Gesamt-Straftaten wären dank der Gesetzestreue der Migranten insgesamt sogar zurückgegangen. Eine dreiste Lüge. Selbst die Bundesregierung hat mittlerweile zugegeben, dass man die offiziellen Straftat-Statistiken der Migranten zurückhält. Um der „rechten Szene“ keine Munition zu liefern.

Man kann dies gerne auch anders sehen: Die Bundesregierung wird ihrer hoheitlichen und durch Gesetze geregelten Aufgabe nicht gerecht, ihre Bevölkerung vor realen Gefahren zu warnen. Das darf man durchaus als Begünstigung massiver Straftaten gegen das eigene Volk bewerten durch Merkel und ihre Minister bewerten.

Sollte Merkel, wie jüngst von einem US-Blatt gefordert, dereinst vor einem internationalen Kriegsgerichtstribunal enden, wird auch dieser Straftatbestand verhandelt werden.

Quelle: Interaktive Karte zeigt Migrantenübergiffe auf Deutsche von Januar bis März 2016

Ist da was faul in Stallwang und Umgebung?

Foto: Polizeipräsidium Obb.

Die Polizei mahnt Bürger im Bereich Stallwang zur Achtsamkeit. Dort ziehen Personen mit südländischem Aussehen von Haus zu Haus …

Am Donnerstagvormittag waren in Wetzelsberg mehrere Personen mit südländischem Aussehen unterwegs.  Die Leute fragten bei verschiedenen Anwesen nach Arbeit oder ob sie Gebrauchsgegenstände geschenkt bekommen könnten. Während der Gespräche fotografierte ein kleines Mädchen die jeweiligen Objekte.
Die Personen wurden mit einem weißen Kastenwagen gebracht und wieder abgeholt. Straftaten wurden bisher nicht gemeldet. Zeugen, die konkrete Angaben machen können, werden gebeten sich bei der Polizei Bogen zu melden, Tel. 09422/85090

Quelle: Ist da was faul in Stallwang und Umgebung?

Skandal in Wien: Drogen- und Sexpartys in subventioniertem Islam-Kindergarten

Symbolbild

Foto: MARWAN NAAMANI/Getty Images

Türke Abdullah P. trickste die Stadt Wien richtig aus. Er gründete Vereine und eröffnete Schulen und Kindergärten für Muslime und kassierte Millionenbeträge. Vieles davon landete in seiner Tasche. Darüber hinaus feierte er in den Einrichtungen für Kinder, Drogen- und Sexparties.

Der Skandal um die Islam-Kindergärten in der österreichischen Hauptstadt Wien geht weiter: Jetzt werden neue Vorwürfe gegen das Kindergarten-Netzwerk von Abdullah P. bekannt, das wegen vermuteten Förderbetrugs in großem Stil im Fadenkreuz der Staatsanwaltschaft Wien steht.

Wie die österreichische Kronen-Zeitung berichtet, wurden in den Räumlichkeiten eines jahrelang von den Wiener Kindergärten (MA 10) subventionierten Kindergartens Drogen- und Sexpartys gefeiert.

Diese Angaben machte, der Zeitung zufolge, ein Mann der von November 2014 bis Mai 2015 mit einem Mitarbeiter des KIBIZ (Kinder Bildungs- und Integrationszentrum) liiert war. Das KIBIZ gilt als Hauptquartier der von Abdullah P. geschaffenen Organisation.

Demnach stand der Verdächtige Abdullah P. für seine Bildungs- und Integrationszentren schon mehrfach unter heftiger Kritik.

Fünf Millionen Euro für Abdullahs Kindergärten

Der gebürtige Türke steht auch unter Verdacht in seinen islamischen Kindergärten, Radikalisierungen zu betreiben. Der 31-Jährige soll an der Spitze eines muslimischen Vereinsnetzwerkes stehen. Dieses wurde, so die “Krone” weiter, vom Wiener Rathaus mit Steuergeld - rund fünf Millionen Euro - subventioniert. Eine seiner Volksschulen in Wien mit großteils tschetschenischen Kindern wurde wegen Gefahr im Verzug im Vorjahr geschlossen.

Abdullah P. trickste die Wiener Behörden gekonnt aus. Auf Vorlage gefälschter Gemeinnützigkeitsbestätigungen sowie vorgeschobener “Strohmänner” wurden von den Wiener Kindergärten zunächst Anstoßförderungen und danach Vollförderungen in das Netzwerk - die Anklagebehörde prüft, ob es sich dabei um eine kriminelle Vereinigung handelt - gepumpt, schreibt die “Krone”.

Laut Verdachtslage arbeitet Abdullah P. mit Scheinrechnungen und Scheinanmeldungen, die er beim MA 10 vorlegte. Dies wurde durch Ermittlungen der Betrugsbekämpfungseinheit des Finanzministeriums verifiziert. Die Behörde geht von einem Gesamtschaden im Millionenbereich aus. Allein das KIBIZ kassierte von Mai 2013 bis Mai 2015 eine Vollförderung von 1,8 Millionen Euro.

Drogen und Sex im Kindergarten

Der Skandal reicht aber noch weiter: Nach Betriebsschluss fanden in der Einrichtung offenbar wilde Sexparties und Drogenkonsum statt. Dies geht aus den laufenden Ermittlungen der Staatsanwaltschaft hervor, so die “Krone”.

Demnach habe ein 26-jähriger Mann im vergangenen September in zwei polizeilichen Einvernahmen gestanden, dass er über eine Dating-Plattform einen Mann kennenlernte, der beruflich im KIBIZ tätig war und zudem eine offizielle Funktion im Verein innehatte. Der 26-Jährige traf sich mit dem Mann im Kindergarten, wo die beiden sexuellen Kontakt hatten. Danach, so der Zeuge, begannen die beiden Männer eine mehrmonatige Beziehung.

Der Freund des 26-Jährigen erzählte ihm, dass er mit seinem Chef Abdullah P. in dem besagten Islam-Kindergarten regelmäßig Sexpartys feiere und Drogen konsumiere. Dies gab der 26-Jährige laut “Krone” zu Protokoll. Er erzählte den Beamten auch wer sich an diesen Parties beteiligte und dass die Putzfrau eines Tages weißes Pulver und Spritzen entdeckte.

Quelle: Skandal in Wien: Drogen- und Sexpartys in subventioniertem Islam-Kindergarten

Sachsen-Anhalt: Frauenhäuser im Land stoßen an ihre Grenzen | Mitteldeutsche Zeitung

Eine junge Frau posiert in einem Zimmer eines Frauenhauses. Frauenhäuser sind Anlaufstelle für diejenigen, die in ihren eigenen vier Wänden in Gefahr sind.

Foto: dpa/Illustration

Die steigende Zahl der Hilfesuchenden in Frauenhäusern verursacht Probleme.

Magdeburg - Frauen mit Migrationshintergrund suchen in Sachsen-Anhalt immer häufiger Hilfe, weil sie Gewalt erfahren haben.

Die 20 Frauenhäuser im Land hätten im vergangenen Jahr mehr geflüchtete Frauen und Kinder aufgenommen, sagte Liane Kretschmer, Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft der Frauenhäuser, der Deutschen Presse-Agentur. Genaue Zahlen für 2015 erwartet sie für Mai. Fest stehe aber jetzt schon: Die Mitarbeiter stünden vor neuen Aufgaben.

Da die geflüchteten Frauen meist kein Deutsch oder Englisch sprächen, gebe es große Verständigungsprobleme. Für vereidigte Dolmetscher fehle das Geld. „Die Kommunikation findet dann mit Händen und Füßen statt und beansprucht mehr Zeit“, sagte Kretschmer, die im Frauenhaus in Salzwedel arbeitet.

Oft kämen ausländische Frauen auch mit mehreren Kindern in die Häuser. Das bestätigen Mitarbeiterinnen der Frauenhäuser in Magdeburg und Wolmirstedt (Landkreis Börde). Die Frauen haben nach Angaben von Expertinnen teils in ihrer Heimat Gewalterfahrungen gemacht, aber auch in Flüchtlingsunterkünften in Deutschland.

Eine Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft in Halle wies auf die ohnehin knappe Finanzierung der Frauenhäuser hin. Jetzt kämen die Einrichtungen noch mehr an ihre Grenzen.

In den Frauenhäusern arbeiteten Expertinnen für den Umgang mit Frauen mit Gewalterfahrung, sie wüssten teils aber zu wenig über die kulturellen Hintergründe geflüchteter Familien. Asylrecht habe bis vor kurzem auch noch keine große Rolle gespielt für die Mitarbeiterinnen.

Schwierig sei es etwa, wenn Frauen noch keinen Anspruch auf finanzielle Leistungen hätten und selbst die Frage der Ernährung im Frauenhaus noch geklärt werden müsse. In den Frauenhäusern lebten die Frauen quasi in Wohngemeinschaften.

Auch für die Kinderbetreuung fehlten die Kapazitäten. Nur in zwei von den 20 Frauenhäusern gebe es Fachkräfte dafür. Es gebe aber gute Gespräche mit Justizministerin Angela Kolb-Janssen (SPD). Die Ministerin setzt sich seit vielen Jahren stark für Verbesserungen bei den Frauenhäusern ein.

Um das Ankommen zu erleichtern, hat die Landesarbeitsgemeinschaft der Frauenhäuser in Sachsen-Anhalt nun ein Info-Papier in 20 Sprachen veröffentlicht. „Darin finden die Frauen Informationen zum Alltag und Leben im Frauenhaus“, sagte eine Mitarbeiterin der Einrichtung in Wolmirstedt.

In den 20 Frauenhäusern in Sachsen-Anhalt ist Platz für insgesamt 125 Frauen - „zusätzlich haben wir noch einmal so viele Betten für Kinder“, sagte Dorit Schubert, Geschäftsführerin der Stelle für Landesintervention und -koordination bei Häuslicher Gewalt (Liko).

In diesen Frauenhäusern haben 2014 insgesamt 685 Frauen mit 532 Kindern Zuflucht gesucht. Allein im letzten Quartal 2015 sollen etwa 50 Asylbewerberinnen mit ebenso vielen Kindern dort Hilfe gesucht haben. Ganzjahreszahlen waren noch nicht bekannt.

Die Frauenhäuser sind nicht üppig mit Mitarbeitern besetzt. Im Schnitt arbeiten zwei sozialpädagogische Fachkräfte in jedem Frauenhaus. Diese gehören meist zu kleinen Trägern mit ehrenamtlichem Vorstand.

hne die vielen Ehrenämter sei die Arbeit kaum denkbar, sagte Schubert. Für traumatisierte Kinder müsse eine zusätzliche sozialpädagogische Versorgung bereitgestellt werden, forderte sie.

Im Durchschnitt bleiben Frauen und ihre Kinder weniger als 50 Tage in den Frauenhäusern. Die Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft der Frauenhäuser in Halle sagte, ausländische Frauen blieben deutlich länger. Im Gegensatz zu deutschen Frauen fehle ihnen oft die Perspektive, die Sprachprobleme erschwerten es zudem, Fuß zu fassen.
Die Statistik zeigt: In Sachsen-Anhalt werden Frauen häufig Opfer von Gewalt in den eigenen vier Wänden. 3842 Fälle wurden 2014 polizeilich registriert, wie ein Sprecher des Landeskriminalamtes (LKA) mitteilte. Das waren etwa 150 Fälle mehr als noch 2013. Zahlen für 2015 liegen dem LKA noch nicht vor.

 

Quelle: Sachsen-Anhalt: Frauenhäuser im Land stoßen an ihre Grenzen | Mitteldeutsche Zeitung

Flüchtlingskrise: Zahl der Abschiebungen bleibt vermutlich niedrig

Abgelehnte Asylbewerber (Archivbild)

Die Zahl der Abschiebungen abgelehnter Asylbewerber könnte nach SPIEGEL-Informationen in diesem Jahr hinter der Quote von 2015 zurückbleiben. Die EU bereitet sich derweil auf neue Flüchtlingsrouten vor.

Die Balkanroute ist geschlossen, in Griechenland stauen sich Zehntausende über die Ägäis geflohene Menschen, und mit dem Frühling wird das Wetter für weitere Überfahrten besser.

Vor diesem Hintergrund überlegt die Bundesregierung, wie mit abgelehnten Asylbewerbern umzugehen ist. Das Bundesinnenministerium rechnet nach Information des SPIEGEL nicht damit, dass sich die Zahl der Abschiebungen 2016 deutlich steigern lässt.Obwohl es bis zum Jahresende voraussichtlich mehrere Hunderttausend abgelehnte Asylbewerber geben werde, die Deutschland verlassen müssten, werde es schwierig, wie im Vorjahr auf gut 20.000 Abschiebungen zu kommen. Das berichtet Christian Klos, Rückführungsbeauftragter im Bundesinnenministerium.

Neben Personalengpässen in den Ausländerbehörden sei einer der Gründe, dass zuletzt viele Migranten aus Ländern wie Afghanistan oder Irak kamen. Zwangsweise Rückführungen seien in diesen Fällen “extrem schwierig”. Vom Balkan, wohin 2015 die meisten abgeschoben wurden, stammten zuletzt nur noch wenige Migranten. Der Ministerialbeamte warnte vor Akzeptanzproblemen in der Bevölkerung, wenn es Deutschland nicht gelinge, ausreisepflichtige Ausländer in ihre Heimat zurückzuschicken.

Österreichs Außenminister: “Wir müssen alternative Routen schließen”

Während die Balkanroute vorerst geschlossen ist, zeigt sich Österreichs Außenminister Sebastian Kurz besorgt, dass sich die Flüchtlinge neue Wegen über das Mittelmeer suchen - oder die frühere Route über Libyen wieder interessant wird: “Wir müssen alternative Routen, vor allem die Mittelmeerroute, so schnell wie möglich schließen, bevor das Wetter besser wird”, sagte Kurz dem SPIEGEL.

Brennpunkt ist Libyen, das als eine Hochburg der Schlepper-Mafia gilt. Zwar rief die EU im Juni 2015 eine maritime Mission im Mittelmeer ins Leben, die gegen die Menschenschmuggler einschreiten soll. Deren Schiffe dürfen jedoch bislang nur in internationalen Gewässern patrouillieren und bringen in Seenot geratene Flüchtlinge direkt nach Italien.

Die EU-Außenminister drängten am vergangenen Montag in Brüssel darauf, so schnell wie möglich einen Einsatz auch an der Küste Libyens zu ermöglichen.

Dafür ist jedoch eine Zustimmung des Landes erforderlich. Die neue libysche Regierung der nationalen Einheit müsse sich schnell bilden, sagte Außenminister Kurz, “damit die EU-Mission auch innerhalb der libyschen Zwölfmeilenzone gegen Schlepper vorgehen kann”.CDU-Präsidiumsmitglied Spahn kritisiert Merkel

Unterdessen hat Jens Spahn, parlamentarischer Staatssekretär im Finanzministerium, die Flüchtlingspolitik von Kanzlerin Angela Merkel kritisiert. Die Union habe “den humanitären Ansatz zu sehr betont”, sagte CDU-Präsidiumsmitglied Spahn dem SPIEGEL. Man habe nicht immer die nötige Ehrlichkeit oder Härte gehabt zu sagen: Nicht jeder, der wolle, könne kommen oder bleiben.

Ausdrücklich begrüßte Spahn die Schließung der Grenzen auf dem Balkan, die von Merkel mehrfach kritisiert worden war. “Es ist gut, dass die Politik des Durchwinkens beendet ist. Das hat falsche Hoffnungen geweckt”, sagte er. “Es gab den Glauben, dass ich nur irgendwie ein Boot nach Europa besteigen muss, um dann in Deutschland, Österreich oder Schweden zu landen. Wir hätten früher sagen müssen: Das geht so nicht.”

Quelle: SPIEGEL ONLINE

Auf der Autobahn bei Bad Feilnbach: Marokkaner mit drei Haftbefehlen aus dem Bus geholt

Bad Feilnbach - Die bayerischen Schleierfahnder der Polizeiinspektion Fahndung Rosenheim stoppten einen ungarischen Linienbus auf dessen Fahrt von Paris nach Budapest und landeten dabei einen Volltreffer:

Donnerstagnacht um 4 Uhr auf der Autobahn A8 bei Bad Feilnbach. Die bayerischen Schleierfahnder der Polizeiinspektion Fahndung Rosenheim stoppten einen ungarischen Linienbus auf dessen Fahrt von Paris nach Budapest. Im Fahrzeug wurde ein Mann ohne jegliche Ausweisdokumente festgestellt. Nach erkennungsdienstlicher Behandlung und Vernehmung ergab sich folgendes:

Bei dem Mann es sich um einen 20-jährigen Marokkaner, dessen Bleiberecht in Deutschland vor einem halben Jahr endete. Er setzte sich nach Frankreich ab, um nunmehr nach Wien zu reisen. Daraus wurde nichts. Gegen ihn bestanden nämlich drei Strafvollstreckungshaftbefehle in Deutschland. Die Staatsanwaltschaft Frankfurt und Krefeld suchten ihn wegen Diebstahls, die Staatsanwaltschaft Dortmund wegen Erschleichen von Leistungen. Der Marokkaner ging in Haft.

Quelle: http://www.rosenheim24.de/rosenheim/polizeimeldungen/rosenheim-schleierfahdner-nehmen-marokkaner-drei-haftbefehlen-fest-6221754.html

Razzien im Kosovo: Finanzier des IS in Pristina festgenommen

Foto: AP, krone.at-Grafik

Im Kosovo ist laut der Tageszeitung “Zeri” ein Finanzier des Terrornetzwerks Islamischer Staat verhaftet worden. Die Festnahme von Fatos Rizvanolli, einem Geschäftsmann aus Pristina, erfolgte demnach am Mittwoch im Rahmen mehrerer Razzien.

Rizvanolli soll auch enge Kontakte zum Terroristen Lavdrim Muhaxheri unterhalten haben. Der Kosovo- Albaner Muhaxheri hatte sich Ende 2012 den Dschihadisten in Syrien angeschlossen. Der in kosovarischen Medien als “Kopfabschneider” und als Anführer einer kleinen ethnisch- albanischen Guerillaeinheit des IS bezeichnete Mann soll 2015 getötet worden sein.

Rizvanolli werden auch Kontakte zu anderen Anführern der albanischen Dschihadisten in Syrien und im Irak nachgesagt. Im Kosovo soll er für die Finanzierung und Anheuerung von Kämpfern für den Islamischen Staat gesorgt haben.

IS- Kämpfer drohen im Kosovo bis zu 15 Jahre Haft

Der Kosovo hatte Anfang 2015 die Teilnahme seiner Bürger an Kriegen im Ausland gesetzlich verboten. Für Verstöße sind Haftstrafen von bis zu 15 Jahren vorgesehen. Laut jüngsten Angaben der kosovarischen Behörden dürften mit Stand Mitte Februar etwa 70 Kosovaren an den Kriegen in Syrien und im Irak teilgenommen haben. Davor hatten die Behörden die Zahl noch auf etwa 200 geschätzt.

Quelle: http://www.krone.at/Welt/Finanzier_des_IS_in_Pristina_festgenommen-Razzien_im_Kosovo-Story-501359

Forscher: Flüchtlinge vor allem als Hilfsarbeiter gefragt

Viele Flüchtlinge wollen in Deutschland möglichst schnell arbeiten Unterkommen werden sie aus Expertensicht jedoch vor allem in Helferjobs Bei vielen ist noch einiges an Weiterbildung nötig.

  • Viele Flüchtlinge wollen in Deutschland möglichst schnell arbeiten
  • Unterkommen werden sie aus Expertensicht jedoch vor allem in Helferjobs
  • Bei vielen ist noch einiges an Weiterbildung nötig

Viele Flüchtlinge werden nach Ansicht von Forschern zunächst nur als Hilfskräfte auf dem deutschen Arbeitsmarkt unterkommen.

Für höher qualifizierte Jobs sei meist noch Weiterbildung nötig, sagte Herbert Brücker vom Nürnberger Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Deutschen Presse-Agentur.

Gut 70 Prozent der Flüchtlinge hätten keine abgeschlossene Berufsausbildung. Schon jetzt strebten Zuwanderer vor allem in die Gastronomie und wirtschaftsnahe Dienstleistungen wie Sicherheitsberufe, Reinigung, Handel- und Lagerarbeiten.

800.000 Flüchtlinge noch in Deutschland

Die Denkfabrik der Bundesagentur für Arbeit (BA) geht davon aus, dass von den etwa 1,1 Millionen Flüchtlingen, die im vergangenen Jahr in Deutschland erfasst wurden, noch etwa 800.000 hier sind.

Die Helferjobs seien zum Teil körperlich und mental anstrengend. Außerdem seien die Verdienste niedrig und die Arbeitslosigkeitsrisiken überdurchschnittlich hoch. Deutsche Arbeitnehmer wollten diese Jobs immer seltener machen.

“Daher müssen wir sehen, dass wir berufsbegleitend etwas für diese Menschen tun und sie einen Aufstieg haben können”, sagte Brücker über die Flüchtlinge.

“Es darf nicht heißen: Einmal Helfer, immer Helfer”

Auch BA-Vorstand Detlef Scheele sagte: “Es darf nicht heißen: Einmal Helfer, immer Helfer.” Dies sei auch wichtig, damit es künftig keine Konkurrenz zwischen einheimischen Langzeitarbeitslosen und gering Qualifizierten sowie Flüchtlingen gibt.

Die Zahl der potenziellen neuen Arbeitskräfte unter den Flüchtlingen bleibe zunächst überschaubar, sagte Brücker. 2015 hätten 141.000 Flüchtlinge einen Schutzstatus und damit unbeschränkten Arbeitsmarktzugang erhalten. Von ihnen waren 110.000 im erwerbsfähigen Alter. Zusammen mit den Asylbewerbern, die in diesem Jahr kommen, könnten es am Ende des Jahres zwischen 500.000 und 620.000 zusätzliche neue Arbeitskräfte sein.

Die Vergangenheit habe gezeigt, dass die Arbeitsmarktintegration Zeit brauche. Im ersten Jahr habe nur knapp ein Zehntel der Zuwanderer im erwerbsfähigen Alter einen Job. Nach fünf Jahren stieg dieser Anteil auf rund die Hälfte. Und nach 15 Jahren waren es 70 Prozent.

“Das Bamf ist der wichtigste Akteur”

Die wichtigste Voraussetzung für die Integration in den Arbeitsmarkt sei eine schnelle Entscheidung über das Bleiberecht. “Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge ist daher der wichtigste Akteur, denn ohne Rechtssicherheit geht gar nichts”, sagte Brücker. Theoretisch dürften Flüchtlinge inzwischen nach drei Monaten arbeiten. “Aber das funktioniert nicht.”

Viele Asylbewerber müssten acht Monate auf eine Entscheidung warten. Davor vergingen oft weitere drei Monate, bis sie ihren Antrag stellen können. “Je länger jemand aus dem Arbeitsprozess draußen ist, desto schwieriger wird es, ihn wieder rein zu bekommen.”

Nur wenige Flüchtlinge ohne weitere Qualifizierung

Bislang wurde die Allgemeinbildung der Asylbewerber nicht gezielt erfasst. Etwa die Hälfte der Zuwanderer über 18 Jahren gab freiwillig Auskunft. Demnach besuchten etwa 46 Prozent eine höhere Schule vergleichbar mit einem Gymnasium. Etwa ein Viertel ging auf keine oder eine Art Grundschule. Ein weiteres Viertel besuchte eine Mittel- oder Fachschule.

Fachkräfte, die ohne weitere Qualifizierung in den Arbeitsmarkt integriert werden könnten, gebe es daher unter den Flüchtlingen nur wenige. Viele Migranten brächten auch nicht die Voraussetzungen für eine Ausbildung oder ein Studium mit. Dafür sei gut ein Drittel von ihnen zwischen 18 und 25 Jahre alt und damit im richtigen Alter für eine Lehre.

Quelle: Forscher: Flüchtlinge vor allem als Hilfsarbeiter gefragt

Wohnungen von syrischem Bruderpaar wegen Werbung für IS durchsucht

In sozialen Netzwerken sollen zwei Männer Terrorpropaganda gemacht haben. Einer von ihnen soll auch Behörden gedroht haben. Bei Durchsuchungen in Frankfurt stießen die Ermittler auf viel Bargeld und eine Waffe.

Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Wegen Propaganda für die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) sind die Wohnungen zweier syrischer Brüder in Frankfurt am Main durchsucht worden. Ihnen werden unter anderem die Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat beziehungsweise ein Verstoß gegen das Waffengesetz vorgeworfen, wie die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Donnerstag mitteilte. Der ältere Bruder, ein 30-Jähriger, sei bereits im Februar 2015 mit einem gefälschten und vom IS erbeuteten Pass nach Deutschland eingereist und deshalb auch verurteilt worden.

Drohungen gegen deutsche Behörden

Er habe unter anderem in sozialen Netzwerken für den IS geworben und «in salafistischer Propagandamanier» Drohungen gegen deutsche Behörden ausgesprochen. Auch habe er die Terroranschläge in Paris gerechtfertigt, bei denen am 13. November 2015 insgesamt 130 Menschen starben. Sein 21-jähriger Bruder soll im Januar 2016 über soziale Netzwerke ein Bild von sich verbreitet haben, auf dem er mit einer Pistole in einem hochwertigen Fahrzeug seines Bruders posiert.

14 000 Euro in bar gefunden

Die Durchsuchungen fanden bereits am Dienstag in den frühen Morgenstunden statt. Im Einsatz waren der Mitteilung zufolge Spezialkräfte des Frankfurter Polizeipräsidiums. Entdeckt worden seien dabei unter anderem eine täuschend echt aussehende Softair-Waffe - vermutlich diejenige, die auf dem Foto des 21-Jährigen zu sehen war -, Speichermedien, Mobiltelefone und 14 000 Euro in bar. Das sichergestellte Material werden nun untersucht. Festnahmen gab es nach Angaben der Sprecherin der Staatsanwaltschaft nicht.

Quelle: http://www.giessener-allgemeine.de/Home/Nachrichten/Region/Artikel,-Wohnungen-von-syrischem-Bruderpaar-wegen-Werbung-fuer-IS-durchsucht-_arid,632420_regid,1_puid,1_pageid,11.html#null

Bremen-Star sorgt mit böser Kopf-ab-Geste für Eklat

Die Kopf-ab-Geste von Bremens Djilobodji sorgt für Empörung

Werder Bremens Abwehrspieler Papy Djilobodji droht eine nachträgliche Sperre. Der Verteidiger zeigte seinem Gegenspieler im Spiel gegen Mainz nach einem Zweikampf die ´Kopf-ab-Geste´. Ein ähnlicher Fall zog eine harte Strafe nach sich.

Auf dem Papier trennten sich Werder Bremen und Mainz 05 schiedlich friedlich 1:1. Für eine hässliche Szene sorgte allerdings Bremens Papy Djilobodji.

Der Senegalese zeigte seinem Gegenspieler Pablo de Blasis in der zweiten Hälfte nach einem Zweikampf die “Kopf-ab-Geste”, indem er sich mit seiner Hand an der Kehle vorbeifuhr. Schiedsrichter Manuel Gräfe hatte die Szene offenbar nicht gesehen.

Dadurch könnte der Kontrollausschuss des DFB nachträglich ermitteln.

“Emotionale Sache”

Werder-Trainer Viktor Skripnik sprach hinterher von einer “emotionalen Sache”, Djilobodji habe “Temperament”, ist ein “afrikanischer Typ. Ich hätte das nie gezeigt“”, sagte der Ukrainer, der eine mögliche Sperre nicht ausschließen wollte: “Ich akzeptiere alles, was kommt.”

Ähnlich sah es Thomas Eichin: “Solche Gesten sollte man lassen, weil man weiß, dass die Kamera alles einfängt. Das muss nicht sein, das ist gar keine Frage”, sagte der Werder-Manager bei Sky. “Aber wir brauchen nicht wegen jeder Aktion ein Ermittlungsverfahren.”

Naki für ähnliche Geste gesperrt

Im November 2009 hatte Deniz Naki mit einer ähnlichen Geste für Wirbel gesorgt. Der damalige Angreifer vom FC St. Pauli hatte gegenüber Fans von Hansa Rostock mit der rechten Hand das Abschneiden des Halses angedeutet.

Naki war damals wegen krass sportwidrigen Verhaltens nachträglich für drei Spiele gesperrt worden.

Quelle: Bremen-Star sorgt mit böser Kopf-ab-Geste für Eklat

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