Asylantenheime

Hier eine Übersicht vieler Flüchtlingsunterkünfte in Deutschland und seiner Nachbarländer. (Österreich, Schweiz, Polen und so weiter)

Warum diese Karte?

  • Es gibt viele Menschen die Spenden gern direkt zum Asylantenheim bringen möchten. Mit dieser Karte ist es ganz einfach ein Flüchtlingsheim zu finden um die Spenden abzugeben.
  • Ein weiterer Grund ist die Rücksichtnahme vor der Kultur und Lebensweise von Flüchtlingen. Es wird empfohlen in der Nähe von Flüchtlingsunterkünften kein Schweinefleisch zu essen und sich wenn möglich auch nicht zu leicht begleitet vor den Unterkünften aufzuhalten.
  • Auch um die Müllbeseitigung an den Standorten kann sich beteiligt werden. Bitte nehmen Sie beim Besuch einer Flüchtlingsunterkunft reichlich Müllsäcke mit und scheuen Sie sich nicht davor, vorhandenen Müll aufzulesen um Diesen dann zu Hause zu entsorgen. Danke!

Karte im neuen Fenster öffnen - hier klicken

Asylantenheime können uns übermittelt werden. Zur Übermittlung

Comments

  1. goetzvonberlichingen says:

    Ich sehe nur noch rot! Naja, die Welcome-NGOs sind ja auch ritzerot.

    In Koblenz bis jetzt nur ein Asylantenheim?Kann nicht sein..oben neben der Ehrenbreitstein-Festung gibts noch Kasernen die angebl. dafür vorgesehen sind

    Alfter/Bornheim je eins (Bornheim ist nicht eingetragen)

    Bonn (2 waren mir neu)
    1 Tannenbusch bekannt…
    Endenich:
    2 Burggraben
    3 Sebastianstr
    4 Ermekeil-Kaserne/Gr.Gelände zur Reuterstr.(altes Verteidigungsministerium.) Edelgegend Poppelsdorf kenne ich, ist neu “bestückt” mit angeblich 500 Asylas
    5 Deutscherrenstr. /Bad Godesberg Containerlager neu ( ca. 400?) Strassenangabe auf Plan stimmt nicht..

    sowie Wachtberg und up de scheel Sick Königswinter.(?).bzw. Bad Honnef..

    Eifel:Weisse “Flecken” nur von der Grenze im Westen bis um Gerolstein, Bitburg, Nürburg etc.

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  2. selbstversorgungneuentdeckt says:

    Eure Karte ist aber extrem unvollständig. Hatte euch gestern eine Mail zukommen lassen mit einigen - mir bekannten - Unterkünften bei uns im Kreis Herford.
    Es gibt noch unzählige weitere Unterkünfte, wie ich u.a. aus den Lokalmedien weis. Diese kann ich aber jetzt auf die Schnelle nicht alle konkret benennen. Ich glaube allein Bielefeld hat im Moment über 10 solcher “Einrichtungen”. div. weitere soll es auch in Vlotho, Spenge und Löhne geben. Im Grunde kann man keine 5km mehr fahren ohne auf irgendeine Art von Notunterkunft zu treffen.
    Und es kommen wöchentlich neue dazu …
    Allein im Kreis Herford werden die NEU Asylanten zum Jahresende inzwischen je nach Dorf/ Stadt zwischen 1-5% der Gesamtbevölkerung stellen.
    Und das sind NUR die offiziellen Zahlen.
    Für diese Menschen steht nicht im entferntesten Wohnraum zur Verfügung, geschweige denn Arbeit oder der gleichen. Die Arbeitslosigkeit ist hoch, Städte du Gemeinden sind insolvent bis ins 3. Glied, die Infrastruktur ist insbesondere in den kleineren Orten kaum bis gar nicht mehr gegeben, und die Stimmung gerät auf allen Seiten mehr und mehr an den absoluten Siedepunkt.

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  3. ich finde es ein grauen , was hir alles passiert , da muss ein mann ja angst um frau und Kind haben , es wird mal langsam zeit die alte Militär ausrüstuzng aus dem keller zu schaffen , wenn ich schon lese das unsere bereicherer den nahkamp trainieren , … die frage ist wo führt uns das ganze hin
    und wehm kann man(n) vertrauen wenn der topf überläuft ,

    , um auf Herford zurückzu kommen
    Herford hare Wood Kaserne
    Kirchlengern rathausstraße
    schweicheln _ alte schule für schwer erziehbare Arche
    bünde Ahle

    ICH WOHNE IN DER NÄHE! der Selbstschutz läuft in unserem haus auf hochturen!

    ich finde es nicht gut was hir vorgeht , dies ist eine Invasion …
    und uns wird erzählt nur Frauen und Kinder das sind alles wehrfähige Männer
    überall liest mann hir ist was passiert da auch und hir , in unserem Dorf leben viele alte menschen , wie sollen die sich schützen , ?! waffg abgeschaft ,

    herzlichen !

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    • selbstversorgungneuentdeckt says:

      Bei dem was hier in den letzten Wochen passiert ist dürften auf der Karte keine 10% der Unterkünfte verzeichnet sein. Jede(!) Stadt und auch auf den Dörfern ist nahezu jeder Ortsteil inzwischen mehr oder minder stark betroffen.
      Auch wir bekommen im Januar “neue Nachbarn”, keine 200m die Straße runter, und das im Vorort am A… der Welt mitten auf dem Land.
      Stadt bzw. Gemeinde haben uns klipp und klar gesagt : “Seht zu wie ihr klar kommt.”
      Selbstschutz (sei es legal oder “illegal”) ist leider nur sehr bedingt möglich und man muss da schon recht kreativ werden.
      Wie wir also auch vielen Gesprächen in den letzten Wochen und auch nun über Weihnachten entnommen haben, gerät das öffentlichen Leben abseits ggf. Job/ Schule mehr und mehr ins stocken.
      Wer nicht eben raus muss lässt es, Einkäufe und Erledigungen wo man sonst 5x los gejuckelt ist, werden zusammen gelegt. Besonders nach Einbruch der Dunkelheit, was derzeit ja schon um 17Uhr ist, ist es oft wie ausgestorben.
      Das ist ein ganz komisches “Feeling” derzeit …
      Ich frage mich wie das in 2-3 Monaten aussehen soll.

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    • Neue Unterkunft
      Lippinghausen Rathaus !
      Neben zwei Schulen
      Super Planung
      Die armen Kinder

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  4. @selbstversorgungneuentdeckt ich komme aus der näheren Umgebung von Herford ..
    S . Lengern!
    momentan ist es noch relativ ruhig hir , naja noch …. ich denke wenn das alles so weitergeht wird die Stimmung überkochen … allein das Thema waffenkontainer … stellt euch vor die leute kommen an waffen ! … na dann gute nacht

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    • selbstversorgungneuentdeckt says:

      Das weis man nicht!
      Fakt ist, diese Menschen haben keinerlei Perspektive hier (noch nicht mal auf eine Wohnung oder ein Asylantenheim im eigentlichen Sinne!) und werden sich nicht über Monate und Jahre bereitwillig in diese Notunterkünfte pferchen lassen.
      Kommt im 1. Quartal auch nur nochmal die Hälfte dessen was jetzt seit September hier rein ist, dann war es das.

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  5. gunstickuncle says:

    Danke für den prompten Eintrag in eure Karte. Es gibt im Umkreis (Schwandorf) noch weitere Heime, da ich aber keine Regionalzeitung mehr lese und nicht motorisiert bin, kann ich keine Einzelheiten nennen.
    Finde eure Seite ein Muss, damit die geplante Umvolkung wenigstens dokumentiert wird.

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  6. Könntet Ihr die Karte auch um Asylantenheime auch mit Heimen in Österreich erweitern?
    Ist auch für Leute in der BRD in Grenzregionen sicherlich intressant.

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  7. ne sauerei , ich war neulich in einem waffengeschäft , dort habe ich mich erkundigt , was allles so verkauft wird , pfefferspray schreckschusswaffen schlagstöcke , Armbrüste , Luftgewehre , die leute haben angst , angst vor dem was noch so kommt , neulich habe ich meine verlobte von der arbeit abgeholt und mir sind viele , männergruppen aufgefallen , seitdem hole ich sie ab und fürhre ein pfefferspray und eine schreckschuswaffe mit mir (Pfeffermun) , damals konnte man die Kinder Frauen alten noch draussen rumlauifen lassen …

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  8. Das zum Thema abschieben!!!

    Nix wird passieren!!!!

    Bitte weiterleiten!

    http://www.derwesten.de/staedte/essen/der-essener-norden-schafft-das-nicht-id11442282.html

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  9. selbstversorgungneuentdeckt says:

    Bitte eintragen:

    Grundschule 32257 Bünde Ahle - Schierholzstr.
    32120 Hiddenhausen - Friedrich Ebert Str.
    Bielefeld - Böllhoffhallen zwischen Duisburger Str. und Südring
    Bielefeld - Almhalle
    Bielefeld - Schulzentrum Senne
    Bielefeld - Gesamtschule Stieghorst
    Herford - Nach Harewood- nun auch Hammersmith Kaserne - Vlothoer Str.
    Herford - Ulmenstr.
    32584 Löhne - Große Sporthalle der Hauptschule - Brunnenstr./ Ecke Herforder Str.
    32139 Spenge - Wehrburger Sporthalle
    32130 Enger - Ehem. Buchhandlung - Brandstr. Ecke Renteistr.

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  10. Michael says:

    07747 Jena Neu-Lobeda-Ost / Carolinenstraße Parkplatz oberhalb der Straßenbahn - Endhaltestelle ca. 20 Container jeweils 4 Bereicherer für Kinder auf dem Schulweg. Seit Januar 2016 erste Bewohner.

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  11. 72290 Lossburg ebenfalls ein Asylheim für bis zu 200 Menschen. Bisher 100 drin.
    Altes Hotel

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  12. Tina Meier says:

    Quelle :http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de -/2016/01/26

    In Brüssel sorgt ein interner Bericht für Aufregung: Mehr als die Hälfte der Einwanderer, die im Dezember nach Europa kamen, haben demnach keinen Anspruch auf internationalen Schutz. Der Vizepräsident der EU-Kommission, Frans Timmermans, sagte in einem Interview mit dem niederländischen Nos am Montag: „Mehr als die Hälfte der Menschen, die nun in Europa ankommen, kommen aus Ländern, von denen man annehmen kann, dass sie keinen Grund zu Beantragung eines Flüchtlings-Status geben. Mehr als die Hälfte, 60 Prozent.“ Diese Einwanderer sind demnach nicht Kriegsflüchtlinge im Sinn der Genfer Konvention.

    Die EU wäre demnach verpflichtet, diese 60 Prozent an den Außengrenzen abzuweisen – nicht zuletzt, um echten Kriegsflüchtlingen eine ordentliche Aufnahme zu ermöglichen. Wenn die EU ihre Außengrenzen nicht schützen kann – was derzeit und wohl auch auf absehbare Zeit – nicht der Fall ist, dann wäre Deutschland nach geltendem Recht verpflichtet, die Einreisenden an den deutschen Grenzen zu überprüfen. Wenn sie keine Chance auf Asyl haben, müsste Deutschland diese Einwanderer an der Grenze laut Verfassung und internationalem Recht abweisen. SPD-Chef Sigmar Gabriel lehnt einen Grenzschutz ab, weil dieser zu teuer sei.

    Die Zahlen, auf die Timmermans sich beruft, stammen aus einem unveröffentlichten Bericht von Frontex. Die Tatsachs, dass die EU diese Zahlen nun veröffentlicht, deutet eine mögliche Trendwende in der EU-Flüchtlingspolitik an, wie der EU-Observer spekuliert.

    Bisher hatte die Öffentlichkeit ein ganz anderes Bild erhalten: UNHCR hatte zuvor gesagt, dass bis Anfang Dezember mehr als 75 Prozent der Neuankömmlinge in Europa vor Konflikten in Syrien, Afghanistan oder dem Irak geflohen waren. Die Statistiken für Januar wurden noch nicht bereitgestellt, doch die Schweizer International Organization for Migration (IOM) sagt, dass 90 Prozent aller Neuankömmlinge in Griechenland seit dem Beginn des Jahres aus Syrien, dem Irak oder Afghanistan kommen, schreibt der EU-Observer

    IOM-Einsätze in Griechenland und dem Westbalkan geben Schätzungen, dass in den ersten Januarwochen fast 47 Prozent weniger Syrer, Iraker und Afghanen Mazedonien durchquerten, als in den zwei vorangegangenen Wochen. Es gibt auch Schätzungen, dass seit Jahresbeginn mehr als 45.000 über den Seeweg nach Griechenland gekommen sind und somit mehr als das Dreißigfache der 1.472 Menschen, die die griechische Küstenwache gezählt hatte.

    Das Problem: Die EU hat kaum Handhabe, Migranten, die einmal in Europa angekommen sind, zurückzuschicken. Die EU hat eine Wiederaufnahme-Vereinbarung mit Pakistan. Doch als Griechenland im letzten Dezember einige Dutzend Menschen zurückschicken wollte, wurden sie durch die Behörden in Islamabad blockiert. Kurz danach kündigte Pakistan das Rückführungsabkommen mit der EU. Ähnliche Probleme hat es auch mit der Türkei gegeben. Nur ein kleiner Bruchteil derer, die von der Türkei wiederaufgenommen wurden, sind auch tatsächlich zurückgekehrt, teils, weil sie abgetaucht sind, teils, weil die türkischen Behörden lange brauchten, um die Anträge zu beantworten.

    Der Druck, die Grenzkontrollen innerhalb Schengens um zwei Jahre verlängern, steigt. Die EU-Innenminister baten die EU-Kommission am Montag, diesbezüglich Pläne aufzustellen. EU-Kommissions-Sprecherin Bertaud sagte, eine Verlängerung sei wahrscheinlich, da in den kommenden Monaten noch viele Menschen erwartet würden. „Wenn sich die Situation nicht ändert, könnte es tatsächlich eine Rechtfertigung unter der öffentlichen Ordnung und Sicherheit geben, interne Kontrollen, innerhalb der Schengen-Grenzen beizubehalten, so lange wie die externen Grenzen nicht effektiv kontrolliert werden.“

    Schweden hat als erstes Land reagiert und angekündigt, 80.000 Migranten mit Charterflugzeugen außen Landes bringen zu wollen.

    In Deutschland stellt sich die Situation anders dar: Bundeskanzlerin Angela Merkel beharrt auf der vollständigen Öffnung der Grenzen. Diese Entscheidung ist im Lichte der neuen Erkenntnisse im Grunde nicht zu rechtfertigen. Denn Merkel hatte die Öffnung der Grenzen im Sommer mit dem Hinweis auf eine humanitäre Notlage begründet. In Deutschland dürften sich nach Einschätzung von Sicherheitsexperten mittlerweile hunderttausende illegale Einwanderer aufhalten. Selbst wenn die Polizei diese aufgreift, ist eine Abschiebung schwierig: Wenn die Aufgegriffenen sagen, dass sie keinen Reisepass haben, ist es faktisch unmöglich, sie zurückzuschicken – weil man gar nicht bestimmen kann, aus welchem Land die Einwanderer kommen.

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  13. selbstversorgungneuentdeckt says:

    Ist euch beim betrachten der Karte eigentlich mal aufgefallen das die Heime nahezu ausnahmslos in unmittelbarer nähe von Bundesstraßen/ Autobahnen liegen?

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  14. …wenn ich die Zahl der Asylantenheime und Asyl.Unterkünfte auf der DEUTSCHLAND-KARTE mir anschaue,bekomme ich Angst….es ist eine Invasion des Unbekannten…. wer kennt diese Leute wirklich .?.wer weiss was bestimmte Leute aus deren Reihen da vorhaben ?? wieviele Waffen sind schon unbekannt in deren Besitz…..ES MACHT mir ANGST…als Bürgere dieses Landes was hier in DEUTSCHLAND passiert…

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  15. schaut Euch diese Deutschland-Karte an…..mit Flüchtlings-und Asylunterkünften…..Nein es ist nicht wahr was wir da sehen….ist dies noch UNSER LAND ?

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  16. 1 Million Flüchtlinge,davon sind 10% krimminell,das sind 100.000 KRIMMINELLE in unserem Land, dazu noch 200.000 nicht registrierte ohne jeglichen Pass oder Überprüfung…diese illegalen haben allen Grund illegal zu bleiben,können Straftaten begehen und KEINER weiss wer es war ..MACHT ENDLICH DIE GRENZEN DICHT…der innere Frieden in unserem LAND ist GEFÄHRDET…schaut Euch nur die POLIZEI-BERICHTE über Ausländer-Kriminalität der letzten 4 Monate in den Bundesländern an…,ERSCHRECKEND…ERSCHRECKEND..was im LAND passiert..nie wieder werde ich die CDU wählen..NIE wieder…

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  17. Vorschlag: Stellt doch die bisherigen Daten zu insbesondere GROSSEN Unterkünften / Erstaufnahmeeinrichtungen als reinen Text zur Verfügung. Da braucht Ihr gar nichts in eine Karte eintragen und gar nichts verlinken, sondern nur ein einfaches Text-Dokument abschnittsweise in der Form “Ort PLZ Straße Unterkunft / Erstaufnahmezentrum x-hundert Bewohner Bemerkung Links” auffüllen. Gut sogar ohne Trennzeichen. Vielleicht nach jedem Datensatz zur Übersichtlichkeit ein Trennzeichen # # # einfügen. Dann kann jeder nach PLZ und Ort den Text durchsuchen und finden.
    In Zukunft werden diese Informationen wichtig sein, damit man im Vorhinein wissen kann, wo man mit größeren problematischen Menschenmengen rechnen muß, weil man eine betroffene Gegend betreten muß, und dann ganz besondere Vorsicht angebracht ist.
    Grüße: Kai

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  18. WhitePridd says:

    Also mir fallen da spontan noch leerstehende Asylheime ein…

    Auschwitz, Dachau, Buchenwald, Meiderneck, Belsen..

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  19. @ selbstversorgungneuentdeckt

    was meintest du damit das die überwiegend an Autobahnen oder Bundesstraßen sind ?!

    Jetzt wo du es sagtst ja hat recht !

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  20. Beim Teutates says:

    Hallo, könntet Ihr vielleicht noch einen Link für die Karte dazu schreiben, damit man sie in einem neuen Fenster öffnen kann? Aktuell kann ich sie nicht zoomen und ansehen, wenn ich die Seite übers Handy aufrufe.

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  21. frodo911 says:

    GIbt es das Ganze evtl. auch in verständlichem Deutsch formuliert? Der Text muss von einem Drittklässler geschrieben worden sein… Oder ist das hier Satire?

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  22. Ich könnte kotzen….was mit unseren Steuern passiert!!!!!
    Focus.de 25.02.2016

    14.40 Uhr: Nach einem Streit zwischen Bewohnern und Mitarbeitern eines Flüchtlingsheims in Burscheid hat die Polizei 20 Asylbewerber festgenommen. Zu dem Streit war es gekommen, weil Mitarbeiter der Unterkunft das wöchentliche Taschengeld erst später auszahlen wollten, nachdem Bewohner mehrfach gegen die Hausordnung verstoßen hatten, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Schließlich packten 20 junge Männer ihre Sachen und wollten die Unterkunft verlassen, um sich das Geld in einem anderen Flüchtlingsheim “zu besorgen”, wie die Polizei schilderte. Mitarbeiter der Unterkunft verständigten die Polizei.
    Als die Polizei die Gruppe überprüfte, stellte sich heraus, dass ein Großteil der zwischen 20- und 35-Jährigen über mehrere Bescheinigungen als Asylsuchende unter verschiedenen Namen verfügte und eine Person zur Abschiebung ausgeschrieben war. Es gebe Hinweise darauf, dass mehrere Männer zu Unrecht mehrfach Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz bezogen haben.

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  23. Renate123 says:

    Mir macht das alles total Angst. Ich weiß, was ich wähle!!!

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  24. Mehr als 1.000 Fluchtlinge kommen nach Schluchsee (Baden Wúrttemburg). - alte Reha Klinik Glöckelhof

    500 Flüchtlinge nach Sankt Blasien (Baden Wúrttemburg)

    100 Nach Grafenhausen

    Zwischen 1 April und 1 Juli werde es kein Zug zwischen Schluchsee und Freiburg ) geben, anstatt ein Bus

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  25. Ja wird überarbeitet. Oder wir binden die andere Karte ein

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