SEK nimmt zwei Salafisten fest - Polizei findet Bombe in Oberursel - Terroranschlag vereitelt

Terroralarm in Hessen: Ein Spezialeinsatzkommando hat in der Nacht eine Wohnung durchsucht und zwei mutmaßliche Salafisten festgenommen. Das Ehepaar soll einen Anschlag geplant haben - womöglich könnte er einem Radrenn-Klassiker gegolten haben. Das Paar fiel durch seine ungewöhnlichen Einkäufe auf.

Die hessische Polizei hat offenbar einen geplanten Terroranschlag vereitelt. Ein Spezialeinsatzkommando nahm in der Nacht zum Donnerstag ein Ehepaar mit mutmaßlich salafistischem Hintergrund fest und durchsuchte dessen Wohnung in Oberursel im Taunus. Dabei wurde unter anderem eine funktionstüchtige Bombe sichergestellt, bestätigte die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main am Donnerstageinen Bericht der Zeitung “Die Welt”.

Durch die Festnahme sei vermutlich ein terroristischer Anschlag vereitelt worden, sagte Hessens Innenminister Peter Beuth (CDU) in Wiesbaden. Dem Zugriff seien wochenlange Ermittlungen vorausgegangen. Es gebe den Verdacht eines salafistischen Hintergrunds.

Ehepaar fällt durch Kauf von Wasserstoffperoxid auf

Das Ehepaar Halil und Senay D. wurde nach “Welt”-Informationen seit einigen Tagen von einem mobilen Einsatzkommando observiert. Die beiden waren ins Visier der Sicherheitsbehörden geraten, nachdem sie Ende März in einemFrankfurterBaumarkt drei Liter Wasserstoffperoxid gekauft hatten. Dabei gaben sie einen falschen Namen an.

Der Kauf von Wasserstoffperoxid in einer bestimmten Menge ist meldepflichtig. Der Baumarkt habedie Polizeiinformiert, sagte der stellvertretende Leiter der Frankfurter Staatsanwaltschaft, Stefan Rojczyk. In ersten Vernehmungen schwiegen der 35 Jahre alte Mann und die 34 Jahre alte Frau. Der Mann sei deutscher Staatsbürger mittürkischenWurzeln, die Frau Türkin, sagte Rojczyk.

Oberursel ist rund 13 Kilometer von Frankfurt am Main entfernt (Luftlinie)

Der Mann soll Kontakt zu Al-Kaida haben

Wasserstoffperoxid wurde bereits in der Vergangenheit von terroristischen Gruppierungen wie der Sauerland-Zelle als Grundstoff für Sprengstoff verwendet. Nach Erkenntnis der Ermittler hatte der 35-Jährige vor Jahren Verbindung zur islamistischen Sauerland-Gruppe. Halil D. soll außerdem Kontakte in die salafistische Szene in Frankfurt am Main und zum Terrornetzwerk Al-Kaida pflegen.

Bei der Wohnungsdurchsuchung fand die Polizei neben der fertig gebauten Rohrbombe, auch ein Sturmgewehr und scharfe Munition. NachInformationen von Hitradio FFHbefindet sichdie Wohnungin einem Appartment-Block auf dem Gelände des ehemaligen US-Stützpunktes Camp King. Bei dem Einsatz von SEK und Landeskriminalamt beschlagnahmten die Einsatzkräfte auch ein Auto.

Die Wohnung der mutmaßlichen Terroristen liegt auf dem Gelände eines früheren US-Army-Standortes in Oberursel

Quelle: http://www.focus.de/politik/deutschland/sek-schnappt-zwei-salafisten-hessische-polizei-vereitelt-terroranschlag_id_4649832.html

MEHRERE VERLETZTE BEI SCHLÄGEREI IM ASYLBEWERBERHEIM

Görlitz - Im Görlitzer Asylbewerberheim hat es am Dienstagabend Krach gegeben. Bei einer Schlägerei wurden zwei Bewohner verletzt.

Am frühen Dienstagabend kam es zum Streit zwischen mehreren Bewohnern einer Asylbewerberunterkunft am Görlitzer Flugplatz.

Zuerst beschimpften sich die Bewohner, dann flogen die Fäuste. Dadurch wurde die Polizei alarmiert. Nach bisherigen Erkenntnissen ging der Vorfall von drei Georgiern im Alter von 24, 24 und 27 Jahren aus.

Das Trio hatte offenbar Unstimmigkeiten mit einem 18-Jährigen aus Albanien eskalieren lassen und ihn körperlich attackiert.

Als zwei 30 und 31 Jahre alte Landsleute des Angegriffenen hinzu kamen, wurden auch sie geschlagen und getreten. Dabei erlitten die beiden Helfer leichte Verletzungen, sodass sie in einem Krankenhaus versorgt werden mussten.

Die Polizei nahm die drei alkoholisierten Tatverdächtigen in Gewahrsam. Gegen sie wird wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt.

Quelle: https://mopo24.de/nachrichten/zwei-verletzte-nach-schlaegerei-in-asylbewerberheim-6605

7 Jahre und 6 Monate für Messer-Killer

Darmstadt – Pajazit H. (41), genannt „Xiti”, nahm das Urteil entgegen, ohne eine Miene zu verziehen. Der Kosovare muss 7 Jahre und 6 Monate ins Gefängnis. Wegen Totschlags.

5. April 2014 in Offenbach: Mit Freunden kommt H. aus dem „Club S“ in der Berliner Straße. Es kommt zum Streit mit Nezvad G. (37). 6x sticht H. auf seinen Kontrahenten ein, der verblutet.

Richter Volker Wagner: „Es war eine spontane Tat. Kein Mord, es ist Totschlag.“ Dass der Täter über 2 Promille gehabt habe, sei strafmildernd.

Wagner: „Wir haben uns alle Mühe gegeben, das aufzuklären. Aber wir sind belogen worden, dass die Balken krachen.“ Gemeint: Zeugen schützten sich gegenseitig.

Die Schwägerin des Opfers, Idia G., steht unter Schock: „Ich finde das Urteil ungerecht. Mein Schwager war ein friedlicher Mensch, lebensfroh. Ein Vater von 2 Kindern. Er wollte den Streit nur schlichten und wurde umgebracht. Ich hätte mir lebenslange Haft gewünscht, selbst das ist zu wenig.”

PROZESS GEGEN MANN, DER ASYLHEIM ANZÜNDETE

Görlitz - Ein Fall von schwerer Brandstiftung wurde am Dienstag vor dem Jugendrichter am Amtsgericht Görlitz verhandelt. Angeklagt ist Hajar Hussein A. (21). Die Staatsanwaltschaft ist sicher, dass er am 27. November gegen 17 Uhr aus Frust Bettwäsche in seinem Zimmer im Asylheim Nisky in der Fichtestraße angezündet hat.

Das Feuer breitete sich rasch im Gebäude aus, 98 Bewohner konnten sich noch ins Freie retten.

Sein Motiv: Sein Asylantrag war abgelehnt worden, er sollte nach Belgien abgeschoben werden. Am Heim entstand 155.000 Euro Schaden.

Seit dem Brand sitzt er in der JVA Görlitz. Die Staatsanwaltschaft geht von einem demonstrativen Suizidversuch aus. Denn: Zuerst zündete der Iraker sein T-Shirt, das er an hatte, an. Als das nicht klappte, nahm er sich die Bettwäsche vor.

Der Iraker vor Gericht: “Durch die Ablehnung meines Asylantrags wurde alles dunkel. Ich war nicht mehr Herr über meinen Körper und Geist. Eine Stimme sprach zu mir. Ich wollte mich verbrennen. Die Flammen haben von meinem T-Shirt auf die Bettwäsche übergegriffen. Ich habe noch versucht, es zu löschen, aber es half nichts. Ich hatte nie vor, das Heim anzuzünden.”

Hajar Hussein A. hat keine Brandverletzungen erlitten. Er habe sein flammendes T-Shirt zuerst gelöscht und es dabei zerrissen.

Quelle: https://mopo24.de/nachrichten/prozess-iraker-gezuendelt-asylheim-6575

In die Genitalien gestochen – brutaler Angriff vor Gericht

Limburg-Weilburg: Messerstiche in die Brust, den Oberschenkel und in die Genitalien – ein 51-Jähriger muss sich wegen dieser brutalen Attacke vor Gericht verantworten.

Der 51-jährige Vater von sieben Kindern soll am 10. Oktober vergangenen Jahres im Weilburger Gerichtsgebäude seinem 25 Jahre alten Schwiegersohn in Brust und Oberschenkel und dessen Bruder in die Genitalien gestochen haben. Der 25-Jährige erlitt lebensgefährliche Verletzungen. Auch am zweiten Verhandlungstag äußerte sich der Angeklagte nicht zu den Tatvorwürfen. Die Tat war am 10. Oktober im Anschluss an einen Familiengerichtsprozess geschehen, bei dem es unter anderem um das Sorgerecht zwischen der Tochter des Angeklagten und deren Ehemann wegen des gemeinsamen Kindes ging.

Am zweiten Verhandlungstag entschied sich der Angeklagte dafür, durch seinen Verteidiger Erklärungen zu seinem Lebenslauf abzugeben. Demnach wuchs der Kurde mit elf Geschwistern als Sohn eines Landwirtes auf, half dort als Jugendlicher bis 1980 im landwirtschaftlichen Betrieb, war bis 1982 Bauhelfer und nach seinem Militärdienst bis 1994 Autoverkäufer. 1988 hat er nach moslemischen Recht seine Cousine geheiratet. Nachdem er 1995 nach Deutschland gekommen war, heiratete er parallel 1997 eine deutsche Frau und wurde ein Jahr später Vater eines gemeinsamen Kindes. Zwischendurch zeugte er jedoch weitere sieben Kinder mit seiner türkischen Frau. Er lebte zuletzt in Hadamar, arbeitete auf dem Bau und wollte sich ursprünglich selbstständig machen. Am Mittwoch, 6. Mai, 9 Uhr, wird der Prozess fortgesetzt.

Quelle: fnp.de/lokales/limburg_und_umgebung/In-die-Genitalien-gestochen-brutaler-Angriff-vor-Gericht;art680,1375601

Polizei meldet mehr als 20 Antanzdelikte „Ein Fass ohne Boden“

Bremen - Von Elisabeth Gnuschke. Die Polizei schlägt Alarm, ohne es ganz deutlich auszusprechen: Innerhalb von zwei Stunden schickten die Beamten gestern allein neun Meldungen zu Antanzdelikten, die sich alle am Wochenende ereignet hatten. Als Tatverdächtige standen dabei immer wieder minderjährige Flüchtlinge, insbesondere aus Nordafrika, im Fokus.

Mehr als 20 Taten, zum Teil von massiver Gewalt begleitet, summierten sich – nicht enthalten sind weitere Antanzdiebstähle aus der vergangenen Woche (wir berichteten). Bereits vor einem halben Jahr stand Bremen diesem Problem hilflos gegenüber. „Geändert hat sich nichts“, heißt es schnell, hört man sich in der Bevölkerung um. Polizeibeamte sagen offen: „Das ist ein Fass ohne Boden.“

Unter den jugendlichen Tatverdächtigen sind nach Polizeiangaben etliche, die seit Monaten alle paar Tage nach Diebstählen aufgegriffen werden, sowie einige neue. Der Kreislauf ist immer gleich: Die Jungen, zwölf bis 17 Jahre alt, tanzen allein oder mit mehreren ein Opfer an, stehlen Geldbörse und/oder Handy, werden im besten Fall festgenommen, dürfen höchstens bis zum nächsten Tag in Gewahrsam genommen werden, kommen in Obhut der Jugendnotdienstes, dann zurück in eine offene Unterkunft – und gehen mehrfach gleich darauf wieder auf Diebestour.

Abschiebungen sind nicht möglich, Bremen muss sich kümmern. Von „intensiv-pädagogischer Betreuung“ und „begleitenden Maßnahmen“ ist die Rede. Die vor zwei Monaten angekündigte geschlossene Einrichtung für schwere Fälle ist immer noch nicht in Betrieb. Bernd Schneider, Sprecher des Sozialressorts, macht auf Nachfrage schnell klar, dass ein paar Diebstähle für eine Unterbringung im geschlossenen Heim nicht reichen. Er warnte davor, das Problem zu verallgemeinern. Man müsse sich die pädagogische Arbeit mit jedem einzelnen Jugendlichen anschauen. Es ändere sich durchaus etwas, etliche junge Flüchtlinge seien auf einem guten Weg. Schneider betonte, die Betreuung für minderjährige Flüchtlinge werde weiter ausgebaut. Insgesamt stehe Bremen vor einer „unglaublichen Herausforderung“ angesichts des fast 15-fachen Zustroms an Jugendlichen.

Hier beispielhaft einige der Taten, über die die Polizei gestern berichtete: Ein Zwölfjähriger aus Marokko wurde gleich zweimal gefasst. Er soll einem 22-Jährigen das Handy, später einem 27-Jährigen die Geldbörse gestohlen haben. Ein Engländer wurde von drei Jugendlichen ausgeraubt, einen 16-Jährigen aus Guinea konnte er festhalten. Auf der Discomeile wurde ein 17-Jähriger aus Marokko gefasst, der einen 23-Jährigen bestohlen hatte. Ein 24-Jähriger wurde Opfer von zwei 17-jährigen Flüchtlingen. Ein Nordafrikaner mit Irokesenschnitt besprühte eine 17-Jährige mit Reizgas und raubte ihr Handy. Der Sicherheitsdienst einer Disco am Rembertiring übergab der Polizei drei Nordafrikaner (16, 28, 29 Jahre), die einem 21-Jährigen die Geldbörse entwendet hatten. Vier 15- und 16-Jährige aus Marokko und Algerien wurden erwischt, nachdem sie einen Mann im Viertel ausgeplündert hatten. Ein 15-jähriger Marokkaner, der laut Polizei gleich mehrmals auffällig wurde, gebärdete sich auf dem Revier wie wild. Er riss einen Feuerlöscher von der Wand, bespuckte einen Beamten und schlug beim nächsten „Besuch“ einen anderen.

Quelle: http://www.kreiszeitung.de/lokales/bremen/polizei-meldet-mehr-antanzdelikte-minderjaehrige-fluechtlinge-fokus-4950175.html

Wolgast: Polizei findet Drogen im Asylbewerberheim

Eine etwas größere Menge Drogen noch unbekannter Art stellten Polizisten am Sonntagnachmittag in einem Zimmer im Wolgaster Asylbewerberheim in der Baustraße fest. Vorausgegangen sein soll nach OZ-Informationen eine Kontrolle von zwei Jugendlichen aus der Umgebung, die sich zu der Zeit in dem genannten Heim aufhielten. Nach Hinweisen wurden die Jugendlichen befragt, woher sie die Drogen hatten.
Die Heranwachsenden gaben an, die Drogen – die offensichtlich für den Eigenbedarf gedacht waren – im Asylbewerberheim von zwei Männern gekauft zu haben. Die beiden tatverdächtigen Männer aus Ghana im Alter von 25 und 29 Jahren wurden vernommen und die Ware sichergestellt. „Die festgestellte Menge wurde ins Landeskriminalamt in Rampe bei Schwerin geschickt und untersucht. Die Ermittlungen laufen noch“, hieß es am Montag aus dem Polizeipräsidium in Neubrandenburg. Ein Problem bei den Ermittlungen dürfte die Sprachbarriere sein. Beide Ghanaer verstanden wenig Englisch und kaum Deutsch.
Nun erwartet die Männer ein Verfahren wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz. Die Zimmer der Asylbewerber wurden von der Polizei durchsucht.
Vier Streifenwagen waren während dessen vor Ort. Laut Zeugenaussagen kam auch ein Bolzenschneider zum Einsatz.

Polizisten gehen in das Wolgaster Asylbewerberheim. Dort sollen zwei Männer aus Ghana Drogen verkauft haben.

Quelle: https://www.orte-im-norden.de/vorpommern-greifswald/wolgast/polizei-findet-drogen-im-asylbewerberheim/

Pakistanisches Pädophilen-Netzwerk in London: Schülerin von 60 Männern vergewaltigt

Zwei Schülerinnnen aus Londoner Vororten wurden Opfer eines großangelegten pakistanischen Pädophilen-Netzwerks.

Eines der Mädchen, das zum Zeitpunkt der Tat erst 12 Jahre alt war, gab an, 60 mal vergewaltigt worden zu sein.
„Sie wurden erst gefügig gemacht und dann ausgebeutet. Nachdem man sich ihr Vertrauen erschlichen hatte, wurden sie vergewaltigt.“
Die Gruppe von Männern, überwiegend Pakistaner, hatten ihr Zentrum in Aylesbury, Bucks.
Elf Männer wurden beschuldigt, sie leugnen jedoch die 49 Taten derer sie beschuldigt werden, darunter Vergewaltigung, sexuelle Aktivitäten mit Kindern und Kinderprostitution.

Die 11 Hauptangeklagten:

Vikram Singh, 45 Jahre, angeklagt wegen vierfacher Vergewaltigung Minderjähriger
Hamohan Nangpal, 41 Jahre, angeklagt wegen Vergewaltigung Minderjähriger und sexueller Aktivität mit einem Kind
Asif Hussain, 33 Jahre, angeklagt wegen dreifacher Vergewaltigung Minderjähriger und Zuhälterei mit Kindern
Arshad Jani, 33 Jahre, leugnet die Vergewaltigung Minderjähriger, deren er bezichtigt wird
Mohammed Imran, 38 Jahre, angeklagt wegen dreifacher Vergewaltigung Minderjähriger
Akbari Khan, 36 Jahre, angeklagt wegen zweifacher Vergewaltigung Minderjähriger
Taimoor Khan, 29 Jahre, angeklagt wegen Vergewaltigung Minderjähriger,
Jerome Joe, 35 Jahre, angeklagt wegen Vergewaltigung Minderjähriger,
Sajad Ali, 34 Jahre, angeklagt wegen Vergewaltigung Minderjähriger,
Sohail Qamar, 41 Jahre, angeklagt wegen sexueller Aktivität mit Minderjährigen und zweifacher Vergewaltigung

Quelle: Express et BBC

Quelle: http://www.denken-macht-frei.info/pakistanisches-paedophilen-netzwerk-in-london-schuelerin-von-60-maennern-vergewaltigt/

Einer hielt das Opfer, der andere vergewaltigte es

München - Im August 2014 wurde eine 27-Jährige in einem Park in Berg am Laim vergewaltigt. Jetzt erhielten die beiden Täter ihre Strafen.

 

Im Plädoyer wiederholt die Staatsanwältin Rebecca Hupke den Satz eindringlich: „Was Drogen anrichten, haben wir heute gesehen!“

Zwei junge Männer, Majkut M. (26) aus Polen und Sanno F. (23) aus Mali, hatten am 4. August 2014 um 22.30 Uhr Beatrix C. (27, Name geändert) vergewaltigt. Die mit Drogen und Tabletten zugedröhnte Frau war auf dem Heimweg nach Thalkirchen, landete aber in einem kleinen Park zwischen St.-Veit-Straße und Waldstraße in Berg am Laim. Wie oder warum die beiden Männer Beatrix C. als Opfer auswählten, ließ sich im Prozess nicht klären.

Erwiesen ist: Die beiden Täter sind angetrunken, Sanno F. hat gekifft. Dann greifen sie Beatrix C. auf und schleppen sie in eine dunkle Ecke des Parks. Während Sanno F. die Wehrlose vergewaltigt, drückt Majkut M. sie zu Boden, reicht dem Vergewaltiger die Kondome. Die Schmerzen bringen Beatrix zur Besinnung, sie kann sich befreien und flieht. Eine Streife, die von einem Passanten gerufen wurde, liest sie auf. Später stellt die Polizei auch die beiden Täter.

Ausreden haben die beiden Täter nicht, ihre Dolmetscher verlesen die Geständnisse. Dass sie ihrem Opfer so die schmerzhafte Aussage zum Tathergang ersparen, rechnen ihnen Staatsanwältin und Richter positiv an. Die Strafen: Zwei Jahre und neun Monate für Sanno F, und zwei Jahre zur Bewährung für Majkut M.

Quelle: http://www.tz.de/muenchen/stadt/berg-am-laim-ort43346/einer-hielt-opfer-andere-vergewaltigte-es-tz-4934541.html

Brutale Tat in München - Schüler im Englischen Garten fast totgetreten

Weil er Fremden kein Bier und keine Zigaretten geben wollte, ist ein 17 Jahre alter Schüler im Englischen Garten der bayerischen Landeshauptstadt fast totgetreten worden. Mehrere Medien aus München berichten, dass das Opfer einen Milzriss erlitt und notoperiert werden musste.richten, dass das Opfer einen Milzriss erlitt und notoperiert werden musste.

Wie unter anderem die “Süddeutsche Zeitung” berichtet, verbrachte der junge Mann mit Freunden den Abend in dem bekannten Münchner Park, als eine Gruppe von vier bis fünf jungen Männern ihn anschnorrte. Nach seiner Weigerung trat ihm einer der Männer von hinten in den Rücken, schilderte die Polizei jetzt den Vorfall, der sich bereits am Freitag letzter Woche ereignet hatte.

Der 17-Jährige und seine Freunde seien zunächst sitzen geblieben, doch dann ging es ihm immer schlechter. Der Notarzt wurde gerade noch rechtzeitig verständigt. Eine Notoperation rettete dem Verletzten das Leben.

Jetzt fahndet die Polizei nach den Tätern. Zwei von ihnen sollen zwischen 20 und 25 Jahre alt sein und 1,85 Meter groß sein, kurze dunkle Haare haben und südländisch aussehen.

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