Gruppenvergewaltigung Kleinkind (4) durch arabische Asylanten in Erstaufnahme Boostedt | 8 Jähriger musste zusehen

Gruppenvergewaltigungen von Kleinkindern und Kindern - immer wieder Schon wieder soll es zu einer schweren Gruppenvergewaltigung (Missbrauch) eines Kleinkindes, diesmal in der Flüchtlingsunterkunft in Boostedt bei Neumünster gekommen sein.

 

Quelle: Gruppenvergewaltigung Kleinkind (4) durch arabische Asylanten in Erstaufnahme Boostedt | 8 Jähriger musste zusehen

Bundesregierung fördert “interrassichen Geschlechtsverkehr”

Die Zerschlagung Deutschlands auf alle Zeiten hinaus ist Programm.  Deutschland soll mit Einwanderern „geflutet“ werden. Verheerende Konflikte, der Kampf der Religionen, Bürgerkrieg/ Glaubenskrieg …

Die Zerschlagung Deutschlands auf alle Zeiten hinaus ist Programm. 
Deutschland soll mit Einwanderern „geflutet“ werden. Verheerende Konflikte, der Kampf der Religionen, Bürgerkrieg/ Glaubenskrieg – all das ist bereits nüchtern eingerechnet. Man betet das (durch Überfremdung entstehende) Chaos förmlich herbei und ebnet den Weg, damit sich bald Volk gegen Volk hier erhebt. Und dabei einander aufreibt!
Der Verlust der nationalen Identität und Rassenvermischung ist das Ziel.

Um diese Ziele schneller zu erreichen, hat die Bundesregierung eine Webseite erstellt, die dem Thema “Interrassischer Geschlechtsverkehr”zwischen nicht-weißen Flüchtlingen und Europäern gewidmet ist. Sie versteht sich als Ratgeber für Migranten, die noch nicht lange in Deutschland leben. Die Website enthält explizite Bilder und Hilfestellungen für den interrassischen Geschlechtsverkehr.

Darüber hinaus fördert die Webseite: Zanzu – Mein Körper in Wort und Bild” – auch Homosexualität, lesbische Liebe, Bisexualität und Transgenderismus.

Das mögliche Ideal der Bundesregierung? – Afrikaner begattet deutsche Frau?

Thomas Barnett: “… die Europäer sollen eine hellbraune Mischrasse werden mit einem IQ von 90… “(Plan zur Vernichtung / Unterwerfung der Deutschen) und zugleich Umsetzung des Hootonplans.

Als Hooton-Plan werden in den 1940er Jahren veröffentlichte Gedanken des Harvard-Anthropologen Earnest Hooton bezeichnet, die die rassischen Eigenschaften der Deutschen in den Mittelpunkt stellen und statt der psycho-sozialen Umerziehung eine biologische „Umzüchtung“ und Umvolkung als notwendige Maßnahme zu ihrer erfolgreichen und dauerhaften Unterwerfung propagieren. 

EUROPÄER WERDEN WEGGEZÜCHTET!

Quellen: redvond – newobserveronline.com

Linkverweise:

Verführungstechniken und Gedankenkontrolle – Mit Hilfe Ihrer Geisteskraft können Sie leicht, einfach und mühelos unwiderstehliche Anziehungskraft entwickeln, Charisma aufbauen und bei anderen wirken lassen. hier weiter

Der Plan heißt “Kalergi-Plan” und ist bereits in vollem Gange! Die Islamisierung Europas, insbesondere Deutschlands, stellt sich für mich als beabsichtigt dar, ist von langer Hand vorbereitet und ist bereits in vollem Gange. Mehr über Kalergi und seinen Plan erfahren Sie hier – Ein Besuch beimTrutzgauer-Boten lohnt sich natürlich beim Thema  “Coudenhove-Kalergi” auch – hier.

Explosive Brandherde: Der Atlas der Wut – Lesen Sie, in welchen Gemeinden, Städten und Stadtteilen Deutschlands die Bundesregierung zukünftig innere Unruhen erwartet. Die Gründe dafür sind unterschiedlich: Finanzcrash und Massenarbeitslosigkeit, Werteverfall, zunehmende Kriminalität, Islamisierung, ständig steigende Steuern und Abgaben, der Zusammenbruch von Gesundheits- und Bildungssystem und die vielen anderen verdrängten Probleme werden sich entladen. hier weiter

Ein Volk steht auf – Rassinier-Fan, der Schreiber des letzten Artikels wirft die Frage auf, was wir tun können, um nicht weiter „auf das iPhone starrend“ auf den Abgrund zuzugehen. Ich sehe da durchaus Möglichkeiten und habe damit auch schon angefangen. Der Schlüssel liegt für mich im Aufwachen, und zwar des ganzen Volkes. Wie das geht, will ich im Folgenden kurz schildern. hier weiter

Mit der Schreibschrift soll ein weiterer Teil deutscher Kultur verschwinden – Die Schreibschrift verschwindet aus dem Alltag. „Pädagogen“ streiten nun darüber, ob Grundschüler sie überhaupt noch erlernen sollen, weil unsere deutsche Schreibschrift angeblich nicht mehr zeitgemäß sei. hier weiter

Träum weiter, Deutschland! Möge das alles doch, bitte, nicht wahr sein! Die hier akribisch und unbestechlich vorgelegte Faktensammlung zur Lage der Nation zeigt: Die große Mehrheit der Bürger unseres Landes lebt ganz augenscheinlich in einem eigenwilligen Zustand der schwersten politischen und gesellschaftlichen Realitätsverweigerung. Die bange Hoffnung der lichten Momente, alles werde so schlimm schon nicht sein oder sich jedenfalls irgendwie schmerzlos wieder fügen, diese Hoffnung muss an den harten Wirklichkeiten brechen. hier weiter

666 — Die Zahl des Tieres. Wer sie nicht tragen will, auf seiner Hand oder Stirn, der kann nicht mehr kaufen oder verkaufen! Wer sie aber trägt, bekennt sich damit zur Anbetung SATANS – ihm droht gemäß Apk 14, 9-10 die ewige Höllenstrafe! Die Rede ist von der Zahl des Tieres (Apk 13,16-18), der Zahl 666. Versteckt lauert sie hinter dem sogenannten EAN-Code, dessen Streifen längst fast sämtliche Konsumartikel schmücken. Mit wachsender Dreistigkeit bringt man sie nun auch offen ins Spiel:  hier weiter

Eine seltsame Geschichte – Wer beim Lesen mal wieder eine Gänsehaut kriegen, mitfiebern und vor Spannung die ganze Nacht durchlesen möchte, für den ist diese Geschichte das Richtige . Atemberaubend! … hier weiter

Es ist 5 vor 12! Europa brennt! Wer glaubt, dass wir in stabilen Zeit leben, der lebt in einer Scheinwelt. Alles spitzt sich tagtäglich zu, Unruhe herrscht in fast allen europäischen Ländern. Wir schlittern mit hohem Tempo in die größte Wirtschaftskrise aller Zeiten – Jeder, der seine Augen öffnet, weiß das. Und wenn es losgeht, dann passiert es über Nacht und wir werden in kürzester Zeit Tote durch Gewalt, Hunger, Durst und Krankheit geben. Nur wer sich vorbereitet, hat eine Chance zu überleben. Schützen Sie sich und Ihre Familie! hier erfahren Sie, was Sie dafür tun müssen

Langzeitlebensmittel zur Krisenvorsorge – Was essen Sie, wenn die Geschäfte geschlossen oder leer sind? Im Krisenfall werden die Supermärkte binnen weniger Stunden leer sein. hier weiter

STOP – Die Umkehrung des Alterungsprozesses – Die Gesetze der ewigen Jugend – Die Enthüllung des Geheimnisses der Alterslosen -Richtig angewandte unumgängliche sichtbare Verjüngung erfahren Sie hier

Hochwertige und einmalige Weisheitslehren – Nutze die Energie des Anfangs und starte mit diesem Energie-Bündel an Weisheit & Lebenshilfe neu durch… hier weiter

Dream Body – Der schnellste Weg Ihren Traumkörper zubekommen ist NICHT sich im Fitnessstudio zu quälen… und NICHT zu hungern…hier weiter

Russische-Heiltechniken – das Geheimnis der wirksamen Anwendung Russischer Heilmethoden und wie damit in kürzester Zeit gute Heilungs-Ergebnisse erzielt werden… hier weiter

Noni-Saft in Bio-Qualität – In den vergangenen Jahren hat auch die moderne Wissenschaft des Westens die Noni-Frucht für sich entdeckt und zählt sie zu den Superfoods. Die Früchte für diesen Saft wachsen auf den sonnenverwöhnten Polynesischen Inseln der Südsee… hier weiter

Gesunde-Ernährung und Wohlbefinden – Wie du mit einer Geheimstrategie entspannt schlank wirst (und bleibst) durch eine einzigartige Kombination aus Yoga und westlichem Ernährungs-Know-How… hier weiter

Werkzeuge für Profis -Verbraucher können im Baumarkt schnell den Durchblick verlieren. Da kann es nicht schaden, einen Blick auf die Profis zu werfen. Die müssen schließlich wissen, worauf sie zu achten haben… hier weiter

Quelle: Bundesregierung fördert “interrassichen Geschlechtsverkehr”

Imam leistete Erste Hilfe in der Moschee Nänikon ZH: «Ich rettete ihr das Leben» - Blick

Tatort Zürichstrasse: Bei einer Auseinandersetzung versuchte der 40-jährige Iraker mit Schweizer Staatsbürgerschaft gestern kurz vor 19 Uhr seine 38-jährige Frau mit dem Auto zu überfahren. Diese konnte sich in die nahe gelegene Moschee flüchten.

Ein Mann versuchte gestern Abend, seine Frau mit dem Auto zu überfahren. Danach attackierte er sie mit einem Messer. Das Opfer wurde schwer verletzt. Imam Abdullah Firat (33) stoppte die Blutung mit einem Tuch.

«Ich habe ihr vermutlich das Leben gerettet», sagt Abdullah Firat (33) zu BLICK. Der Imam leistete Erste Hilfe und stoppte mit Hilfe eines Tuchs die Blutung des Opfers.

Im Verlaufe der grossangelegten Fahndung konnte der Mann gegen 20.30 Uhr in Zürich verhaftet werden. Im freistehenden Haus an der Zürichstrasse befindet sich im Parterre eine Carrosserie. Im oberen Stock ist ein türkisches Kulturzentrum samt Moschee untergebracht. «Sie kam kurz nach dem Abendgebet. Wäre sie etwas später gekommen, wäre die Tür verschlossen gewesen», sagt Senturk Faruk (44), Präsident des Moschee-Vereins, gegenüber BLICK. Gekannt habe die Frau dort aber niemand.

Der genaue Tathergang sowie das Motiv sind Gegenstand der laufenden Ermittlungen der Kantonspolizei Zürich und der Staatsanwaltschaft IV für Gewaltdelikte. Augenzeugen berichten, dass das Paar sich zunächst im Auto gestritten hatte. Als die Frau ausgestiegen sei, habe der Mann Gas gegeben.

Das Paar hat zwei Kinder. Sie werden momentan von den Behörden betreut. (jvd)

Publiziert am 02.03.2016 | Aktualisiert am 02.03.2016

Quelle: Imam leistete Erste Hilfe in der Moschee Nänikon ZH: «Ich rettete ihr das Leben» - Blick

Flüchtlinge: Schnelle Asylverfahren werden lauf BAMF Sicherheitsrisiko - DIE WELT

Als Frank-Jürgen Weise im September die wichtigste Behörde in der Flüchtlingskrise übernahm, stand er vor einem Dilemma. Der neue Chef des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) sollte die Schlagzahl steigern, weil der Berg der unbearbeiteten Asylanträge in die Höhe geschossen war. Gleichzeitig sollte sein Haus aber so sauber und korrekt wie immer arbeiten.

Weise musste sich entscheiden. Deshalb gilt jetzt: Schnelligkeit geht vor Gründlichkeit. Dieser Kurs entspricht auch der Vorgabe der Bundesregierung, die auf kürzere Verfahren dringt. Im BAMF und in den Sicherheitsbehörden jedoch halten viele dieses Vorgehen für brandgefährlich. Sie verweisen auf Paris oderKöln.

Die Anschläge und Übergriffe hätten gezeigt, dass sich Terroristen und Kriminelle in Europa tatsächlich unter die Flüchtlinge mischen. Das Quasi-Durchwinken muss gestoppt, Identitäten müssten wieder ordentlich geprüft werden, fordern sie. Das Urteil der Kritiker ist klar: Frank-Jürgen Weise macht das Amt zum Sicherheitsrisiko.

Interne Unterlagen zeigen, wie der Manager und die erweiterte Führung die Behörde auf Höchstleistung trimmen will. Unmissverständlich heißt es: “Wir brauchen mehr Anhörungen.” Die aktuelle Zahl sei “zu niedrig, um die ambitionierten Jahresziele 2016 zu erreichen”. Anders ausgedrückt: Die Mitarbeiter sollen auf die Tube drücken und sich für die Gespräche mit Asylbewerbern weniger Zeit nehmen.

In Windeseile über Menschenschicksale entscheiden

Die hohen Erwartungen sind klar formuliert. Anfang des Jahres haben Entscheider noch 0,6 Anhörungen pro Tag durchgeführt. Das liege “weit unter den Erwartungswerten”, heißt es in den internen Dokumenten. Die Zahl müsse deutlich gesteigert werden. Und zwar fast um das Siebenfache. Ziel sind pro Woche 20 Anhörungen je Entscheider. Insgesamt sind für jeden von ihnen wöchentlich 50 Arbeitsstunden vorgesehen, zehn Überstunden inklusive.

Vorrangiges Ziel ist, dass der Antragsstau bis Juli verschwunden ist. Dann sollen “Flüchtlingszugänge” sogar tagesaktuell “abgearbeitet” werden. Auf eine Anfrage des innenpolitischen Sprechers der SPD-Bundestagsfraktion, Burkhard Lischka, erklärte die Regierung, dass bis Mitte des zweiten Quartals dieses Jahres die geplante Personalstärke von 7300 Mitarbeitern beim BAMF erreicht werden soll.

Wer die Anhörungen allerdings durchführt, scheint zur Nebensache zu verkommen. Als “unverzichtbare Komponente” gelten intern die “Potenziale” im mittleren Dienst. Heißt: Mitarbeiter, die bislang zum Beispiel Akten angelegt haben, sollen künftig ohne umfassende Vorbereitung und in Windeseile über Menschenschicksale entscheiden.

In der Behörde rumort es gewaltig. Bereits im November erklärte der Personalrat in einem Brandbrief, dass die Maßnahmen zur Beschleunigung mit einem rechtsstaatlichen Verfahren “nicht vereinbar” seien. Von einer echten Prüfung der Identität könne kaum gesprochen werden. Weises Reaktion war äußerst verhalten. Art und Stil des Protests verwunderten ihn. In der Sache verwies er den Personalrat an die seiner Meinung nach eigentlich Verantwortlichen – an die Politik.

Gründlichkeit vor Schnelligkeit? Fehlanzeige

In der Tat setzt Weise seit seiner Amtsübernahme im vergangenen Jahr jene Politik um, die ihm von der Bundesregierung mit auf den Weg gegeben wird – vor allem vom übergeordneten Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU).

Daher gibt es auch nicht nur den einen Verantwortlichen dafür, dass es weiterhin keinen genauen Überblick gibt, wer nach Deutschland einreist. Fest steht: Selbst die bittere Erkenntnis, dass sich mehrere Attentäter von Paris unter falscher Identität unter die Flüchtlinge auf der Balkanroute nach Europa gemischt haben, hat nicht dazu geführt, dass Gründlichkeit vor Schnelligkeit geht.

Mittlerweile werden zwar deutlich mehr Einzelfälle kontrolliert. Aber auf Nachfrage der “Welt am Sonntag” erklärte das Bundesamt, dass in der Regel kein Syrer, der 2015 in die Bundesrepublik eingereist ist, genauer überprüft wird. Das gilt auch für jene, die erst jetzt oder irgendwann in diesem Jahr einen Termin haben, um einen Asylantrag beim Bundesamt zu stellen.

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Quelle: Flüchtlinge: Schnelle Asylverfahren werden lauf BAMF Sicherheitsrisiko - DIE WELT

Müll-Sünder schlägt unvermittelt auf Zeugen ein - HL-live.de Lübeck

Zwei Passanten haben auf der Brücke zwischen der Beckergrube und der Musik- und Kongresshalle (MuK) einen jungen Mann beobachtet, der Pappkartons mit Müll ins Wasser warf. Als sie ihn darauf ansprachen, trat der Täter einem der Männer in den Unterleib.

Der Vorfall ereignete sich am Donnerstag, 3. März 2016, gegen 11.20 Uhr. Den Ermittlungen der Polizei zufolge beschritten zwei 69-jährige Männer aus Ostholstein die Holzbrücke über den Holstenhafen in Richtung MuK, als sie einen 18 bis 20-jährigen Mann dabei beobachteten, der Kartons mit unbekanntem Inhalt ins Wasser warf. Als einer der beiden Männer den Täter darauf ansprach, trat dieser ihm unvermittelt mit dem Fuß in den Bauch, stieg auf sein Fahrrad und setzte sich in Richtung “An der Untertrave” in Bewegung.

Als der Ostholsteiner, der durch den Tritt zu Boden gegangen war, dem Täter hinterherrief, was ihm denn einfiele, hielt der Täter an. Er warf sein auffälliges, rotes Fahrrad noch auf der Brücke zu Boden. Dann sei er rasch mit seinem offenen Fahrradschloss auf sein Opfer zugegangen und habe diesem unvermittelt mit dem Ende des gelb ummantelten Schlosses ins Gesicht geschlagen. Dabei zog der Geschädigte sich Verletzungen und Schwellungen im Gesicht zu. Seine Brille wurde dabei zerstört.

Die Ermittler des 1. Polizeirevieres in Lübeck bitten in diesem Fall um Zeugenhinweise. Sie fragen: Wer hat den Zwischenfall zur beschriebenen Zeit beobachtet oder kann Hinweise zu dem Täter geben, der wie folgt beschrieben wird: zirka 18 bis 20 Jahre alt, zirka 1,75 Meter groß, Bart, dunkle Haare, schlank, südländische Erscheinung, bekleidet mit einem dunklen Oberteil mit schwarzer Kapuze. Hinweise werden erbeten unter 0451/7021237 oder an jede andere Polizeidienststelle.


Text-Nummer: 105148 Autor: PD Lübeck vom 04.03.2016 13.00

Quelle: Müll-Sünder schlägt unvermittelt auf Zeugen ein - HL-live.de Lübeck

POL-HRO: Hausfriedensbruch in Notunterkunft | Pressemitteilung Polizeipräsidium Rostock

Güstrow (ots) - Am Freitagabend kam es gegen 21:00 Uhr in einer Notunterkunft für Zuwanderer in Jördenstorf (Landkreis Rostock) zu einem Hausfriedensbruch.

Zwei Täter (29 und 53 Jahre) betraten ohne vorherige Anmeldung bei den anwesenden Betreuern die Notunterkunft des Landekreises Rostock und begaben sich zielgerichtet in die Schlafräume der Bewohner. Hier führten sie Gespräche mit den Asylsuchenden, deren Inhalt polizeilich bisher nicht bekannt ist. Ein anwesender Betreuer überraschte die beiden tatverdächtigen Männer und stellte sie zu Rede. Die Männer gaben an, von einem Rostocker Hilfsverein zu kommen und die diversen aufgestellten Hinweisschilder zur Anmeldepflicht übersehen zu haben. Sie gaben ihre Personalien freiwillig an.

Die hinzugerufenen Beamten des Polizeireviers Teterow stellten fest, dass einer der beiden Tatverdächtigen bereits wegen ähnlicher Delikte polizeilich bekannt ist. Das Kriminalkommissariat Güstrow hat die Ermittlungen wegen Hausfriedensbruch aufgenommen.

Torsten Sprotte Erster Polizeihauptkommissar Polizeiführer vom Dienst
Rückfragen zu den Bürozeiten:
Polizeipräsidium Rostock
Pressestelle
PHKin Isabel Wenzel
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Quelle: POL-HRO: Hausfriedensbruch in Notunterkunft | Pressemitteilung Polizeipräsidium Rostock

Raubserie auf Geschäfte aufgeklärt - drei Tatverdächtige zugeführt

Hamburg (ots) - Tatzeit: November 2015, Februar/März 2016 Tatorte: Hamburg-Horn und Barmbek-Süd

Die Kriminalpolizei für die Region Nord (LKA 144) hat eine Serie von Raubstraftaten auf Supermärkte, Lokale und andere Geschäfte aufgeklärt und drei Tatverdächtige im Alter von 17, 18 und 18 Jahren einem Haftrichter zugeführt.

Die Ermittler verzeichneten im Februar mehrere Raubüberfälle auf Supermärkte, die u.a. von dunkelhäutigen Tätern begangen wurden. Gestern konnten die drei Tatverdächtigen in der Horner Landstraße vor einem Matratzen-Geschäft beobachtet werden, wie zwei von ihnen (17, 18) das Geschäft betraten und sich dabei mit ihren Kapuzen und Schals maskierten. Der Dritte (18) blieb draußen und stand offensichtlich “Schmiere”. Mit Beamten des Mobilen Einsatzkommandos konnten alle drei Männer vorläufig festgenommen werden. Im Geschäft war bereits eine Angestellte (49) zur Herausgabe des Safe-Schlüssels aufgefordert worden. Die Tatverdächtigen, die alle unbewaffnet waren, wurden dem PK 42 zugeführt und hier von den Kriminalbeamten vernommen.

Die Ermittler legen den Tatverdächtigen folgende Raubstraftaten zur Last:

-	07.11.2015, Lokal, Wagnerstraße, Barmbek-Süd -	10.02.2016,  Lokal, Beim Alten Schützenhof, Barmbek-Süd -	11.02.2016, Supermarkt,  Haferkamp, Barmbek-Süd -	17.02.2016, Supermarkt, Bauerberg, Horn -	 26.02.2016, Matratzengeschäft, Hamburger Str., Barmbek-Süd -	 03.03.2016, Matratzengeschäft, Horner Landstraße, Horn

Die aus Deutschland, Polen und Ghana stammenden Beschuldigten wurden erkennungsdienstlich behandelt und anschließend einem Haftrichter zugeführt. Die weiteren Ermittlungen dauern an.

Sy.

Rückfragen bitte an:
Polizei Hamburg
Polizeipressestelle, PÖA 1
Karina Sadowsky
Telefon: 040/4286-56214
Fax: 040/4286-56219
E-Mail: [email protected]
www.polizei.hamburg.de

Quelle: POL-HH: 160304-2. Raubserie auf Geschäfte aufgeklärt - drei Tatverdächtige zugeführt (siehe auch Pressemitteilungen 160210-1., 160212-2., 160218-3., 160228-2.) | Pressemitteilung Polizei Hamburg

Erhöhte Vorsicht geboten - Bettlerin bestiehlt 18-jährigen Trostberger

Foto: dc
Die Polizei rät zur Vorsicht. Derzeit sind in Trostberg wieder aggressive Bettler unterwegs. Ein 18-Jähriger wollte 20 Euro einer Frau geben. Zum „Dank” wurde er um 50 Euro erleichtert.

Am Donnerstag wurde ein 18-jähriger Trostberger auf einem Supermarktparkplatz von einer Bettlerin angesprochen. Er ging mit ihr zu einer Bank am Vormarkt, um 20 Euro für sie abzuheben. Unmittelbar nach der Geldausgabe drückte die Frau auf den 50 Euro Knopf und nahm das Geld an sich. Anschließend entfernte sie sich in Richtung Hauptstraße. Laut Beschreibung handelt es sich um eine ca. 30-jährige Asiatin, 160 cm groß, schwarzer Dutt, schwarze Jacke mit Pelzkragen und Jeans. Wer sachdienliche Hinweise zu dem Vorfall geben kann, wird gebeten sich bei der Polizeiinspektion Trostberg unter der Telefonnummer 08621/9842-0 zu melden. Derzeit sind im Stadtgebiet Trostberg vermehrt aggressive Bettler unterwegs. Die Polizei bittet die Bevölkerung um erhöhte Vorsicht.

Quelle: Wochenblatt.de

Innsbruck - 24-Jähriger wollte Drogen kaufen und wurde ausgeraubt > Kleine Zeitung

INNSBRUCK

Eigentlich wollte der 24-Jährige Haschisch kaufen, wurde aber selbst zum Opfer. Die beiden Täter wurden festgenommen.

Der Versuch Haschisch zu kaufen, endete für einen 24-jährigen Mann in der Nacht auf Samstag in Innsbruck völlig unerwartet. Anstatt ihm die gewünschte Droge zu geben, raubte ihn der mutmaßliche Dealer aus und flüchtete. Als der 24-jährige gebürtige Pole den Räuber verfolgte, wurde er von dessen 22-jährigem Begleiter mit einem Messer bedroht. Beide Täter wurden kurz darauf festgenommen.

Nach Angaben der Polizei fragte der 24-Jährige den marokkanischen Staatsbürger gegen 1.30 Uhr, ob er ihm Haschisch verkaufen könne. Daraufhin gingen die beiden in einen Innenhof, wo der Marokkaner den Polen plötzlich am Hals packte, ihm eine zweistellige Summe Bargeld abnahm und flüchtete. Der Ausgeraubte verfolgte den Dieb, wurde am Boznerplatz aber von dessen Begleiter mit einem Taschenmesser aufgehalten. Nach der Festnahme stellte die Polizei das Messer sicher.

Quelle: Innsbruck - 24-Jähriger wollte Drogen kaufen und wurde ausgeraubt > Kleine Zeitung

Er kam gerade mal 50 Meter weit: Der dümmste Autodieb der Schweiz - Blick

Dieser Autodieb kam zum Glück nicht sehr weit. Anfang Woche klaute ein Äthiopier (22) ein Auto – direkt vom Vorplatz der Garage Fuchs & Schmid in Luzern. Besonders dreist: Der Täter stieg während des Arbeitsbetriebs in den roten Renault – vor den ­Augen der verdutzten Mechaniker. Der Wagen war für einen Service in der Werkstatt, des­wegen steckte der Schlüssel.

Werkstattchef René Schmid (42) ist immer noch fassungslos: «Ich mache den Job ja schon ein paar Jahre. Aber so etwas habe ich noch nie erlebt. Das Auto stand vielleicht fünf Minuten da.» Der Renault kam frisch aus der Waschstrasse und war parat für den Check-up in der Werkstatt. Der Äthiopier nutzte diesen Moment und brauste los. Er rechnete aber nicht mit der beherzten Reaktion der Werkstattangestellten.

Die nahmen sofort zu Fuss die Verfolgung auf. Der Chef erzählt: «Einer der Jungs versuchte, dem Typen den Weg zu versperren, musste aber zur Seite hechten. Der Dieb hätte ihn sonst eiskalt umgefahren!»

Doch die Luzerner Mechaniker geben nicht auf. Sie rennen dem Auto hinterher. Und sie haben Glück! Denn offensichtlich kennt sich der Autodieb im Quartier nicht aus – und achtet auch nicht auf die Verkehrsschilder. Er fährt schnurstracks in eine Sackgasse hinein – und dort in einen Poller. Gerade einmal 50 Meter vom Tatort entfernt. «Die Kollegen haben ihn sich geschnappt und die Polizei alarmiert», sagt Garagenchef Schmid. Einmal erwischt, sei der Mann sehr freundlich gewesen und habe nicht einmal versucht, Gegenwehr zu leisten. «Er sass einfach nur da und wartete grinsend auf die ­Polizeibeamten», sagt Schmid.

Er selbst findet den Vorfall weniger zum Lachen: «Von aussen sieht das Auto eigentlich noch ganz okay aus. Es hat aber Totalschaden.» Ob die Versicherung ­dafür aufkommt, weiss Schmid noch nicht: «Im schlimmsten Fall müssen wir für die Kosten geradestehen. So ein Ärger! Erklären Sie das mal dem Kunden.»

Gegenüber BLICK bestätigt die Luzerner Polizei den ungewöhnlichen Vorfall. «Der Mann gab an, er habe jemanden besuchen wollen und darum ein Auto gebraucht», sagt der Polizeisprecher Simon Kopp. Zu allem Überfluss war der Dieb nicht einmal im Besitz eines gültigen Fahrausweises.

Auch für die Luzerner Gesetzeshüter hat die Dreistigkeit, mit der der Autodieb zu Werke ging, echten Seltenheitswert: «Normalerweise kennen wir dieses Vorgehen allenfalls von Jugendlichen, die auf Strolchenfahrt gehen.»

Publiziert am 05.03.2016 | Aktualisiert am 05.03.2016

Quelle: Er kam gerade mal 50 Meter weit: Der dümmste Autodieb der Schweiz - Blick

Foto: Die Garagisten hetzen dem Äthopier in der Sackgasse hinterher – und erwischen Dieb. Michael Sahli

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