Feuer als Mittel gegen Abchiebung? 23-jähriger Afghane mutmaßlicher Brandstifter

Kripo geht von Brandstiftung in der JVA aus und ermittelt gegen einen 23-jährigen Abschiebehäftling

In der Mühldorfer Justizvollzugsanstalt für Abschiebungshaft kam es am frühen Dienstagabend, 23. Februar 2016, zu einem Brand in einer der Haftzellen. Nach dem Stand der kriminalpolizeilichen Ermittlungen steht ein 23-jähriger afghanischer Häftling in dringendem Verdacht, das Feuer mutwillig gelegt zu haben. Der Tatverdächtige erlitt eine leichte Rauchgasvergiftung, die übrigen 29 Insassen und die Beschäftigten blieben unverletzt.

Um 18.26 Uhr leitete die Integrierte Leitstelle (ILS) am Dienstagabend die Meldung über einen Brand in der Justizvollzugsanstalt (JVA) Mühldorf an die Polizeieinsatzzentrale weiter. Neben den Feuerwehren aus Mühldorf, Altmühldorf, Töging und Mößling fuhren auch der THW-Fachberater, mehrere Rettungsfahrzeuge und etliche Streifenwagenbesatzungen der Polizei an den Einsatzort in der Rheinstraße.

Die Helfer der Feuerwehr stellten vor Ort schnell fest, dass das Feuer in einer der Haftzellen ausgebrochen war. Kurz darauf waren die Flammen gelöscht und der betroffene und verrauchte Gebäudebereich konnte gelüftet werden. Total beschädigt wurden durch das Feuer zwei Stockbetten in der Zelle und der Wandputz durch die große Hitzeentwicklung. Darüber hinaus wurde das betroffene Geschoß durch Rußniederschlag zunächst unbewohnbar gemacht. Der entstandene Sachschaden dürfte im fünfstelligen Bereich liegen.

Von den insgesamt 30 Insassen der JVA konnten kurz nach Ausbruch des Feuers 29 in Sicherheit gebracht werden, sie blieben unverletzt und wurden in einem anderen Trakt innerhalb der JVA untergebracht. Ein 23 Jahre alter Mann erlitt eine leichte Rauchgasvergiftung und kam zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus, konnte dieses aber nach kurzer Zeit bereits wieder verlassen. Wie die bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei ergaben, steht dieser 23-jährige afghanische Häftling dringend in Verdacht, das Feuer mutwillig in der Zelle gelegt zu haben. Gegen ihn ermitteln jetzt Staatsanwaltschaft und Kripo, der Tatverdächtige leugnet bislang aber die Brandlegung.

Für den morgigen Mittwoch war bereits seit längerem die Abschiebung des 23-jährigen Afghanen geplant. Die tangierten Behörden werden bis dahin prüfen, ob dem etwas entgegensteht.

Quelle: Wochenblatt.de

Foto: TimeBreak21

Afghane verkratzt absichtlich Autos in Freising

Foto: Hannes Lehner

Am Montag wurden in Freising gegen 23 Uhr drei geparkte Autos im Tannenweg/Waldstraße durch einen 24 jährigen Afghanen mutwillig beschädigt.

Dieser zerkratzte die Fahrzeuge mit einem noch unbekannten Gegenstand. Hierbei entstand ein Sachschaden von ca. 4.000 Euro.

Zeugen der direkten Tathandlung werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Freising unter 08161/5305-0 oder jeder anderen Polizeidienststelle.

Quelle: Afghane verkratzt absichtlich Autos in Freising

25-jähriger Afghane randaliert – Versuch, Beamte zu treten und beißen

Fulda (oz/jb) – Ein stark betrunkener Mann randalierte am Dienstagabend, gegen 20 Uhr, an der Kasse eines Einkaufsmarktes im Emaillierwerk in der Heinrichstraße so heftig, dass die Polizei einschreiten musste. Der 25-jährige Afghane schrie unverständlich und randalierte aus unbekannten Gründen. Er wurde in die Ausnüchterungszelle gebracht.

Er ließ sich vom Personal weder beruhigen, noch befolgte er die Aufforderung, den Markt zu verlassen. Auch gegenüber den Polizeibeamten verweigerte er die Angabe seiner Personalien und aus nicht nachvollziehbaren Gründen, außer seiner Betrunkenheit,  jede Kooperation. Zur Durchsetzung des Platzverweises und zur Ausnüchterung musste er vorläufig festgenommen werden. Dabei leistete er erheblichen körperlichen Widerstand und versuchte die beiden Beamten zu beißen und zu treten. Mit vereinten Kräften gelang es jedoch, den Randalierer in den Streifenwagen zu setzen und der Ausnüchterung im Polizeigewahrsam zuzuführen.

Quelle: 25-jähriger Afghane randaliert – Versuch, Beamte zu treten und beißen

Afghane verkratzt absichtlich Autos in Freising

Foto: Hannes Lehner

Am Montag wurden in Freising gegen 23 Uhr drei geparkte Autos im Tannenweg/Waldstraße durch einen 24 jährigen Afghanen mutwillig beschädigt.

Dieser zerkratzte die Fahrzeuge mit einem noch unbekannten Gegenstand. Hierbei entstand ein Sachschaden von ca. 4.000 Euro.

Zeugen der direkten Tathandlung werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Freising unter 08161/5305-0 oder jeder anderen Polizeidienststelle.

Autor: pm / ra

Quelle: Afghane verkratzt absichtlich Autos in Freising

Afghane (18) missbraucht Schulkind auf Nachhauseweg

Foto: TOBIAS SCHWARZ/AFP/Getty Images

In Nordrhein-Westfalen wurde ein 18-jähriger Asylbewerber festgenommen, weil er ein Schulkind auf dem Nachhauseweg sexuell missbraucht haben soll. Über Einzelheiten der Tat wollte die Polizei bisher nicht sprechen. Polizeisprecher Mackel betont, dass es keine Sonderbehandlung für Täter gebe, egal welcher Nationalität und Hintergrund sie seien.

In der Kleinstadt Spenge im Norden von NRW, nahe dem Teutoburger Wald, wurde ein Schulkind am Mittwochnachmittag auf dem Nachhauseweg von einem 18-jährigen Afghanen auf eine Weise angegriffen, die das Strafrecht als sexuellen Missbrauch wertet, meldete die “Neue Welstfälische“. Genaueres wurde nicht bekannt.

Kurz nach der Bekanntwerden der Tat löste die Polizei eine größere Fahndung aus. Der mutmaßliche Täter wurde in der örtlichen Asylunterkunftfestgenommen. “Wir bestätigen, dass es ein Strafverfahren gibt. Die Ermittlungen in diesem Fall dauern an”, so ein Sprecher der Herforder Polizei zur NW. Nähere Angaben zu Tat und Personen wurden aus Gründen des “Opferschutzes” nicht gemacht.

Der Sprecher der Bielefelder Staatsanwaltschaft, Christoph Mackel, betonte aber, “Der Fall wird so behandelt wie alle vergleichbaren Fälle auch; unabhängig von Nationalität und Hintergrund.”

Statistik Nordrhein-Westfalen 2015

Auch in den Asyleinrichtungen wird der Schutz von Frauen und Kindern vor sexueller Gewalt immer schwieriger. Dies ergab eine kleine Anfrage der FDP-Abgeordneten Ingola Schmitz an den nordrhein-westfälischen Innenminister Ralf Jäger (SPD). Seit Jahresbeginn ermittle die Polizei des Bundeslandes in 18 Fällen.

Zuletzt wurde Mitte November in der Notunterkunft Höxter ein Kind sexuell bedrängt, der Täter soll einer der Helfer gewesen sein, wie Oberstaatsanwalt Marco Wibbe aus Paderborn bestätigte. Der Mann sitzt derzeit in Haft. In Borgentreich, Kreis Höxter, ermittelt die Polizei in zwei Fällen um ein fünfjähriges und ein sechsjähriges Mädchens, welche im Sommer in der Einrichtung sexuell missbraucht worden sein sollen. In derselben Einrichtung gab es einen exhibitionistischen Fall vor einer Elfjährigen. Markus Tewese von der Polizei Höxter relativiert aber: “In keinem der drei Fälle ist es zu einem strafrechtlich relevanten Verhalten gekommen.”

Nachweis von Straftaten oft schwierig

In Detmold und Bad Salzuflen registrierten Polizei und Innenministerium vier Fälle sexueller Gewalt. Im Juni soll eine 13-Jährige in der Zentralen Unterbringungseinrichtung Detmold vergewaltigt worden sein. Im August wurde eine 25-jährige Detmolderin sexuell genötigt. Da die betroffene Person keine Anzeige erstattete, wurde auch kein Verfahren eingeleitet , so Uwe Bauer von der Polizei Lippe in der NW. In der Notunterkunft Bad Salzuflen soll eine 15-Jährige von Jugendlichen sexuell genötigt worden sein. Der Verdacht habe sich aber nicht bestätigt, so der Polizeisprecher weiter.

Das Problem ist aber kein frauenspezifisches. Ende Juli wurde in Detmold ein 26-Jähriger sexuell genötigt und ein 24-Jähriger soll vergewaltigt worden sein. Die Polizei konnte aber wieder keine Straftat nachweisen. (sm)

Quelle: Afghane (18) missbraucht Schulkind auf Nachhauseweg

München-Ostbahnhof: Afghane beißt Bundespolizisten ins Bein | Bayern

München - Ein Afghane, der ohne Ticket unterwegs war, dafür aber mit einem Messer bewaffnet, bereitete der Bundespolizei am Dienstagmorgen Ärger.

Völlig unkooperativ und provokant verhielt sich ein 24-Jähriger, der ohne Fahrkarte in der S-Bahn aufgefallen war. Obendrein stellten die Beamten ein 17 Zentimeter langes Messer sicher.

Kurz nach Mitternacht (1. Dezember), gegen 0.25 Uhr meldete der Prüfdienst der S-Bahn München eine Person, die ohne gültigen Fahrschein in der S7 unterwegs war und sich nicht ausweisen konnte.

Afghane will Kopfstöße verteilen

Gegenüber den Bundespolizeistreifen verhielt sich der 24-Jährige Afghane respektlos und folgte den Anweisungen kaum. Die Beamten vermuteten ein mitgeführtes Messer bei dem Mann und forderten ihn mehrfach auf die Hände aus den Taschen zu nehmen. Als dies nicht geschah und die Bundespolizisten die Hände greifen wollten, leistete der 24-Jährige massiven Widerstand. Er schlug mit den Armen, trat mit den Beinen und versuchte Kopfstöße zu versetzen.

Etwa 25 unbeteiligte Personen beobachteten das Geschehen und behinderten dabei teilweise die Maßnahmen der Bundespolizei.Bei der Durchsuchung des Afghanen fanden die Beamten tatsächlich ein zugriffsbereites Brotmesser und eine Glasflasche. Auf dem Weg zur Wache wehrte sich der 24-Jährige weiter und beleidigte die Polizeibeamten. Auf der Dienststelle biss er einen Bundespolizisten in den Unterschenkel, der dabei leicht verletzt wurde.

Zwei Promille

Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von gut zwei Promille bei dem 24-Jährigen. Er blieb nach Abschluss der strafprozessualen Maßnahmen im Gewahrsam. Gegen den Afghanen wird jetzt unter anderem wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Körperverletzung, Erschleichen von Leistungen und Beleidigung ermittelt.

Pressemitteilung Bundespolizeiinspektion München

Rubriklistenbild: © Bundespolizei

Quelle: München-Ostbahnhof: Afghane beißt Bundespolizisten ins Bein | Bayern

Sexueller Übergriff im Europadbad: 16-Jähriger in U-Haft

Die Polizei hat einen 16-Jährigen vorläufig festgenommen: Er soll drei Mädchen im Alter von 12, 14 und 15 Jahren im Europabad sexuell belästigt haben. Nach weiteren Ermittlungen von Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft hat sich der Tatverdacht gegen einen 16 Jahre alten Jugendlichen erhärtet.

Der aus Afghanistan stammende junge Mann wurde bereits am Freitag, 27. November festgenommen und auf Antrag der Staatsanwaltschaft am Samstag dem Haftrichter vorgeführt. Seither befindet er sich in Untersuchungshaft. Am Sonntag, 22. November hatte der dringend Tatverdächtige zwei Mädchen im Alter von 14 und 15 Jahren sexuell belästigt (ka-news berichtete).

Nachdem zunächst ein zweiter Täter vermutet worden war, ergaben die weiteren Recherchen und die Auswertung der im Bad installierten Sicherheitstechnik, dass derselbe Täter auch eine 12-Jährige in erheblichem Maße unsittlich berührt hatte, so Polizei und Staatsanwaltschaft in ihrem Bericht.

Quelle: http://mobil.ka-news.de/region/karlsruhe/Karlsruhe~/Sexueller-Uebergriff-im-Europadbad-16-Jaehriger-in-U-Haft;art6066,1784344

Haftbefehl wegen Vergewaltigung in Magdeburg

Die Polizei ist in der Aufklärung der Serie der Sexualstraftaten in Magdeburg einen Schritt weiter: Ein 19-Jähriger wurde verhaftet. Er wird dringend verdächtigt, Anfang Oktober eine junge Frau vergewaltigt zu haben.

Nach der Serie von Sexualstraftaten in Magdeburg sitzt ein weiterer Verdächtiger in Untersuchungshaft. Oberstaatsanwalt Frank Baumgarten sagte MDR SACHSEN-ANHALT, gegen einen 19-Jährigen sei wegen Vergewaltigung einer 24-Jährigen am Sonntag, dem 4. Oktober, Haftbefehl erlassen worden.

“Wir gehen von gemeinschaftlicher Vergewaltigung aus”

 

Er sei dringend verdächtig, die Tat gemeinsam mit einem 30-Jährigen begangen zu haben. Es werde weiter ermittelt. Der 30-Jährige sitzt bereits seit Ende Oktober in Untersuchungshaft.

“Wir gehen von einer gemeinschaftlichen Vergewaltigung aus”, sagte Baumgarten. DNA-Spuren hätten die beiden Männer überführt. “Der 30-Jährige ist dringend tatverdächtig, alle vier Taten begangen zu haben.”

“Es sind kriminelle Gewalttäter”

Zur Nationalität wollte Oberstaatsanwalt Baumgarten keine Angaben machen: “Es handelt sich bei dem 19-Jährigen und dem 30-Jährigen um Ausländer. Es sind kriminelle Gewalttäter, da spielt die Nationalität keine Rolle.” Nach Informationen von MDR SACHSEN-ANHALT handelt es sich bei zumindest einem der Männer um einen afghanischen Staatsbürger.

Eine 24-jährige Frau war am frühen Morgen des 4. Oktober in der Magdeburger Neustadt von einem Mann angegriffen und vergewaltigt worden. Unmittelbar danach attackierte sie ein zweiter Mann. Zunächst hatten die Ermittler bei der zweiten Attacke von einer versuchten Vergewaltigung gesprochen. Inzwischen gehe man jedoch von einer vollzogenen Tat aus, so der Oberstaatsanwalt.

Danach gab es bis Ende Oktober in dem Stadtgebiet noch drei weitere Fälle von versuchter Vergewaltigung. Die Polizei fahndete mit Phantombildern nach den Verdächtigen.

Quelle: Haftbefehl wegen Vergewaltigung in Magdeburg | MDR.DE

Blutiger Zwischenfall in Landau: Zwei Asylbewerber niedergestochen

Rettung Sanka Krankenwagen

Foto: Symbolfoto: Christa Latta

Zwei Asylbewerber sind am Donnerstagnachmittag niedergestochen worden.

Am Donnerstag, 26.11.15, gegen 15.00 Uhr, kam es in der Asylbewerberunterkunft in Landau an der Isar zu einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen einem 23-jährigen Afghanen und weiteren Bewohnern der Unterkunft. Im Verlauf des Streits stach der 23-Jährige nach Polizeiangaben mit einem Messer auf zwei weitere Asylbewerber ein. Die Opfer erlitten Verletzungen im Kopf- und Halsbereich. Über die Schwere der Verletzungen machte die Polizei keine genauen Angaben, teilte nur mit, dass sie “nicht lebensbedrohlich” seien. Sie wurden ins Krankenhaus eingeliefert.

Der 23-jährige Afghane konnte im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndung vorläufig festgenommen werden.

Die Kriminalpolizei Landshut hat die Ermittlungen aufgenommen. Derzeit laufen die Vernehmungen. Nähere Angaben zu den Verletzten liegen noch nicht vor

Quelle: http://mobil.wochenblatt.de/nachrichten/straubing/regionales/Blutiger-Zwischenfall-in-Landau-Zwei-Asylbewerber-niedergestochen;art1169,338461

Seniorin (72) missbraucht: Vergewaltiger behält Unterhose als “Trophäe”

Eine Seniorin aus Österreich hat ein Martyrium durchlebt. Nun ist der Schuldige endlich gefasst. (Symbolbild)

Bild: Halfpoint - Fotolia.com

Im österreichischen Traiskirchen soll sich bereits Anfang September eine grausame Gewalttat abgespielt haben. Da die Akte der Straftat mit dem Vermerk “Verschlussakte. Streng geheim” versehen war, kam das Verbrechen erst jetzt ans Licht, wie die “Kronen Zeitung” berichtet. Es trug sich an einem der letzten schönen Sommertage im Land zu.

Asylbewerber überfällt Seniorin in Kleingartenanlage

Demnach soll ein 17-jähriger Asylbewerber aus Afghanistan einer Seniorin (72) in ihren Kleingarten gefolgt sein und sie dort vergewaltigt haben. Zuvor habe der junge Mann sein Opfer “grün und blau geschlagen”, heißt es weiter. Nach dem Martyrium soll der mutmaßliche Täter die Unterhose der Frau als “Trophäe” mitgenommen haben.

Drei Monate dauerte die Suche nach ihm. Das Opfer hatte sein Gesicht nicht erkennen können, nur von einem “südländischen” Aussehen gesprochen. Der nunmehr in U-Haft sitzende Afghane habe die Vergewaltigung gestanden, so die “Kronen Zeitung”. Er war zuvor durch eine eindeutige DNA-Übereinstimmung überführt worden.

Quelle: http://m.news.de/panorama/855625586/vergewaltigung-in-traiskirchen-oesterreich-asylbewerber-missbraucht-seniorin-und-behaelt-unterhose-als-trophaee/1/

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