Auch am Land: Sex-Attacke auf 15-Jährige im bayerischen Burghausen | Unzensuriert.at

Nachdem die Polizei den mutmaßlichen Sextäter gefasst hatte, wurde er den Betreuern übergeben. Foto: Fritz Jörn / wikimedia (CC BY-SA 3.0 DE)

Es braucht keine deutschen Großstädte für abscheuliche Taten an Minderjährigen. Es reicht auch Burghausen in Bayern, wo ein 15-jähriges Mädchen mutmaßlich von einem jungen afghanischen Asylwerber sexuell missbraucht wurde. Als sich die Schülerin auf dem Nachhauseweg befand, soll ihr der stark alkoholisierte Asylwerber aufgelauert und sie bedrängt haben.

Kein Nachspiel für Asylwerber

Die Negativschlagzeilen scheinen seit dem Jahresbeginn kein Ende mehr nehmen zu wollen. Erst kürzlich ereignete sich wieder ein unglaublicher Zwischenfall mit einem Asylwerber im deutschen Burghausen. In der beschaulichen oberbayerischen Gegend kam es zu einer Anzeige wegen sexuellen Missbrauchs, wie das örtliche Wochenblatt berichtet.

Als sich das junge Mädchen zu Beginn dieser Woche gegen 21 Uhr auf dem Weg nach Hause befand, traf es bereits in der Innenstadt auf einen stark alkoholisierten Asylwerber. Dieser begleitete die Jugendliche und fragte sie immer wieder, ob er sie küssen dürfe. Als er schließlich handgreiflich geworden sein soll, konnte die 15-Jährige den Angreifer zu Boden stoßen.

Anwohnerin alarmierte die Polizei

Damit aber nicht genug, rappelte sich der ebenfalls jugendliche Asylwerber wieder auf, hielt die Schülerin nun mit beiden Händen fest und bedrängte sie immer stärker. Als das Mädchen um Hilfe rief, eilte eine 26-jährige Anwohnerin zu Hilfe und alarmierte die Polizei. Diese konnte den mutmaßlichen Täter in Gewahrsam nehmen und die Ermittlungen aufnehmen. Da sich der Betrunkene beim Sturz kleinere Wunden zugezogen hatte, wurde er im Krankenhaus erstversorgt und dann seinen Betreuern übergeben.

Burghausen baut nagelneues Asylheim

In der Kleinstadt Burghausen (rund 18.000 Einwohner) im Landkreis Altötting wird derzeit ein Heim für Asylbewerber errichtet, das nach Medienberichten Ende Februar fertiggestellt sein soll, sodass im März dort 170 “Flüchtlinge” einziehen können.

Quelle: Auch am Land: Sex-Attacke auf 15-Jährige im bayerischen Burghausen | Unzensuriert.at

Ostfildern: Versuchte Tötung in Asylheim - Landkreis Esslingen

Nach einem Messerstich in Ostfildern muss am Sonntagabend ein 22-jähriger Asylbewerber ins Krankenhaus. Foto: dpa/Symbolbild

Ostfildern - Bei einer Auseinandersetzung in einer Flüchtlingsunterkunft in Ostfildern (Kreis Esslingen) ist ein 22-jähriger Asylbewerber am Sonntagabend so schwer verletzt worden, dass Lebensgefahr bestand.

Wie die Polizei meldet, ermitteln die Beamten nun wegen versuchter Tötung gegen einen 24-jährigen Bewohner der Einrichtung in der Jahnstraße. Er steht im Verdacht, auf den 22-Jährigen mit einem Messer eingestochen zu haben. In der Flüchtlingsunterkunft war es bereits am Samstag zu Streitigkeiten zwischen den beiden Personen gekommen, am Sonntag spitzte sich die Lage zu und es kam zu körperlichen Auseinandersetzungen. Anwesende Bewohner konnten die Streithähne zunächst trennen. Dabei soll ein 20-Jähriger, der den Streit schlichten wollte, von dem 24-Jährigen mit einem Küchenmesser bedroht und leicht am Hals verletzt worden sein.

Anschließend soll der 24-jährige Verdächtige gegen 20 Uhr auf dem Flur vor der Küche dem 22-Jährigen das Messer in den Oberkörper gerammt haben. Der jüngere Mann musste in eine Klinik gebracht und dort notoperiert werden, mittlerweile ist er außer Lebensgefahr. Der mutmaßliche Täter, der ebenfalls eine leichte Verletzung am Unterarm erlitt, wurde noch in der Unterkunft festgenommen. Er kam in Untersuchungshaft.

Nach den bisherigen Ermittlungen sollen Geldschulden Auslöser des Streits gewesen sein.

Quelle: Ostfildern: Versuchte Tötung in Asylheim - Landkreis Esslingen - Stuttgarter Zeitung

Massenschlägerei im Asylheim Neuenstadt - 100 Algerier, Inder und Pakistani schlagen aufeinander ein

Foto: ELVIS BARUKCIC/AFP/Getty Images

In einem Zeltlager in Neuenstadt, Baden-Württemberg, kam es wegen der Rangfolge beim Handyladen zu einem Streit, der schnell in eine Massenschlägerei ausartete. Die Polizei musste mit 15 Streifenwagen anrücken. Insgesamt wurden sechs Personen verletzt, eine liegt noch immer im Krankenhaus.

Im baden-württembergischen Neuenstadt  entbrannte am Freitag Abend ein Streit unter Migranten im örtlichen Asylheim, weil sie sich nicht einigen konnten, wer sein Handy als erster laden darf. Es entwickelte sich eine wüste Schlägerei mehrerer Personen  aus Algerien, Indien und Pakistan. Die Polizei musste mit 15 Streifenwagen anrücken, um den Tumulten Herr zu werden, schreibt die “Hohenloher Zeitung“. Es wurden fünf Asylbewerber und ein Security-Mitarbeiter verletzt. Ein Bewohner wird derzeit stationär behandelt.

Algerien-Clique provozierte Streit

Gegen einen 22-jährigen Asylbewerber wurde Haftbefehl wegen gefährlicher Körperverletzung erlassen. Er wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft Heilbronn gleich am Samstag dem Haftrichter vorgeführt. Die Behörden ermitteln noch. Die Leiterin der Einrichtung, Petra Gänsler, beschreibt die Stimmung in der Einrichtung als “grundsätzlich gut”. An diesem Abend hatte eine Gruppe von zehn Algeriern “gestänkert und gepöbelt”, so Gänsler. Schnell bildeten sich sympathisierende Gruppen. Am Ende artete alles in eineMassenschlägerei von 100 Personen aus.

Nach der Schlägerei ließ die Heimleiterin 30 Algerier mit einem Bus abholen und in die Landesaufnahmestelle Ellwangen umsiedeln. In der Zeltstadt in Neuenstadt, Nahe der A81 sind derzeit 258 Migranten untergebracht, ausgerichtet ist die Einrichtung allerdings nur für 200 Personen. (sm)

Quelle: Massenschlägerei im Asylheim Neuenstadt - 100 Algerier, Inder und Pakistani schlagen aufeinander ein

Vergewaltigungen an der Tagesordnung | Einwanderungskritik

Im Asylheim Gießen kommt es regelmäßig zu Vergewaltigungen von Frauen und Kindern. Der Landesfrauenrat zeigt sich besorgt und fordert Schutzräume.

Von Asylheimen geht keine überdurchschnittliche Kriminalität aus: Dieses Mantra hört man von Politikern ungefähr genauso oft, wie es der Lebensrealität der Bürger im Umfeld widerspricht. Ein besonders katastrophales Bild gibt seit Monaten Gießen ab und landet mit seiner Erstaufnahmeanstalt regelmäßig in den Schlagzeilen. Ein Beitrag von Robin Classen.

Im unmittelbaren Umfeld des Asylheims befinden sich zahlreiche Kindergärten, die Universität, Schulen und Bushaltestellen. Selbst die Hessenschau kam nicht um einen Beitrag herum, in dem die Schüler und Schülerinnen von den Rempeleien, Bedrohungen und einschüchternden Blicken und Gesten der Asylbewerber berichteten. Unfassbar, mit welcher Zurückhaltung die Gießener Bevölkerung dieses schwere Los dennoch über sich ergehen lässt.

Frauenrat besorgt über Zustände in Gießener Asylheim

Nun bestätigt eine Organisation, die Zugang zur Erstaufnahmeanstalt hat, die schlimmsten Vermutungen: Die Lage der Flüchtlingsfrauen ist in Gießen anscheinend derart gravierend, dass der Landesfrauenrat Hessen zusammen mit – für ein derartiges Vorgehen überaus unverdächtigen – Organisationen wie proFamilia mehrere offene Briefe verfasst hat. Der Inhalt, der medial praktisch nicht kommuniziert wurde, hat es in sich: Flüchtlingsfrauen in Gießen seien mittlerweile praktisch schutzlos, alleinreisende Frauen würden als Freiwild betrachtet.

Vergewaltigungen, sexuelle Übergriffe und sogar Zwangsprostitution seien längst an der Tagesordnung. Mittlerweile sollen Frauen selbst tagsüber auf dem Gelände in Angst leben. Nachts auf die Toilette zu gehen, sei nicht mehr möglich. Geschlafen werde ausschließlich in Tageskleidung.

Zitat: „Es muss deutlich gesagt werden, dass es sich hierbei nicht um Einzelfälle handelt.“

In einem Nebensatz dann die unfassbare Information: Auch sexuelle Übergriffe auf Kinder hat es bereits gegeben. Die Lage ist derart bedrohlich, dass der Hessische Frauenrat nun die Einrichtung von Schutzräumen fordert. Zur Erinnerung: Die Erstaufnahmeeinrichtung befindet sich in unmittelbarer Nähe zu Kindergärten und Schulen.

Dass diese Situation längst nicht auf die hessische Erstaufnahmeeinrichtung in Gießen beschränkt ist, beweist der Umstand, dass das Land Hessen mittlerweile in Darmstadt ein eigenes Heim für asylsuchende Frauen eingerichtet hat. Die arabisch-islamisch geprägten Männer sind dort nicht willkommen. Auch in der Bayernkaserne in München gibt es auf Anraten von Frauenorganisationen mittlerweile Schutzräume. Dort wurde bereits Anfang des Jahres von täglichen Vergewaltigungen durch angebliche Flüchtlinge berichtet.

Die Flüchtlingsfrauen werden in Zukunft also möglicherweise geschützt. Doch werden die Asyl-Täter deshalb zu frommen, keuschen Lämmern? Wohl kaum. Als Objekt der Begierde dürften nun vorrangig die deutschen Frauen im Umfeld der Einrichtungen ins Blickfeld geraten. In den letzten Monaten sind bereits dutzende Fälle von Vergewaltigungen durch Asylbewerber trotz Schweigegelübde der Presse ans Licht gekommen. Es bleibt nur noch abzuwarten, wann die – wie oben durch den Frauenrat behauptet – offensichtlich gelegentlich auch pädophilen Mitglieder von „Flüchtlingsfamilien“ sich an Kindern vergehen. In Chemnitz wurde bereits eine Siebenjährige für ihr Leben gezeichnet.

Ein afrikanischer Diplomat nennt Asylanten „Abschaum und Müll“

Da spuken manch einem wacheren Zeitgenossen die Worte des afrikanischen Diplomaten Serge Boret Bokwango, Mitglied der Ständigen Vertretung des Kongo bei den Vereinten Nationen in Genf (UNOG), im Kopf herum: „Die Afrikaner, die ich in Italien sehe, sind der Abschaum und Müll Afrikas. Ich frage mich, weswegen Italien und andere europäische Staaten es tolerieren, dass sich solche Personen auf ihrem nationalen Territorium aufhalten. Ich empfinde ein starkes Gefühl von Wut und Scham gegenüber diesen afrikanischen Immigranten, die sich wie Ratten aufführen, welche die europäischen Städte befallen. Ich empfinde aber auch Scham und Wut gegenüber den afrikanischen Regierungen, die den Massenexodus ihres Abfalls nach Europa auch noch unterstützen.“

(Bild: Pixabay)

Quelle: Vergewaltigungen an der Tagesordnung | Einwanderungskritik

PROZESS GEGEN MANN, DER ASYLHEIM ANZÜNDETE

Görlitz - Ein Fall von schwerer Brandstiftung wurde am Dienstag vor dem Jugendrichter am Amtsgericht Görlitz verhandelt. Angeklagt ist Hajar Hussein A. (21). Die Staatsanwaltschaft ist sicher, dass er am 27. November gegen 17 Uhr aus Frust Bettwäsche in seinem Zimmer im Asylheim Nisky in der Fichtestraße angezündet hat.

Das Feuer breitete sich rasch im Gebäude aus, 98 Bewohner konnten sich noch ins Freie retten.

Sein Motiv: Sein Asylantrag war abgelehnt worden, er sollte nach Belgien abgeschoben werden. Am Heim entstand 155.000 Euro Schaden.

Seit dem Brand sitzt er in der JVA Görlitz. Die Staatsanwaltschaft geht von einem demonstrativen Suizidversuch aus. Denn: Zuerst zündete der Iraker sein T-Shirt, das er an hatte, an. Als das nicht klappte, nahm er sich die Bettwäsche vor.

Der Iraker vor Gericht: “Durch die Ablehnung meines Asylantrags wurde alles dunkel. Ich war nicht mehr Herr über meinen Körper und Geist. Eine Stimme sprach zu mir. Ich wollte mich verbrennen. Die Flammen haben von meinem T-Shirt auf die Bettwäsche übergegriffen. Ich habe noch versucht, es zu löschen, aber es half nichts. Ich hatte nie vor, das Heim anzuzünden.”

Hajar Hussein A. hat keine Brandverletzungen erlitten. Er habe sein flammendes T-Shirt zuerst gelöscht und es dabei zerrissen.

Quelle: https://mopo24.de/nachrichten/prozess-iraker-gezuendelt-asylheim-6575

Wolgast: Polizei findet Drogen im Asylbewerberheim

Eine etwas größere Menge Drogen noch unbekannter Art stellten Polizisten am Sonntagnachmittag in einem Zimmer im Wolgaster Asylbewerberheim in der Baustraße fest. Vorausgegangen sein soll nach OZ-Informationen eine Kontrolle von zwei Jugendlichen aus der Umgebung, die sich zu der Zeit in dem genannten Heim aufhielten. Nach Hinweisen wurden die Jugendlichen befragt, woher sie die Drogen hatten.
Die Heranwachsenden gaben an, die Drogen – die offensichtlich für den Eigenbedarf gedacht waren – im Asylbewerberheim von zwei Männern gekauft zu haben. Die beiden tatverdächtigen Männer aus Ghana im Alter von 25 und 29 Jahren wurden vernommen und die Ware sichergestellt. „Die festgestellte Menge wurde ins Landeskriminalamt in Rampe bei Schwerin geschickt und untersucht. Die Ermittlungen laufen noch“, hieß es am Montag aus dem Polizeipräsidium in Neubrandenburg. Ein Problem bei den Ermittlungen dürfte die Sprachbarriere sein. Beide Ghanaer verstanden wenig Englisch und kaum Deutsch.
Nun erwartet die Männer ein Verfahren wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz. Die Zimmer der Asylbewerber wurden von der Polizei durchsucht.
Vier Streifenwagen waren während dessen vor Ort. Laut Zeugenaussagen kam auch ein Bolzenschneider zum Einsatz.

Polizisten gehen in das Wolgaster Asylbewerberheim. Dort sollen zwei Männer aus Ghana Drogen verkauft haben.

Quelle: https://www.orte-im-norden.de/vorpommern-greifswald/wolgast/polizei-findet-drogen-im-asylbewerberheim/

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