JVA Ossendorf: JVA Ossendorf will arabischsprachige Mitarbeiter einstellen | Ehrenfeld - Kölner Stadt-Anzeiger

100 Insassen aus den Maghreb-Staaten sitzen derzeit in der JVA Ossendorf. Nun wollen die Verantwortlichen auf die Sprachbarriere reagieren.  Von Tobias Christ

Ossendorf.
Die Justizvollzugsanstalt in Ossendorf will sich künftig verstärkt um arabisch sprechende Mitarbeiter bemühen. Derzeit sitzen dort rund 100 Insassen aus den sogenannten Maghreb-Staaten wie Tunesien oder Marokko ein, aus Syrien stammen zehn Inhaftierte. „Die Sprachbarriere macht Probleme“, so die stellvertretende Anstaltsleiterin Ruth Welten.

Unter den 357 JVA-Bediensteten sei fast jede Sprache vertreten, „aber nicht Arabisch“. Deshalb werde bei Neueinstellungen auf diese Sprachkompetenz nun größerer Wert gelegt. Bisher würden sich die Gefangenen bei der Übersetzung oft untereinander helfen, bei größeren Problemen müsse aber ein externer Dolmetscher engagiert werden. Es gebe allerdings einen arabisch sprechenden Arzt in der JVA, so Welten.

Mehr Streetworker gefordert

Klaus Jünschke, Mitglied im Beirat der JVA Ossendorf, fordert darüber hinaus, mehr Streetworker einzustellen. Viele junge Menschen aus den nordafrikanischen Staaten würden auffällig, weil sie keine Arbeit haben und auf der Straße leben: „Integration ist von den Behörden allein nicht zu gewährleisten“, sagte Jünschke.

Laut Welten nimmt die Zahl der Inhaftierten aus den Maghreb-Staaten seit mehreren Monaten zu. Grund seien die wachsenden Flüchtlingsströme. Mit den Vorfällen der Silvesternacht habe die Entwicklung nichts zu tun. Bei den Insassen handele es sich vor allem um junge Männer, viele säßen in Untersuchungshaft. „Die meisten sitzen dort wegen kleinerer Delikte“, sagte Jünschke. (cht)

Foto: Max Grönert

Quelle: JVA Ossendorf: JVA Ossendorf will arabischsprachige Mitarbeiter einstellen | Ehrenfeld - Kölner Stadt-Anzeiger

“Köln passiert hier täglich” - FOCUS Online

Nach den Übergriffen an Silvester will Ercan Yasaroglu nicht mehr schweigen. Der Berliner Sozialarbeiter berichtet vom Terror nordafrikanischer Männerbanden, von Drogenhandel und Gewalt gegen Frauen.

Die Luft im „Café Kotti“ ist rauchgeschwängert und warm. Ein Grundrauschen erfüllt den Raum, eine Mischung aus knarzender Kaffeemaschine und den Gesprächen der Gäste.

Ercan Yasaroglu sitzt auf einem samtgepolsterten Stuhl und schaut aus dem Fenster. In der rechten Hand glimmt eine Zigarette, mitder Linkenstreicht er sich die schwarzgrauen Haare zurück, die ihm in Strähnen ins Gesicht fallen. Von hier oben, vom ersten Stock des Neuen Kreuzberger Zentrums, überblickt der Sozialpädagoge fast den ganzen „Kotti“, wie die Berliner den Platz am Kottbusser Tor liebevoll nennen.

70 Prozent Migranten, Drogenmissbrauch, Diebstahl und Gewalt - Yasaroglu kennt den Platz, seine Bewohner und ihre Probleme so gut wie kaum ein anderer. Vor mehr als 30 Jahren floh er ausder Türkeiund beantragte in Deutschland Asyl. Seitdem lebt der Alt-68erin Berlin-Kreuzberg. 2009 eröffnete der Sozialarbeiter dort das „Café Kotti“, eine Anlaufstelle für alle, die in der neuen Heimat nicht zurechtkommen.

FOCUS:Herr Yasaroglu, haben Sie die Übergriffe der Silvesternachtin Kölnüberrascht?

Ercan Yasaroglu:Natürlich haben mich die Nachrichten aus Köln getroffen. Überrascht haben sie mich aber nicht. Ich erlebe seit Jahren hautnah, was Integration wirklich heißt. Hier am Kottbusser Tor leben so viele Migranten wie sonst fast nirgendwo in Berlin. Und leider muss ich sagen: Das, was in Kölnan Silvesterpassiert ist, passiert hier inzwischen tagtäglich.

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Quelle: POLITIK UND GESELLSCHAFT: “Köln passiert hier täglich” - FOCUS Online

Bild: dpa/Sophia Weimer dpa

Unfassbar: Dieser Ladendieb hat acht Identitäten | Express.de

KÖLN

Er nennt sich Omar A., ist angeblich erst 19 Jahre alt. Der Asylbewerber wurde erwischt, als er bei Rossmann in Kalk ein Paar Socken klaute.

Der Ladendetektiv stellte ihn, da wurde der Mann aggressiv. Nach der Festnahme kam raus: Der Dieb hat sich in Deutschland unter acht verschiedenen Identitäten angemeldet.

Omar A. war 2012 nach Deutschland eingereist, sein Asylantrag wurde abgelehnt. Daraufhin tauchte der Mann unter und stellte unter anderem Nachnamen den Antrag erneut. Nach einer weiteren Ablehnung versuchte er diesen Trick noch mehrfach.

Mal nannte er als Herkunftsland Libyen, zuletzt den Irak.

Die Geburtsstadt Bagdad im Irak nannte Omar A. auch der Richterin Maren Sütterlin-Müsse (54) bei seinem Prozess vor dem Kölner Amtsgericht. Offenbar eine Lüge, denn der vom Gericht bestellte Dolmetscher für Arabisch erkannte einen marokkanischen Akzent beim Angeklagten. Als Marokkaner wäre Omar A. somit kein typischer Kriegsflüchtling.

Omar A. bereiste schon ganz Deutschland, um sich in verschiedenen Bundesländern anzumelden.

Im November vergangenen Jahres hielt er sich in Köln auf. Die Tat bei Rossmann wertete die Richterin als räuberischen Diebstahl – weil sich Omar A. mit Gewalt gegen die Festnahme durch den Ladendetektiv wehrte.

Richterin Sütterlin-Müsse verhängte sechs Monate Knast ohne Bewährung: „Es ist nicht zu erwarten, dass Sie sich an Bewährungsauflagen halten.“ Die Richterin: „Sie nutzen unser System aus, das Menschen aus humanitären Gründen in Deutschland aufnimmt.“ Sütterlin-Müsse will das Urteil der Ausländerbehörde melden. Damit droht Omar A. mehr denn je die Abschiebung.

Quelle: http://www.express.de/koeln/unfassbar-dieser-ladendieb-hat-acht-identitaeten-23454652

Offenbar weit mehr Silvester-Übergriffe als bislang bekannt - Politik - Hamburger Abendblatt

Laut Bundeskriminalamt gab in der Neujahrsnacht sexuelle Übergriffe in elf Bundesländern. Medien zitieren aus vertraulichem Bericht.

Köln/Hamburg/Wiesbaden.  Nach einem vertraulichen Lagebericht des Bundeskriminalamtes (BKA) hat es in der Silvesternacht in elf Bundesländern sexuelle Übergriffe auf Frauen gegeben. Das berichten Süddeutsche Zeitung, WDR und NDR. Demnach gab es in dieser Nacht weitaus mehr Fälle von sexueller Gewalt und Trickdiebstahl oder Raub, als bisher bekannt.

Die Innenministerkonferenz hatte dem Bericht zufolge die Untersuchung in Auftrag gegeben. Gezählt wurden Sexualstraftaten, die aus Gruppen heraus im öffentlichen Raum begangen wurden, und Fälle, in denen Opfer mit Methoden bestohlen oder beraubt wurden, die dem sogenannten “Antanz-Trick” ähneln.

Wie die Süddeutsche Zeitung berichtet, gab es mit Abstand die meisten Fälle in Nordrhein-Westfalen und in Hamburg. In Hamburg sind bislang 195 Anzeigen eingegangen, der Großteil ausschließlich wegen Sexualdelikten; die Polizei konnte acht Verdächtige ermitteln. In Köln, Düsseldorf und Bielefeld sind 1076 Taten bekannt, dem Bericht zufolge 692 Fälle von Körperverletzung, Diebstahl oder Raub und 384 Sexualdelikte, 116 davon in Verbindung mit Diebstahl oder Raub. In dem Bericht ist die Rede von 72 ermittelten Verdächtigen, zwölf davon mit deutscher, 60 mit anderer Nationalität. Verdächtig sind neben den Deutschen unter anderem Algerier, Iraker, Afghanen und Syrer.

Fast alle Opfer Frauen, fast alle Täter Männer

Weitere Fälle gab es in Bayern (27, Schwerpunkte Nürnberg und München), in Berlin (6), in Baden-Württemberg (25) und in Hessen (31). In Bremen wurden elf Diebstähle mit “Antanz-Trick” gemeldet – ohne sexuelle Übergriffe. Laut Bericht ist das Phänomen in Niedersachsen, Brandenburg, Sachsen, Rheinland-Pfalz und Saarland Phänomen in zum Teil sehr abgeschwächter Form aufgetreten. Überhaupt keine Anzeigen zu solchen Fällen sind in Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen eingegangen. Stichtag der Auswertung war der 13. Januar, die Ermittlungen laufen weiter.

Bis auf wenige Ausnahmen sind die Opfer weiblich und die Tatverdächtigen junge Männer. Bisher gibt es keine Hinweise auf Organisierte Kriminalität. In dem Bericht heißt es, es sei ausdrücklich nach Erkenntnissen zu den Tätern und Tätergruppen gefragt worden. Wie schwierig die Eingrenzung bei nicht ermittelten konkreten Verdächtigen ist, werde aus den Formulierungen der beteiligten Behörden deutlich. So sprächen die einen über “Tatverdächtige mit arabischem Erscheinungsbild”, andere über Männer mit “südländischer Erscheinung”, wieder andere über Männer mit “nordafrikanischem/arabischem/südeuropäischem/osteuropäischem” Aussehen, “augenscheinlichem Migrationshintergrund” oder “ausländischem Erscheinungsbild”. Dabei werde nicht erklärt, worin der Augenschein bestehe oder wie vom Aussehen auf die Nationalität geschlossen werden konnte. (moi)

Quelle: Offenbar weit mehr Silvester-Übergriffe als bislang bekannt - Politik - Hamburger Abendblatt

Foto: Oliver Berg / dpa

Polizei musste Hinweise auf Herkunft von „Antänzern“ auf Druck streichen - FOCUS Online

Dutzende Frauen wurden in der Silvesternacht rund um den Kölner Hauptbahnhof von Männern sexuell bedrängt und ausgeraubt. Die Polizei sucht mit Hochdruck nach den Tätern, drei Verdächtige wurden ermittelt. Justizminister Heiko Maas vermutet, dass die Ereignisse im Vorfeld abgesprochen waren. Derweil wurde eine zweite Vergewaltigung angezeigt.

  • Etwa 1000 Männer umzingelten und belästigten Frauen am Kölner Hauptbahnhof
  • Ähnliche Vorfälle auchin Hamburgund Stuttgart
  • Offenbar stammen die Angreifer aus dem nordafrikanischen und arabischen Raum
  • Kölner Polizei informiert über nordafrikanische Straftäter

Das Wichtigste in Kürze: Ex-Polizeipräsident Wolfgang Albers sprach am Montag von Sexualdelikten „in sehr massiver Form“ und einer Vergewaltigung. Mittlerweile sind mehr als 600 Anzeigen bei der Kölner Polizei eingegangen, bei der Hamburger Polizei fast 200. Die Kölner Ermittler haben eine Belohnung in Höhe von 10.000 Euro für entscheidende Hinweise ausgesetzt.

Polizei setzt jetzt auf “Super Recognizer”

22.39 Uhr:Bei ihren intensiven Ermittlungs- und Fahndungsmaßnahmen nach den massiven Übergriffen am Silvesterabend setztdie Polizeinun auch auf so genannte “Super Recognizer”. Ihre besondere Fähigkeit liegt im Merken und Wiedererkennen von Gesichtern.

Die Spezialisten sind in der Lage, sich das Bild einer Person intensiv einzuprägen. Das im Gedächtnis “abgespeicherte” Gesicht können sie mit Videoaufzeichnungen von größeren Menschenmengen so abgleichen, dass sie die Person wiedererkennen. Diese kognitive Begabung ist sehr selten, wissenschaftlichen Studien zufolge besitzen diese nur ein Prozent aller Menschen.

Die Befähigung der “Super Recognizer” geht deutlich über das hinaus, was automatisierte Gesichtserkennungsprogramme, die nur bei Aufnahmen hoher Qualität erfolgversprechend sind, leisten können.

Kölner Karneval reagiert mit erweitertem Funknetz auf Übergriffe

12.57 Uhr:Die Kölner Karnevalisten reagieren mit einem erweiterten Kommunikationsnetz beim Rosenmontagszug auf die Übergriffe der Silvesternacht. In diesem Jahr würden über 100 zusätzliche Kontaktpunkte im Funknetz geschaffen, kündigte Zugleiter Christoph Kuckelkorn am Freitag an. Insgesamt gebe es dann etwa 200 Funkpunkte. Wenn es irgendwo ein Ereignis geben sollte, das zur Sorge Anlass gebe, könne man die Einsatzzentrale sofort informieren. “Wir wollen mehr Kommunikation rund um den Rosenmontagszug”, sagte Kuckelkorn.

Die Kölner Polizei hat bereits angekündigt, dass sie an den Karnevalstagen Anfang Februar in ungekannter Stärke auf den Straßen präsent sein will. Mehrere hundert Polizisten sollen von außerhalb dazukommen. Außerdem soll die Videoüberwachung an Brennpunkten intensiviert werden.

Zu den Motiven der Kölner Rosenmontagswagen gehört in diesem Jahr eine melancholischeAngela Merkelmit einer schlaffenEuropa-Flagge in der Hand. Auf einem anderen Wagen steht die Kanzlerin neben einer Schale mit riesigen harten Nüssen - es geht um ihre Beteuerung “Wir schaffen das”. An einer Nuss mit der Aufschrift “Flüchtlinge” hat sie sich schon zwei Zähne ausgebissen.

Als ein Statement gegen Extremismus versteht Kuckelkorn einen Octopus mit Hitler-Schnäuzer, der nach der Demokratie greift. Auch derVW-Skandal, dierussischeUnterstützung für densyrischenStaatschef Assad und viele Kölner Lokalthemen werden aufgegriffen.

Quelle: +++ Übergriffe in Köln im News-Ticker +++: Polizei musste Hinweise auf Herkunft von „Antänzern“ auf Druck streichen - FOCUS Online

Foto: dpa

Rapefugees: Jetzt sind die Kinder dran

Sexattacken gegen Frauen von bei uns „schutzsuchenden“ Triebtätern sind in Deutschland nun offenbar an der Tagesordnung. Jetzt, wo die Polizei das Vertrauen der Bevölkerung zurückgewinnen will und die Lügenpresse ihren Leserzahlen hinterher schauen muss, sind Polizeiberichte und Medien tagtäglich voll der Meldungen über neuerliche, teils sehr brutale Übergriffe der Rapefugees.

Viele Frauen gingen an die Öffentlichkeit und auch die Tat selbst geht ja meist mit Gegenwehr der Opfer einher. Das sind die afrikanischen/arabischen Herrenmenschen nicht gewöhnt, sind Frauen in ihren Herkunftsländern doch minderwertig und haben still zu halten, wenn der Mann die Befriedigung seines Sexualtriebes einfordert.

Deshalb beginnt nun Stufe zwei des Sexdschihads – jetzt sind unsere Kinder dran. Das Alter ist egal, derzeit ist alles zwischen drei und 14 Jahren mit dabei.

Am Bahnhof Hilbersdorf, in Sachsen verhaftete die Polizei einen Pakistaner, der sich am Samstagnachmittag an drei Kinder im Alter von zehn, elf und dreizehn Jahren sexuell vergangen haben soll. Erst habe er sich vor den Jungen entblößt und dann dem Zehnjährigen zwischen die Beine gefasst und versucht ihm die Hose runterzuziehen. Der älteste Junge war zwar mindestens so entsetzt wie die anderen beiden informierte aber geistesgegenwärtig die Polizei und filmte den Täter mit seinem Handy. Die Polizei nahm den Mann noch am Tatort fest. Dank der Filmaufnahmen des Jungen, kann es diesmal wohl auch keine Probleme für die Polizei geben, einen Täter zu überführen.

In Stuttgart vergriff sich ein sogenannter Südländer in der Stadtbahn Linie U6 an einer 14-Jährigen. Er fasste sie am Knie an, küsste sie und legte ihre Hand in seinen Schritt.

In Vilshofen, im Kreis Passau sollte wohl so etwas wie eine Vorauswahl der „Nutzkinder“ stattfinden. Eine Gruppe „fremdländisch aussehender Männer“ hielt ein sieben- und ein neunjähriges Mädchen am Heimweg von der Nachmittagsbetreuung an und verlangte, sie sollten für Handyfotos zur Verfügung stehen. Die Kinder wollten das nicht, daraufhin wurden sie von einem der Männer festgehalten, während ein anderer sie fotografierte. Die Polizei fahndet noch nach den Tätern.

In Hamburg attackierte ein 23-jährger Asylforderer aus Somalia eine Zehnjährige ungeniert auf dem Schulhof des Gymnasiums Ohlstedt. Er hatte das Kind am Donnerstag, 7. Januar, auf dem Schulhof angesprochen. Das Mädchen, das ganz offensichtlich dazu erzogen wurde keine „Vorurteile“ gegenüber fremden Negern zu haben erzählte freimütig und naiv wann es am Freitag Schulschluss hätte, denn der Somalier wollte sie wiedersehen. Das dauerte dem Testosteronübersteuerten aber dann doch zu lange und er packte das Kind und küsste es auf den Mund. Das Opfer rannte weg, die Eltern alarmierten die Polizei. Der offensichtlich nicht mit Intelligenz geschlagene Sextäter kam dennoch am Freitag zur angegeben Zeit auf den Schulhof, wo ihn die Polizei erwartete, die ihn mitnahm.

Am Samstag, 11. Januar missbrauchte ein 35-jähriger Pakistaner in einer staatlichen Invasorenheimstätte in Kamen ein erst dreijähriges Kind. Der Mann befindet sich in Untersuchungshaft.

Da hat das Kind mehr Glück als die kleine Hamburgerin vom Gymnasium Ohlstedt, der somalische Kinderschänder durfte nämlich nach Aufnahme seiner Personalien wieder gehen, da „keine Haftgründe“ vorlägen.

Für die Kinder ist so etwas ein Erlebnis, das ihren Umgang mit Männern auch als Erwachsene beeinflussen wird und auch viele Frauen wollen sich nun nach der Rapefugee-Nacht des 31.12.2015 anders verhalten, sie wollen das was sie erlebt haben nicht noch einmal durchmachen. Die staatsgeförderte Barbareninvasion verändert hier und jetzt unsere freie Gesellschaft in eine islamische Unterdrückungs- und Gewaltkultur. Denn diese Männer werden weitermachen, denn auch wenn Politiker a la Couleur jetzt medienwirksam vom „Durchgreifen“ reden, in Wahrheit wird unsere Justiz reagieren, wie sie seit Jahren reagiert – mit viel Verständnis für die Täter, wie ein aktueller Fall beweist:

Mehdi E.-B. und Otman K. sollen zwei der Sextäter aus der Kölner Horrornacht sein. Sie standen allerdings nur wegen Trickdiebstahls vor Gericht, denn die Sexattacken kann wohl kaum ein Opfer, das von einem Rudel Wilder betatscht wird, exakt einem der Täter zuschreiben.Aber auch die nachweisbaren Diebstähle haben so gut wie keine Konsequenzen. Für unsere Gerichte reichen ein Schauspiel der angeblichen Reue und eine rührende „Flüchtlingsgeschichte“, um das alles nicht so ernst zu nehmen.

Der Spiegel schreibt über die Posse vor Gericht:

Die Richterin hat noch nicht ganz zu Ende gesprochen, da legt Otman K. los. „Es ist das letzte Mal“, beteuert der 18-Jährige. „Ich habe einen Fehler gemacht und entschuldige mich dafür.“ Er blickt zu Boden, als schäme er sich für die Tat. [..]

Weil die beiden Trickdiebe im sogenannten Eilverfahren binnen einer Woche vor Gericht gestellt wurden, blieb den Behörden kaum Zeit für Ermittlungen. [..] „Sie haben Glück gehabt, dass unser Informationsstand so ist, wie er ist“, sagt der Staatsanwalt. Obschon K. und E.-B. wegen eines gewerbsmäßigen Diebstahls angeklagt waren, verurteilt die Richterin sie schließlich nur wegen eines einfachen Diebstahls zu einer Woche Jugendarrest. „Das sollte nicht noch mal vorkommen“, mahnt die Juristin. Und weil das Duo den Arrest mit der Untersuchungshaft bereits abgesessen hat, sind Mehdi E.-B. und Otman K. am Freitagmittag wieder frei.

Dass es sich bei den Tätern um Multikriminelle handelt weiß die Richterin sehr wohl, das blendet sie aber offenbar aus. Die beiden Asylforderer aus Marokko gehören nach Erkenntnissen der Polizei zu einer Gruppe, die am Kölner Hauptbahnhof Frauen sexuell attackiert hatte.

Mehdi E.-B. kam Anfang Dezember als „Flüchtling“ in Bayern an und wurde schon in den ersten Tagen beim Ladendiebstahl erwischt und auch sein Komplize hat schon eine Akte wegen Diebstahls und Körperverletzung.

Der Bundespolizist, der K. und E.-B. am 3. Januar festgenommen hat, sagt vor Gericht, das Duo sei im Umgang mit der Polizei„abgezockt und routiniert“gewesen. „Sie haben sich so verhalten, wie sich dieses Klientel immer verhält“, so Christoph G. Was das bedeute, fragt die Richterin. „Aggressiv uns gegenüber und zu allem bereit“, antwortet der Beamte. [..]

„Für uns Polizisten sind solche Urteile vollkommen unverständlich“, kritisiert der nordrhein-westfälische Landesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Erich Rettinghaus. [..] „Es kann doch nicht sein, dass wir gerade in diesem Fall, in dem es Bezüge zu den Übergriffen an Silvester gibt, eine derart niedrige Strafe verhängen.“

Die beiden bei und illegal eingedrungenen Verbrecher lachen sich wohl über den deutschen Staat krumm und sind nun erst recht hochmotiviert weitere Straftaten zu begehen. Schon in einigen Wochen im Karneval haben sie wieder Gelegenheit genug zu klauen und Frauen oder auch vielleicht niedliche fünfjährige „Prinzessinnen“ sexuell zu missbrauchen.

Quelle: L.S.Gabriel – Erstveröffentlicht beiLupo Cattivo

Polizei entdeckt Beute aus Köln in Dortmund | WR.de - Westfaelische Rundschau

Foto: Peter Bandermann

Dortmund.  Zivilbeamte der Polizei haben bei einem 25-Jährigen in der Nordstadt ein in der Silvesternacht am Kölner Hauptbahnhof gestohlenes oder geraubtes Smartphone entdeckt. Der Verdächtige kann sich nicht erklären, wie das Mobiltelefon in seine Tasche geraten konnte.

Am Donnerstag (7.1.2016) erkannten die Polizisten um 10.30 Uhr auf der Alsenstraße einen Mann, der sich verdächtig verhielt. “Die Kollegen kontrollierten den Mann und entdeckten bei ihm drei Mobiltelefone, deren Herkunft er nicht glaubwürdig erklären konnte”, sagte eine Polizeisprecherin aus Dortmund am Montag (11.1.2016). Der Mann gab an, dass ihm zwei Geräte gehören würden. Wie das in Köln gestohlene Telefon in seine Tasche gelangen konnte, war dem 25-Jährigen angeblich unbekannt. Die Polizei beschlagnahmte die Smartphones.

Ermittlungen ergaben schnell, dass mindestens zwei der drei Telefon als gestohlen gemeldet worden sind: Ein Diebstahl wurde der Polizei in Rheinland-Pfalz am 3. Januar 2016 angezeigt. Ein weiteres Gerät stammt aus Köln.

Dort sind in der Silvesternacht am Hauptbahnhof mehr als 500 Personen bestohlen und in vielen Fällen auch sexuell belästigt worden. Mittlerweile sind bei der Ermittlungsgruppe zu den Übergriffen in Köln 553 Anzeigen eingegangen. In etwa 45 Prozent der Fälle werde unter anderem wegen Sexualdelikten ermittelt.

Innenminister Ralf Jäger erklärte am Montag, dass ein Großteil der zurzeit bekannten Tatverdächtigen aus Nordafrika stamme. Der von der Polizei in der Dortmunder Nordstadt gestellte 25-Jährige stammt aus Marokko. Er hat einen festen Wohnsitz in Dortmund. Ob er zum Kreis der Täter gehört, ein Hehler oder der Kunde eines Hehlers ist, muss die Polizei jetzt prüfen.

Peter Bandermann

Quelle: Polizei entdeckt Beute aus Köln in Dortmund | WR.de - Westfaelische Rundschau

Übergriffe in Köln: Willkommensunkultur - NZZ Feuilleton

Junge Männer mit muslimischem Hintergrund haben sich in Köln und anderswo in Europa an Frauen vergriffen.

Hier die geöffneten Arme, die lächelnden Münder, die blitzenden Augen, das Darbieten der Speisen und die Ferien-Selfies selbst mit der Kanzlerin. Dort die fremden jungen Männer mit Hunger nach allem. Ein rasanter Empfang durch Bürgerinnen und Bürger aller Altersstufen wird da medial gefeiert. Von der hoffnungsvollen Kommunikationsberaterin über die Happening-geübte Theaterwissenschafterin bis hin zum rüstigen Rentner gibt es Offenherzigkeit und selbst die gelegentliche Einladung direkt in die Wohnung! Das macht Deutschlands Bahnhöfe im Sommer 2015 zu einem globalen Markenzeichen.

Uralte Sexualmoral

Das Gegenbild zu einem so unteutonischen Willkommen liefert – nur einen Sprung übers Mittelmeer – die Kalifat-Heimat der Neuzuzüger: die Vergewaltigung der Christinnen und Jesidinnen, der Frauenhandel unter den jungen Kriegern, das Köpfen europäischer Männer und immer wieder die herrische Verkündigung an die Kuffar, die Ungläubigen: «Eure Frauen werden unsere Huren, eure Kinder unsere Sklaven!»

Es wäre zu wissen: Im strengen Islam gibt es keine Freundin. Es gibt nur die unberührte Braut oder die Ehefrau. There is no such thing as a girlfriend. Verletzungen dieser Regeln können für die Mädchen mit Ehrenmord und für die Knaben mit Fememord enden. Inzestuöse Übertretungen und andere Abweichungen kommen vor wie überall, ändern aber nichts an der blutig durchgesetzten Gültigkeit dieser uralten Sexualmoral. Weil in den traditionellen Gesellschaften Ehefrauen zugleich nur gewinnen kann, wer Geld für das Versorgen einer Familie aufbringt, stecken viele erfolglose Jünglinge permanent in einem Streuner- und Beutemodus. Sie müssen aggressiv sein; denn wenn in der Heimat hundert Wohlhabende je vier Ehefrauen versorgen, gehen dreihundert andere Männer leer aus.

Das wird auch kaum besser, wenn bei einem Kriegsindex zwischen 3 und 6 (Verhältnis von 15- bis 19-Jährigen zu 55- bis 59-Jährigen – auf einen Alten folgen also 3 bis 6 Jugendliche) in vielen muslimischen Staaten überdies 3000 bis 6000 Jugendliche um die Stellen von 1000 Alten kämpfen. Die Aggressivität steigert sich weiter. Bei Einsicht in die Aussichtslosigkeit der eigenen Lage angesichts der grossen Konkurrenz greifen viele zum Mittel des Kampfes, wobei es von der Kriminalität bis hin zu militärischen Aktionen eine ganze Palette von Optionen gibt. Besonders Kriege aller Heiligkeitsgrade stellen für jeden explosiven Mann eine Lösung bereit. Der Sieg verschafft mitunter die Frauen der Unterworfenen. Und sonst beschert der Heldentod umgehend die versprochenen himmlischen Freuden.

Und die Kompetenz?

Nimmt nun Frankreich oder Deutschland die jungen Muslime zu sich, um sie vor den heroischen Lösungen in deren Stammlanden zu bewahren, lebt innerhalb der Eigengruppe die alte Moral auch im neuen Umfeld weiter. Leichter wird es hierzulande allerdings für Kompetente, die durch Leistung einen Status erringen und sich von ihrer Gruppe lösen. Diese Minderheit schafft Karrieren auch in Politik und Medien und wird bei jeder passenden Gelegenheit als Beispiel für die hohen Gewinne durch Migration präsentiert. Doch wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass alle solche Fähigkeiten mitbringen? Bei der letzten Schüler-Mathematik-Olympiade (TIMSS), die Südkorea mit 613 Punkten gewann, schafften die Vereinigten Arabischen Emirate, Libanon und Tunesien als beste arabische Länder 456, 449 und 425 Punkte. Nur wenn allein die Allerbesten aus diesen Ländern kämen, liesse sich eine weitere Absenkung des ohnehin rutschenden westeuropäischen Schnitts von rund 500 vermeiden. Doch um solche raren Könner konkurrieren auch Firmen im Nahen Osten und in Nordafrika ohne Unterlass. Ist glaubwürdig, dass dabei gerade die überall gesuchten Innovativen unentdeckt bleiben und unter Todesgefahr wacklige Boote besteigen, um Europa zurück an die Weltspitze zu führen? Die 40 000 Hochqualifizierten unter 1,5 Millionen Neuankömmlingen 2015 in Deutschland – die Zahl stammt vom Osnabrücker Migrationsforscher Jochen Oltmer – beweisen das Gegenteil.

Also soll man die Könner nur immer wieder loben. Sie werden in Europa in der Tat gelobt und gewollt, und schon dieser Umstand zeigt die Phraseologie all der pauschalen Vorhaltungen von Ausländerfeindlichkeit und Rassismus, wenn es jemand wagt, über neu Hinzukommende ebenso differenziert zu schreiben wie über hier Geborene. Statistisch jedoch fallen diese Könner mit weniger als 3 Prozent fürs Jahr 2015 kaum ins Gewicht. Was ist mit den Übrigen? Ihre Sozialhilfe oder ihr Lohn in angelernten Jobs hierzulande mag höher liegen als ein Top-Gehalt in der alten Heimat. Gleichwohl verleiht ihnen das keinen sozialen Status. Die Mädchen der eigenen Gruppe kommen weiterhin nur als Ehefrau infrage, was sie als voreheliche Sexpartnerin ausschliesst. Würde eine schwache Ader für Mathematik zu sexuellem Desinteresse führen, bliebe das unproblematisch. Einstellen aber muss man sich auf viele aggressive Jünglinge mit passabler Grundversorgung und Zeit ohne Ende, um bestens vernetzt über Smartphones in ihren Gegenden Bürgerinnen nachzustellen, die sich nicht wehren können und ohne Schutz gelassen werden.

Blick nach Rotherham

Das Musterbeispiel dafür liefert Rotherham bei Sheffield mit 250 000 Einwohnern – unter ihnen gerade einmal 8000 Pakistaner. Denn auch Grossbritannien pflegt seine Willkommenskultur immer noch ohne Berücksichtigung der Trieb- und Aggressionskomponente. Deshalb bahnt die sich naturwüchsig ihren Weg. Auf diesem nimmt die Stadt zwischen 1997 und 2013 in Kauf, dass rund 1400 Mädchen ab elf Jahren – und zumeist in der Unterschicht aufgewachsen – brutal misshandelt werden. Man macht sie mit Alkohol, Drogen und Schlägen für Gruppenvergewaltigung gefügig. Seit 2002 lassen sich Berichte nicht mehr völlig unterdrücken. Aber noch bis 2013 wird vom Bürgermeister bis zum Hausmeister bei der Vertuschung zusammengehalten. Wenn etwas durchsickert, wird niemals von Pakistanern, sondern immer nur von Asiaten gesprochen. Um von jungen Muslimen nicht reden zu müssen, wird ein ganzer Kontinent verdächtigt.

Polizisten hören die Mütter nicht an. Feministinnen, die sonst schon einmal einen weltberühmten Professor mit gefälschten Anklagen aus dem Amt kippen, schweigen eisern. Jetzt haben sie eine Riesenwahrheit, aber wichtig ist nicht das Schicksal der Mädchen, sondern der Fortschrittsnimbus der Ideologinnen. Die Arbeiterpartei mit 57 von 63 Sitzen im Stadtparlament ist bei solchem Internationalismus natürlich mit im Boot. Professionelle Sozialarbeiter geben die Verbrechen nicht an die Öffentlichkeit, weil genau dort Medienleute sitzen, die sie als Neonazis hinstellen und so ihre Existenz vernichten können. Und es heisst pauschal: Nur Phobiker könnten doch behaupten, dass 3,2 Prozent der Einwohner jemals eine Bedrohung würden. Deshalb vergehen achtzehn Jahre, bis im Dezember 2015 erstmals muslimische Täter vor Gericht stehen. Wird sie dieser Umstand befrieden oder ihre Verachtung der Ungläubigen nur noch weiter steigern?

In Deutschland wird die sich abzeichnende Problematik von Anfang an klarer gespürt als anderswo, doch verunmöglicht die eigene Geschichte eine angemessene Artikulation. Nach dem Fiasko der grossen Rassereinheit im Dritten Reich darf der Traum multikultureller Vermischung bei Verdacht auf alles Eigene nicht auch noch zuschanden gehen. Deshalb kommt es am Kölner Bahnhof am 31. Dezember 2015 zu einer direkten Wiederholung von Rotherham im Schnelldurchgang.

Schweigekartell in Köln

Als in Köln das Signal für Raub und sexuelle Gewalt gegen Hunderte von Frauen erging, die überwiegend aus der deutschen Mittelschicht kommen, versteht die Polizei an der Front die Lage sofort. Vor den Augen des Gesetzes laufen Verbrechen ab, Frauen schreien, ihre Freunde empören sich. Die Beamten fordern Verstärkung an, ihre Führung aber lehnt sogar überregionale Hilfsverbände aus Nordrhein-Westfalen ab. Die Beamten am Bahnhof wollen nicht zu den Waffen greifen. Dann hätte es an «dem Abend Tote geben können», räumt in der «FAZ» ein Kommandeur ein. Man überlässt die bedrohten Menschen im Inland schlicht und einfach sich selbst. Ob bald 700 Anzeigen von Frauen das wahre Ausmass der Taten abbilden, kann niemand wissen, weil viele aus Scham schweigen.

Aus Angst vor Rassismusanwürfen und Angst um das eigene Leben überlässt die Staatsgewalt die Bürgerinnen ihrem Schicksal. Einige Frauen finden Schutz in nahe gelegenen Nachtklubs. Die Polizeiführung dagegen hält es mit den Leitmedien. Die öffentlichen Anstalten verheimlichen die Taten, solange es nur geht. Hohe Beamte ziehen mit. Doch das immer noch halbwegs freie Internet macht die Konspiration zunichte. Dennoch kommen die Leute vom Zweiten Deutschen Fernsehen (ZDF) mit der Umdeutung ihrer Wahrheitsunterschlagung zu einer «Fehleinschätzung» ungeschoren davon. Gleichzeitig starten sie Kampagnen gegen Bürger, die auf all das nur gewartet hätten, um die paar Muslime als Gefahr aufzubauschen. Feministinnen werden von beiden grossen Staatssendern (ARD und ZDF) mit Standardattacken auf alles Männliche und dreisten Fälschungen zu Oktoberfest-Übergriffen schützend vor die Täter geschoben. Wer nicht stillhält, wird als Islam-Feind tituliert. Viele Bürger wissen wohl, dass dem Land von der Spitze her Gefahr droht, aber der Kadavergehorsam bis in die untersten Ränge vertieft die Entmutigung.

Während niemand weiss, wann die Frauen in Deutschland sich wieder unbeschwert in den öffentlichen Raum trauen, lernen in jener Silvesternacht auch die hiesigen Männer ihre Lektion, als sie durch schnelle Schläge von ihren Freundinnen getrennt werden. Nachgeborene Brüder aus Syrien zeigen einzigen Söhnen oder gar Kindern, wer hier in Zukunft zu fürchten ist. Auch wenn Medien den Düpierten zu einem Pazifismus gratulieren, der lieber seine bessere Hälfte preisgibt als aufzubegehren, wird das Stillhalten immer als Niederlage in ihnen brennen.

Viele Migrationswillige

Allein aus den arabischen Ländern wollen gemäss einer Studie des Doha-Instituts nicht mehr – wie noch nach einer Gallup-Untersuchung von 2000 – nur 23, sondern schon 35 Prozent weg. Das wären momentan über 130 Millionen von insgesamt 380 Millionen Menschen. Natürlich sind dies bloss Umfragewerte – angesichts der Dimensionen wirkt diese Relativierung indes reichlich kraftlos.

85 Prozent der Araber, so zeigt dieselbe Untersuchung, träumen von der Judenvernichtung. Wer eine Million zu sich holt und dann umverteilen will, möchte die Nachbarschaft mit 850 000 Antisemiten fluten – ein Geschenk so deutsch wie schon lange nicht mehr. Mit der in Rotherham exerzierten Moral streben aus Pakistan 30 Millionen und bis 2050 über 50 Millionen auf der Balkanroute hierher. Aus dem gesamten Rekrutierungsraum von Marokko über Kapstadt bis Indonesien soll es zwischen 2015 und 2050 von 600 Millionen auf fast 1,2 Milliarden Migrationswillige gehen. Und sowie in irgendeinem der Länder mit ausreichendem Kriegsindex 1000 Jünglinge mit dem Töten beginnen, gewinnen 10 oder auch 100 Millionen Mitbürger das Recht auf Schutz oder gar Asyl, wenn sie hiesigen Boden erreichen. An Abwehrgefühlen, für die man in der Islam-Hasser-Ecke landet, wird es auf Jahrzehnte nicht mangeln.

Doch Gegenbewegungen laufen. Skandinavien kontrolliert seit dem 4. Januar 2016 seine 67 Kilometer lange Grenze zu Deutschland. In den alten Kompetenzfestungen zwischen Kanada und Neuseeland, die Pässe nur an Asse geben, verschärft sich der Wettbewerb um Europas bedrängte Jugend. Shinto Abe verspricht am 9. Dezember 2015, Japan zum sichersten Land der Welt zu machen. Wer das moniert, revidiert seinen Groll, als in Köln auch dreissig japanische Frauen dem arabischen Mob ausgeliefert werden. Tokios Konkurrenten müssen nachziehen, denn Köln ist jetzt überall so bekannt wie «Charlie Hebdo». Wird Sicherheit in Wohngebieten bald zum neuen wirtschaftlichen Standortvorteil?

Gunnar Heinsohn ist Soziologe und Ökonom. Er lehrt am Nato Defense College in Rom und ist Autor, u. a. des Buches «Söhne und Weltmacht. Terror im Aufstieg und Fall der Nationen».

Quelle: Übergriffe in Köln: Willkommensunkultur - NZZ Feuilleton

Köln ist überall - In ganz Deutschland verbreiten übergriffige männliche Asylbewerber Angst und Schrecken

Bild: Colourbox

Nein, die meisten Asylbewerber mögen keine gewalttätigen Triebtäter sein. Dennoch häufen sich die sexuellen Übergriffe männlicher Neuzuwanderer auf Frauen dramatisch. Sie zeigen sich in vielen Facetten und Stufen. Zusammengenommen sorgen sie für ein Klima der Angst. Es ist nur zu berechtigt.

Die deutsche Sprache soll schwer zu lernen sein. Manche Vokabeln gehen heranwachsenden nordafrikanischen und arabischen Halbstarken aber anscheinend leicht von den Lippen. Die zwölfjährige Deutsche Vanessa hört sie fast täglich, wenn sie zur Schule in den Hamburger Stadtteil Hamm geht. Sie habe einen „geilen Arsch“ rufen ihr die Jungen dann hinterher. Als minderjährige Asylsuchende sind sie in einer sogenannten Vorbereitungsklasse, in der sie mit Sprachunterricht auf den normalen Schulalltag vorbereitet werden. Sprachlich fit, um sich in den Pausen auf ihre ganz eigene Art zu vergnügen, sind sie schon jetzt. Manche Wörter, die sie für die Mädchen parat haben, fangen auch mit F und B an. Vanessa wird rot, wenn sie davon erzählt. Früher habe sie in den Pausen jede Menge Blödsinn mit ihren Freundinnen gemacht, heute versucht sie sich möglichst unauffällig zu verhalten. Das Mädchen ist jetzt immer froh, wenn die Pause vorüber ist. Etwas besser ist es, wenn strenge Lehrerinnen und Lehrer Aufsicht haben. Die meisten aber hören einfach weg oder spielen alles herunter, erzählt sie.
Die Lehrkräfte an der Hamburger Gesamtschule tun, was alle linksverdrehten Gutmenschen im Barmherzigkeitswahn über Monate praktiziert haben: wegsehen, schweigen, kleinreden. Ob die ungeheuerlichen Vorfälle von Köln und mittlerweile zehn anderen Städten dies wirklich ändern, bleibt abzuwarten. Der öffentliche Streit um die Silvesterexzesse verliert sich zunehmend in Details und Nebensächlichkeiten. Viele Bürger hätten mittlerweile Angst, bestimmte Plätze und Orte in den Städten zu betreten, erklärte Thomas Oppermann, Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion gerade im ZDF. Man müsse unbedingt gegen die No-go-Areas vorgehen.
Dabei geht es nicht um Räume, sondern um Menschen. Es geht um Männer mit einem höhlenmenschenartigen Verständnis von Sexualität, mit einem Frauenbild, das den Zeiten Dschingis Khans entsprungen zu sein scheint, und mit der Absicht, sich auch wie eine Mongolenhorde aufzuführen. Sie sind zu Tausenden hier, und es kommen täglich mehr. Sie verwandeln das ganze Land in eine No-go-Area für Frauen. Nicht nur der Kölner Hauptbahnhof wird zur Gefahrenzone, sondern auch das Wohnviertel im baden-württembergischen Weil am Rhein, wo vier Syrer zwei Mädchen im Alter von 14 und 15 Jahren in der Silvesternacht vergewaltigten. Oder der Schulhof im Hamburger Stadtteil Ohlstedt, wo ein somalischer Asylbewerber eine zehnjährige am 7. Januar sexuell belästigte. Oder die öffentliche Toilette des Rathauses in Wolfsburg, wo sich ein Asylbewerber am 28. Dezember über einen 16-jährigen Jungen (!) hermachte. Wer sich die Zeit nimmt, im Internet nach derartigen Polizeiberichten zu recherchieren, findet sie zuhauf.
Die Gewalt und Übergriffigkeit kennt dabei viele Stufen. Längst nicht alle sind strafbar. Dennoch verbreiten sie tiefes Unbehagen, Angst und ohnmächtige Wut. Das gilt für Frauen wie für Männer. Es ist die Mutter, die mit ihren Rentnerfreundinnen die Straßenseite wechseln muss, wenn ihr eine Gruppe Asylbewerber aus ihren nahegelegenen Unterkünften entgegenkommt. Die Kerle denken nicht daran, den alten Damen Platz zu machen. Es ist die Schwester, die sich nicht mehr alleine auf den Balkon traut, weil sie dann von drüben vom benachbarten Flüchtlingsheim aus angepöbelt wird. Es ist die fast erwachsene Tochter, die von ihrem Kleiderschrank steht und plötzlich nicht mehr ihr extravagantes Lieblingskleid tragen möchte, sondern etwas Schlichtes und Unauffälliges wählt. Neulich war man zusammen mit ihr im Park zum Joggen. Sie hat sich erschrocken umgedreht, als plötzlich hinter einer Wegbiegung laute arabische Musik zu hören war.
Im Internet berichtet ein Vater, der mit seiner Familie in der Nähe eines großen Flüchtlingsheimes wohnt, frustriert, wie sich seine Sicht auf die Freunde der siebzehnjährigen Tochter gewandelt hat. Wenn jetzt ein neuer Verehrer vor der Tür steht, fragt er sich nicht mehr, ob er sensibel ist und ihr nicht schon wieder Liebeskummer bereiten wird. Jetzt beschäftigt ihn in die Frage, ob der Jüngling Manns genug ist, sein Kind gegen eine Gruppe marodierender Zuwanderer zu verteidigen.
Pfefferspray ist beim Internet-Anbieter Amazon zum Verkaufsschlager geworden. Enormen Zulauf haben auch Selbstverteidigungskurse für Frauen. Sie mögen den Teilnehmerinnen ein subjektives Gefühl der Sicherheit vermitteln. Helfen werden ihnen die Kampfsporttechniken im Notfall kaum. Die durchschnittliche Frau hat
55 Prozent der Muskelkraft des durchschnittlichen Mannes, und 65 Prozent seiner Ausdauerkraft. Gegen eine Gruppe junger Männer kommt auch die mutigste Kämpferin nicht an. In Köln konnten sich nicht einmal Polizistinnen der Angreifer erwehren. Dafür waren es zu viele. In ganz Deutschland sind viel zu viele!     Frank Horns

Quelle: Köln ist überall - Preußische Allgemeine Zeitung

Nafris im Verdacht: Wieder Gewalt! Kölner niedergestochen | Express.de

Nach vier Tagen konnte Merdan S. am Donnerstag wieder das Krankenhaus verlassen. Er erlitt bei dem Angriff Verletzungen an beiden Beinen. Foto: Carsten Rust

Köln - Am Rheinufer in Höhe der Mülheimer Brücke ist ein Spaziergänger von drei Männern überfallen worden, die wahrscheinlich zu der im Polizeijargon „Nafris“ genannten Tätergruppe von Nordafrikanern gehören.

Die Tat ereignete sich bereits am vergangenen Sonntagabend. Bei dem Raubüberfall verletzten drei Täter Merdan S. (22) schwer. Als sie nicht bekamen, was sie wollten, stach einer der skrupellosen Angreifer zu.

„Ich war um kurz nach 18 Uhr am Rhein spazieren und wollte gerade in Richtung der KVB-Haltestelle Slabystraße. Da kamen mir diese drei Typen entgegen“, berichtet Merdan dem EXPRESS. Und weiter: „Als sie auf meiner Höhe waren, schlug mir einer von ihnen plötzlich kommentarlos mit der Faust ins Gesicht.“

Dann gingen alle drei auf den jungen Auszubildenden aus Mülheim los. Er versuchte sich zu wehren, verlor aber im Schlag-Hagel das Gleichgewicht und stürzte zu Boden.

„Dann wollten sie meine Taschen durchsuchen. Da ich immer noch um mich schlug, zog einer von denen ein Klappmesser und rammte es mir zweimal in die Beine.“ Ein weiterer Stich ging in den Oberkörper, konnte aber durch Merdans dicke Jacke abgefedert werden. Danach flüchtete das Trio – ohne Beute.

Foto: privat

Nach der Tat machte Merdan S. in seinem Auto dieses Bild.

„Ich schleppte mich zu meinem Wagen, konnte aber mit diesen Verletzungen nicht fahren. Ich rief einen Kumpel an, der mich ins Krankenhaus brachte.“ Merdan S. stand so unter Schock, dass ihm erst während der Behandlung einfiel, dass er noch gar nicht die Polizei verständigt hatte. Noch am Abend nahmen Kripobeamte seine Aussage auf.

Merdan: „Der Täter mit dem Messer war etwa 1,80 m groß, trug eine grüne Jacke und blaue Jeans. Alle drei hatten eine dunkle Hautfarbe, unterhielten sich auf Arabisch miteinander.“ Zeugenhinweise an die Polizei unter 02 21/22 90.

Quelle: Nafris im Verdacht: Wieder Gewalt! Kölner niedergestochen | Express.de

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