Mannheim: Sexueller Übergriff auf dem Waldhof; Phantombild erstellt; Zeugen gesucht; Pressemitteilung Nr. 2 | Pressemitteilung Polizeipräsidium Mannheim

Mannheim (ots) - Opfer eines sexuellen Übergriffs wurde am Freitag, den 15. Februar 2015 eine 55-jährige Frau im Stadtteil Waldhof.

Die Frau war gegen 19.40 Uhr von der Oppelner Straße aus auf dem Nachhauseweg, als sie an der Ecke Jakob-Faulhaber-Straße/Hubenstraße von einem bislang unbekannten Mann angegangen und in die Hubenstraße hineingedrängt wurde. Dort wurde sie an eine Hauswand gepresst, unsittlich begrapscht und mit der Faust in den Unterleib geschlagen. Die Situation wurde von mehreren Personen beobachtet, bei denen sich offenbar um Begleiter des Täters handelten. Der Frau war es schließlich gelungen, in ein nahegelegenes Lokal zu flüchten und die Polizei zu informieren. Eine sofort eingeleitet Fahndung nach dem Täter und seinen Begleitern war ohne Ergebnis verlaufen.

Mit einem Phantombild fahndet die Polizei jetzt nach dem Täter, der wie folgt beschrieben wird: ca. 25-30 Jahre; Schwarzafrikaner; 175-180 cm; durchtrainiert. Er trug zur Tatzeit einen grauen Kapuzenpullover, die über den Kopf gezogen war und eine graue Jogginghose. Markant an dem Gesuchten sind dessen Zähne. Der Täter besitzt große Zähne, die recht weit auseinander stehen. Das Gebiss ist jedoch nicht lückenhaft.

Bei den Begleitern des Täters soll es sich um eine Gruppe von ca. 10 oder mehr ebenfalls Schwarzafrikanern handeln, die zuvor aus einem schwarzen Van oder Kleinbus ausgestiegen sind.

Zeugen, die Hinweise zur Tat, dem Täter und seinen möglicherweise mindestens zehn Begleitern geben können, werden gebeten, sich mit dem Dezernat Sexualdelikte des Kriminalkommissariats Mannheim, Tel.: 0621/174-5555 in Verbindung zu setzen.

Rückfragen bitte an:
Polizeipräsidium Mannheim
Öffentlichkeitsarbeit
Norbert Schätzle
Telefon: 0621 174-1102
E-Mail: [email protected]
http://www.polizei-bw.de/

Quelle: POL-MA: Mannheim: Sexueller Übergriff auf dem Waldhof; Phantombild erstellt; Zeugen gesucht; Pressemitteilung Nr. 2 | Pressemitteilung Polizeipräsidium Mannheim

POL-MA: Mannheim: Vergewaltigung am Wasserturm; Phantombild; Zeugen dringend gesucht; Pressemitteilung Nr. 2 | Pressemitteilung Polizeipräsidium Mannheim

Mannheim (ots) - Mit einem Phantombild fahndet die Kripo Mannheim nach dem Mann, der am Sonntag, den 17. Januar 2015 eine 41-jährige Frau vergewaltigte.

Die Frau war zwischen 20.00-20.30 Uhr in der Wasserturmanlage spazieren, als sie ein bislang unbekannter Mann plötzlich in einen Laubengang drängte, auf eine Parkbank stieß, mit einem Messer bedrohte und sich an ihr verging.

Den Vergewaltiger beschrieb sie wie folgt: Ca. 20-30 Jahre; ca. 170 cm; schlank; dunkle Augen; unrasiert; dunkle, etwas wellige Haare. Er trug dunkle Jeans, eine dünne, schwarze Jacke mit hellen Streifen über die gesamte Ärmellänge, schwarze Sportschuhe mit grauen, reflektierenden Streifen. Der Täter stammt vermutlich aus dem nordafrikanischen, arabischen, eventuell ab er auch aus dem türkischen Raum. Er sprach gebrochen Deutsch, war alkoholisiert und roch ungepflegt.

Nach Aussage des Opfers hielten sich zum Zeitpunkt der Tat im Bereich des Wasserturms mehrere Passanten auf, die möglicherweise die Tat bemerkt haben könnten. Insbesondere zwei Männer und ein Pärchen sollen direkt an der Parkbank vorbeigegangen sein und müssen die Situation gesehen haben. Womöglich haben sie diese Situation jedoch nicht als Vergewaltigung eingeschätzt und gingen weiter.

Diese vier Personen sind derzeit für das Dezernat Sexualdelikte die wichtigsten Zeugen. Ihre Aussagen, aber auch die weiterer Zeugen können den Fahndern weiterhelfen, die Tat aufzuklären und den Täter festzunehmen.

Alle Personen, die sich während des Tatzeitraums am oder um den Wasserturm herum aufgehalten haben, werden dringend gebeten, sich mit dem Kriminalkommissariat Mannheim, Tel.: 0621/174-5555 in Verbindung zu setzen.

Rückfragen bitte an:
Polizeipräsidium Mannheim
Öffentlichkeitsarbeit
Norbert Schätzle
Telefon: 0621 174-1102
E-Mail: [email protected]
http://www.polizei-bw.de/

Quelle: POL-MA: Mannheim: Vergewaltigung am Wasserturm; Phantombild; Zeugen dringend gesucht; Pressemitteilung Nr. 2 | Pressemitteilung Polizeipräsidium Mannheim

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Unter vorgehaltenem Messer - Frau (41) an Wasserturm vergewaltigt

Mannheim-Oststadt - Eine 41-Jährige macht am Sonntagabend einen Spaziergang auf der Wasserturm-Anlage. Plötzlich wird sie von einem Unbekannten angegriffen – und unter vorgehaltenem Messer vergewaltigt.

Nach derzeitigen Erkenntnissen begegnet die Frau ihrem Angreifer zwischen 20 Uhr und 20:30 Uhr. Der Täter drängt die Spaziergängerin in einen Laubengang und stößt sie auf eine Parkbank. Dann bedroht er sie mit einem Messer und vergewaltigt die 41-Jährige.

Das Opfer steht nach dem Vorfall unter Schock, erstattet erst am Montagmorgen Anzeige bei der Polizei.

Den Täter beschreibt die Frau wie folgt:

Der Mann ist etwa 20 bis 30 Jahre als und etwa 1,70 Meter groß. Er ist schlank, war unrasiert und hat dunkle, etwas wellige Haare.

Der Unbekannte trug eine dunkle Jeans, eine dünne schwarze Jacke mit hellen Streifen an dem Armen und schwarze Sportschuhe mit grauen, reflektierenden Streifen.

Es wird vermutet, dass der Täter aus dem nordafrikanischen, arabischen, eventuell aber auch aus dem türkischen Raum stammt. Er spricht nur gebrochenes Deutsch und war zum Zeitpunkt seiner Tat alkoholisiert und roch ungepflegt.

Zum Zeitpunkt der Vergewaltigung halten sich im Bereich des Wasserturms mehrere Passanten auf, die möglicherweise die Tat bemerkt, diese jedoch nicht als Vergewaltigung eingeschätzt haben.

Diese wichtigen Zeugen, die möglicherweise mit ihren Hinweisen den Fahndern weiterhelfen können, werden gebeten, sich mit dem Kriminalkommissariat Mannheim, Telefon0621/174-5555 dringend in Verbindung zu setzen.

pol/kab

Quelle: http://www.mannheim24.de/mannheim/mannheim-oststadt-41-jaehrige-frau-wird-sonntagabend-wasserturm-vergewaltigt-6044490.html

Frauen in Schwetzingen schwerer verletzt als bekannt - Schwetzingen - Schwetzinger Zeitung/Hockenheimer Tageszeitung - Region - morgenweb

© dpa

Seit am Donnerstag bekannt wurde, dass am frühen Morgen des Dreikönigtags zwei Frauen im Zug von Mannheim nach Schwetzingen und anschließend im Bereich des hiesigen Bahnhofs belästigt und anschließend eine von ihnen brutal verletzt wurde (wir berichteten), ist dies das große Thema in der Öffentlichkeit und in den sozialen Medien.

Mittlerweile ist bekannt geworden, dass es die 33-jährige Frau viel schlimmer getroffen hat, als ursprünglich angenommen und als von der Polizei berichtet wurde. Die Gesichtsverletzungen seien so schwer, dass die Frau operiert werden müsse, sagte ein Polizeisprecher gestern auf Anfrage unserer Zeitung. Auch ihre 26-jährige Schwester sei schwer traumatisiert. Deshalb sind die beiden Frauen auch nicht in der Lage, in einem von unserer Zeitung angebotenen Gespräch über Details des Vorfalls zu sprechen. Wir hatten über interne Recherchen herausgefunden, um wen es sich handelt, respektieren aber selbstverständlich die Privatsphäre der Opfer und von deren Umfeld. Es bleibt nur zu hoffen, dass die schweren körperlichen und seelischen Verletzungen so bald als möglich heilen.

In den sozialen Netzwerken wird von Bekannten des Opfers geschrieben, dass die 33-Jährige Knochenbrüche und Absplitterungen im Gesicht erlitten habe und ihr eine Metallplatte eingesetzt werden müsse.

Den Täter hat die Kriminalpolizei bislang trotz intensiver Ermittlungsarbeit noch nicht dingfest machen können, erklärte der Sprecher des Polizeipräsidiums auf Nachfrage der SZ: “Die Ermittlungen laufen aber weiterhin auf Hochtouren.”

Welche Blüten das Internet treibt, konnte man gestern auf Facebook beobachten, wo in einer Schwetzinger Gruppe ein im Ausland lebender Spargelstädter behauptete, er wisse aus sicherer Quelle, dass die Schwetzinger Zeitung acht weitere solche Überfälle verschwiegen habe. Später hat er sich dann für das von ihm geäußerte Gerücht, das jeder Grundlage entbehrt, bei uns entschuldigt.

Wir möchten an dieser Stelle nochmals betonen, dass unsere Zeitung noch nie eine Meldung über einen Überfall, gleich welcher Art und egal wie die Täterbeschreibung ausfiel, unterdrückt hat. Im Gegenteil: Eine Reihe von Taten sind erst durch SZ-Recherchen öffentlich geworden. Wir dürfen nur an den Fall des zusammengeschlagenen 18-Jährigen vor zwei Jahren erinnern oder letzte Woche an die Einbrüche.

Zeugen bitte schnell melden

Wir sind höchst interessiert daran, dass der Täter gefasst wird. Deshalb noch einmal die Beschreibung: Er ist 30 Jahre alt, 1,70 bis 1,80 Meter groß und schlank. Er hat kurze, schwarze Haare und eher hellere Haut, dennoch soll er ein nordafrikanisches Erscheinungsbild haben. Er war bekleidet mit blauen Jeans, Turnschuhen, brauner Daunen-Bomberjacke mit Kapuze. Er sprach laut Polizei kein Deutsch.

Quelle: Frauen in Schwetzingen schwerer verletzt als bekannt - Schwetzingen - Schwetzinger Zeitung/Hockenheimer Tageszeitung - Region - morgenweb

“Von hinten in den Schritt gegriffen”

Mannheim, 13. Januar 2016. (red/pol) Die Übergriffe auf Frauen in der Öffentlichkeit reißen nicht ab – am Dienstagnachmittag wurde gegen 15 Uhr ein Frau Opfer von fünf Männern. Sie wurde belästigt – einer griff ihr zwischen die Beine. Der Supermarkt liegt in der Nähe der Flüchtlingsunterkunft Benjamin Franklin Village.

Information der Polizei:

“Eine 23-jährige Frau wurde am Dienstagnachmittag auf dem Parkplatz eines Supermarktes in der Koblenzer Straße von fünf Männern belästigt.

Als sie im Begriff war, ihre Einkäufe in den Kofferraum ihres Fahrzeuges zu legen, griff ihr ein Mann von hinten in den Schritt.

Als sie sich umdrehte, sah sie fünf Männer, die obszöne Worte von sich gaben. Die Frau fing an zu schreien, worauf die Unbekannten in Richtung eines Bowling-Centers flüchteten

Sie können wie folgt beschrieben werden:

  • Dunkelhäutig
  • 20-40 Jahre
  • kurze schwarze Haare
  • mit Jogginghosen oder Jeans bekleidet

Zeugen, die Hinweise auf die Täter geben können, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei Heidelberg, Tel.: 0621/174-5555, zu melden.”

Quelle: http://www.rheinneckarblog.de/13/von-hinten-in-den-schritt-gegriffen/89407.html

Metallstangen und Küchenmesser: Gewalt in drei Asylheimen - Nachrichten aus Baden-Württemberg | Aktuell bei PZ-news.de - Pforzheimer Zeitung

Foto: dpa

Ellwangen/Mannheim/Heilbronn.

Bei gewaltsamen Auseinandersetzungen in Flüchtlingsunterkünften im Land sind mehrere Menschen verletzt worden. Bei einer Massenschlägerei in der Landeserstaufnahmeeinrichtung (Lea) in Ellwangen (Ostalbkreis) sind vier Asylbewerber leicht verletzt worden. Bei einem Angriff mit einem Küchenmesser in einer Flüchtlingsunterkunft in Heilbronn wurde ein 26-jähriger Mann schwer verletzt. In Mannheim raubten zwei Bewohner eines Heims einem Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes ein Handy.

Rund 50 Flüchtlinge gingen in der Lea in Ellwangen am frühen Sonntagmorgen teils mit Metallstangen und Feuerlöschern aufeinander los, wie die Polizei mitteilte. Sie bewarfen sich zudem mit Steinen. Einige Steine flogen auch in Richtung Streifenwagen. Rund 30 Beamte waren im Einsatz, um die Lage zu beruhigen, hieß es. Einer der verletzten Flüchtlinge kam zur Beobachtung ins Krankenhaus. Der Auslöser der Schlägerei war zunächst unklar. Die Beamten nahmen die Personalien mehrerer Beteiligter auf.

In einer Flüchtlingsunterkunft in Heilbronn geriet ein 26-jähriger Mann am Sonntag mit einem 23-Jährigen aus bislang ungeklärter Ursache in Streit. Daraufhin stach ihm der Jüngere mit einem Küchenmesser in die Brust. Der Täter flüchtete. Die Polizei suchte mit einem Hubschrauber nach dem 23-Jährigen. Von ihm fehlte zunächst jede Spur. Der 26-Jährige musste operiert werden. Er sei mittlerweile nicht mehr in Lebensgefahr, teilte die Polizei mit.

Auch in einer Flüchtlingsunterkunft in Mannheim gab es Ärger: Zwei Bewohner raubten einem Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes ein Handy. Die zwei Männer waren mit dem 20-jährigen Mann am Samstag in Streit geraten. Dann kam es zu einer «körperlichen Auseinandersetzung, bei der die zwei irakischen Männer das Handy des Security-Mitarbeiters raubten», hieß es im Polizeibericht. Die Ermittler nahmen die 24 und 20 Jahre alten Verdächtigen in der Unterkunft fest.

Immer wieder kommt es zu Prügeleien und Polizeieinsätzen in Flüchtlingsunterkünften im Südwesten. Am vergangenen Montag erst gingen 40 Asylbewerber in einer Unterkunft in Eschbach (Breisgau-Hochschwarzwald) mit Stöcken und Holzlatten aufeinander los. Schwer verletzt wurde niemand. Auslöser war vermutlich eine Auseinandersetzung in der Gemeinschaftsküche. Einen Tag vor Heiligabend wurden in einer Flüchtlingsunterkunft in Wertheim (Main-Tauber-Kreis) sechs Menschen verletzt, zwei davon schwer. Als die Einsatzkräfte eintrafen, wurden Möbel und andere Gegenstände aus einem Fenster auf etwa 200 vor dem Wohnheim versammelte Flüchtlinge und von dort wieder hinauf geworfen.

Quelle: Metallstangen und Küchenmesser: Gewalt in drei Asylheimen - Nachrichten aus Baden-Württemberg | Aktuell bei PZ-news.de - Pforzheimer Zeitung

Mannheim-Jungbusch: Frau (38) sexuell in Dalbergstraße genötigt - Zeugen gesucht | Mannheim

Mannheim-Jungbusch – Eine Frau ist am Sonntagmorgen gegen 7 Uhr gerade auf dem Heimweg, als sie ein Mann erst verfolgt und sich ihr dann in den Weg stellt…

Als die Frau in der Dalbergstraße an dem Mann vorbei gehen will, hält er sie plötzlich fest und versucht sie zu küssen. Als die Frau um Hilfe rufen will, hält der Täter ihr den Mund zu.

Erst als sie ihm in die Hand beißt, lässt er von ihr ab, sie kann flüchten. Doch der Unbekannte folgt ihr weiter und versperrt ihr mehrfach den Weg.

Erst als eine Anwohnerin in den Quadraten H7/I7 auf das Geschehen aufmerksam wird und dem Mann damit droht, die Polizei zu rufen, sucht er das Weite. Das Kriminalkommissariat Mannheim hat die Ermittlungen aufgenommen.

Der männliche Täter wird wie folgt beschrieben:

Er ist zirka 20 bis 30 Jahre alt, etwa 1,80 Meter groß, schlank, hat ein schmales Gesicht,kurze schwarze Haare, wulstige Lippen und eine sehr dunkle Hautfarbe. Er war unter anderem bekleidet mit einer weißen Hose und Turnschuhen.

Opfer sucht Zeugin über Facebook

Das immer noch geschockte Opfer sucht jetzt über ihre Facebookseite die Zeugin, die drohte die Polizei zu rufen, um mit ihrer Hilfe den Täter besser beschreiben zu können. „Ich kann mich im moment überhaupt nicht an sein Gesicht erinnern das ist alles weg obwohl ich ihm ins Gesicht schauen konnte.“, schreibt sie.

Zeugen, die so einen Vorfall beobachteten, sollten immer gleich die Polizei rufen und nicht nur damit drohen, appeliert Miriam J. mit ihrem Post bei Facebook: „So hätte man ihn vielleicht fassen können. Ich selbst hatte kein Handy dabei…“

Quelle: Mannheim-Jungbusch: Frau (38) sexuell in Dalbergstraße genötigt - Zeugen gesucht | Mannheim

Flüchtlingsunterkunft in Mannheim - 100 Asylbewerber prügeln sich mit Besen und Bettgestellen

Mannheim. Erneut ist es in einer Flüchtlingsunterkunft zu einem Gewaltausbruch gekommen: Bei einer Prügelei in Mannheim sind etwa 100 Asylbewerber mit Teilen von Bettgestellen und Besen aufeinander losgegangen.

Ein 19 Jahre alter Algerier und ein 21-jähriger Iraker mussten im Krankenhaus behandelt werden, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Der Algerier sei als mutmaßlicher Anstifter der Prügelei in Gewahrsam gekommen.

Zunächst war eine Gruppe von Afghanen, Algeriern und Marokkanern mit einer Gruppe von Syrern und Kurden aneinandergeraten. Dabei waren zunächst acht Polizeistreifen im Einsatz. Der Sicherheitsdienst konnten die Männer in ihre Unterkünfte zurückdrängen. Wenig später flammte die Gewalt erneut auf. Die Polizei setzte Pfefferspray ein, um die Auseinandersetzung zu beenden.

(felt/dpa)

Quelle: http://m.rp-online.de/panorama/deutschland/fluechtlingsunterkunft-in-mannheim-100-asylbewerber-pruegeln-sich-besen-und-bettgestellen-aid-1.5583286

Mannheim: Polizeigroßaufgebot verhindert gewaltsame Auseinandersetzung unter „Flüchtlingen“

Mit einem Polizeigroßaufgebot musste am Sonntagabend eine gewaltsame Auseinandersetzung unter Flüchtlingen in den Spinelli-Barracks geschlichtet werden. Nach ersten Erkenntnissen versuchten gegen 22 Uhr rund 50 afghanische Flüchtlinge, aufgerüstet mit Holzlatten und Bettgestellteilen, in einen Gebäudetrakt einzudringen, in dem sich 300 Syrer aufhielten. Der Sicherheitsdienst konnte die Situation zunächst bis zum Eintreffen von insgesamt 17 Streifen stabil halten, sodass sich schlussendlich 50 Personen aus beiden Lagern gegenüber standen. Verletzt wurde niemand, es ging mehrere Fensterscheiben durch Steinwürfe zu Bruch. Hintergrund der Auseinandersetzung dürfte eine Rangelei bei der Kleiderausgabe am Sonntagvormittag zwischen einem Afghanen und einem Syrer gewesen sein, was zur Mobilisierung der jeweiligen Landsleute im Verlauf des Tages geführt haben dürfte. Wegen des Verdachts des Landfriedensbruchs wurden die Ermittlungen aufgenommen.

Quelle: https://www.netzplanet.net/mannheim-polizeigrossaufgebot-verhindert-gewaltsame-auseinandersetzung-unter-fluechtlingen/

Bürgerkrieg in Mannheim – Straßenschlacht mit Schusswaffen

In der Nacht von Freitag auf Samstag konnte man im Stadtteil Jungbusch miterleben, was wohl schon bald traurige Realität in westdeutschen Großstädten wird. Wie mehrere Medien, darunter der Mannheimer Morgen, berichteten, kam es im Problemviertel zu einer Straßenschlacht mit über 100 Beteiligten. Das bestätigten viele Augenzeugen.

Zuvor soll es in S 1 zu einer Konfrontation zwischen etwa 10 Personen gekommen sein, welche die Polizei schlichten konnte. Doch die Beteiligten waren keineswegs nach Hause gegangen. Vielmehr riefen sie allerhand kampfbereite Bekannte zusammen um sich einige Stunden später erneut und bis an die Zähne bewaffnet gegenüber zu stehen. Im Jungbusch gingen die militant aufgerüsteten Gruppen dann mit “Messern, Baseballschlägern, Billard Queues, Schlagstöcken, Stuhlbeinen” und sogar Schusswaffen auf einander los. So berichtete es der Mannheimer Morgen. Tatsächlich sollte die Polizei später eine scharfe Schusswaffe finden.

Die Schlacht führte zu 11 Verletzten. Um endlich die Ordnung wieder her zu stellen, musste die Polizei all ihre Kraft aufbieten und 35 (!) Streifenwagen zusammen ziehen! Für dieses Aufgebot mussten Kräfte aus Heidelberg, Ludwigshafen und sogar die Hundestaffel und Wasserschutzpolizei aushelfen. Angespannt und mit letzter Kraft stand die Polizei mit Maschienenpistolen und Schutzwesten in diesem Bürgerkriegsszenario den laut Zeitung als “rivalisierende Gruppen” bezeichneten Kämpfern gegenüber.

Mancher Polizist musste wohl im nächtlichen Schein des Blaulichtes um sein Leben fürchten und an diesem Abend mit Toten rechnen. Diese Konfrontation zeigte klar die Grenzen der Polizei auf. Was passiert, wenn sich beim nächsten mal noch mehr Kämpfer gegenüber stehen? Oder solche Unruhen gleichzeitig an mehreren Orten ausbrechen?

Dann herrscht Chaos! Die zusammengesparte Polizei verliert dann endgültig die Kontrolle und die öffentliche Ordnung versinkt in den Straßenschlachten. Hier wird klar, wie gefährdet unsere Sicherheit doch ist und wie nah unsere Gesellschaft vor dem Zusammenbruch steht. Nur eine hauchdünne Überlegenheit der Ordnungsmacht, welche gestern einmal mehr vorbildlich ihr Leben für eine gescheiterte Gesellschaftsform aufs Spiel setzen musste, bewahrt die Ruhe unserer Städte vor dem Bürgerkrieg der multi-kulturellen Realität.

Derzeit sind die Ermittler des Kriminalkommissariats Mannheim damit befasst, nach und nach eingehende Informationen zu sichten und zu bewerten, um so den genauen Gang der Dinge detailliert rekonstruieren zu können. Zum Berichtszeitpunkt befinden sich noch immer starke Kräfte der Schutzpolizei im Jungbusch, um ein erneutes Zusammentreffen Streitsuchender zu verhindern.

Quelle: http://brd-schwindel.org/buergerkrieg-in-mannheim-strassenschlacht-mit-schusswaffen/

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