Unterkunft im Landhaus Syburg: Mann (31) wollte Ehefrau erstechen - Ruhr Nachrichten

SYBURG Dramatischer Zwischenfall in der Asylbewerber-Unterkunft im Landhaus Syburg. Ein 31-jähriger Mann hat Samstagnacht mehrfach versucht, auf seine Ehefrau einzustechen. Sie konnte sich befreien und flüchten. Sicherheitspersonal und Mitbewohner hielten den Mann fest. Eine Mordkommission ermittelt wegen eines versuchten Tötungsdelikts.

Quelle: Unterkunft im Landhaus Syburg: Mann (31) wollte Ehefrau erstechen - Ruhr Nachrichten

Unter vorgehaltenem Messer - Frau (41) an Wasserturm vergewaltigt

Mannheim-Oststadt - Eine 41-Jährige macht am Sonntagabend einen Spaziergang auf der Wasserturm-Anlage. Plötzlich wird sie von einem Unbekannten angegriffen – und unter vorgehaltenem Messer vergewaltigt.

Nach derzeitigen Erkenntnissen begegnet die Frau ihrem Angreifer zwischen 20 Uhr und 20:30 Uhr. Der Täter drängt die Spaziergängerin in einen Laubengang und stößt sie auf eine Parkbank. Dann bedroht er sie mit einem Messer und vergewaltigt die 41-Jährige.

Das Opfer steht nach dem Vorfall unter Schock, erstattet erst am Montagmorgen Anzeige bei der Polizei.

Den Täter beschreibt die Frau wie folgt:

Der Mann ist etwa 20 bis 30 Jahre als und etwa 1,70 Meter groß. Er ist schlank, war unrasiert und hat dunkle, etwas wellige Haare.

Der Unbekannte trug eine dunkle Jeans, eine dünne schwarze Jacke mit hellen Streifen an dem Armen und schwarze Sportschuhe mit grauen, reflektierenden Streifen.

Es wird vermutet, dass der Täter aus dem nordafrikanischen, arabischen, eventuell aber auch aus dem türkischen Raum stammt. Er spricht nur gebrochenes Deutsch und war zum Zeitpunkt seiner Tat alkoholisiert und roch ungepflegt.

Zum Zeitpunkt der Vergewaltigung halten sich im Bereich des Wasserturms mehrere Passanten auf, die möglicherweise die Tat bemerkt, diese jedoch nicht als Vergewaltigung eingeschätzt haben.

Diese wichtigen Zeugen, die möglicherweise mit ihren Hinweisen den Fahndern weiterhelfen können, werden gebeten, sich mit dem Kriminalkommissariat Mannheim, Telefon0621/174-5555 dringend in Verbindung zu setzen.

pol/kab

Quelle: http://www.mannheim24.de/mannheim/mannheim-oststadt-41-jaehrige-frau-wird-sonntagabend-wasserturm-vergewaltigt-6044490.html

Schüler wollte Mädchen vor sexuellen Angriffen schützen: 14-jähriger Flüchtling ersticht ihn

Eigentlich wollte der 15-jährige Arminas Pileckas nur seinen Mitschülerinnen helfen und sie vor den Übergriffen durch einen 14-jährigen Zuwanderer schützen. Dafür musste er mit dem Leben bezahlen. Mit einem brutalen Messerstich attackierte ein ausländischer Schulkollege den jungen Schweden, welcher schließlich seinen Verletzungen erlag. Weder in der schwedischen, noch in der restlichen europäischen Presse werde Herkunft und Motiv des Täters genannt, einzig ein litauisches Medium berichtete wahrheitsgemäß darüber.

Täter informierte sich

Regelmäßig habe der 14-jährige mutmaßliche Täter,ein syrischer Flüchtling, seine Klassenkolleginnen sexuell belästigt und sie angegriffen. Als sich der 15-jährige Schulkollege Arminas eines Tages vor den Weihnachtsferien für die Mädchen stark machen wollte, entbrannte ein heftiger Streit zwischen den beiden. Arminas wies den arabischen Zuwanderer zu Recht, welcher daraufhin Rache schwor. Der jüngere Syrer informierte sich über die Feiertage im Internet, wie man mit einem Messer am besten zusticht, wie nun bei Ermittlungen bekannt wurde.

Kurze Zeit später, am 11. Jänner dieses Jahres, ging der ausländische Schüler auch tatsächlich mitten am Korridor der Schule im südlichen Schweden auf seinen Widersacher los und verletzte ihn mit Messerstichen tödlich. Das Opfer wurde von einem ganzen Krisenstab notoperiert, verstarb aber wenig später an seinen Verletzungen. Die Hintergründe zum Tod des jungen Arminas wurden erst durch die litauische Presse bekannt, wo die Familie des Verstorbenen ursprünglich herstammt.

Foto: CC BY 2.0 / Flickr: Maarten Van Damme

Quelle: https://www.unzensuriert.at/content/0019743-Schueler-wollte-Maedchen-vor-sexuellen-Angriffen-schuetzen-14-jaehriger-Fluechtling#.Vpp01tObOBh.twitter

Bewaffneter Raubüberfall in Parkanlage | Pressemitteilung Polizeipräsidium Trier

Trier (ots) - Am Abend des 14.01.2016 wurde gegen 18.35 Uhr ein Fußgänger in der Parkanlage zwischen Porta Nigra und Hauptbahnhof von drei männlichen Tätern überfallen. Unter Vorhalt eines Messers wurde die Geldbörse geraubt. Bei den Tätern soll es sich um dunkelhäutige Männer im Alter von etwa 25 Jahren handeln. Die Täter sollen 175 cm groß und schwarz gekleidet gewesen sein. Ein Täter habe rote Turnschuhe getragen.

Zeugenhinweise werden an den Kriminaldauerdienst, Tel.: 0651/9779-2290, erbeten.

Quelle: POL-PPTR: Bewaffneter Raubüberfall in Parkanlage | Pressemitteilung Polizeipräsidium Trier

17-Jährige in Nürnberg überfallen – Reporter24

NÜRNBERG. Gestern Nachmittag (13.01.2016) überfielen unbekannte Täter im Nürnberger Stadtteil Zerzabelshof eine Jugendliche und versuchten sie auszurauben. Sie hielten ihr ein Messer an den Hals. Dabei wurde die Jugendliche auch verletzt.

Die 17-Jährige war gegen 16:30 Uhr im sog. „Zabo-Kreisel“ unterwegs, als die beiden unbekannten Männer von hinten angriffen. Ihren Angaben nach wurde ihr ein Messer an den Hals gehalten und die Herausgabe des Mobiltelefons gefordert. Sie weigerte sich. Daraufhin entstand eine Rangelei, bei der dem Mädchen zwar die Flucht gelang, allerdings verletzte sie sich durch die von den Tätern verwendete Tatwaffe am Arm. Deshalb musste sie in einem Krankenhaus ambulant behandelt werden. Die Täter flüchteten zu Fuß in Richtung Passauer Straße.

Sie werden wie folgt beschrieben:

1. Ca. 30 Jahre alt, ca. 170 cm groß und schlank; bekleidet mit Jogginghose, Kapuzenpullover sowie neongelben Turnschuhen der Marke Nike.

2. Ca. 20 Jahre alt, ca. 170 cm groß und schlank; bekleidet mit schwarzer Hose, schwarzen Schuhen und einer schwarzen Kapuzenjacke.

Beide Männer sollen gebrochen deutsch gesprochen haben. Hinweise bitte an den Kriminaldauerdienst Mittelfranken unter der Telefonnummer +49 911 2112-3333.

 

Quelle: 17-Jährige in Nürnberg überfallen – Reporter24

MANN NIEDERGESTOCHEN: POLIZEI JAGT MESSERSTECHER

Riesa - Die Polizei jagt in Gröditz bei Riesa einen skrupellosen Räuber. Der Mann hat Mittwochabend einen Fußgänger (40) niedergestochen. 

Das Opfer liegt schwer verletzt in einer Klinik. Gegen 20.30 Uhr war der Mann auf dem Fußweg am Grödel-Elsterwerdaer Floßkanal unterwegs, als er plötzlich von dem Unbekannten gestoppt wurde. „Der Gesuchte sprach den 40-Jährigen an, fragte nach Zigaretten. Dann eskalierte die Lage“, beschreibt Polizeisprecherin Ilka Rosenkranz (38) die Situation.

Der Mann verneinte die Frage des Gesuchten. Doch der zückte ein Messer, attackierte den Fußgänger damit. „Der 40-Jährige wurde bei dem Angriff schwer verletzt. Die Beschreibung des Angreifers ist bislang noch vage“, so die Polizeisprecherin. Offenbar hat der Messermann, der schwarz gekleidet war, eine Wollmütze trug und gebrochen Deutsch gesprochen haben soll, sein Opfer auch noch ausgeraubt.

Die Fahndung wurde noch am Abend gestartet - bislang ohne Ergebnis.

Quelle: Aktuelle Nachrichten aus Sachsen - MOPO24

Zeven: Asylbewerber geraten aneinander - Schlägerei mit Fäusten und Messer auf offener Straße | Zeven

Zeven - Zwei Asylbewerber haben sich am Sonntagnachmittag in der Scheeßeler Straße in Höhe eines Energie-Betriebes eine Schlägerei geliefert. Einer der Männer ging laut Polizeiangaben auch mit einem Messer auf seinen Kontrahenten los.

Passanten waren gegen 15 Uhr auf die Auseinandersetzung aufmerksam geworden und hatten die Polizei um Hilfe gerufen. Wie die Beamten mitteilten, war die Situation auf dem Fahrradweg in Höhe der Einmündung Ludwig-Elsbett-Straße vermutlich aufgrund eines vorangegangenen Streits eskaliert.

Dabei soll ein 42-Jähriger mit einem Messer auf einen 25-jährigen Landsmann losgegangen sein. Zu einer Stichverletzung ist es nicht gekommen. Die Kontrahenten schlugen aber mit Fäusten aufeinander ein. Die Polizei schlichtete den Streit und brachte die Männer zurück in ihre Unterkunft. Dort wurden der Sachverhalt und die Personalien mit einem Dolmetscher aufgenommen. Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung.

Rubriklistenbild: © dpa

Quelle: Zeven: Asylbewerber geraten aneinander - Schlägerei mit Fäusten und Messer auf offener Straße | Zeven

Versuchtes Tötungsdelikt in der Asylbewerberunterkunft - Iraker sticht Kontrahenten nieder

Foto: Graf

Blutige Auseinandersetzung in der Asylbewerberunterkunft in der Siemensstraße. Ein Iraker stach seinen Kontrahenten mit mehreren Messerstichen nieder.

Der Polizeibericht: Am Freitag gegen 14.30 Uhr, gerieten zwei Bewohner der Asylunterkunft in der Siemensstraße, beide irakische Staatsangehörige, in einem Zimmer des Wohnheimes in Streit. Im Verlauf wurde einer der beiden durch mehrere Messerstiche erheblich verletzt. Der Täter flüchtete vom Tatort, konnte jedoch kurze Zeit später von einer Streife der Polizeiinspektion Landshut festgenommen werden. Die Tatwaffe wurde aufgefunden und sichergestellt. Das Motiv der Tat ist derzeit noch ungeklärt. Der Geschädigte ist 23, der Täter 24 Jahre alt. Beide befanden sich erst seit wenigen Tagen in der Unterkunft. Über den derzeitigen Gesundheitszustand des Opfers können keine weiterreichenden Informationen gegeben werden. Er befindet sich in einem Krankenhaus in Landshut.Der Gesundheitszustand ist ernst. Gegen den festgenommenen Iraker wurde mittlerweile Haftbefehl wegen versuchten Totschlags erlassen. Er wurde heute Mittag in eine bayerische JVA verbracht. Der Kriminaldauerdienst und das zuständige Fachkommissariat der KPI Landshut haben die Ermittlungen in enger Absprache mit der Staatsanwaltschaft Landshut aufgenommen.

Quelle: Iraker sticht Kontrahenten nieder

Von Landsleuten ausgeraubt: Junger Algerier mit Messer bedroht

Bild:(Abir Sultan)

Karlsruhe (pol/lb) - Nach Angaben der Polizei Karlsruhe wurde ein 25-jähriger Asylbewerber aus Algerien, am Mittwoch gegen 21.30 Uhr, Opfer eines Raubes. Der junge Mann war im Bereich der Haltestelle Hirtenweg / Technologiepark unterwegs als er plötzlich von zwei Landleuten bedroht wurde.

Einer der Täter bedrohte das Opfer mit einem Klappmesser und den Worten “ich töte dich”. Ein zweiter Mann schlug dem 25-Jährigen mehrfach mit der Faust ins Gesicht, durchsuchte ihn und raubte schließlich das Mobiltelefon und Bargeld, so die Polizei. Als das Opfer sich wehrte erlitt er eine Schnittwunde an der Hand. Er wurde im Krankenhaus ambulant versorgt.

Der Messerträger war ca. 28 Jahre alt und ca. 185 cm groß. Er trug eine graue Wintermütze, einen schwarzen Mantel und Jeans. Er hat eine auffällige Narbe an der Oberlippe. Der zweite Täter war ca. 30 Jahre alt, ca. 170 cm groß und dick. Seine Haare waren nach oben gegelt und links trug er einen Ohrring. Bekleidet war er mit einer schwarzen Jacke. Die Täter sprachen arabisch mit algerischem Akzent.

Hinweise bitte an den Kriminaldauerdienst Karlsruhe, Telefon 0721/9395555.

Quelle: Von Landsleuten ausgeraubt: Junger Algerier mit Messer bedroht

27-Jähriger ersticht Polizisten am Herborner Bahnhof

Die Tat soll sich gegen 7 Uhr abgespielt haben. Zuvor hatte der Zugführer die Polizei über einen renitenten Fahrgast informiert. Als die Beamten den Mann am Herborner Bahnhof kontrollieren wollten, soll der 27-Jährige ein Messer gezückt und auf zwei Polizisten eingestochen haben. Daraufhin soll mindestens einer der Polizisten auf den Angreifer geschossen haben.

Ein 46-jähriger Polizist erlag noch am Tatort seinen tödlichen Verletzungen. Sein Kollege und der 27-Jährige - ein polizeibekannter Mann aus aus nördlichen Lahn-Dill-Kreis - kamen schwer verletzt ins Krankenhaus.

 

Laut einer Info die uns Anonym zugespielt wurde, hieß es, dass der Täter ein Asylbewerber sein soll.

 

Quelle: http://www.mittelhessen.de/lokales/region-dillenburg_artikel,-27-Jaehriger-ersticht-Polizisten-am-Herborner-Bahnhof-_arid,611903.html

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