Bundesregierung fördert “interrassichen Geschlechtsverkehr”

Die Zerschlagung Deutschlands auf alle Zeiten hinaus ist Programm.  Deutschland soll mit Einwanderern „geflutet“ werden. Verheerende Konflikte, der Kampf der Religionen, Bürgerkrieg/ Glaubenskrieg …

Die Zerschlagung Deutschlands auf alle Zeiten hinaus ist Programm. 
Deutschland soll mit Einwanderern „geflutet“ werden. Verheerende Konflikte, der Kampf der Religionen, Bürgerkrieg/ Glaubenskrieg – all das ist bereits nüchtern eingerechnet. Man betet das (durch Überfremdung entstehende) Chaos förmlich herbei und ebnet den Weg, damit sich bald Volk gegen Volk hier erhebt. Und dabei einander aufreibt!
Der Verlust der nationalen Identität und Rassenvermischung ist das Ziel.

Um diese Ziele schneller zu erreichen, hat die Bundesregierung eine Webseite erstellt, die dem Thema “Interrassischer Geschlechtsverkehr”zwischen nicht-weißen Flüchtlingen und Europäern gewidmet ist. Sie versteht sich als Ratgeber für Migranten, die noch nicht lange in Deutschland leben. Die Website enthält explizite Bilder und Hilfestellungen für den interrassischen Geschlechtsverkehr.

Darüber hinaus fördert die Webseite: Zanzu – Mein Körper in Wort und Bild” – auch Homosexualität, lesbische Liebe, Bisexualität und Transgenderismus.

Das mögliche Ideal der Bundesregierung? – Afrikaner begattet deutsche Frau?

Thomas Barnett: “… die Europäer sollen eine hellbraune Mischrasse werden mit einem IQ von 90… “(Plan zur Vernichtung / Unterwerfung der Deutschen) und zugleich Umsetzung des Hootonplans.

Als Hooton-Plan werden in den 1940er Jahren veröffentlichte Gedanken des Harvard-Anthropologen Earnest Hooton bezeichnet, die die rassischen Eigenschaften der Deutschen in den Mittelpunkt stellen und statt der psycho-sozialen Umerziehung eine biologische „Umzüchtung“ und Umvolkung als notwendige Maßnahme zu ihrer erfolgreichen und dauerhaften Unterwerfung propagieren. 

EUROPÄER WERDEN WEGGEZÜCHTET!

Quellen: redvond – newobserveronline.com

Linkverweise:

Verführungstechniken und Gedankenkontrolle – Mit Hilfe Ihrer Geisteskraft können Sie leicht, einfach und mühelos unwiderstehliche Anziehungskraft entwickeln, Charisma aufbauen und bei anderen wirken lassen. hier weiter

Der Plan heißt “Kalergi-Plan” und ist bereits in vollem Gange! Die Islamisierung Europas, insbesondere Deutschlands, stellt sich für mich als beabsichtigt dar, ist von langer Hand vorbereitet und ist bereits in vollem Gange. Mehr über Kalergi und seinen Plan erfahren Sie hier – Ein Besuch beimTrutzgauer-Boten lohnt sich natürlich beim Thema  “Coudenhove-Kalergi” auch – hier.

Explosive Brandherde: Der Atlas der Wut – Lesen Sie, in welchen Gemeinden, Städten und Stadtteilen Deutschlands die Bundesregierung zukünftig innere Unruhen erwartet. Die Gründe dafür sind unterschiedlich: Finanzcrash und Massenarbeitslosigkeit, Werteverfall, zunehmende Kriminalität, Islamisierung, ständig steigende Steuern und Abgaben, der Zusammenbruch von Gesundheits- und Bildungssystem und die vielen anderen verdrängten Probleme werden sich entladen. hier weiter

Ein Volk steht auf – Rassinier-Fan, der Schreiber des letzten Artikels wirft die Frage auf, was wir tun können, um nicht weiter „auf das iPhone starrend“ auf den Abgrund zuzugehen. Ich sehe da durchaus Möglichkeiten und habe damit auch schon angefangen. Der Schlüssel liegt für mich im Aufwachen, und zwar des ganzen Volkes. Wie das geht, will ich im Folgenden kurz schildern. hier weiter

Mit der Schreibschrift soll ein weiterer Teil deutscher Kultur verschwinden – Die Schreibschrift verschwindet aus dem Alltag. „Pädagogen“ streiten nun darüber, ob Grundschüler sie überhaupt noch erlernen sollen, weil unsere deutsche Schreibschrift angeblich nicht mehr zeitgemäß sei. hier weiter

Träum weiter, Deutschland! Möge das alles doch, bitte, nicht wahr sein! Die hier akribisch und unbestechlich vorgelegte Faktensammlung zur Lage der Nation zeigt: Die große Mehrheit der Bürger unseres Landes lebt ganz augenscheinlich in einem eigenwilligen Zustand der schwersten politischen und gesellschaftlichen Realitätsverweigerung. Die bange Hoffnung der lichten Momente, alles werde so schlimm schon nicht sein oder sich jedenfalls irgendwie schmerzlos wieder fügen, diese Hoffnung muss an den harten Wirklichkeiten brechen. hier weiter

666 — Die Zahl des Tieres. Wer sie nicht tragen will, auf seiner Hand oder Stirn, der kann nicht mehr kaufen oder verkaufen! Wer sie aber trägt, bekennt sich damit zur Anbetung SATANS – ihm droht gemäß Apk 14, 9-10 die ewige Höllenstrafe! Die Rede ist von der Zahl des Tieres (Apk 13,16-18), der Zahl 666. Versteckt lauert sie hinter dem sogenannten EAN-Code, dessen Streifen längst fast sämtliche Konsumartikel schmücken. Mit wachsender Dreistigkeit bringt man sie nun auch offen ins Spiel:  hier weiter

Eine seltsame Geschichte – Wer beim Lesen mal wieder eine Gänsehaut kriegen, mitfiebern und vor Spannung die ganze Nacht durchlesen möchte, für den ist diese Geschichte das Richtige . Atemberaubend! … hier weiter

Es ist 5 vor 12! Europa brennt! Wer glaubt, dass wir in stabilen Zeit leben, der lebt in einer Scheinwelt. Alles spitzt sich tagtäglich zu, Unruhe herrscht in fast allen europäischen Ländern. Wir schlittern mit hohem Tempo in die größte Wirtschaftskrise aller Zeiten – Jeder, der seine Augen öffnet, weiß das. Und wenn es losgeht, dann passiert es über Nacht und wir werden in kürzester Zeit Tote durch Gewalt, Hunger, Durst und Krankheit geben. Nur wer sich vorbereitet, hat eine Chance zu überleben. Schützen Sie sich und Ihre Familie! hier erfahren Sie, was Sie dafür tun müssen

Langzeitlebensmittel zur Krisenvorsorge – Was essen Sie, wenn die Geschäfte geschlossen oder leer sind? Im Krisenfall werden die Supermärkte binnen weniger Stunden leer sein. hier weiter

STOP – Die Umkehrung des Alterungsprozesses – Die Gesetze der ewigen Jugend – Die Enthüllung des Geheimnisses der Alterslosen -Richtig angewandte unumgängliche sichtbare Verjüngung erfahren Sie hier

Hochwertige und einmalige Weisheitslehren – Nutze die Energie des Anfangs und starte mit diesem Energie-Bündel an Weisheit & Lebenshilfe neu durch… hier weiter

Dream Body – Der schnellste Weg Ihren Traumkörper zubekommen ist NICHT sich im Fitnessstudio zu quälen… und NICHT zu hungern…hier weiter

Russische-Heiltechniken – das Geheimnis der wirksamen Anwendung Russischer Heilmethoden und wie damit in kürzester Zeit gute Heilungs-Ergebnisse erzielt werden… hier weiter

Noni-Saft in Bio-Qualität – In den vergangenen Jahren hat auch die moderne Wissenschaft des Westens die Noni-Frucht für sich entdeckt und zählt sie zu den Superfoods. Die Früchte für diesen Saft wachsen auf den sonnenverwöhnten Polynesischen Inseln der Südsee… hier weiter

Gesunde-Ernährung und Wohlbefinden – Wie du mit einer Geheimstrategie entspannt schlank wirst (und bleibst) durch eine einzigartige Kombination aus Yoga und westlichem Ernährungs-Know-How… hier weiter

Werkzeuge für Profis -Verbraucher können im Baumarkt schnell den Durchblick verlieren. Da kann es nicht schaden, einen Blick auf die Profis zu werfen. Die müssen schließlich wissen, worauf sie zu achten haben… hier weiter

Quelle: Bundesregierung fördert “interrassichen Geschlechtsverkehr”

Polizei muss einstecken

Immer wieder gern gelöscht. Respekt vor dem Rechtsstaat und Polizei Fehlanzeige. Ein Dieb sollte gestellt werden, ein zur Abschiebung/Fanhdung ausgeschriebner vorgefunden. Dieser weigert sich, und  unter zu Hilfe nahme seines Kindes, welches er demonstrativ aus dem Fenster hält um Forderungen zu stellen, denen auch nachgekommen wird. So sieht die Kapitulation aus! Kunterbunt soll es sein!
Quelle: https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=1114222771930314&id=100000278054883

Flüchtlings-Gang attackiert Passanten

Schweden kommt weiterhin nicht zur Ruhe.  Die Stimmung im Land ist angespannter denn je. Der gewaltsame Tod der 22-jährigen Flüchtlingshelferin Alexandra Mezher, die von einem 15-jährigen Jugendlichen in einem Flüchtlingsheim erstochen wurde, lässt die Emotionen hochkochen. Die Auseinandersetzungen zum Thema Flüchtlinge werden schärfer, nicht nur verbal. “Gebt den nordafrikanischen Straßenlümmeln die Prügel, die sie verdienen”, war auf den Flugzetteln zu lesen, die die Angreifer in Stockholm verteilt hatten. Am Wochenende haben dann rund 100 maskierte Männer Jagd auf Flüchtlinge gemacht.

Maskierte Asylwerber
Am Sonntag sorgte dann eine Gruppe von Migranten für Aufregung. Ein Mob maskierter Asylwerber soll in der U-Bahn Station Odenplan im Zentrum von Stockholm randaliert haben. Mit Schlägern bewaffnet sollen die Jugendlichen dann auch Passanten und Mitarbeiter der U-Bahn attackiert haben. Die Polizei musste mit einem Großaufgebot anrücken und konnte nur mit größter Mühe die Lage wieder beruhigen. Einige der Gang-Mitglieder wurden verhaftet.

“Was ist los in Schweden?”, fragt sich die Tageszeitung “Expressen” fast schon hilflos angesichts der stetig steigenden Zahl der besorgniserregenden Vorfälle rund um die Flüchtlinge: brennende Flüchtlingsheime, Abschottung der unterschiedlichen Gesellschaftsgruppen, Kriminalität jugendlicher Flüchtlinge.

Kritik an Politik
Sowohl die linke als auch die rechte schwedische Presse macht den sozialdemokratischen Ministerpräsidenten Stefan Löfven, der sich auf der Beliebtheitsskala derzeit im absoluten Umfragetief befindet, für die Situation verantwortlich. Löfven habe die Herausforderungen beschönigt, vor die er sein Land gestellt habe, lautet der Vorwurf.

Zwar ist der Zustrom neuer Flüchtlinge seit der Wiedereinführung der Grenzkontrollen im November merklich zurückgegangen. Trotzdem bringt die Masse der Neuankömmlinge - pro Kopf hat kein EU-Land mehr Flüchtlinge aufgenommen als Schweden - den schwedischen Wohlfahrtsstaat, dessen gesellschaftliche Grundannahmen auch als “Schwedisches Modell” bezeichnet werden, derzeit arg ins Wanken.

Ungleichheit nimmt zu
Es fehlt an Unterkünften, Lehrern und an Mitarbeitern im Gesundheitswesen. Altenheime werden geschlossen, und die Ungleichheiten zwischen den gesellschaftlichen Gruppen nehmen laut der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) nirgends auf der Welt so schnell zu, wie in Schweden.

Quelle: Flüchtlings-Gang attackiert Passanten

Bild: © Reuters

“Köln passiert hier täglich” - FOCUS Online

Nach den Übergriffen an Silvester will Ercan Yasaroglu nicht mehr schweigen. Der Berliner Sozialarbeiter berichtet vom Terror nordafrikanischer Männerbanden, von Drogenhandel und Gewalt gegen Frauen.

Die Luft im „Café Kotti“ ist rauchgeschwängert und warm. Ein Grundrauschen erfüllt den Raum, eine Mischung aus knarzender Kaffeemaschine und den Gesprächen der Gäste.

Ercan Yasaroglu sitzt auf einem samtgepolsterten Stuhl und schaut aus dem Fenster. In der rechten Hand glimmt eine Zigarette, mitder Linkenstreicht er sich die schwarzgrauen Haare zurück, die ihm in Strähnen ins Gesicht fallen. Von hier oben, vom ersten Stock des Neuen Kreuzberger Zentrums, überblickt der Sozialpädagoge fast den ganzen „Kotti“, wie die Berliner den Platz am Kottbusser Tor liebevoll nennen.

70 Prozent Migranten, Drogenmissbrauch, Diebstahl und Gewalt - Yasaroglu kennt den Platz, seine Bewohner und ihre Probleme so gut wie kaum ein anderer. Vor mehr als 30 Jahren floh er ausder Türkeiund beantragte in Deutschland Asyl. Seitdem lebt der Alt-68erin Berlin-Kreuzberg. 2009 eröffnete der Sozialarbeiter dort das „Café Kotti“, eine Anlaufstelle für alle, die in der neuen Heimat nicht zurechtkommen.

FOCUS:Herr Yasaroglu, haben Sie die Übergriffe der Silvesternachtin Kölnüberrascht?

Ercan Yasaroglu:Natürlich haben mich die Nachrichten aus Köln getroffen. Überrascht haben sie mich aber nicht. Ich erlebe seit Jahren hautnah, was Integration wirklich heißt. Hier am Kottbusser Tor leben so viele Migranten wie sonst fast nirgendwo in Berlin. Und leider muss ich sagen: Das, was in Kölnan Silvesterpassiert ist, passiert hier inzwischen tagtäglich.

Weiterlesen hier:

Quelle: POLITIK UND GESELLSCHAFT: “Köln passiert hier täglich” - FOCUS Online

Bild: dpa/Sophia Weimer dpa

Schweden: Afrikas Vergewaltiger im Hohen Norden – Bayernkurier

Auch in Schweden hat es brutale Sex-Attacken muslimischer Migranten auf sehr junge einheimische Mädchen gegeben – schon vor anderthalb Jahren. Wie in Köln haben Polizei und Politik versucht, die Verbrechen zu vertuschen oder zu verharmlosen. Nun ist das Tabu gebrochen, auch in Schweden, und eine Debatte beginnt. Dabei wird auch Schwedens dramatische Vergewaltigungsrate in den Blick kommen.

Der Silvesterabend von Köln verändert nicht nur Deutschland, sondern Europa. Die massenhafte sexuelle Aggression arabisch-nordafrikanischer Migranten und Asylbewerber gegen einheimische Frauen in Köln war kein Einzelfall. Fast jeden Tag wird nun von neuen – oder alten – sehr ähnlichen Fällen irgendwo in Europa berichtet. Fast möchte man von einem europäischen Phänomen sprechen: Kairo in Köln und vielerorts in Europa. Der jüngste Fall kommt aus Schweden. Doch dort dauerte es nicht nur wie in Köln Tage, bis die Polizei sich durchrang, Fälle massenhafter und schwerwiegender sexueller Belästigung, bis hin zu Vergewaltigungen, durch muslimische Migranten ordentlich zu melden, sondern Monate und Jahre. Aber nach den Kölner Ereignissen ist es nun ans Licht gekommen. Bislang waren in Schweden Migranten-Themen absolut tabu, der erbärmliche Mantel der Multikulti-Romantik hüllte auch dieses Land in bleiernes Schweigen. Nach dem Kölner Sylvester-Schock traute sich die Tageszeitung Dagens Nyheter, über gleichgelagerte Fälle in Schweden zu berichten. Und sogar die ganz hohe Stockholmer Politik befasst sich nun damit, muss sich damit befassen. Köln zeigt international Wirkung: Der Schock des Silvesterabends bricht das Migranten-Tabu – sogar in Schweden.

Sex-Angriffe à la Tahrir-Platz auch in Stockholm

Seit über zehn Jahren feiern die Stockholmer im August ein Musikfestival für Teenager. An vielen Orten im sommerlichen Stockholm finden dann Konzerte und Aufführungen statt für Publikum von 12 bis 19 Jahren. Seit 2003 fördert die Stadt das Festival, seit 2013 heißt es „We are Sthlm“. All die Jahre war es einfach ein vergnügtes, schönes und friedliches Festival in langen, langen Stockholmer August-Nächten. Nicht mehr. Im vergangenen August, wurde erst jetzt bekannt, haben Gangs von jungen Afghanen schwedische Mädchen umringt und sexuell attackiert – ganz wie jüngst im Kölner Hauptbahnhof oder wie vom Kairoer Tahrir-Platz bekannt. Schlimmer noch, schon beim Vorjahres-Festival im Jahr 2014 war es zu einer ganzen Welle solcher Angriffe gekommen. Für Roger Ticoalu, Veranstaltungschef im Stockholmer Stadtrat, waren die brutalen Sex-Angriffe à la Tahrir-Platz 2014 ein völlig neues Phänomen: „Gruppen von Typen nehmen sich ganz bewusst junge  Mädchen zum Ziel, umzingeln und attackieren sie. Wir waren zuerst völlig schockiert davon. Als wir die ersten Hinweise bekamen, was da passierte, haben wir gedacht: das kann doch gar nicht wahr sein.“

Besonders während der Konzerte war es grässlich. Sowie man in die Menge kam, haben sie angefangen, nach einem zu grapschen. Sie haben eine meiner Freundinnen umringt, und als sie zu Boden gefallen ist, hat sich einer von ihnen direkt auf sie drauf geschmissen.

Ein betroffenes 15-jähriges Mädchen

Aber es war wahr. Insgesamt ist es während der Stockholmer Festivals 2014 und 2015 zu 38 Anzeigen wegen sexueller Belästigung und zweier Vergewaltigungen gekommen. Manche der attackierten Mädchen waren nur elf oder zwölf Jahre alt, berichtet jetzt die TageszeitungDagens Nyheter. Ein 15-jähriges Mädchen erzählt dem Blatt, was da ablief: „Besonders während der Konzerte war es grässlich. Sowie man in die Menge kam, haben sie angefangen, nach einem zu grapschen. Sie haben eine meiner Freundinnen umringt, und als sie zu Boden gefallen ist, hat sich einer von ihnen direkt auf sie drauf geschmissen. Es war denen völlig egal, ob man ‚Nein‘ sagte oder einen Freund hat.“

Sogenannte Flüchtlingsjugendliche vor allem aus Afghanistan.

The Daily Telegraph

Immerhin wurden im vergangenen Jahr 50 Täter identifiziert – „sogenannte Flüchtlingsjugendliche vor allem aus Afghanistan“, so die Londoner Tageszeitung The Daily Telegraph. 200 junge Migranten bekamen Festival-Verbot. Und vor dem Festival war wenigstens gewarnt worden, wenn auch bewusst unklar-allgemein, vor jungen Männern, die sich in der Menge an Mädchen „reiben“ würden.

Polizeibericht: Heile Welt in Stockholm

Trotz der Rekordzahl von Mädchen, die während des Festivals solche Verbrechen meldeten, machte die Stockholmer Polizei das Phänomen nicht öffentlich. Die Öffentlichkeit bekam nichts mit, weder 2014 noch 2015. Im vergangenen Jahr klang die Polizeiberichtmeldung nach dem Festival regelrecht nach heiler Welt: „In Anbetracht der vielen Konzertbesucher gab es relativ wenige Delikte.“ Köln lässt grüßen.

Doppelter Verrat an den Frauen.

Ministerpräsident Stefan Löfven

Entsprechend groß ist jetzt der Zorn der Öffentlichkeit und sogar der Politik. Der Verdacht steht im Raum und wird sogar offen ausgesprochen, dass die Polizei geschwiegen hat, weil die Täter Migranten und Asylanten waren. „Ich bin sehr wütend, wenn ich sehe, dass junge Frauen nicht auf ein Festival gehen können, ohne beleidigt, sexuell belästigt oder gar attackiert zu werden“, zürnt Schwedens sozialdemokratischer Ministerpräsident Stefan Löfven: „Wir werden unsere Werte verteidigen und unseren Blick nicht abwenden.“ Löfven nimmt sich auch die Polizei vor, weil sie offenbar die dreisten Massen-Sex-Attacken unter den Teppich gekehrt hat: „Wir haben ein massives Demokratie-Problem, dass das ganze Land betrifft, wenn solche Informationen nicht der gesamten Bevölkerung zur Kenntnis gebracht werden.“ Löfven sprach vom „doppelten Verrat“ an den Frauen. Erst hat die Polizei sie nicht geschützt und dann auch noch die Verbrechen vertuscht. So meinte Löfven das wohl. Jetzt versprach er eine gründliche Untersuchung.

Ich bin sehr wütend, wenn ich sehe, dass junge Frauen nicht auf ein Festival gehen können, ohne beleidigt, sexuell belästigt oder gar attackiert zu werden.

Stefan Löfven

Die Polizeiführung wiegelt ab. Ein Polizeisprecher bezeichnete es als „unerklärlich“, dass die Vorfälle nicht öffentlich bekannt wurden. Schwedens Polizeichef Dan Eliasson nennt die Taten „völlig unakzeptabel“ und leitete sogleich die geforderte „interne Untersuchung über mögliches Fehlverhalten oder über Verbrechen“ ein. Eliasson bestreitet allerdings, dass Schwedens Polizei in ihrer Informationspolitik politische Rücksicht nimmt – etwa auf Schwedens bis vor kurzem grenzenlose Einwanderungspolitik: „Es würde mich äußerst verärgern, wenn wir da aus politischen Gründen irgendwelche Informationen zurückgehalten haben sollten.“

Das ist ein wunder Punkt. Manchmal wagen wir nicht, die Dinge so zu benennen, wie sie sich wirklich zugetragen haben, weil wir denken, dass das den Schweden Demokraten in die Hände spielen könnte.

Polizeibeamter in Stockholm

Das wird nicht reichen. Der Pariser Tageszeitung Le Monde zufolge haben inzwischen mehrere Polizisten anonym ausgesagt, dass Vorgesetzte bewusst Berichte über Vorkommnisse mit Einwanderern vermieden, um nicht als rassistisch zu gelten. Einer der Polizeioberen, die 2014 für den Ablauf des Stockholmer Jugend-Musik-Festivals verantwortlich waren, wird in Dagens Nyheter deutlich: „Das ist ein wunder Punkt. Manchmal wagen wir nicht, die Dinge so zu benennen, wie sie sich wirklich zugetragen haben, weil wir denken, dass das den [rechtspopulistischen, A.d.V.] Schweden Demokraten in die Hände spielen könnte. Wir müssen das Thema innerhalb der Polizei behandeln.“ Man wisse jetzt, „dass Polizeibeamte in Stockholm instruiert werden, ethnischen oder nationalen Hintergrund von Verdächtigen nicht bekannt zu geben, damit es keine Vorwürfe von Rassismus gibt“, kommentiert der schwedische Journalist Ivar Apri in der britischen Wochenzeitung The Spectator. Doch auch hier muss man nach den eigentlich Verantwortlichen in der Politik fragen: Denn welcher Polizeibeamter käme von sich aus auf solche Ideen, wenn die Politik nicht entsprechende Erwartungen formuliert hätte? Soll also auch in Schweden die Polizei die Sünden der Politik ausbaden?

Vergewaltigungsrate um 1472 Prozent erhöht

Man darf gespannt sein, wohin die endlich und hoffentlich offene Debatte die Schweden jetzt führt. Denn ihr Land hat tatsächlich schon ziemlich lange ein dramatisches und weiter wachsendes Vergewaltigungsproblem. Beobachter bringen es klar und deutlich mit der ebenso dramatischen Zuwanderung aus nicht westlichen Ländern in Verbindung. 1975 beschloss das Stockholmer Parlament, das Land in großem Stil für multikulturelle Zuwanderung zu öffnen. Im gleichen Jahr wurden 421 Vergewaltigungen angezeigt. 2014 waren es dem Schwedischen Nationalrat für Verbrechensprävention zufolge 6620 Vergewaltigungsfälle. Das entspricht einer Steigerungsrate von 1472 Prozent, errechnet eine Studie des konservativen New Yorker Think Tank „Gatestone Institute“ unter der Überschrift: „Schweden – Die Vergewaltigungsmetropole des Westens.“

Schweden ist für Frauen das gefährlichste Land außerhalb Afrikas geworden, mit einer Vergewaltigungshäufigkeit, die zehnmal höher liegt als bei seinen europäischen Nachbarn.

David Goldman, Asia Times

Schon im Juni 2010 berichtete die schwedische Boulevardzeitung Aftonbladet von einer Studie, der zufolge Schweden mit 53,2 Vergewaltigungen pro 100.000 Einwohner nur vom südafrikanischen Kleinstaat Lesotho mit 91,6 Vergewaltigungen auf 100.000 Einwohner übertroffen würde. Schweden zähle zu den Ländern, in denen weltweit die Gleichheit und Gleichberechtigung der Geschlechter besonders weit fortgeschritten sei, wundert sich in der Internetzeitung Asia Times der bekannte US-Kolumnist David Goldman, „und dennoch ist es für Frauen das gefährlichste Land außerhalb Afrikas geworden, mit einer Vergewaltigungshäufigkeit, die zehnmal höher liegt als bei seinen europäischen Nachbarn.“

Die Zeitungen sprachen von den Tätern nur als „Schweden“. Aber tatsächlich stellten sich dann sieben der acht Verdächtigen als Somalier und einer als Iraker heraus.

Goldberg und andere Beobachter verweisen zur Erklärung auf Schwedens dramatischen Einwanderungszahlen: 1975 hatte Schweden etwa acht Millionen Einwohner, praktisch alle waren gebürtige Schweden. Heute sind 16 Prozent von knapp über 10 Millionen Schweden im Ausland geboren. Tatsächlich wurden etwa in den ersten beiden November-Wochen des vergangenen Jahres in Schweden sechs Fälle von brutalen Vergewaltigungen und einem Frauenmord verhandelt, mit Syrern, einem somalischen Jungen, Irakern, acht Eritreern und Nordafrikanern als Tätern. Ein auch für das Verhalten der Presse aufschlussreicher Fall: Anfang 2015 berichteten schwedische Zeitungen von einer brutalen Gruppenvergewaltigung an Bord der finnischen Fähre „Amorella“. Die Zeitungen sprachen von den Tätern nur als „Schweden“. Aber tatsächlich stellten sich dann sieben der acht Verdächtigen als Somalier und einer als Iraker heraus.

2006 brachte eine schwedische Universitätsstudie über die Kriminalität von Einwanderern ans Licht, dass 85 Prozent derjenigen, die vom Stockholmer Appellationsgericht Svea Hovrätt wegen Vergewaltigung zu mindestens zwei Jahren Gefängnis verurteilt worden waren, im Ausland geboren oder Einwanderer der zweiten Generation waren.

Unterschiede in Dänemark, Ähnlichkeiten in Norwegen

Zur Erklärung für Schwedens erschreckende Vergewaltigungszahlen verwies schon 2012 etwa der britische TV-Sender BBC auf eine schwedische Reform des Sexualstrafrechts von 2005, die Vergewaltigungsdelikte weiter gefasst habe. In anderen Erklärungen ist von größerer Anzeigebereitschaft der Schwedinnen die Rede. Doch das überzeugt nicht wirklich. Die schwedischen Vergewaltigungszahlen sind einfach zu grotesk hoch. Im skandinavischen Nachbarland Dänemark, wo die rechtlichen Verhältnisse – und vermutlich auch die Frauen – nicht viel anders sind als in Schweden, wurden 2008 nur 7,3 Vergewaltigungen auf 100.000 Einwohner verzeichnet (Schweden 2010: 53,2). Dafür berichtete 2010 Dänemarks offizielles Statistikamt, so wieder das „Gatestone Institute“ unter Berufung auf dänische Presse, dass über die Hälfte der in Dännemark verurteilten Vergewaltiger einen Einwanderungshintergrund hatten.

Ich gehe lieber hinter einem Olaf nachhause als hinter einem Ahmed.

Kadra Yusuf, somalisch-norwegische Frauen-Aktivistin

In die gleiche Richtung weisen auch Beobachtungen aus Schwedens nördlichem Nachbarland Norwegen. Im November 2011 berichtete die eher links und multikulti-freundlich anzusiedelnde Frankfurter Rundschau von einer Vergewaltigungswelle in Norwegens Hauptstadt Oslo: Bis zum Berichtsdatum hatte es im Jahr 2011 dort 49 Vergewaltigungen auf offener Straße gegeben, 24 im ganzen Vorjahr. Bei 45 der ersten 48 Osloer Überfallvergewaltigungen des Jahres 2011 waren die Verdächtigen „nicht-westlicher“ Herkunft gewesen. Der Frankfurter Rundschau zufolge forderte Oslos damaliger Bürgermeister Fabian Stang daraufhin „dramatische Schritte“. Das „Menschen- und Frauenbild“ gewisser Gruppen sei in Frage zu stellen, gibt ihn das Frankfurter Linksblatt wieder. Für Asylbewerber aus bestimmten Ländern müsse man „die Bewegungsfreiheit einschränken“, forderte gar der Bürgermeister. Norwegens damaliger Polizeigewerkschaftschef Arne Johannesen ging noch weiter: Wenn man „Asylbewerber ohne Identitätspapiere“ automatisch in geschlossenen Lagern interniere, würde das die die Zahl der Vergewaltigungen „kräftig reduzieren“. Der Polizeigewerkschaftler hatte die Statistik auf seiner Seite: „Tatsache ist, dass kriminelle Asylbewerber ohne Dokumente in der Täterstatistik klar überrepräsentiert sind.“

Eine große Zahl der Neuankömmlinge hat nicht die geringste Absicht, sich an die Sitten und Anforderungen unserer Gesellschaften auf dem Gebiet der Grundrechte anzupassen.

Alain Finkielkraut, französischer Philosoph

Die linke Frankfurter Rundschau zitierte dann dazu die somalisch-norwegische Frauenaktivistin Kadra Yusuf, die solche Vorhaltungen offenbar nicht rassistisch oder fremdenfeindlich findet: „Ich gehe lieber hinter einem Olaf nachhause als hinter einem Ahmed.“ Kadra Yusuf weiß offenbar, was sie von ihren ehemaligen ostafrikanischen Landsleuten zu befürchten hat. In der Pariser Tageszeitung Le Monde bringt es der französische Philosoph und Publizist Alain Finkielkraut – er ist Mitglied der Academie Francaise – auf den Punkt: „Eine große Zahl der Neuankömmlinge hat nicht die geringste Absicht, sich an die Sitten und Forderungen unserer Gesellschaften auf dem Gebiet der Grundrechte anzupassen.“ Der Krieg der Kulturen, heißt das, hat schon begonnen, nicht irgendwo in Afrika oder im Mittleren Osten, sondern in Schweden – und auch bei uns. Die einheimischen Frauen sind seine ersten Opfer. Der Staat lässt es geschehen, in Köln, Hamburg, Stuttgart ebenso wie in Schweden: „Doppelter Verrat” an den Frauen, wie Schwedens Ministerpräsident Stefan Löfven so treffend sagt. Vielleicht hat er etwas gelernt. Vielleicht ziehen die Schweden nach dem Schock der Kölner Silvesternacht jetzt Konsequenzen.

Quelle: Schweden: Afrikas Vergewaltiger im Hohen Norden – Bayernkurier

Polizisten in Schweden. (Bild: Imago)

Migrant brüstet sich mit Gruppenvergewaltigung von Jungfrau

„Weist du Alter, wir waren zu 7. und die haben wir kaputt gemacht, die war noch Jungfrau Alter, die hat geweint Alter…“

Es läßt tief blicken auf das, was schon da ist und auf das, was Deutschland bevorsteht.

„Arsch gefickt?“
„Nä, Arsch nicht.“

Das Opfer kann noch von Glück reden, dass bei den Muslimen der Analverkehr als verabscheuungswürdig gilt und in einigen Ländern sogar mit Steinigung bestraft wird.

Bitte das Video so oft wie möglich teilen, damit dieser Verbrecher identifiziert und seiner gerechten Strafe zugeführt werden kann!

Wer die Person auf dem Video kennt, möge sich bitte mit der nächsten Polizeidienststelle mit Hinweis auf dieses Video in Verbindung setzen.

Quelle: http://www.zuwanderung.net/wordpress/2016/01/09/migrant-bruestet-sich-mit-gruppenvergewaltigung-von-jungfrau/

Korbach: 41-jährige Frau niedergeschlagen

Eine 41-jährige Frau wurde am Samstag in Korbach verprügelt  Foto: 123rf/honoriert 22979302 Natalia Prokofyeva

KORBACH. In der Louis-Peter-Straße in Korbach wurde am vergangenen Samstag eine Frau niedergeschlagen. Die 41-Jährige aus der Großgemeinde Diemelsee befand sich gegen 14 Uhr, mit ihrem Auto im Einmündungsbereich der Berliner Straße. Sie hatte dort eine Patientin in einem Mehrfamilienhaus versorgt. Zwei Migranten, die sich ebenfalls in der Louis-Peter-Straße aufhielten, nutzten die Gelegenheit, stürmten auf den Pkw zu und schlugen mit ihren Fäusten auf das Autodach und die Windschutzscheibe des Firmenwagens der jungen Frau ein.

Völlig perplex stieg die 41-jährige Mitarbeiterin eines Korbacher Pflegedienstes aus ihrem Pkw und stellte die beiden Männer zur Rede. Als Antwort prügelte ein Migrant unvermittelt auf die Frau ein, so dass diese erhebliche Gesichtsverletzungen erlitt. Der andere Mann schaute dem Treiben wortlos zu. Ein vorbeifahrender Herr in einem  silbergrauer Audi erkannte die Situation, stoppte kurz seinen Wagen, betätigte die Hupe und fuhr ohne der verletzten Frau behilflich zu sein davon. Der Täter flüchtete anschließend zu Fuß in Richtung Briloner Landstraße.

Derzeit befindet sich die Frau in ärztlicher Behandlung und kann auf Grund der Verletzungen ihrer Arbeit nicht nachgehen. Die Polizei sucht Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben. In diesem Zusammenhang könnte der Fahrer des silberfarbenen Audis wichtige Hinweise geben. Informationen nimmt die Polizeistation in Korbach unter der Telefonnummer 05631/971-0 entgegen.

Hier die Täterbeschreibung: Bei dem Schläger soll es sich um einen 25-30 Jahre alten, ungepflegten Mann mit dunklen, leicht gelockten Haaren handeln. Er ist 170 - 180 cm groß und war zur Tatzeit mit einer schwarzen Jacke bekleidet.

Quelle: http://112-magazin.de/kb-polizei/item/17296-korbach-41-j%C3%A4hrige-niedergeschlagen

Auf dem Schulweg wollte er weißen Schwedinnen helfen, die von Flüchtlingen belästigt wurden

Arminas Pileckas Dieser 15 jährige Schüler ist vorgestern getötet wurden. Auf dem Schulweg wollte er weißen Schwedinnen helfen, die von Flüchtlingen belästigt wurden. Sein Mörder heißt Ahmad und ist ein 15-jähriger Einwanderer. Ein Held der Neuzeit! Dein Mut bestärkt uns in jedem Fall.

Quelle: Arminas Pileckas Dieser 15 jährige Schüler ist… - Döbeln wehrt sich - Meine Stimme gegen Überfremdung

Tod eines 22-jährigen Israeli: In der Kirchenruine zu Tode getreten | Berlin - Berliner Zeitung

Foto: Berliner Zeitung/Katrin bischoff

Die Tat passe nicht zu Fation D., sagt sein Anwalt. Der 28-jährige Albaner soll einen 22-jährigen Israeli zu Tode getreten haben. Als mögliches Tatmotiv kommt Homophobie in Frage.

Fation D. lächelt ein wenig. Nicht spöttisch. Er sieht dabei eher verlegen aus. Den Kopf mit dem kurzen Zopf hat er aufmerksam nach rechts gebeugt. Dort sitzt die Dolmetscherin, die dem 28-jährigen Albaner all das übersetzt, was im Gerichtssaal gesprochen wird. Fation D. sieht nett aus. Sein Anwalt, Alois Ludwig Fleck, sagt über ihn, dass die angeklagte Tat nicht zu seinem Mandanten passe. Fation D. sei ein Mensch, der sozialisiert worden sei und den größten Teil seines Lebens in den USA verbracht habe. Er habe es dort zum Küchenchef gebracht und in Michigan ein eigenes Restaurant betrieben. Bis es dann Probleme mit der Greencard, der Arbeits- und Aufenthaltsgenehmigung, gegeben habe.

Doch glaubt man der Anklage, dann ist Fation D. durchaus nicht nur der nette Typ. Die Anklage lautet auf Totschlag. Der Albaner soll am Abend des 4. April dieses Jahres den 22-jährigen Israeli Yosi D. umgebracht haben. Laut Staatsanwältin trat der Angeklagte an jenem Tag zwischen 18 und 20.22 Uhr in der Ruine der Franziskaner-Klosterkirche in der Nähe des Alexanderplatzes „in Tötungsabsicht mit Schuhen auf den am Boden liegenden Geschädigten“ ein. Das Opfer erlitt einen offenen Schädelbruch und ein Schädel-Hirn-Trauma, an dem es kurz darauf verstarb. Das Motiv, so stellte das Gericht klar, sei bisher unklar. Ebenso wie der Tathergang. Ermittler schließen nicht aus, dass die Tat einen homophoben Hintergrund haben könnte. Darauf soll ein abgehörtes Telefonat hindeuten. Das Opfer war homosexuell.

Kein Verwandter als Nebenkläger

Es war ein kurzer erster Prozesstag, an dem der Angeklagte zu den Vorwürfen schwieg. Auch bei der Polizei soll Fation D. keine Angaben gemacht haben. Sein Verteidiger schloss nicht aus, dass sich sein Mandant am nächsten Verhandlungstag in einer Woche äußern werde. Dann könnte auch ein Deal mit dem Gericht und der Staatsanwaltschaft zustande kommen, nach dem Fation D. bei einem umfassenden Geständnis mit einer Freiheitsstrafe zwischen sieben und zehn Jahren rechnen könnte.

Foto: Polizei

Yosi D. war seit Ende Februar als Tourist in Deutschland. Am Karfreitag, einen Tag vor seinem Tod, kam er nach Berlin. Weil ihm seine Brieftasche gestohlen worden war, soll er sich an die israelische Botschaft gewandt und um Hilfe bei der Rückkehr nach Israel gebeten haben. Die jüdische Gemeinde soll ihm einen Schlafplatz in einem Hostel am Alexanderplatz organisiert haben. In jenem Hostel wohnte auch Fation D. Er war ebenfalls kurz zuvor nach Berlin gekommen – wegen eines Stellenangebots in einem Lokal. Die beiden Männer sollen sich im Hostel kennengelernt haben.

Laut Fleck seien die Ermittler durch Zufall auf seinen Mandanten gestoßen – durch eine Telefonüberwachung, die einem Verwandten von Fation D. in Tschechien gegolten habe. In einem Telefonat zwischen Fation D. und dem Verwandten seinen „bestimmte Dinge erwähnt worden“, sagt Fleck. Zudem soll am Tatort auch DNA des Angeklagten gefunden worden sein. Fation D. wurde sechs Tage nach der Tat in Tschechien festgenommen.

Bei dem Verfahren gibt es keine Nebenkläger. Nach Angaben des Gerichts haben sich keine Verwandten von Yosi D. gemeldet.
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Quelle: Tod eines 22-jährigen Israeli: In der Kirchenruine zu Tode getreten | Berlin - Berliner Zeitung

Schweden: Migranten erschlagen Homosexuellen

Zwei muslimische Migranten stehen in Schweden vor Gericht wegen eines Hassverbrechens, dem Mord an einem Homosexuellen. Sie werden beschuldigt ihr Opfer mit Stöcken zu Tode geschlagen und ihn dann als Frau verkleidet und eine Schlange um seinen Hals gewickelt zu haben.

Die beiden mutmaßlichen Täter sind 16 und 19 Jahre alte „Flüchtlinge“ aus Marokko. Laut Staatsanwaltschaft wurde das Opfer absichtlich ausgesucht, wegen seiner Sexualität. Marokko ist ein Land mit 99,9% Muslimen und wenn man schwul lesbisch oder transgender ist, dann ist dies illegal und wird mit bis zu drei Jahren Gefängnis bestraft.

Die Sache begann damit als der schwule Mann den 16-jährigen „Flüchtling“ in einem Park in Göteborg traf und ihm Hilfe anbot in Form von Kleidung und Nahrung. Die drei gingen dann in die Wohnung des Homosexuellen und behaupteten, dass der Mann Sex mit den beiden Migranten haben wollte, sie sich also nur verteidigt hätten.

Die Polizei konnte aber ein Video auf dem Handy des 16-jährigen sicherstellen auf dem zu sehen ist, wie sie den Mann auf dem Boden der Wohnung fesselten und zusammenschlugen. Darauf ist auch zu hören wie der 16-jährige den Mann anschreit und verflucht wegen seiner sexuellen Orientierung.

Quelle: Infowars

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