10-Jährige auf Schulhof in Hamburg missbraucht – Flüchtling gesteht | MOPO.de

(Symbolbild) Foto: dpa

Die Polizei ermittelt gegen einen 23-jährigen Flüchtling. Er soll eine Zehnjährige in Ohlstedt sexuell missbraucht haben. 

Der Mann sprach das Mädchen am Donnerstag gegen 15 Uhr auf einem Schulhof an der Sthamerstraße an. Er konnte das Vertrauen des Mädchens gewinnen und beide tauschten Telefonnummern aus. Dann fragte der Mann, wann er das Mädchen wiedersehen könne. Sie erklärte, dass sie am Freitag um 14 Uhr Schulschluss habe.

Da nahm der 23-Jährige plötzlich die Hand des Mädchens, fasste sie an der Hüfte und küsste sie auf den Mund.

Die Zehnjährige ging schnell weg und erzählte ihrer Mutter, was passiert war. Die verständigte die Polizei. Der Mann hatte dem Mädchen erzählt, dass er in einer Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung wohne.

Die Beamten fingen den 23-Jährigen am Freitagnachmittag nach Schulschluss auf dem Schulgelände ab, brachten ihn aufs Präsidium. Er räumte die Tat ein.

Es handelt sich um einen Flüchtling aus Somalia, der in einer Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung untergebracht ist, wie er dem Mädchen erzählte.

Weil es sich  um ein Vergehen und nicht um ein  Verbrechens handelt und keine Fluchtgefahr  besteht, wurde der Mann wieder freigelassen, nachdem er erkennungsdienstlich behandelt worden war.

Quelle: 10-Jährige auf Schulhof in Hamburg missbraucht – Flüchtling gesteht | MOPO.de

Afghane (18) missbraucht Schulkind auf Nachhauseweg

Foto: TOBIAS SCHWARZ/AFP/Getty Images

In Nordrhein-Westfalen wurde ein 18-jähriger Asylbewerber festgenommen, weil er ein Schulkind auf dem Nachhauseweg sexuell missbraucht haben soll. Über Einzelheiten der Tat wollte die Polizei bisher nicht sprechen. Polizeisprecher Mackel betont, dass es keine Sonderbehandlung für Täter gebe, egal welcher Nationalität und Hintergrund sie seien.

In der Kleinstadt Spenge im Norden von NRW, nahe dem Teutoburger Wald, wurde ein Schulkind am Mittwochnachmittag auf dem Nachhauseweg von einem 18-jährigen Afghanen auf eine Weise angegriffen, die das Strafrecht als sexuellen Missbrauch wertet, meldete die “Neue Welstfälische“. Genaueres wurde nicht bekannt.

Kurz nach der Bekanntwerden der Tat löste die Polizei eine größere Fahndung aus. Der mutmaßliche Täter wurde in der örtlichen Asylunterkunftfestgenommen. “Wir bestätigen, dass es ein Strafverfahren gibt. Die Ermittlungen in diesem Fall dauern an”, so ein Sprecher der Herforder Polizei zur NW. Nähere Angaben zu Tat und Personen wurden aus Gründen des “Opferschutzes” nicht gemacht.

Der Sprecher der Bielefelder Staatsanwaltschaft, Christoph Mackel, betonte aber, “Der Fall wird so behandelt wie alle vergleichbaren Fälle auch; unabhängig von Nationalität und Hintergrund.”

Statistik Nordrhein-Westfalen 2015

Auch in den Asyleinrichtungen wird der Schutz von Frauen und Kindern vor sexueller Gewalt immer schwieriger. Dies ergab eine kleine Anfrage der FDP-Abgeordneten Ingola Schmitz an den nordrhein-westfälischen Innenminister Ralf Jäger (SPD). Seit Jahresbeginn ermittle die Polizei des Bundeslandes in 18 Fällen.

Zuletzt wurde Mitte November in der Notunterkunft Höxter ein Kind sexuell bedrängt, der Täter soll einer der Helfer gewesen sein, wie Oberstaatsanwalt Marco Wibbe aus Paderborn bestätigte. Der Mann sitzt derzeit in Haft. In Borgentreich, Kreis Höxter, ermittelt die Polizei in zwei Fällen um ein fünfjähriges und ein sechsjähriges Mädchens, welche im Sommer in der Einrichtung sexuell missbraucht worden sein sollen. In derselben Einrichtung gab es einen exhibitionistischen Fall vor einer Elfjährigen. Markus Tewese von der Polizei Höxter relativiert aber: “In keinem der drei Fälle ist es zu einem strafrechtlich relevanten Verhalten gekommen.”

Nachweis von Straftaten oft schwierig

In Detmold und Bad Salzuflen registrierten Polizei und Innenministerium vier Fälle sexueller Gewalt. Im Juni soll eine 13-Jährige in der Zentralen Unterbringungseinrichtung Detmold vergewaltigt worden sein. Im August wurde eine 25-jährige Detmolderin sexuell genötigt. Da die betroffene Person keine Anzeige erstattete, wurde auch kein Verfahren eingeleitet , so Uwe Bauer von der Polizei Lippe in der NW. In der Notunterkunft Bad Salzuflen soll eine 15-Jährige von Jugendlichen sexuell genötigt worden sein. Der Verdacht habe sich aber nicht bestätigt, so der Polizeisprecher weiter.

Das Problem ist aber kein frauenspezifisches. Ende Juli wurde in Detmold ein 26-Jähriger sexuell genötigt und ein 24-Jähriger soll vergewaltigt worden sein. Die Polizei konnte aber wieder keine Straftat nachweisen. (sm)

Quelle: Afghane (18) missbraucht Schulkind auf Nachhauseweg

14-Jährige Sexuell missbraucht! Täter gesucht!!

Beamte des Kriminalkommissariats Villingen-Schwenningen ermitteln derzeit wegen eines Sexualdelikts, das bereits im August 2014 verübt wurde. Im Zusammenhang mit anderen Ermittlungen wurde erst jetzt bekannt, dass ein damals 14-jähriges Mädchen -im Waldstück beim ehemaligen Krankenhaus Goldenbühl- durch einen bislang unbekannten Täter mit einer Substanz betäubt und anschließend an dem Mädchen sexuelle Handlungen vorgenommen wurden. Nach Schilderung des Opfers war ihr von dem Mann die Substanz auf die Nase gedrückt worden. Der Täter war etwa zwei Meter groß. Er war circa 30 bis 40 Jahre alt, hatte eine sportliche Figur, trug einen Vollbart und hatte einen dunklen Teint. Auffällig waren seine große, etwas krumme Nase und seine braunen beziehungsweise schwarzen schulterlangen Haare, die zu einem Pferdeschwanz zusammengebundenen waren. Bei der Tatausführung trug der Täter ein grünes Hemd mit hellblauen Streifen und eine dunkle Hose. Die Kleidung wirkte alt und abgetragen. Mit Beschluss des Amtsgerichts Konstanz geht nun die Kriminalpolizei mit Phantombildern an die Öffentlichkeit und erhofft sich dadurch Hinweise auf den Täter. Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat Villingen-Schwenningen (07721 601-0) entgegen.
Quelle: http://kindesmissbrauchde.blogspot.de/2015/09/bitte-teilen-14-jahrige-sexuell.html?spref=fb&m=1

Junge Frau sexuell belästigt

Dresden. Am frühen Samstagmorgen wurde eine 25-Jährige in der Neustadt von einem Unbekannten angegriffen und sexuell bedrängt.

Die junge Frau war gerade dabei, die Tür ihres Hauses auf der Alaunstraße aufzuschließen, als ein Unbekannter sie ansprach. Die 25-Jährige wies ihn ab und wollte ins Haus gehen, doch der Mann drängte sie in den Hausflur, stieß sie zu Boden und bedrängte sie sexuell. Die junge Frau wehrte sich und konnte letztlich die Klingel eines Hausbewohners erreichen. Als dieser in den Hausflur trat, ergriff der Unbekannte die Flucht. Dabei nahm er noch die Tasche der Frau mit. Die 25-Jährige blieb unverletzt.

Der Unbekannte wurde als etwa 25 bis 30 Jahre alt, ca. 175 cm bis 180 cm groß und schlank beschrieben. Er hat einen dunkleren Teint und dunkle, kurze, gelockte Haare. Der Mann sprach gebrochen Deutsch.

Die Polizei sucht Zeugen: Hinweise bitte unter der Rufnummer (0351) 483 22 33 an die Polizeidirektion Dresden. (szo)

Quelle: http://sz-online.de/nachrichten/junge-frau-sexuell-belaestigt-3239543.html

Bad Kreuznach – Afrikanische Asylanten vergewaltigen 21-Jährige und brechen ihr Gesichtsknochen

Yakub I. (r.) war in seiner Heimat Schafhirte, Ayanle H. flüchtete mit 15 Jahren aus Somalia.

Die jungen Männer fielen brutal über ihr Opfer her.Mit immenser Gewalt brachen sie den Willen der Frau, dann vergingen sie sich an ihr. Dafür müssen sie jetzt lange Jahre in den Knast.

Der frühe Morgen des 13. Dezember 2014: Die angehende Erzieherin (21) geht nach der Disco durch die Wilhelmstraße in Bad Kreuznach, als sie von den Somalis Yakub I. (20) und Ayanle H. (18) angesprochen wird. Sie weist die Asylanten von sich, will weggehen.

Doch die Männer zerren sie in eine Grünanlage und fallen über sie her. Verzweifelt wehrt sich die Auszubildende, schreit. Immer wieder prügeln die Männer da auf sie ein.

Erst als Schläge den Augenhöhlenboden zertrümmern, gibt sie die Gegenwehr auf!

Vor Gericht gestanden beide Täter. Selbst die Verteidigung sagte: „Was dieser Frau angetan wurde, ist eine Sauerei!“ Glaubhafte Reue bei den Tätern? Fehlanzeige. Teilnahmslosigkeit, abgesehen von Entschuldigungen beim Schlusswort.

Urteil: Jeweils 7 Jahre und 6 Monate Haft.

http://www.bild.de/regional/frankfurt/prozess/mehr-als-sieben-jahre-haft-fuer-vergewaltiger-41287136.bild.html


SWR zeigt ein Video und berichtet, dass beide Asylanten ohne Pässe eingereist sind. Im Artikel erfährt man allerdings NICHTS über die Täterhintergründe:

Zwei junge Männer aus Bad Kreuznach und Wiesbaden sind wegen einer Vergewaltigung zu jeweils sieben Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt worden. Beide sollen sich an einer 21-jährigen Frau vergangen haben.

Die junge Frau war laut Anklage früh morgens auf dem Weg zu Freunden, als ihr in der Bad Kreuznacher Innenstadt zwei Männer folgten. Die beiden 18 und 22 Jahre alten Angeklagten sollen sie gewaltsam in eine Grünanlage gezerrt haben. Laut Anklage hatte sich das Opfer gewehrt und um Hilfe geschrien.

Daraufhin sollen die jungen Männer noch brutaler geworden sein, bis die Frau ihre Gegenwehr aufgegeben habe. Die Angeklagten sollen sie dann gemeinsam vergewaltigt und dabei weiter geschlagen haben. Das Opfer erlitt unter anderem eine Fraktur des Augenhöhlenbodens. Zehn Tage später waren die beiden Angeklagten nach einem DNA-Abgleich festgenommen worden.

Beide Angeklagten legten am Dienstag Geständnisse ab. Allerdings beschuldigten sie sich gegenseitig, der Frau die schwere Augenverletzung zugefügt zu haben.

http://www.swr.de/landesschau-aktuell/rp/mainz/prozessbeginn-in-bad-kreuznach-zwei-maenner-wegen-vergewaltigung-vor-gericht/-/id=1662/did=15640998/nid=1662/1lut5t7/

Einer hielt das Opfer, der andere vergewaltigte es

München - Im August 2014 wurde eine 27-Jährige in einem Park in Berg am Laim vergewaltigt. Jetzt erhielten die beiden Täter ihre Strafen.

 

Im Plädoyer wiederholt die Staatsanwältin Rebecca Hupke den Satz eindringlich: „Was Drogen anrichten, haben wir heute gesehen!“

Zwei junge Männer, Majkut M. (26) aus Polen und Sanno F. (23) aus Mali, hatten am 4. August 2014 um 22.30 Uhr Beatrix C. (27, Name geändert) vergewaltigt. Die mit Drogen und Tabletten zugedröhnte Frau war auf dem Heimweg nach Thalkirchen, landete aber in einem kleinen Park zwischen St.-Veit-Straße und Waldstraße in Berg am Laim. Wie oder warum die beiden Männer Beatrix C. als Opfer auswählten, ließ sich im Prozess nicht klären.

Erwiesen ist: Die beiden Täter sind angetrunken, Sanno F. hat gekifft. Dann greifen sie Beatrix C. auf und schleppen sie in eine dunkle Ecke des Parks. Während Sanno F. die Wehrlose vergewaltigt, drückt Majkut M. sie zu Boden, reicht dem Vergewaltiger die Kondome. Die Schmerzen bringen Beatrix zur Besinnung, sie kann sich befreien und flieht. Eine Streife, die von einem Passanten gerufen wurde, liest sie auf. Später stellt die Polizei auch die beiden Täter.

Ausreden haben die beiden Täter nicht, ihre Dolmetscher verlesen die Geständnisse. Dass sie ihrem Opfer so die schmerzhafte Aussage zum Tathergang ersparen, rechnen ihnen Staatsanwältin und Richter positiv an. Die Strafen: Zwei Jahre und neun Monate für Sanno F, und zwei Jahre zur Bewährung für Majkut M.

Quelle: http://www.tz.de/muenchen/stadt/berg-am-laim-ort43346/einer-hielt-opfer-andere-vergewaltigte-es-tz-4934541.html

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