Fahndung bislang ohne Erfolg: Brutale Angriffe auf Frauen in München - Polizei bittet um Mithilfe - FOCUS Online

Vier Frauen sind in München kurz hintereinander brutal angegriffen worden - in den Stadtteilen Schwabing, Lehel und in der Ludwigsvorstadt. Bislang konnte die Polizei keinen der Täter fassen.

Vergewaltigung in Schwabing

Eine 18 Jahre alte Münchnerin feierte am Sonntag in der Diskothek “Ruby” in der Neuhauser Straße. Dort lernte sie zwei Männer kennen, mit denen sie in einem Pkw in eineWohnung inSchwabing fuhr. Dort wurde die 18-Jährige von beiden Tätern zu verschiedenen sexuellen Handlungen genötigt. Im Anschluss brachten die Männer sie mit dem Pkw zum Ostbahnhof. Dort wandte sich die Frau an die Bundespolizei.

Einer der Täter nannte sich Hamet, ist 23 oder 24 Jahre alt und zwischen 1,65 und 1,70 Meter groß. Er seiirakisch- oder türkischstämmig, schlank und sprach gebrochen Deutsch. Der Mann hat auffällig hohe Wangenknochen. Der zweite Täter ist 19 oder 20 Jahre alt, zwischen 1,85 und 1,90 Meter groß, ebenfalls irakisch- odertürkischerAbstammung und muskulös.

Versuchter Straßenraub in Schwabing

Als eine 19 Jahre alte Münchnerin am Sonntag um 21.40 Uhr von der Kraepelinstraße kommend in die Bummstraße ging, kam ihr ein dunkel gekleideter Mann entgegen. Er fragte sie in gebrochenem Deutsch nach Bargeld. Als ihm die 19-Jährige zu verstehen gab, dass sie kein Geld dabei hätte, schlug der Unbekannte mehrfach auf die Münchnerin ein. Gleichzeitig tastete er sie ab und verlange die Herausgabe ihres Mobiltelefons.

Nachdem die junge Frau ihr Handy nicht hergab, schlug der Täter ein weiteres Mal auf sie ein. Die junge Frau schrie um Hilfe und der Räuber flüchtete zu Fuß die Bummstraße in Richtung Belgradstraße. Der Mann hat eine südländische Erscheinung, ist etwa 25 Jahre alt und 1,80 Meter groß. Er hat kurze, glatte Haare, einen Drei-Tage-Bart und trug zur Tatzeit schwarze Kleidung.

Versuchter Handtaschenraub in der Ludwigsvorstadt

Am Montagmorgen um kurz vor zwei war eine 21 Jahre alte Münchnerin vom Hauptbahnhof kommend zu Fuß in der Goethestraße unterwegs. Sie hatte einen Trolley dabei und trug außerdem eine Handtasche über die Schulter hängend. Unvermittelt griff ein Unbekannter die Frau an und versuchte, ihr die Handtasche zu entreißen. Die 21-Jährige wehrte sich, schrie laut um Hilfe und hielt ihre Tasche an den Henkeln fest. Daraufhin wurde sie vom Täter körperlich attackiert, sodass die 21-Jährige zu Boden stürzte. Der Räuber flüchtete ohne Beute Richtung Hauptbahnhof.

Die Münchnerin wurde durch den Angriff leicht verletzt und zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Der Täter wird als südländische Erscheinung, zwischen 30 und 40 Jahre alt und etwa 1,60 Meter groß beschrieben. Er trug einen Vollbart und war bekleidet mit einer hellen Hose und einem Pullover mit orange-farbenen Querstreifen.

Raub in Lehel

Etwa zwei Stunden zuvor wurde eine 55 Jahre alte Münchnerin in Lehel überfallen. Sie stieg an der U-Bahn-Haltestelle Lehel aus und fuhr mit der Rolltreppe in Richtung Ausgang Thierschstraße. Auf der Mitte der Rolltreppe wurde die Münchnerin von einem unbekannten Mann von hinten angegriffen. Sie wurde von dem Täter so stark gestoßen, dass sie auf die Rolltreppe stürzte.

Während sie stürzte, riss der Räuber die Handtasche der Frau an sich und flüchtete in Richtung Oberfläche. Die 55-Jährige beschrieb den Täter als zwischen 20 und 30 Jahre alt, 1,60 bis 1,70 Meter groß und südländische Erscheinung.

Quelle: Fahndung bislang ohne Erfolg: Brutale Angriffe auf Frauen in München - Polizei bittet um Mithilfe - FOCUS Online

Bild: dpa/Jens Kalaene

Ausländergewalt im Alltag: erneut sexuelle Belästigungen, Vergewaltigung und Raub

Lörrach/Kassel/Moers/München. Auch weiterhin werden nun nach und nach Übergriffe auf Frauen im öffentlichen Raum bekannt. Offenbar wahllos greifen die meist als „südländisch“ oder „nordafrikanisch“ beschriebenen Täter die Frauen an. Diese seit Jahren bekannte Alltagsgewalt und -kriminalität, die von besagtem Täterkreis ausgeht, dringt seit den Silvesterexzessen von Köln nun geballt an die Öffentlichkeit. Der von vielen Beobachtern in den letzten Jahren ausgesprochene Verdacht, wonach in der medialen Berichterstattung bewußt auf die Herkunftsnennung von ausländischen oder ausländisch-stämmigen Tätern verzichtet wird, scheint sich nunmehr zu bestätigen.

In Lörrach belästigten drei obdachlose Rumänen am Dienstag in der Öffentlichkeit Frauen sexuell. Passanten, die dieses Verhalten unterbinden wollten, wurden von den Ausländern verprügelt. Schließlich konnte die Polizei die Täter verhaften. Ermittlungen sind angelaufen, heißt es im Polizeibericht.

Am Montag belästigte ein als „nordafrikanisch“ aussehend beschriebener Mann eine 41jährige an einer Bushaltestelle in Kassel und entblößte sich dabei. Die Fahndung der Polizei läuft.

Im nordrhein-westfälischen Moers versuchten zwei Täter nach dem Muster der Kölner Silvesternacht zwei Frauen zu bedrängen. Als den Frauen die Flucht gelang, raubten die Männer mit „südländischem Aussehen“ einen älteren Mann aus, so der Polizeibericht.

Wie das Nachrichtenmagazin „Focus“ berichtet, ereigneten sich in München am Sonntag und Montag gleich vier Übergriffe auf Frauen durch ausländische Täter. In einem Fall wurde eine 18jährige von zwei irakisch- oder türkischstämmigen Männern vergewaltigt.

Eine andere Frau wurde am Sonntagabend in München Opfer eines versuchten Straßenraubes im Stadtteil Schwabing. Als sie sich weigerte, dem Täter, der nur gebrochen Deutsch sprach, ihr Geld auszuhändigen, schlug er die Frau. Durch Hilferufe konnte sie den Mann in die Flucht schlagen.

Am Montagmorgen versucht ein Täter mit ebenfalls „südländischer Erscheinung“ einer 21jährigen Münchnerin im Bahnhofsviertel die Handtasche zu rauben. Als sie sich wehrte, griff er die junge Frau an und verletzte sie leicht. Der Mann flüchtete ohne Beute.

Nur zwei Stunden zuvor war in Lehel einer 55 Jahre alten Frau auf einer Rolltreppe die Handtasche geraubt worden. Der Täter wurde auch in diesem Fall als „Südländer“ beschrieben. (sp/ag)

Quelle: Ausländergewalt im Alltag: erneut sexuelle Belästigungen, Vergewaltigung und Raub

Ungeheuerliche Tat: Polizei fahndet nach diesen Männern

Er saß schon in der S-Bahn von Dachau nach München, als ein junger Mann am Bahnsteig ihm durch das Fenster den Mittelfinger zeigte.

Das wollte der 46-jährige Münchner nicht hinnehmen:

Er stieg aus und stellte den Mann zur Rede, der zusammen mit anderen Jugendlichen am Bahnsteig stand. Daraufhin kam es zu einer Schlägerei zwischen dem 46-Jährigen und fünf jungen Männern.

Der Mann trug bei der Schlägerei mehrere Verletzungen davon.

Unter anderem erlitt er eine Fraktur am Bein und brach sich einen Schneidezahn. Eine Videokamera am Bahnhof zeichnete die Schlägerei auf. Die Aufnahmen zeigen, wie brutal die fünf jungen Männer ihr Opfer zusammenschlugen und den am Boden liegenden Mann in den Oberkörper und Kopfbereich traten.

Als die Polizei eintraf, fand sie das am Boden liegende Opfer und einen 17-jährigen Jugendlichen vor, der an der Schlägerei beteiligt war. Die Tat ereignete sich am 12. Dezember um etwa 1:50 Uhr. Der 17-Jährige stammt ebenfalls aus München - von den Mittätern fehlte jede Spur.

Nun sucht die Polizei öffentlich nach den anderen vier Männern, die an der Schlägerei beteiligt waren.

Die Bundespolizei bittet Personen, die zu den auf den Bildern abgebildeten Personen Angaben über deren Herkunft oder Identität machen können unter der Rufnummer 089/515550-111 um sachdienliche Hinweise.

Quelle: Ungeheuerliche Tat: Polizei fahndet nach diesen Männern

Versuchte Vergewaltigung am Candidplatz: “Sie schlugen mich, dann zerrissen sie meine Hose” - FOCUS Online

Eine 18-Jährige entkam am Dienstagabend nur knapp einer Attacke durch zwei Männer, die sie erst bewusstlos schlugen, dann auszogen. FOCUS Online hat sie erzählt, wie sie die Angreifer in die Flucht schlug.

Der Weg bis ins sichere Haus war nicht weit, 50 Meter vielleicht. Es war auch nicht spät, dämmerig zwar, aber erst 17 Uhr. Trotzdem wurde Angelina G. auf dieser kurzer Strecke überfallen. Sie parkte ihr Auto unter der Überführung, sie hatte in einer Praxis eine Straße weiter einen Arzttermin. Als sie aus dem Auto steigt, spürt sie plötzlich einen Schlag am Kopf, dann gar nichts mehr, sie wird bewusstlos.

Als die 18-Jährige wieder zu sich kommt, fühlt sie Schnee an den Händen, sie liegt darin, es ist die Grünfläche nahe des Parkplatzes. Es dauert kurz, bis sie realisiert, was passiert ist. “Plötzlich bemerkte ich, wie mein T-Shirt zerrissen wurde”, sagt Angelina G. “Dann merkte ich Hände an meinem Körper, meiner Hose, spürte wie meine Hose aufgerissen wurde.” Für einen Moment ist die junge Frau wie gelähmt. Zwei große Männer, keine Chance, denkt sie. “Aber dann wurde mir bewusst, dass ich wenigstens versuchen muss mich zu wehren.” Sie schlägt um sich, tritt auf die Männer ein, trifft mal sie, mal ins Leere. “Ich dachte sowieso, dass es nicht helfen wird, sie waren zu zweit und stärker.”

Das Pfefferspray erwischt die Täter im Gesicht

Plötzlich fällt ihr das Pfefferspray in ihrer Jackentasche ein. Geistesgegenwärtig greift sie mit der Hand danach und sprüht in Richtung der Täter. Treffer – die zwei Männer lassen von ihr ab. Sie lässt sich den kleinen Hang herunterrutschen auf dem sie liegt und rennt los, auch die Täter ergreifen die Flucht.

Nur eine kleine Treppe hoch und auf die andere Straßenseite, dann ist sie in der Praxis, verständigt von dort ausdie Polizei. Geblieben ist ihr eine große Beule auf dem Hinterkopf, eine Platzwunde an der Stirn und am Kinn, ihr Hals ist zerkratzt und die Brust. Aber sie konnte entkommen.

Platzwunden, Kratzer und Angst sind geblieben

“Ich habe das Haus seitdem nicht verlassen”, sagt sie. “Und ich kann mir nicht vorstellen, jemals wieder alleine irgendwo hinzugehen, sobald es dunkel wird.” Sie rät Frauen, immer Pfefferspray griffbereit zu haben. “Und zwar in der Jackentasche, nicht im Rucksack oder der Handtasche.”

Quelle: Versuchte Vergewaltigung am Candidplatz: “Sie schlugen mich, dann zerrissen sie meine Hose” - FOCUS Online

Bild: Google Street View

Auf diesem Parkplatz wurde die 18-Jährige überfallen

 

Rapefugees: Jetzt sind die Kinder dran

Sexattacken gegen Frauen von bei uns „schutzsuchenden“ Triebtätern sind in Deutschland nun offenbar an der Tagesordnung. Jetzt, wo die Polizei das Vertrauen der Bevölkerung zurückgewinnen will und die Lügenpresse ihren Leserzahlen hinterher schauen muss, sind Polizeiberichte und Medien tagtäglich voll der Meldungen über neuerliche, teils sehr brutale Übergriffe der Rapefugees.

Viele Frauen gingen an die Öffentlichkeit und auch die Tat selbst geht ja meist mit Gegenwehr der Opfer einher. Das sind die afrikanischen/arabischen Herrenmenschen nicht gewöhnt, sind Frauen in ihren Herkunftsländern doch minderwertig und haben still zu halten, wenn der Mann die Befriedigung seines Sexualtriebes einfordert.

Deshalb beginnt nun Stufe zwei des Sexdschihads – jetzt sind unsere Kinder dran. Das Alter ist egal, derzeit ist alles zwischen drei und 14 Jahren mit dabei.

Am Bahnhof Hilbersdorf, in Sachsen verhaftete die Polizei einen Pakistaner, der sich am Samstagnachmittag an drei Kinder im Alter von zehn, elf und dreizehn Jahren sexuell vergangen haben soll. Erst habe er sich vor den Jungen entblößt und dann dem Zehnjährigen zwischen die Beine gefasst und versucht ihm die Hose runterzuziehen. Der älteste Junge war zwar mindestens so entsetzt wie die anderen beiden informierte aber geistesgegenwärtig die Polizei und filmte den Täter mit seinem Handy. Die Polizei nahm den Mann noch am Tatort fest. Dank der Filmaufnahmen des Jungen, kann es diesmal wohl auch keine Probleme für die Polizei geben, einen Täter zu überführen.

In Stuttgart vergriff sich ein sogenannter Südländer in der Stadtbahn Linie U6 an einer 14-Jährigen. Er fasste sie am Knie an, küsste sie und legte ihre Hand in seinen Schritt.

In Vilshofen, im Kreis Passau sollte wohl so etwas wie eine Vorauswahl der „Nutzkinder“ stattfinden. Eine Gruppe „fremdländisch aussehender Männer“ hielt ein sieben- und ein neunjähriges Mädchen am Heimweg von der Nachmittagsbetreuung an und verlangte, sie sollten für Handyfotos zur Verfügung stehen. Die Kinder wollten das nicht, daraufhin wurden sie von einem der Männer festgehalten, während ein anderer sie fotografierte. Die Polizei fahndet noch nach den Tätern.

In Hamburg attackierte ein 23-jährger Asylforderer aus Somalia eine Zehnjährige ungeniert auf dem Schulhof des Gymnasiums Ohlstedt. Er hatte das Kind am Donnerstag, 7. Januar, auf dem Schulhof angesprochen. Das Mädchen, das ganz offensichtlich dazu erzogen wurde keine „Vorurteile“ gegenüber fremden Negern zu haben erzählte freimütig und naiv wann es am Freitag Schulschluss hätte, denn der Somalier wollte sie wiedersehen. Das dauerte dem Testosteronübersteuerten aber dann doch zu lange und er packte das Kind und küsste es auf den Mund. Das Opfer rannte weg, die Eltern alarmierten die Polizei. Der offensichtlich nicht mit Intelligenz geschlagene Sextäter kam dennoch am Freitag zur angegeben Zeit auf den Schulhof, wo ihn die Polizei erwartete, die ihn mitnahm.

Am Samstag, 11. Januar missbrauchte ein 35-jähriger Pakistaner in einer staatlichen Invasorenheimstätte in Kamen ein erst dreijähriges Kind. Der Mann befindet sich in Untersuchungshaft.

Da hat das Kind mehr Glück als die kleine Hamburgerin vom Gymnasium Ohlstedt, der somalische Kinderschänder durfte nämlich nach Aufnahme seiner Personalien wieder gehen, da „keine Haftgründe“ vorlägen.

Für die Kinder ist so etwas ein Erlebnis, das ihren Umgang mit Männern auch als Erwachsene beeinflussen wird und auch viele Frauen wollen sich nun nach der Rapefugee-Nacht des 31.12.2015 anders verhalten, sie wollen das was sie erlebt haben nicht noch einmal durchmachen. Die staatsgeförderte Barbareninvasion verändert hier und jetzt unsere freie Gesellschaft in eine islamische Unterdrückungs- und Gewaltkultur. Denn diese Männer werden weitermachen, denn auch wenn Politiker a la Couleur jetzt medienwirksam vom „Durchgreifen“ reden, in Wahrheit wird unsere Justiz reagieren, wie sie seit Jahren reagiert – mit viel Verständnis für die Täter, wie ein aktueller Fall beweist:

Mehdi E.-B. und Otman K. sollen zwei der Sextäter aus der Kölner Horrornacht sein. Sie standen allerdings nur wegen Trickdiebstahls vor Gericht, denn die Sexattacken kann wohl kaum ein Opfer, das von einem Rudel Wilder betatscht wird, exakt einem der Täter zuschreiben.Aber auch die nachweisbaren Diebstähle haben so gut wie keine Konsequenzen. Für unsere Gerichte reichen ein Schauspiel der angeblichen Reue und eine rührende „Flüchtlingsgeschichte“, um das alles nicht so ernst zu nehmen.

Der Spiegel schreibt über die Posse vor Gericht:

Die Richterin hat noch nicht ganz zu Ende gesprochen, da legt Otman K. los. „Es ist das letzte Mal“, beteuert der 18-Jährige. „Ich habe einen Fehler gemacht und entschuldige mich dafür.“ Er blickt zu Boden, als schäme er sich für die Tat. [..]

Weil die beiden Trickdiebe im sogenannten Eilverfahren binnen einer Woche vor Gericht gestellt wurden, blieb den Behörden kaum Zeit für Ermittlungen. [..] „Sie haben Glück gehabt, dass unser Informationsstand so ist, wie er ist“, sagt der Staatsanwalt. Obschon K. und E.-B. wegen eines gewerbsmäßigen Diebstahls angeklagt waren, verurteilt die Richterin sie schließlich nur wegen eines einfachen Diebstahls zu einer Woche Jugendarrest. „Das sollte nicht noch mal vorkommen“, mahnt die Juristin. Und weil das Duo den Arrest mit der Untersuchungshaft bereits abgesessen hat, sind Mehdi E.-B. und Otman K. am Freitagmittag wieder frei.

Dass es sich bei den Tätern um Multikriminelle handelt weiß die Richterin sehr wohl, das blendet sie aber offenbar aus. Die beiden Asylforderer aus Marokko gehören nach Erkenntnissen der Polizei zu einer Gruppe, die am Kölner Hauptbahnhof Frauen sexuell attackiert hatte.

Mehdi E.-B. kam Anfang Dezember als „Flüchtling“ in Bayern an und wurde schon in den ersten Tagen beim Ladendiebstahl erwischt und auch sein Komplize hat schon eine Akte wegen Diebstahls und Körperverletzung.

Der Bundespolizist, der K. und E.-B. am 3. Januar festgenommen hat, sagt vor Gericht, das Duo sei im Umgang mit der Polizei„abgezockt und routiniert“gewesen. „Sie haben sich so verhalten, wie sich dieses Klientel immer verhält“, so Christoph G. Was das bedeute, fragt die Richterin. „Aggressiv uns gegenüber und zu allem bereit“, antwortet der Beamte. [..]

„Für uns Polizisten sind solche Urteile vollkommen unverständlich“, kritisiert der nordrhein-westfälische Landesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Erich Rettinghaus. [..] „Es kann doch nicht sein, dass wir gerade in diesem Fall, in dem es Bezüge zu den Übergriffen an Silvester gibt, eine derart niedrige Strafe verhängen.“

Die beiden bei und illegal eingedrungenen Verbrecher lachen sich wohl über den deutschen Staat krumm und sind nun erst recht hochmotiviert weitere Straftaten zu begehen. Schon in einigen Wochen im Karneval haben sie wieder Gelegenheit genug zu klauen und Frauen oder auch vielleicht niedliche fünfjährige „Prinzessinnen“ sexuell zu missbrauchen.

Quelle: L.S.Gabriel – Erstveröffentlicht beiLupo Cattivo

Wohnungen gefordert: Asylbewerberinnen verprügeln Helfer – JUNGE FREIHEIT

Asylbewerber in der Bayernkaserne: Frauen verprügeln Mitarbeiter Foto: picture alliance / dpa

MÜNCHEN. Eine Gruppe nigerianischer Asylbewerberinnen hat einen Mitarbeiter der Inneren Mission in der Bayernkaserne angegriffen und verprügelt. „Es tat weh“, schilderte George B. den Überfall gegenüber der TZ. Eine der Frauen würgte ihn mit seinem eigenen Schal. Er habe sich aber instinktiv nicht gewehrt, wohl weil er niemanden weh tun wollte. „Es war nicht verständlich, was sie wollten, es war nur Geschrei.“

Erst die hinzugerufene Polizei konnte die Lage beruhigen. Die Situation eskalierte, als die rund fünfzehn bis zwanzig Frauen zur Beratung erschienen und eine eigene Wohnung fordeten. Wie dieSüddeutsche Zeitung berichtet, hielten einige ihre Babys hoch und drohten damit, diese auf den Boden fallen zu lassen, sollten ihre Forderungen nicht erfüllt werden. Gegen vier Nigerianerinnen wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt.

Massenschlägerei

„Das ist eine komplett neue Dimension“, zeigte sich der Vorstand der Inneren Mission, Günther Bauer, bestürzt. Es sei das erste Mal, daß ein Mitarbeiter angegriffen worden sei. Prügelopfer George B. habe nach der Attacke nur wenige Stunden schlafen können. „Wir müssen uns die Ursachen ansehen, warum so etwas passiert. Da hat sich eine Situation entzündet bei einer Gruppe von Frauen, die wohl die belastende Lebenssituation dort nicht mehr erträgt“, sagte er der TZ.

In der Asylbewerberunterkunft auf dem Gelände der Bayernkaserne kommt es immer wieder zu Gewaltausbrüchen. Erst am Dienstagabend brach eine Massenschlägerei mit fünfzig Beteiligten aus. Eritreer und Pakistanis waren nach einem Streit über erwärmte Milch in der Mikrowelle aufeinander losgegangen. Ein 24 Jahre alter Eritreer erlitt einen Augenhöhlenbruch, ein 27 Jahre alter Landsmann eine Platzwunde und eine Verstauchung. (FA)

Quelle: Wohnungen gefordert: Asylbewerberinnen verprügeln Helfer – JUNGE FREIHEIT

Konflikt um Zigaretten und Alkohol: Haar: Polizei schlichtet Streit in Asylbewerberunterkunft - München - Abendzeitung München

Die Bewohner der Flüchtlingsunterkunft bauten aus Spinden einen Sichtzuschutz. (Symbolfoto) Foto: dpa

In einer Asylbewerberunterkunft in Haar bei München ist es am Mittwoch zu einem Zwischenfall gekommen.

Haar - In der Turnhalle des Ernst-Mach-Gymnasiums am Jagdfeldring sind derzeit gut 200 Asylbewerber provisorisch untergebracht. Einige von ihnen hatten am 13. Januar gegen kurz vor 20:00 Uhr aus den für Kleidung und persönliche Gegenstände aufgestellten Spinden eine Art kreisförmigen Sichtschutz aufgebaut. Hinter diesem Sichtschutz wurde dann offenbar geraucht und Alkohol getrunken.

Ein 28-jähriger pakistanischer Bewohner der Unterkunft informierte den Sicherheitsdienst über diesen Regelverstoß. Als mehrere Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes die Spinde beiseite räumen wollten, eskalierte die Situation und es kam zu einem Gerangel zwischen den Ordnern und zahlreichen Bewohnern der Unterkunft.

In dem Gerangel packte ein Pakistaner eine Mitarbeiterin des Ordnungsdienstes am Arm. Dabei verletzte sie sich leicht. Ein weiterer Mitarbeiter erlitt im Gerangel eine Schürfwunde am Ellbogen.  Der Pakistaner wurde von einem bislang unbekannten Mitbewohner der Unterkunft auf Höhe des Knies getreten.

Der Streit konnte erst durch die hinzugerufenen Polizeibeamten beigelegt werden.

Quelle: Konflikt um Zigaretten und Alkohol: Haar: Polizei schlichtet Streit in Asylbewerberunterkunft - München - Abendzeitung München

“Nazisau”: Jugendliche pöbeln Münchnerin an | Laim

München - Jugendlichen haben in München eine 68-jährige Frau auf üble Weise angepöbelt und sie als “Nazisau” beschimpft. Dabei allein blieb es aber nicht.

Die 68-jährige Rentnerin war am Dienstagnachmittag unterwegs, um etwas in einem Baumarkt an der Landsberger Straße in München zu besorgen. Als sie nach dem Einkauf zurück zu ihrem Wagen wollte, den sie in einem Parkhaus abgestellt hatte, kam sie an den grölenden Jugendlichen vorbei. Die alte Dame bat die Gruppe, etwas ruhiger zu sein, was die jungen Leute ihr offenbar zurückzahlen wollten.

Wie die Polizei mitteilt, beleidigten sie sie unter anderem mit dem Wort “Nazisau”. Dann griff einer der jungen Männer auch noch nach der Handtasche der Frau und versuchte, sie ihr zu entreißen. Die 68-Jährige wehrte sich tapfer und schaffte es, zu ihrem Auto zu flüchten.

So sahen die Täter aus

Die Frau hat der Polizei die drei Täter folgendermaßen beschrieben: etwa 17 Jahre alt und zwischen 175 und 180 cm groß und schlank. Alle drei haben südländisches Aussehen.

Wer etwas gesehen hat, meldet sich beim Polizeipräsidium München unter Telefon 089/29100, oder bei jeder anderen Polizeidienststelle.

Rubriklistenbild: © picture alliance / dpa

Quelle: “Nazisau”: Jugendliche pöbeln Münchnerin an | Laim

SYRER GESCHNAPPT - Vergewaltigung im Michaelibad

München – Widerlich: Junge Männer betatschen Mädchen!

Zusammen mit zwei Freunden befand sich ein junger Syrer (15) im Michaelibad. Die Kumpels planschten im Außenbecken und bei der Rutsche.

Und betatschten eine Münchnerin (17) mehrmals am Po. Der 15-Jährige fasste unter die Badehose der 17-Jährigen. Und strich ihr laut Polizeibericht „mit einem Finger durch den Genitalbereich“ – juristisch ist das eine Vergewaltigung!

Als ihre 14-jährige Schwester ebenfalls ins Außenbecken dazu kam, wurde auch sie durch die drei Jungs am Po angefasst.

Nachdem sich die beiden Mädchen zur Wehr setzten, flüchteten sie aus dem Becken und meldeten den Vorfall dem Bademeister. Der holte die drei Jugendlichen aus dem Becken und rief die Polizei.

Alle drei Jugendlichen wurden vorläufig festgenommen. Sie wurden nach ersten polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen.

Gegen den 15-jährigen Syrer werden Ermittlungen wegen des Tatvorwurfs der Vergewaltigung geführt.

Quelle: http://m.bild.de/regional/muenchen/vergewaltigung/junge-maenner-belaestigen-maedchen-vergewaltigung-44103630.bildMobile.html

Polizei jagt Täter-Gruppe - Terroralarm in München: Hinweise auf islamistische Attentäter

Hinter dem drohenden Terroranschlag in München sollen nach Angaben der Polizei islamistische Attentäter stecken. Es handelte sich nach den Informationen der Beamten um eine nicht näher benannte Gruppe. Das bestätigte ein Polizeisprecher gegenüber FOCUS Online.

Quelle: http://m.focus.de/politik/deutschland/polizei-fahndet-nach-taeter-gruppe-terroralarm-in-muenchen-hinweise-auf-islamistische-attentaeter_id_5184081.html

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