Es ist bekannt, daß Hunde im Islam als unrein gelten. Drei Ausländer haben jetzt in Stralsund ernst gemacht und den Hund eines Deutschen brutal abgeschlachtet, nachdem dieser versucht hatte, seinen Herrn gegen die gewalttätigen Räuber zu verteidigen.
Wir haben lange überlegt, ob wir das Foto des übel zugerichteten Tieres dem Artikel beifügen sollten. Wer schwache Nerven hat, möge lieber nicht all zu genau hinsehen. Trotzdem halten wir es für unsere Pflicht, dieses erschreckende Beispiel von Migrantenkriminalität der Öffentlichkeit nicht vorzuenthalten.
Am Montag, den 16.November, gegen 18.00 Uhr, in Höhe der Bushaltestelle Vogelsangstrasse, nicht weit vom Asylantenheim im ehemaligen Parkhotel, stellten sich drei dunkelhäutige Ausländer einem Deutschen in den Weg, der mit seinem Hund spazieren ging. Zwei der drei 30 bis 40 Jahre alten Männer fingen an, seine Jackentaschen zu durchsuchen. Diesen Raubversuch wehrte das Tier ab, worauf der dritte Ausländer ein Messer zog und immer wieder auf den Hund einstach, bis dieser blutüberströmt zusammenbrach und starb.
Anschließend flüchteten die Täter.
Geschockt und traumatisiert, kümmerte sich der Stralsunder erst einmal um seinen Hund und begrub ihn. Heute hat er bei der Polizei Strafanzeige erstattet. Eigentlich müßte es jetzt im Asylantenheim Durchsuchungsaktionen geben. Unter den 200 Insassen, zu deren Gunsten man 66 Lehrlinge aus dem Gebäude hinausgeworfen hatte, ließen sich der Messerstecher und seine Komplizen womöglich finden. Der Eifer der Stralsunder Polizei bei der Verfolgung ausländischer oder linker Straftäter kann aber nicht gerade als überwältigend bezeichnet werden. Die Brandstifter, die schon vor Wochen zehn Autos von Teilnehmern einer asylkritischen Demonstration anzündeten, sind immer noch nicht gefasst.
Quelle: http://www.npd-mv.de/?p=16155
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