Kärntnerin (53) von sechs Männern attackiert

Eine 53-jährige Kärntnerin ist am Donnerstagvormittag in Spittal von sechs “südländischen Typen” attackiert worden. Die Männer ließen erst von der Frau ab, als Passanten eingriffen. Die Polizei bestätigt die Anzeige.

Barbara Sch. (53) erledigte am Donnerstag gegen 10 Uhr in einem Supermarkt in der Villacher Straße in Spittal ihre Einkäufe. Was dann geschah, schildert sie so: “Ich ging aus dem Geschäft, als mich drei Asylanten um Geld anbettelten. Ich gab aber nichts und ging weiter.” Und zwar über den Parkplatz eines Möbelhauses in Richtung eines Autohauses.

“Sie rempelten mich hart an. Es tat weh”

Die Hausfrau zur “Krone”: “Dann tauchten plötzlich sechs Typen auf. Alle waren um die 25 Jahre alt, mit Sicherheit Asylanten, sie kreisten mich ein. Einer attackierte mich und schlug mir die Einkaufstasche aus der Hand. Alles landete auf dem Asphalt.” Dem nicht genug, wurde die Frau weiter von den Burschen drangsaliert. “Sie rempelten mich hart an. Es tat weh.” Erst als ein männlicher Passant eingriff und Autofahrer stehen blieben, ließen die Männer von Barbara Sch. ab.

Die Spittalerin erzählte ihr Erlebnis am Freitag dem Ex-Bürgermeister der Lieserstadt, Gerhard Köfer: “Ich vertraue ihm, er hilft allen.” Der nunmehrige Landesrat riet zur Anzeige.

“Die Menschen haben Angst”

Rainer Dionisio, der Pressesprecher der Polizei, bestätigt das: “Die Anzeige ist eingegangen, wir ermitteln bereits im verdächtigen Umfeld.” Für Köfer sind die Vorfälle schockierend: “Die Menschen haben Angst, das ist ja kein Einzelfall. Auch ein Trachtengeschäft in Spittal wurde kürzlich von stehlenden und aggressiven Asylanten heimgesucht.”

Foto: KK

Quelle: krone.at

Mord an Lauren - Asylwerber war bereits einschlägig amtsbekannt

Es war Mord, davon gehen die Ermittler des Bundeskriminalamtes aus. Lauren M., das liebevolle Kindermädchen, die schöne Studentin aus den USA, wurde beim Sex auf der Matratze in ihrer Wohnung in Wien erstickt. Der mutmaßliche Täter sitzt in Haft: Er ist 24 Jahre alt, Asylwerber aus Gambia - und der Polizei absolut kein Unbekannter.

Er sah smart aus, versprühte Charme, war einfühlsam, sagt man. Bis zu jenem Wochenende, an dem Abdou I. ein Menschenleben ausgelöscht haben soll. Lauren M. hat dem Asylwerber aus Gambia Unterschlupf in ihrer Ein-Zimmer-Wohnung im Wohnhaus auf der Wiedner Hauptstraße im vierten Bezirk gewährt. Denn der 24-Jährige wurde vom Staat gesucht, seine Unterkunft im Caritas-Flüchtlingsheim in Erdberg war ihm offenbar nicht mehr sicher genug. Er sollte abgeschoben werden.

Lauren bezahlte für ihre Gutmütigkeit mit dem Leben. Die 25-Jährige lag mit dem Gesicht in die am Boden liegende Matratze gedrückt in ihrem eigenen Blut, halb nackt. Nur ihr Kopf war mit einem Pullover verdeckt worden. Das Mädchen aus Colorado ist erstickt. DNA-Spuren von Abdou I. wurden sichergestellt - ein internationaler Haftbefehl wegen Mordverdachts ausgeschrieben.

Gambier soll Minderjährige sexuell missbraucht haben

Siehe da - der Asylwerber war längst aktenkundig. Der Mann aus Gambia soll bereits im Jahr 2014 in Deutschland “zugeschlagen” haben: sexueller Missbrauch einer Minderjährigen.

Jetzt wurde dem Asylwerber sein eigenes Handy zum Verhängnis: Das BKA-Team konnte den 24-Jährigen via Handypeilung knapp zwei Wochen nach der Tat orten. Der Gambier mischte sich unter Asylwerber und tauchte in einem Flüchtlingslager im Kanton Bern in der Schweiz unter. Am Donnerstag wurde er dort verhaftet. Er muss sich wegen Mordes an Lauren verantworten.

 

Quelle: krone.at

Foto: “Krone”, Andi Schiel

Frau bedrängt - “Die Männer haben einen Halbkreis um mich gebildet”

Villacherin schildert einen Vorfall, der an die Übergriffe in Köln erinnert. Von Georg Lux

Mirjam Koller hat lange darüber nachgedacht, ob sie den Vorfall öffentlich machen soll. „Dann habe ich mich doch entschieden, es auf Facebook zu posten“, sagt die 39-jährige Villacherin. „Es geht mir vor allem darum, Danke zu sagen. Und natürlich ist es auch eine Warnung.“

Koller – sie arbeitet als Hebamme im Landeskrankenhaus Villach – war am Sonntag gegen 11.30 Uhr in der Pestalozzistraße im Bereich des Westbahnhofes spazieren. Plötzlich versperrte ihr eine Gruppe junger Ausländer den Weg. „Es waren sechs Männer. Sie sind von einem Parkplatz aus auf den Gehsteig getreten und haben einen Halbkreis um mich gebildet“, schildert die Frau.


(Screenshot Facebook Koller)

Der Lenker eines vorbeifahrenden Taxis dürfte die Szene beobachtet haben. „Er ist kurz stehengeblieben und hat mehrmals gehupt. Die Männer sind daraufhin auf die andere Straßenseite gelaufen“, erzählt Koller, die ihre Worte mit Umsicht wählt. „Ich weiß nicht, was diese Leute von mir wollten, und will auch keine Vermutungen in diesem Zusammenhang aufstellen.“

Das Facebookposting der Villacherin ist mittlerweile mehr als 2000 Mal geteilt worden. „Damit habe ich kein Problem. Ich will allerdings nicht, dass meine Worte politisch missbraucht oder missverstanden werden“, sagt Koller, die bemüht ist, ausschließlich die Fakten sprechen zu lassen. „Die Männer haben in einer mir unbekannten Sprache gesprochen und waren definitiv Ausländer. Mehr kann ich zu ihrer Herkunft nicht sagen.“

Sorge um Sicherheit

Der Hebamme ist klar, dass ihre Schilderungen eine breite öffentliche Diskussion auslösen werden. „Ich habe beruflich viel mit Frauen zu tun, die als Flüchtlinge zu uns kommen, und weiß, was sie mitgemacht haben“, sagt sie. „Ich will nicht in das rechte Eck von Facebookhetzern gerückt werden. Aber es muss erlaubt sein, einen Vorfall, wie er mir passiert ist, publik zu machen. Es kann nicht sein, dass wir uns um unsere eigene Sicherheit und um die unserer Kinder sorgen müssen.“

Von einer Anzeige des Vorfalls hat Koller abgesehen. “Es ist ja zum Glück nichts passiert.”

GEORG LUX

 

Quelle: Frau bedrängt - “Die Männer haben einen Halbkreis um mich gebildet”

Bild: Weichselbraun

Justizbeamte schlagen Alarm: “Wir sind Freiwild”

In den überfüllten heimischen Haftanstalten explodiert die Gewalt. Übergriffe auf Beamte hinter Gittern häufen sich. Jüngster Fall: Ein Marokkaner attackierte einen Bediensteten mit einem Messer. “Wir sind Freiwild”, schlägt ein Justizwache-Gewerkschafter Alarm.

Zwei Wochen zuvor hatte ein wegen Mordversuchs einsitzender Deutscher in der Justizanstalt Feldkirch in Vorarlberg zwei Beamte attackiert und diese trotz deren Kampfsporterfahrung teils schwer verletzt.

Der Angriff des marokkanischen U-Häftlings in Puch-Urstein in Salzburg ebenfalls auf zwei Bedienstete passierte, weil der Verdächtige nicht in die Zelle wollte. Ein Beamter erlitt durch das Brotmesser eine 15-Zentimeter-Wunde am Hals, seine Kollegin bekam einen Tritt in den Unterleib ab.

Christian Kircher, stellvertretender Vorsitzender der Justizwachegewerkschaft: “Die Tätlichkeiten gegen uns häufen sich.”

 

Quelle: Justizbeamte schlagen Alarm: “Wir sind Freiwild”

Foto: APA/HELMUT FOHRINGER

Rapefugees: Jetzt sind die Kinder dran

Sexattacken gegen Frauen von bei uns „schutzsuchenden“ Triebtätern sind in Deutschland nun offenbar an der Tagesordnung. Jetzt, wo die Polizei das Vertrauen der Bevölkerung zurückgewinnen will und die Lügenpresse ihren Leserzahlen hinterher schauen muss, sind Polizeiberichte und Medien tagtäglich voll der Meldungen über neuerliche, teils sehr brutale Übergriffe der Rapefugees.

Viele Frauen gingen an die Öffentlichkeit und auch die Tat selbst geht ja meist mit Gegenwehr der Opfer einher. Das sind die afrikanischen/arabischen Herrenmenschen nicht gewöhnt, sind Frauen in ihren Herkunftsländern doch minderwertig und haben still zu halten, wenn der Mann die Befriedigung seines Sexualtriebes einfordert.

Deshalb beginnt nun Stufe zwei des Sexdschihads – jetzt sind unsere Kinder dran. Das Alter ist egal, derzeit ist alles zwischen drei und 14 Jahren mit dabei.

Am Bahnhof Hilbersdorf, in Sachsen verhaftete die Polizei einen Pakistaner, der sich am Samstagnachmittag an drei Kinder im Alter von zehn, elf und dreizehn Jahren sexuell vergangen haben soll. Erst habe er sich vor den Jungen entblößt und dann dem Zehnjährigen zwischen die Beine gefasst und versucht ihm die Hose runterzuziehen. Der älteste Junge war zwar mindestens so entsetzt wie die anderen beiden informierte aber geistesgegenwärtig die Polizei und filmte den Täter mit seinem Handy. Die Polizei nahm den Mann noch am Tatort fest. Dank der Filmaufnahmen des Jungen, kann es diesmal wohl auch keine Probleme für die Polizei geben, einen Täter zu überführen.

In Stuttgart vergriff sich ein sogenannter Südländer in der Stadtbahn Linie U6 an einer 14-Jährigen. Er fasste sie am Knie an, küsste sie und legte ihre Hand in seinen Schritt.

In Vilshofen, im Kreis Passau sollte wohl so etwas wie eine Vorauswahl der „Nutzkinder“ stattfinden. Eine Gruppe „fremdländisch aussehender Männer“ hielt ein sieben- und ein neunjähriges Mädchen am Heimweg von der Nachmittagsbetreuung an und verlangte, sie sollten für Handyfotos zur Verfügung stehen. Die Kinder wollten das nicht, daraufhin wurden sie von einem der Männer festgehalten, während ein anderer sie fotografierte. Die Polizei fahndet noch nach den Tätern.

In Hamburg attackierte ein 23-jährger Asylforderer aus Somalia eine Zehnjährige ungeniert auf dem Schulhof des Gymnasiums Ohlstedt. Er hatte das Kind am Donnerstag, 7. Januar, auf dem Schulhof angesprochen. Das Mädchen, das ganz offensichtlich dazu erzogen wurde keine „Vorurteile“ gegenüber fremden Negern zu haben erzählte freimütig und naiv wann es am Freitag Schulschluss hätte, denn der Somalier wollte sie wiedersehen. Das dauerte dem Testosteronübersteuerten aber dann doch zu lange und er packte das Kind und küsste es auf den Mund. Das Opfer rannte weg, die Eltern alarmierten die Polizei. Der offensichtlich nicht mit Intelligenz geschlagene Sextäter kam dennoch am Freitag zur angegeben Zeit auf den Schulhof, wo ihn die Polizei erwartete, die ihn mitnahm.

Am Samstag, 11. Januar missbrauchte ein 35-jähriger Pakistaner in einer staatlichen Invasorenheimstätte in Kamen ein erst dreijähriges Kind. Der Mann befindet sich in Untersuchungshaft.

Da hat das Kind mehr Glück als die kleine Hamburgerin vom Gymnasium Ohlstedt, der somalische Kinderschänder durfte nämlich nach Aufnahme seiner Personalien wieder gehen, da „keine Haftgründe“ vorlägen.

Für die Kinder ist so etwas ein Erlebnis, das ihren Umgang mit Männern auch als Erwachsene beeinflussen wird und auch viele Frauen wollen sich nun nach der Rapefugee-Nacht des 31.12.2015 anders verhalten, sie wollen das was sie erlebt haben nicht noch einmal durchmachen. Die staatsgeförderte Barbareninvasion verändert hier und jetzt unsere freie Gesellschaft in eine islamische Unterdrückungs- und Gewaltkultur. Denn diese Männer werden weitermachen, denn auch wenn Politiker a la Couleur jetzt medienwirksam vom „Durchgreifen“ reden, in Wahrheit wird unsere Justiz reagieren, wie sie seit Jahren reagiert – mit viel Verständnis für die Täter, wie ein aktueller Fall beweist:

Mehdi E.-B. und Otman K. sollen zwei der Sextäter aus der Kölner Horrornacht sein. Sie standen allerdings nur wegen Trickdiebstahls vor Gericht, denn die Sexattacken kann wohl kaum ein Opfer, das von einem Rudel Wilder betatscht wird, exakt einem der Täter zuschreiben.Aber auch die nachweisbaren Diebstähle haben so gut wie keine Konsequenzen. Für unsere Gerichte reichen ein Schauspiel der angeblichen Reue und eine rührende „Flüchtlingsgeschichte“, um das alles nicht so ernst zu nehmen.

Der Spiegel schreibt über die Posse vor Gericht:

Die Richterin hat noch nicht ganz zu Ende gesprochen, da legt Otman K. los. „Es ist das letzte Mal“, beteuert der 18-Jährige. „Ich habe einen Fehler gemacht und entschuldige mich dafür.“ Er blickt zu Boden, als schäme er sich für die Tat. [..]

Weil die beiden Trickdiebe im sogenannten Eilverfahren binnen einer Woche vor Gericht gestellt wurden, blieb den Behörden kaum Zeit für Ermittlungen. [..] „Sie haben Glück gehabt, dass unser Informationsstand so ist, wie er ist“, sagt der Staatsanwalt. Obschon K. und E.-B. wegen eines gewerbsmäßigen Diebstahls angeklagt waren, verurteilt die Richterin sie schließlich nur wegen eines einfachen Diebstahls zu einer Woche Jugendarrest. „Das sollte nicht noch mal vorkommen“, mahnt die Juristin. Und weil das Duo den Arrest mit der Untersuchungshaft bereits abgesessen hat, sind Mehdi E.-B. und Otman K. am Freitagmittag wieder frei.

Dass es sich bei den Tätern um Multikriminelle handelt weiß die Richterin sehr wohl, das blendet sie aber offenbar aus. Die beiden Asylforderer aus Marokko gehören nach Erkenntnissen der Polizei zu einer Gruppe, die am Kölner Hauptbahnhof Frauen sexuell attackiert hatte.

Mehdi E.-B. kam Anfang Dezember als „Flüchtling“ in Bayern an und wurde schon in den ersten Tagen beim Ladendiebstahl erwischt und auch sein Komplize hat schon eine Akte wegen Diebstahls und Körperverletzung.

Der Bundespolizist, der K. und E.-B. am 3. Januar festgenommen hat, sagt vor Gericht, das Duo sei im Umgang mit der Polizei„abgezockt und routiniert“gewesen. „Sie haben sich so verhalten, wie sich dieses Klientel immer verhält“, so Christoph G. Was das bedeute, fragt die Richterin. „Aggressiv uns gegenüber und zu allem bereit“, antwortet der Beamte. [..]

„Für uns Polizisten sind solche Urteile vollkommen unverständlich“, kritisiert der nordrhein-westfälische Landesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Erich Rettinghaus. [..] „Es kann doch nicht sein, dass wir gerade in diesem Fall, in dem es Bezüge zu den Übergriffen an Silvester gibt, eine derart niedrige Strafe verhängen.“

Die beiden bei und illegal eingedrungenen Verbrecher lachen sich wohl über den deutschen Staat krumm und sind nun erst recht hochmotiviert weitere Straftaten zu begehen. Schon in einigen Wochen im Karneval haben sie wieder Gelegenheit genug zu klauen und Frauen oder auch vielleicht niedliche fünfjährige „Prinzessinnen“ sexuell zu missbrauchen.

Quelle: L.S.Gabriel – Erstveröffentlicht beiLupo Cattivo

Asylwerber vergewaltigte 18-Jährige im Prater

Schreckliche Momente musste eine 18-Jährige in der Nacht auf Sonntag durchleiden. Ein 21-Jähriger fiel über das Mädchen her und vergewaltigte sie. Mitarbeiter einer Securityfirma kamen dem Opfer zu Hilfe und hielten den Asylwerber aus Afghanistan fest.

Die junge Frau aus dem Burgenland war um 02.30 Uhr in der Praterhauptallee unterwegs. Der 21-Jährige, laut Polizeisprecher Thomas Keiblinger handelt es sich um einen Asylwerber aus Afghanistan, fiel über das Mädchen her und vergewaltigte sie. Mitarbeiter einer Security-Firma kamen dem Opfer zur Hilfe, hielten den mutmaßlichen Täter fest und machten eine in der Ausstellungstraße patrouillierende Funkstreife auf die Geschehnisse aufmerksam.

Die Polizisten nahmen den jungen Mann fest. Eine gefälschte 50-Euro Banknote, sowie mehrere Gramm Marihuana, welche der Mann bei sich hatte wurden sichergestellt. Er befindet sich in Haft. Das 18-jährige Opfer erlitt einen schweren Schock und wird derzeit in einem Spital betreut.

Quelle: http://m.heute.at/news/oesterreich/wien/art23652,1250752

Foto: Fotolia

Jetzt spricht Sexmob-Opfer: “Es war ekelhaft”

Foto: Peter Tomschi, http://www.zeitungsfoto.at

Es sollte ein unvergessliches Silvesterabenteuer in Innsbruck werden, doch die Nacht entwickelte sich für zwei Tirolerinnen regelrecht zum Albtraum. Inmitten der feiernden Meute am Marktplatz wurden sie von unbekannten Männern mehrmals belästigt, unsittlich berührt und sogar verfolgt. Anzeige bei der Polizei wollten die beiden Freundinnen dennoch nicht erstatten. Der Schreck sitzt ihnen allerdings nach wie vor tief in den Knochen: “Es war ekelhaft.”

Am frühen Abend machten sich die 26-Jährige und ihre 21-jährige Freundin auf den Weg nach Innsbruck. “Zunächst gingen wir in einem Lokal in der Altstadt Essen. Wir waren extrem gut gelaunt und freuten uns schon auf eine tolle Partynacht”, erzählen die Frauen im “Krone”-Interview.

“Plötzlich streichelte er mich”

Danach marschierten sie zum Marktplatz - die Wartezeit bis Mitternacht wurde mit Auftritten von verschiedenen Künstlern verkürzt. Doch die Stimmung der beiden Freundinnen war ziemlich schnell am Boden. Zunächst standen sie in der Nähe einer Bar. “Nach wenigen Minuten fiel uns auf, dass wir von sehr vielen Männern umgeben waren. Das war anfangs auch kein Problem für uns”, erklärt die 26-Jährige und fügt hinzu: “Dann begann ein Mann aus dem Irak, mit uns auf Englisch zu reden. Das Gespräch war nett. Doch plötzlich legte er seinen Arm um meine Schulter und streichelte mich. Dann wanderte die Hand bis zu meinem Hintern hinunter. Es war unangenehm.” Jegliche Aufforderung an den Mann, die Tätlichkeiten zu unterlassen, blieb erfolglos.

“Sie lachten mich lediglich aus”

Die Frauen wechselten daraufhin zu einer anderen Bar, doch der Mann verfolgte sie. “Er blieb mit etwas Abstand hinter uns stehen und beobachtete uns. Wir hatten Angst und gingen in die Altstadt zurück”, verdeutlicht die Tirolerin. Kurz vor Mitternacht kamen die beiden zurück und drängten sich durch die Massen bis vor zur Bühne. “Auf einmal hat mir jemand in den Hintern gezwickt. Ich drehte mich entsetzt um und sah arabisch oder nordafrikanisch aussehende Männer, die kein Englisch sprachen. Sie lachten mich lediglich aus. Auch die Verwarnung mit dem Zeigefinger half nichts”, schildert die Frau.

“Männer wollten uns Küsse aufdrücken”

Ein Einheimischer verfolgte die Szene. “Wir wollten erneut den Platz wechseln. Er bot uns an, hinter uns zu gehen, damit uns keiner nachgehen konnte. Über die Hilfe waren wir sehr froh”, sagt die 26-Jährige. Die Freundinnen stellten sich dann zu zwei Pärchen aus Oberösterreich und dachten, dass sie nun sicher wären. “Doch auch hier ging es weiter. Andere ausländische Männer, die nicht betrunken waren, griffen uns ins Gesicht und wollten uns Küsse auf die Wange drücken. Das war ekelhaft”, erzählen die beiden Frauen.

Um 1 Uhr war die Stimmung im Keller. Die Freundinnen verließen den Marktplatz, gingen noch in eine Bar und fuhren nach Hause. Erst nach den Geschehnissen von Köln realisierten die Frauen, dass auch sie belästigt und bedrängt wurden. “Ich habe mir vor wenigen Tagen einen Pfefferspray gekauft. In Innsbruck will ich derzeit nicht ausgehen, der Schock sitzt zu tief”, sagt die 26-Jährige abschließend.

Quelle: Jetzt spricht Sexmob-Opfer: “Es war ekelhaft”

Erpressung für eigene Wohnung: Asylwerberinnen drohten, Babys auf den Boden zu werfen | Unzensuriert.at

Foto: Metropolico.org / flickr (CC BY-SA 2.0)

Zu immer verabscheuungswürdigeren Erpressungsmethoden greifen Aslywerber, um eine eigene Wohnung, mehr Geld oder eine Verlegung in eine größere Stadt zu erzwingen. Über den Hungerstreik in Kärnten, wo “Flüchtlinge” 2.000 Euro Taschengeld forderten und über eine Gruppe von Asylwerbern in Deutschland, die ebenfalls in Hungerstreik traten, weil sie junge deutsche Mädchen in Discos kennenlernen wollten, hat unzensuriert.at schon berichtet. Jetzt aber sind Frauen auf einen Flüchtlingshelfer losgegangen, würgten diesen, hielten die eigenen Babys hoch und drohten sie auf den Boden zu werfen. Hintergrund dieser Tat: Die Nigerianerinnen wollten so eine Wohnung bekommen.

Flüchtlingshelfer mit Schal gewürgt

Die Süddeutsche Zeitung berichtet unter dem Titel “Frauen gehen auf Flüchtlingshelfer los” folgendes:

Nach Angaben der IM (Innere Mission, Anm. d. Redaktion) hätten die Frauen den Mann vor dem Haus 12 der Bayernkaserne umringt und bedrängt, eine von ihnen habe versucht, ihn mit seinem Schal zu würgen. Der Mitarbeiter der Inneren Mission habe sich nicht gewehrt, da die Frauen alle Babys oder kleine Kinder auf dem Arm trugen. Einige der Frauen hätten ihre Babys hochgehalten und gedroht, sie fallen zu lassen, wenn der Mitarbeiter ihnen keine Wohnung geben werde. Erst bei der Ankunft von Polizisten habe sich die Situation beruhigt.

“Das ist eine komplett neue Dimension”, sagte der Betriebsleiter der Flüchtlingsunterkunft, Günther Bauer, gegenüber der Süddeutschen Zeitung. Es sei das erste Mal, dass einer seiner Mitarbeiter angegriffen worden sei. Sogar die Polizei musste eingreifen, um die Situation zu beruhigen. Sie ermittelt nun gegen vier Nigerianerinnen im Alter zwischen 21 und 30 Jahren.

Massenschlägerei in der Bayernkaserne

Wie die Berliner Wochenzeitung Junge Freiheit berichtet, kommt es in der Asylwerberunterkunft auf dem Gelände der Bayernkaserne immer wieder zu Gewaltausbrüchen. Erst am Dienstagabend brach eine Massenschlägerei mit fünfzig Beteiligten aus. Eritreer und Pakistanis waren nach einem Streit über erwärmte Milch in der Mikrowelle aufeinander losgegangen. Ein 24 Jahre alter Eritreer erlitt einen Augenhöhlenbruch, ein 27 Jahre alter Landsmann eine Platzwunde und eine Verstauchung.

Quelle: Erpressung für eigene Wohnung: Asylwerberinnen drohten, Babys auf den Boden zu werfen | Unzensuriert.at

Sex-Täter fällt über 28-jährige Wienerin her

Foto: Polizei, APA/VOL life/Hofmeister

Sex-Attacke in Wien: Wie erst jetzt bekannt wurde, ist eine junge Frau in der Nacht auf den Neujahrstag in der Wiener Innenstadt Opfer eines Vergewaltigungsversuchs geworden. Dies teilte die Polizei am Mittwoch mit. Ein Fahndungsfoto eines Verdächtigen wurde veröffentlicht. Der Mann hatte die Frau verfolgt und war im Eingangsbereich ihres Wohnhauses über sie hergefallen.

 

Die 28-Jährige hatte Silvester in der Wohnung von Freunden in Favoriten gefeiert. Gegen 3.30 Uhr machte sie sich in Begleitung einer Freundin und eines Freundes mit der U1 auf den Weg zurück in die City. Bei der Station Stephansplatz stieg die Frau allein aus und ging zu Fuß nach Hause.

Wie sich später anhand von Bildern aus Überwachungskameras der Wiener Linien nachvollziehen ließ, folgte ihr von da an ein noch unbekannter Mann, sagte Polizeisprecher Paul Eidenberger am Mittwoch. Die 28-Jährige bemerkte den Verfolger nicht und sperrte nichts ahnend das Haustor auf. “Im Innenbereich des Gebäudes wurde sie dann von ihm gepackt”, so Eidenberger. “Sex” habe der Angreifer u.a. gesagt, die übrigen Äußerungen des Mannes habe das Opfer nicht verstehen können.

Heftige Gegenwehr - Täter geflüchtet

Die Frau setzte sich heftig zur Wehr. Sie ergriff einen im Eingangsbereich abgestellten Besen und schlug damit zu. Außerdem habe sie ihm ihre Daumen ins Gesicht gedrückt, gab die Frau, die noch am 1. Jänner Anzeige erstattete, zu Protokoll. Der Mann flüchtete schließlich, die 28-Jährige konnte das Tor zusperren. Sie überstand die Sex-Attacke physisch weitgehend unbeschadet und erlitt lediglich blaue Flecken an den Knien und eine kleine Verletzung an einem Finger.

Auf den Fahndungsfotos ist ein eher kleiner und dicklich wirkender Mann dunklen Typs zu sehen. “Die Anzeigerin hat den Verdächtigen mit überwiegender Wahrscheinlichkeit wiedererkannt”, sagte Eidenberger. Die Staatsanwaltschaft ordnete jetzt die Veröffentlichung der Fotos an.

Hinweise zur Identität des Gesuchten nimmt das Landeskriminalamt Wien unter der Telefonnummer 01/31310-33310 entgegen.

Auch Sexmob-Übergriff

Wie berichtet war in der Silvesternacht in Wien auch ein Sexmob-Übergriff - ähnlich jenen in Köln, Salzburg und Innsbruck - angezeigt worden. Eidenberger dazu: Am Riesenradplatz, einem Teil des Wiener Silvesterpfads, sei eine Frau von mehreren Männern “begrapscht und bedrängt” worden. Sie erstattete ebenfalls Anzeige. Die versuchte Vergewaltigung der 28-Jährigen hingegen sei vom Ablauf her “nicht auf Silvester bezogen” gewesen, das Verfolgen bis zur Haustür sei eine “bereits geläufige Vorgehensweise” von Tätern.

Insgesamt seien seit Silvester in Wien mehrere Sexualstraftaten angezeigt worden, auch mit einer Minderjährigen als Opfer, wobei es sich um im Familienkreis begangene Delikte handelte. Aus Gründen des Opfer- und Angehörigenschutzes mache die Wiener Polizei “solche Einzelfälle” aber nicht publik - sofern nicht, wie im vorliegenden Fall, Fahndungsfotos veröffentlicht werden, hielt der Polizeisprecher fest.

Quelle: krone.at

“Ein Mädel sogar bis aufs Klo verfolgt” - KURIER.at

Wirtin Karin Siebrecht-Janisch beklagt, dass sich nach Belästigungen durch Asylwerber kaum noch junge Mädchen in ihr Lokal getraut hätten

Wirtin in Bad Ischl verhängt Lokalverbot für Flüchtlinge, Kellnerin erstattet Strafanzeige wegen Belästigung.

Mit ihrer Facebook-Botschaft, die Karin Siebrecht-Janisch am Montag online gestellt hatte, löste die Gastronomin gewaltigen Wirbel aus. “WIR SIND AB JETZT WIEDER ASYLANTENFREI. Um dieses Problem zu stoppen, haben wir wieder einen Eintritt von 2€ eingeführt. Als Gegenleistung bekommt ihr wieder einen Shot dafür!. Hoffe euch alle wieder bald Willkommen zu heissen (sic)! Cheers…”, verlautbarte die Besitzerin des Lokals Charlys Bar in Bad Ischl, OÖ.

Die Reaktionen im Internet darauf waren enorm. Es gab harsche Kritiken, aber auch viel Lob für die Aktion der Wirtin, nach dem Motto: “Endlich traut sich das wer”. Wiens Vizebürgermeister Johann Gudenus (FPÖ) beispielsweise postete: “Ischler Bar. Lokalverbot für ,Asylwerber‘. Ein guter, notwendiger Schritt. Es braucht ein Österreich-Verbot für diese illegalen Zuwanderer!” Auch in Bad Ischl selbst gab es am Dienstag kaum ein anderes Thema.

“Diesen Schritt zu setzten, war für uns eine Art Notwehr, weil die Zustände in den vergangenen Wochen untragbar geworden sind”, erklärt Siebrecht-Janisch beim KURIER-Lokalaugenschein.

Sie erzählt, dass junge Mädchen sich kaum noch ins Lokal getraut hätten, weil sie dort von Asylwerbern belästigt und begrapscht worden sein sollen. “Ich habe selbst beobachtet, wie manche dieser Männer die Frauen mit Blicken ausgezogen haben. Einem Mädel sind sogar welche bis auf das Klo nachgegangen”, erzählt die Wirtin. Ein weiblicher Stammgast sei beim Verlassen des Lokals ebenfalls verfolgt worden. “Wir haben dem Treiben lang genug zugeschaut, weil wir der Meinung waren, dass es gegen solche Belästigungen keine rechtliche Handhabe gibt. Doch jetzt wollen wir unser Hausrecht mithilfe eines Security durchsetzen”, betont Siebrecht-Janisch.

Auch Kellnerin Steffi G. soll Belästigungen durch Migranten ausgesetzt gewesen sein. Unter anderem zu Silvester soll sie unsittlich berührt worden sein. “Da heißt es dann, Schatzi, ich hab’ dich lieb. Sie greifen dich an und ziehen dich zu sich”, erzählt die 20-Jährige. Sie mache aber stets deutlich, wo ihre Grenzen seien. “Das hat bei den Asylwerbern aber nicht gefruchtet, da hieß es dann, man versteht nichts.” Auch als Folge der Vorfälle in Köln sei ihr nun klar geworden, dass sie die Vorfälle anzeigen müsse. “Ich werde das auch bei der Polizei aussagen.”

Siebrecht-Janisch, die G. zu dem Schritt ermutigte, legt Wert darauf, nichts gegen Ausländer zu haben. “Ich bin selbst mit einem dunkelhäutigen Holländer verheiratet und auch meine Söhne sind nicht weiß.” Ausländer, die sich anständig benehmen, sollen weiter eingelassen werden. “Wir haben türkische oder kroatische Gäste, mit denen es nie Probleme gab.”

Kein Generalverdacht

SPÖ-Sozialstadträtin Ines Schiller, Gründerin der Plattform für Flüchtlinge, hofft, dass die Vorfälle rasch aufgeklärt werden. “Wenn es Übergriffe gegeben hat, müssen die Täter zur Verantwortung gezogen werden.” Ein Problem sei aber, dass die Lokalchefin und ihre Angestellten, bisher noch keinen Täter identifizieren konnten. “Auch nicht bei einem Besuch in der Flüchtlingsunterkunft.” Stadtchef Hannes Heide (SPÖ) hofft ebenfalls auf rasche Klärung: “Ein Generalverdacht gegen alle Asylweber ist gefährlich.”

Eine 17-jährige Zillertalerin hat bei der Innsbrucker Polizei einen sexuellen Übergriff in der Silvesternacht angezeigt. Sie gab an, von einem Mann, der kein Deutsch sprach, belästigt worden zu sein. Er ließ von ihr ab, nachdem sie sich gewehrt hatte.

Quelle: “Ein Mädel sogar bis aufs Klo verfolgt” - KURIER.at

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