Flüchtlings-Gang attackiert Passanten

Schweden kommt weiterhin nicht zur Ruhe.  Die Stimmung im Land ist angespannter denn je. Der gewaltsame Tod der 22-jährigen Flüchtlingshelferin Alexandra Mezher, die von einem 15-jährigen Jugendlichen in einem Flüchtlingsheim erstochen wurde, lässt die Emotionen hochkochen. Die Auseinandersetzungen zum Thema Flüchtlinge werden schärfer, nicht nur verbal. “Gebt den nordafrikanischen Straßenlümmeln die Prügel, die sie verdienen”, war auf den Flugzetteln zu lesen, die die Angreifer in Stockholm verteilt hatten. Am Wochenende haben dann rund 100 maskierte Männer Jagd auf Flüchtlinge gemacht.

Maskierte Asylwerber
Am Sonntag sorgte dann eine Gruppe von Migranten für Aufregung. Ein Mob maskierter Asylwerber soll in der U-Bahn Station Odenplan im Zentrum von Stockholm randaliert haben. Mit Schlägern bewaffnet sollen die Jugendlichen dann auch Passanten und Mitarbeiter der U-Bahn attackiert haben. Die Polizei musste mit einem Großaufgebot anrücken und konnte nur mit größter Mühe die Lage wieder beruhigen. Einige der Gang-Mitglieder wurden verhaftet.

“Was ist los in Schweden?”, fragt sich die Tageszeitung “Expressen” fast schon hilflos angesichts der stetig steigenden Zahl der besorgniserregenden Vorfälle rund um die Flüchtlinge: brennende Flüchtlingsheime, Abschottung der unterschiedlichen Gesellschaftsgruppen, Kriminalität jugendlicher Flüchtlinge.

Kritik an Politik
Sowohl die linke als auch die rechte schwedische Presse macht den sozialdemokratischen Ministerpräsidenten Stefan Löfven, der sich auf der Beliebtheitsskala derzeit im absoluten Umfragetief befindet, für die Situation verantwortlich. Löfven habe die Herausforderungen beschönigt, vor die er sein Land gestellt habe, lautet der Vorwurf.

Zwar ist der Zustrom neuer Flüchtlinge seit der Wiedereinführung der Grenzkontrollen im November merklich zurückgegangen. Trotzdem bringt die Masse der Neuankömmlinge - pro Kopf hat kein EU-Land mehr Flüchtlinge aufgenommen als Schweden - den schwedischen Wohlfahrtsstaat, dessen gesellschaftliche Grundannahmen auch als “Schwedisches Modell” bezeichnet werden, derzeit arg ins Wanken.

Ungleichheit nimmt zu
Es fehlt an Unterkünften, Lehrern und an Mitarbeitern im Gesundheitswesen. Altenheime werden geschlossen, und die Ungleichheiten zwischen den gesellschaftlichen Gruppen nehmen laut der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) nirgends auf der Welt so schnell zu, wie in Schweden.

Quelle: Flüchtlings-Gang attackiert Passanten

Bild: © Reuters

Schweden: Afrikas Vergewaltiger im Hohen Norden – Bayernkurier

Auch in Schweden hat es brutale Sex-Attacken muslimischer Migranten auf sehr junge einheimische Mädchen gegeben – schon vor anderthalb Jahren. Wie in Köln haben Polizei und Politik versucht, die Verbrechen zu vertuschen oder zu verharmlosen. Nun ist das Tabu gebrochen, auch in Schweden, und eine Debatte beginnt. Dabei wird auch Schwedens dramatische Vergewaltigungsrate in den Blick kommen.

Der Silvesterabend von Köln verändert nicht nur Deutschland, sondern Europa. Die massenhafte sexuelle Aggression arabisch-nordafrikanischer Migranten und Asylbewerber gegen einheimische Frauen in Köln war kein Einzelfall. Fast jeden Tag wird nun von neuen – oder alten – sehr ähnlichen Fällen irgendwo in Europa berichtet. Fast möchte man von einem europäischen Phänomen sprechen: Kairo in Köln und vielerorts in Europa. Der jüngste Fall kommt aus Schweden. Doch dort dauerte es nicht nur wie in Köln Tage, bis die Polizei sich durchrang, Fälle massenhafter und schwerwiegender sexueller Belästigung, bis hin zu Vergewaltigungen, durch muslimische Migranten ordentlich zu melden, sondern Monate und Jahre. Aber nach den Kölner Ereignissen ist es nun ans Licht gekommen. Bislang waren in Schweden Migranten-Themen absolut tabu, der erbärmliche Mantel der Multikulti-Romantik hüllte auch dieses Land in bleiernes Schweigen. Nach dem Kölner Sylvester-Schock traute sich die Tageszeitung Dagens Nyheter, über gleichgelagerte Fälle in Schweden zu berichten. Und sogar die ganz hohe Stockholmer Politik befasst sich nun damit, muss sich damit befassen. Köln zeigt international Wirkung: Der Schock des Silvesterabends bricht das Migranten-Tabu – sogar in Schweden.

Sex-Angriffe à la Tahrir-Platz auch in Stockholm

Seit über zehn Jahren feiern die Stockholmer im August ein Musikfestival für Teenager. An vielen Orten im sommerlichen Stockholm finden dann Konzerte und Aufführungen statt für Publikum von 12 bis 19 Jahren. Seit 2003 fördert die Stadt das Festival, seit 2013 heißt es „We are Sthlm“. All die Jahre war es einfach ein vergnügtes, schönes und friedliches Festival in langen, langen Stockholmer August-Nächten. Nicht mehr. Im vergangenen August, wurde erst jetzt bekannt, haben Gangs von jungen Afghanen schwedische Mädchen umringt und sexuell attackiert – ganz wie jüngst im Kölner Hauptbahnhof oder wie vom Kairoer Tahrir-Platz bekannt. Schlimmer noch, schon beim Vorjahres-Festival im Jahr 2014 war es zu einer ganzen Welle solcher Angriffe gekommen. Für Roger Ticoalu, Veranstaltungschef im Stockholmer Stadtrat, waren die brutalen Sex-Angriffe à la Tahrir-Platz 2014 ein völlig neues Phänomen: „Gruppen von Typen nehmen sich ganz bewusst junge  Mädchen zum Ziel, umzingeln und attackieren sie. Wir waren zuerst völlig schockiert davon. Als wir die ersten Hinweise bekamen, was da passierte, haben wir gedacht: das kann doch gar nicht wahr sein.“

Besonders während der Konzerte war es grässlich. Sowie man in die Menge kam, haben sie angefangen, nach einem zu grapschen. Sie haben eine meiner Freundinnen umringt, und als sie zu Boden gefallen ist, hat sich einer von ihnen direkt auf sie drauf geschmissen.

Ein betroffenes 15-jähriges Mädchen

Aber es war wahr. Insgesamt ist es während der Stockholmer Festivals 2014 und 2015 zu 38 Anzeigen wegen sexueller Belästigung und zweier Vergewaltigungen gekommen. Manche der attackierten Mädchen waren nur elf oder zwölf Jahre alt, berichtet jetzt die TageszeitungDagens Nyheter. Ein 15-jähriges Mädchen erzählt dem Blatt, was da ablief: „Besonders während der Konzerte war es grässlich. Sowie man in die Menge kam, haben sie angefangen, nach einem zu grapschen. Sie haben eine meiner Freundinnen umringt, und als sie zu Boden gefallen ist, hat sich einer von ihnen direkt auf sie drauf geschmissen. Es war denen völlig egal, ob man ‚Nein‘ sagte oder einen Freund hat.“

Sogenannte Flüchtlingsjugendliche vor allem aus Afghanistan.

The Daily Telegraph

Immerhin wurden im vergangenen Jahr 50 Täter identifiziert – „sogenannte Flüchtlingsjugendliche vor allem aus Afghanistan“, so die Londoner Tageszeitung The Daily Telegraph. 200 junge Migranten bekamen Festival-Verbot. Und vor dem Festival war wenigstens gewarnt worden, wenn auch bewusst unklar-allgemein, vor jungen Männern, die sich in der Menge an Mädchen „reiben“ würden.

Polizeibericht: Heile Welt in Stockholm

Trotz der Rekordzahl von Mädchen, die während des Festivals solche Verbrechen meldeten, machte die Stockholmer Polizei das Phänomen nicht öffentlich. Die Öffentlichkeit bekam nichts mit, weder 2014 noch 2015. Im vergangenen Jahr klang die Polizeiberichtmeldung nach dem Festival regelrecht nach heiler Welt: „In Anbetracht der vielen Konzertbesucher gab es relativ wenige Delikte.“ Köln lässt grüßen.

Doppelter Verrat an den Frauen.

Ministerpräsident Stefan Löfven

Entsprechend groß ist jetzt der Zorn der Öffentlichkeit und sogar der Politik. Der Verdacht steht im Raum und wird sogar offen ausgesprochen, dass die Polizei geschwiegen hat, weil die Täter Migranten und Asylanten waren. „Ich bin sehr wütend, wenn ich sehe, dass junge Frauen nicht auf ein Festival gehen können, ohne beleidigt, sexuell belästigt oder gar attackiert zu werden“, zürnt Schwedens sozialdemokratischer Ministerpräsident Stefan Löfven: „Wir werden unsere Werte verteidigen und unseren Blick nicht abwenden.“ Löfven nimmt sich auch die Polizei vor, weil sie offenbar die dreisten Massen-Sex-Attacken unter den Teppich gekehrt hat: „Wir haben ein massives Demokratie-Problem, dass das ganze Land betrifft, wenn solche Informationen nicht der gesamten Bevölkerung zur Kenntnis gebracht werden.“ Löfven sprach vom „doppelten Verrat“ an den Frauen. Erst hat die Polizei sie nicht geschützt und dann auch noch die Verbrechen vertuscht. So meinte Löfven das wohl. Jetzt versprach er eine gründliche Untersuchung.

Ich bin sehr wütend, wenn ich sehe, dass junge Frauen nicht auf ein Festival gehen können, ohne beleidigt, sexuell belästigt oder gar attackiert zu werden.

Stefan Löfven

Die Polizeiführung wiegelt ab. Ein Polizeisprecher bezeichnete es als „unerklärlich“, dass die Vorfälle nicht öffentlich bekannt wurden. Schwedens Polizeichef Dan Eliasson nennt die Taten „völlig unakzeptabel“ und leitete sogleich die geforderte „interne Untersuchung über mögliches Fehlverhalten oder über Verbrechen“ ein. Eliasson bestreitet allerdings, dass Schwedens Polizei in ihrer Informationspolitik politische Rücksicht nimmt – etwa auf Schwedens bis vor kurzem grenzenlose Einwanderungspolitik: „Es würde mich äußerst verärgern, wenn wir da aus politischen Gründen irgendwelche Informationen zurückgehalten haben sollten.“

Das ist ein wunder Punkt. Manchmal wagen wir nicht, die Dinge so zu benennen, wie sie sich wirklich zugetragen haben, weil wir denken, dass das den Schweden Demokraten in die Hände spielen könnte.

Polizeibeamter in Stockholm

Das wird nicht reichen. Der Pariser Tageszeitung Le Monde zufolge haben inzwischen mehrere Polizisten anonym ausgesagt, dass Vorgesetzte bewusst Berichte über Vorkommnisse mit Einwanderern vermieden, um nicht als rassistisch zu gelten. Einer der Polizeioberen, die 2014 für den Ablauf des Stockholmer Jugend-Musik-Festivals verantwortlich waren, wird in Dagens Nyheter deutlich: „Das ist ein wunder Punkt. Manchmal wagen wir nicht, die Dinge so zu benennen, wie sie sich wirklich zugetragen haben, weil wir denken, dass das den [rechtspopulistischen, A.d.V.] Schweden Demokraten in die Hände spielen könnte. Wir müssen das Thema innerhalb der Polizei behandeln.“ Man wisse jetzt, „dass Polizeibeamte in Stockholm instruiert werden, ethnischen oder nationalen Hintergrund von Verdächtigen nicht bekannt zu geben, damit es keine Vorwürfe von Rassismus gibt“, kommentiert der schwedische Journalist Ivar Apri in der britischen Wochenzeitung The Spectator. Doch auch hier muss man nach den eigentlich Verantwortlichen in der Politik fragen: Denn welcher Polizeibeamter käme von sich aus auf solche Ideen, wenn die Politik nicht entsprechende Erwartungen formuliert hätte? Soll also auch in Schweden die Polizei die Sünden der Politik ausbaden?

Vergewaltigungsrate um 1472 Prozent erhöht

Man darf gespannt sein, wohin die endlich und hoffentlich offene Debatte die Schweden jetzt führt. Denn ihr Land hat tatsächlich schon ziemlich lange ein dramatisches und weiter wachsendes Vergewaltigungsproblem. Beobachter bringen es klar und deutlich mit der ebenso dramatischen Zuwanderung aus nicht westlichen Ländern in Verbindung. 1975 beschloss das Stockholmer Parlament, das Land in großem Stil für multikulturelle Zuwanderung zu öffnen. Im gleichen Jahr wurden 421 Vergewaltigungen angezeigt. 2014 waren es dem Schwedischen Nationalrat für Verbrechensprävention zufolge 6620 Vergewaltigungsfälle. Das entspricht einer Steigerungsrate von 1472 Prozent, errechnet eine Studie des konservativen New Yorker Think Tank „Gatestone Institute“ unter der Überschrift: „Schweden – Die Vergewaltigungsmetropole des Westens.“

Schweden ist für Frauen das gefährlichste Land außerhalb Afrikas geworden, mit einer Vergewaltigungshäufigkeit, die zehnmal höher liegt als bei seinen europäischen Nachbarn.

David Goldman, Asia Times

Schon im Juni 2010 berichtete die schwedische Boulevardzeitung Aftonbladet von einer Studie, der zufolge Schweden mit 53,2 Vergewaltigungen pro 100.000 Einwohner nur vom südafrikanischen Kleinstaat Lesotho mit 91,6 Vergewaltigungen auf 100.000 Einwohner übertroffen würde. Schweden zähle zu den Ländern, in denen weltweit die Gleichheit und Gleichberechtigung der Geschlechter besonders weit fortgeschritten sei, wundert sich in der Internetzeitung Asia Times der bekannte US-Kolumnist David Goldman, „und dennoch ist es für Frauen das gefährlichste Land außerhalb Afrikas geworden, mit einer Vergewaltigungshäufigkeit, die zehnmal höher liegt als bei seinen europäischen Nachbarn.“

Die Zeitungen sprachen von den Tätern nur als „Schweden“. Aber tatsächlich stellten sich dann sieben der acht Verdächtigen als Somalier und einer als Iraker heraus.

Goldberg und andere Beobachter verweisen zur Erklärung auf Schwedens dramatischen Einwanderungszahlen: 1975 hatte Schweden etwa acht Millionen Einwohner, praktisch alle waren gebürtige Schweden. Heute sind 16 Prozent von knapp über 10 Millionen Schweden im Ausland geboren. Tatsächlich wurden etwa in den ersten beiden November-Wochen des vergangenen Jahres in Schweden sechs Fälle von brutalen Vergewaltigungen und einem Frauenmord verhandelt, mit Syrern, einem somalischen Jungen, Irakern, acht Eritreern und Nordafrikanern als Tätern. Ein auch für das Verhalten der Presse aufschlussreicher Fall: Anfang 2015 berichteten schwedische Zeitungen von einer brutalen Gruppenvergewaltigung an Bord der finnischen Fähre „Amorella“. Die Zeitungen sprachen von den Tätern nur als „Schweden“. Aber tatsächlich stellten sich dann sieben der acht Verdächtigen als Somalier und einer als Iraker heraus.

2006 brachte eine schwedische Universitätsstudie über die Kriminalität von Einwanderern ans Licht, dass 85 Prozent derjenigen, die vom Stockholmer Appellationsgericht Svea Hovrätt wegen Vergewaltigung zu mindestens zwei Jahren Gefängnis verurteilt worden waren, im Ausland geboren oder Einwanderer der zweiten Generation waren.

Unterschiede in Dänemark, Ähnlichkeiten in Norwegen

Zur Erklärung für Schwedens erschreckende Vergewaltigungszahlen verwies schon 2012 etwa der britische TV-Sender BBC auf eine schwedische Reform des Sexualstrafrechts von 2005, die Vergewaltigungsdelikte weiter gefasst habe. In anderen Erklärungen ist von größerer Anzeigebereitschaft der Schwedinnen die Rede. Doch das überzeugt nicht wirklich. Die schwedischen Vergewaltigungszahlen sind einfach zu grotesk hoch. Im skandinavischen Nachbarland Dänemark, wo die rechtlichen Verhältnisse – und vermutlich auch die Frauen – nicht viel anders sind als in Schweden, wurden 2008 nur 7,3 Vergewaltigungen auf 100.000 Einwohner verzeichnet (Schweden 2010: 53,2). Dafür berichtete 2010 Dänemarks offizielles Statistikamt, so wieder das „Gatestone Institute“ unter Berufung auf dänische Presse, dass über die Hälfte der in Dännemark verurteilten Vergewaltiger einen Einwanderungshintergrund hatten.

Ich gehe lieber hinter einem Olaf nachhause als hinter einem Ahmed.

Kadra Yusuf, somalisch-norwegische Frauen-Aktivistin

In die gleiche Richtung weisen auch Beobachtungen aus Schwedens nördlichem Nachbarland Norwegen. Im November 2011 berichtete die eher links und multikulti-freundlich anzusiedelnde Frankfurter Rundschau von einer Vergewaltigungswelle in Norwegens Hauptstadt Oslo: Bis zum Berichtsdatum hatte es im Jahr 2011 dort 49 Vergewaltigungen auf offener Straße gegeben, 24 im ganzen Vorjahr. Bei 45 der ersten 48 Osloer Überfallvergewaltigungen des Jahres 2011 waren die Verdächtigen „nicht-westlicher“ Herkunft gewesen. Der Frankfurter Rundschau zufolge forderte Oslos damaliger Bürgermeister Fabian Stang daraufhin „dramatische Schritte“. Das „Menschen- und Frauenbild“ gewisser Gruppen sei in Frage zu stellen, gibt ihn das Frankfurter Linksblatt wieder. Für Asylbewerber aus bestimmten Ländern müsse man „die Bewegungsfreiheit einschränken“, forderte gar der Bürgermeister. Norwegens damaliger Polizeigewerkschaftschef Arne Johannesen ging noch weiter: Wenn man „Asylbewerber ohne Identitätspapiere“ automatisch in geschlossenen Lagern interniere, würde das die die Zahl der Vergewaltigungen „kräftig reduzieren“. Der Polizeigewerkschaftler hatte die Statistik auf seiner Seite: „Tatsache ist, dass kriminelle Asylbewerber ohne Dokumente in der Täterstatistik klar überrepräsentiert sind.“

Eine große Zahl der Neuankömmlinge hat nicht die geringste Absicht, sich an die Sitten und Anforderungen unserer Gesellschaften auf dem Gebiet der Grundrechte anzupassen.

Alain Finkielkraut, französischer Philosoph

Die linke Frankfurter Rundschau zitierte dann dazu die somalisch-norwegische Frauenaktivistin Kadra Yusuf, die solche Vorhaltungen offenbar nicht rassistisch oder fremdenfeindlich findet: „Ich gehe lieber hinter einem Olaf nachhause als hinter einem Ahmed.“ Kadra Yusuf weiß offenbar, was sie von ihren ehemaligen ostafrikanischen Landsleuten zu befürchten hat. In der Pariser Tageszeitung Le Monde bringt es der französische Philosoph und Publizist Alain Finkielkraut – er ist Mitglied der Academie Francaise – auf den Punkt: „Eine große Zahl der Neuankömmlinge hat nicht die geringste Absicht, sich an die Sitten und Forderungen unserer Gesellschaften auf dem Gebiet der Grundrechte anzupassen.“ Der Krieg der Kulturen, heißt das, hat schon begonnen, nicht irgendwo in Afrika oder im Mittleren Osten, sondern in Schweden – und auch bei uns. Die einheimischen Frauen sind seine ersten Opfer. Der Staat lässt es geschehen, in Köln, Hamburg, Stuttgart ebenso wie in Schweden: „Doppelter Verrat” an den Frauen, wie Schwedens Ministerpräsident Stefan Löfven so treffend sagt. Vielleicht hat er etwas gelernt. Vielleicht ziehen die Schweden nach dem Schock der Kölner Silvesternacht jetzt Konsequenzen.

Quelle: Schweden: Afrikas Vergewaltiger im Hohen Norden – Bayernkurier

Polizisten in Schweden. (Bild: Imago)

Schüler wollte Mädchen vor sexuellen Angriffen schützen: 14-jähriger Flüchtling ersticht ihn

Eigentlich wollte der 15-jährige Arminas Pileckas nur seinen Mitschülerinnen helfen und sie vor den Übergriffen durch einen 14-jährigen Zuwanderer schützen. Dafür musste er mit dem Leben bezahlen. Mit einem brutalen Messerstich attackierte ein ausländischer Schulkollege den jungen Schweden, welcher schließlich seinen Verletzungen erlag. Weder in der schwedischen, noch in der restlichen europäischen Presse werde Herkunft und Motiv des Täters genannt, einzig ein litauisches Medium berichtete wahrheitsgemäß darüber.

Täter informierte sich

Regelmäßig habe der 14-jährige mutmaßliche Täter,ein syrischer Flüchtling, seine Klassenkolleginnen sexuell belästigt und sie angegriffen. Als sich der 15-jährige Schulkollege Arminas eines Tages vor den Weihnachtsferien für die Mädchen stark machen wollte, entbrannte ein heftiger Streit zwischen den beiden. Arminas wies den arabischen Zuwanderer zu Recht, welcher daraufhin Rache schwor. Der jüngere Syrer informierte sich über die Feiertage im Internet, wie man mit einem Messer am besten zusticht, wie nun bei Ermittlungen bekannt wurde.

Kurze Zeit später, am 11. Jänner dieses Jahres, ging der ausländische Schüler auch tatsächlich mitten am Korridor der Schule im südlichen Schweden auf seinen Widersacher los und verletzte ihn mit Messerstichen tödlich. Das Opfer wurde von einem ganzen Krisenstab notoperiert, verstarb aber wenig später an seinen Verletzungen. Die Hintergründe zum Tod des jungen Arminas wurden erst durch die litauische Presse bekannt, wo die Familie des Verstorbenen ursprünglich herstammt.

Foto: CC BY 2.0 / Flickr: Maarten Van Damme

Quelle: https://www.unzensuriert.at/content/0019743-Schueler-wollte-Maedchen-vor-sexuellen-Angriffen-schuetzen-14-jaehriger-Fluechtling#.Vpp01tObOBh.twitter

Kundby in Dänemark: Festnahme: Terrorverdacht gegen 15-jährige Dänin | shz.de

Foto: IMAGO

Die zum Islam konvertierte Staatsbürgerin wurde festgenommen. Die dänische Polizei fand Sprengstoff in ihrem Elternhaus.

HOLBÆK | Die Polizei auf Seeland (Dänemark) hat am Mittwochnachmittag ein 15-jähriges Mädchen festgenommen, das zum Islam konvertiert ist. Die dänische Staatsbürgerin wohnt mit ihrer Mutter in einem Haus in Kundby bei Holbæk, rund 60 Kilometer westlich von Kopenhagen. Dort hatte die Polizei im Keller Sprengstoff sichergestellt. Das Mädchen soll selbst Versuche mit Sprengstoff unternommen haben.

Der polizeiliche Nachrichtendienst PET will die Festnahme der 15-Jährigen nicht kommentieren. Nachdem das Mädchen am Donnerstagnachmittag einem Haftrichter in Holbæk vorgeführt und angehört wurde, kam sie in Untersuchungshaft. Dort soll sie bis zum 9. Februar verbleiben – bis zum 26. Januar sogar in Isolationshaft, berichtet der dänische TV-Sender „TV2“. Polizei und Gericht halten sich in dem Fall bedeckt.

Das Mädchen war am Mittwochnachmittag festgenommen worden. In der offiziellen Version des Tagesberichtes der Polizei heißt es, es habe „eine Untersuchung in Kundby bei Svenninge“ gegeben. „Routinemäßig“ seien ein Krankenwagen und die örtliche Rettungsbereitschaft zu der Polizeimaßnahme hinzugerufen worden. Den ganzen Tag hatten Bombenexperten des Militärs am Mittwoch das Haus untersucht. Offensichtlich sind dabei Gegenstände aus dem Keller entfernt worden. Laut Tagesbericht der Polizei sei der Einsatz am Abend beendet worden.

Laut TV2 wird die Konvertierung zum Islamd auf dem Facebookprofil des Mädchens deutlich. Dort soll sie unter anderem Mitglied in einer Gruppe für dänische Mitglieder der islamischen Organisation „Hizb ut-Tahrir“.

Experten stehen vor einem Rätsel in diesem Fall, da die Polizei bisher überhaupt keine Angaben gemacht hat. Dies sei ungewöhnlich, berichtet auch TV2. Mutter und Tochter sind von einem halben Jahr ins Haus im Dorf Kundby eingezogen. Informationen über weitere Hintergründe gibt es bislang nicht.

TV2 meldet Donnerstagmorgen, dass das Mädchen nach dem Paragraphen 136 im Strafgesetzbuch angeklagt werden soll, der u.a. die Billigung von Terror umfasst. Aus „fahndungstaktischen Gründen“ könne die Polizei keine weiteren Informationen veröffentlichen.

 

Quelle: Kundby in Dänemark: Festnahme: Terrorverdacht gegen 15-jährige Dänin | shz.de

Schweden: 75-jährige Frau vergewaltigt und misshandelt

Dieses Foto sollten sich alle Klatschaffen und Stofftierwerfer in Deutschland ansehen. So sieht eine 75-jährige Frau aus, nachdem sie von muslimischen Flüchtlingen vergewaltigt und schwer missbraucht wurde. Was muss in Europa noch alles passieren, bis die Völker endlich aufwachen und zu Millionen auf die Strasse gehen?

Quelle: JewsNews

Quelle: https://www.netzplanet.net/schweden-75-jaehrige-frau-vergewaltigt-und-misshandelt/

Auf dem Schulweg wollte er weißen Schwedinnen helfen, die von Flüchtlingen belästigt wurden

Arminas Pileckas Dieser 15 jährige Schüler ist vorgestern getötet wurden. Auf dem Schulweg wollte er weißen Schwedinnen helfen, die von Flüchtlingen belästigt wurden. Sein Mörder heißt Ahmad und ist ein 15-jähriger Einwanderer. Ein Held der Neuzeit! Dein Mut bestärkt uns in jedem Fall.

Quelle: Arminas Pileckas Dieser 15 jährige Schüler ist… - Döbeln wehrt sich - Meine Stimme gegen Überfremdung

Schweden: „Schwedische Willkommensbefürworterin“ von Afrikanischem Flüchtling vergewaltigt und ermordet

Sie war ein starker Befürworter der muslimische „Flüchtlinge“ nach Schweden brachte … doch das war ihr Schicksal in den Händen derer, die sie unterstützte.

Elin Krantz, war einmal eine schöne blonde Frau, jung und voller Leben, jetzt ist sie seit sechs Monaten tot unter der Erde.

Angeblich war sie Mitglied der Facebook-Seite „We Like Diversity“ , die sich „multikulturell“ nannte und ein Unterstützer der Dritte-Welt-Einwanderung nach Schweden, dem Land ihrer Geburt. Vielleicht hat sie in den letzten Augenblicken ihres Lebens, ihre Meinung geändert über ein paar Dinge, aber es macht keinen Unterschied. An ihrem Todestag fuhren Elin und ihr afrikanischer Einwandererkiller in der gleichen Straßenbahn in Hisingen in Schweden.

Kurz danach so wurde festgestellt, wurde sie vergewaltigt und in einem Waldgebiet nicht weit von der Straßenbahnhaltestelle ermordet. Ihr 23-jähriger afrikanischer „Flüchtling“ der Killer (hat angeblich einmal in den USA gelebt) wurde kurz nach dem Mord festgenommen. Er wurde des Mordes und schwerer Vergewaltigung angeklagt. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft war der Angriff eine „extreme Rücksichtslosigkeit“.
Die Tote so wurde berichtet, war ein Mitglied der Facebook-Community „Wir mögen die Vielfalt“ und ein Teil der Willkommenskultur für Flüchtlinge in Schweden.

Quelle: http://staseve.eu/schweden-schwedische-willkommensbefuerworterin-von-afrikanischem-fluechtling-vergewaltigt-und-ermordet

Schweden: Sexuelle Massenübergriffe bei Festival vertuscht « DiePresse.com

Die Stockholmer Polizei hat umfangreiche sexuelle Attacken durch Gruppen junger Flüchtlinge bei Musikfestival im Sommer verschwiegen, um Ausländerhass zu vermeiden. Innenminister Ygeman kündigt Aufklärung an.

11.01.2016 | 17:17 |   (Die Presse)

Stockholm. Die schwedische Polizei steht seit Montag stark in der Kritik. Laut internen Dokumenten, die der Zeitung „DN“ vorliegen, hat sie zahlreiche sexuelle Übergriffe auf minderjährige Schwedinnen bei einem Festival im Sommer aus politischer Korrektheit verschwiegen.

Die 15-jährige Anna war eine von Tausenden Jugendlichen, die im August 2015 am Stockholmer Musikfestival „We are Sthlm“, teilnahmen. „Vor allem bei den Konzerten war es schrecklich. Wenn man in die Menschenmenge ging, begannen sie, einen sofort anzugrapschen. Die haben uns umringt, eine meiner Freundinnen fiel zu Boden, und da haben die sich direkt auf sie raufgeworfen. Ein Nein akzeptierten sie nicht“, erzählt sie der Zeitung „DN“. Einige der Jugendlichen, laut Polizei zumeist unbegleitete minderjährige Flüchtlinge aus Afghanistan, steckten gar ihre Hände in die Hosen der Mädchen.

 

Schon 2014 Sexualdelikte

Laut polizeiinternen Berichten, die der Zeitung vorliegen, wurden sowohl die Landespolizeiführung als auch die Polizeipressestelle über die ungewöhnlich vielen sexuellen Übergriffe informiert. Doch in der abschließenden Polizeipressemitteilung zum Ablauf des Festivals stand dann nur: „Es waren relativ wenige Verbrechen und wenige Verhaftungen im Verhältnis zur Teilnehmeranzahl.“

Besonders scharf ist die Kritik an der schwedischen Polizei nun auch, weil es anscheinend schon beim Festival 2014 zu zahlreichen Sexualdelikten und Diebstählen von Geld und Mobiltelefonen gekommen war. Doch Eltern wurden nicht gewarnt. 2015 soll es noch deutlich schlimmer gewesen sein.

„Rekordverdächtig viele“ Mädchen hatten das Zelt der Polizei aufgesucht. „Die jüngsten Mädchen waren nur zwölf Jahre alt. Ich hätte meine eigene Tochter nie auf das Festival gelassen, wenn ich gewusst hätte, was dort passiert“, sagt einer der 50 Polizeibeamten, die beim Festival im Einsatz waren. Warum die Polizei öffentlich schwieg? Offen sagen Beamte, dass dies aus Angst geschehen sei, rassistische Stimmungen anzufeuern. „Wir wagen es manchmal nicht zu sagen, wie es ist. Wir glauben, dass es den Schwedendemokraten in die Hände spielt“, gibt der Polizeichef vom Stadtteil Södermalm und Festivaleinsatzleiter Peter ?gren offen zu.

Die einwanderungsfeindlichen Schwedendemokraten fordern die Schließung der Grenzen. In Umfragen kommen sie auf 20 Prozent. „Es ist natürlich unakzeptabel, wenn die Polizei Informationen verschweigt. Wir werden das gründlich untersuchen“, versprach Innenminister Anders Ygeman.

(“Die Presse”, Print-Ausgabe, 12.01.2016)

Quelle: Schweden: Sexuelle Massenübergriffe bei Festival vertuscht « DiePresse.com

Schweden: Vergewaltigungen, Freisprüche und abgetrennte Köpfe

  • Gut 30 Männer waren der Ansicht, dass die Frau gegen das islamische Schariagesetz verstoßen habe, indem sie sich in Schweden ohne Begleitung eines Mannes aufhielt. Darum müsse sie vergewaltigt und ihr Sohn im Teenageralter getötet werden.
  • Zwei schwedische Bürger sind von einem Gericht in Göteborg für schuldig befunden worden, sich einer islamistischen Terrorgruppe in Syrien angeschlossen und zwei Gefangene ermordet zu haben. Videobeweise zeigten ein enthauptetes Opfer. “Jede Nacht, wenn ich zu Bett ging, sah ich einen Kopf in der Luft hängen”, sagte der vorsitzende Richter, Ralf G. Larsson.
  • Irgendwann in der Nacht wurde die Frau von dem Iraker geweckt, der sie vergewaltigte. Es gelang ihr, sich zu befreien und einen Schaffner ausfindig zu machen. Zuerst wollte sie nicht die Polizei rufen. “Sie hatte Mitleid mit ihm [dem Vergewaltiger] … und hatte Angst, dass er in den Irak abgeschoben werden würde.”
  • Eine Woche, nachdem Schweden seinen Terroralarm auf die höchste jemals ausgerufene Stufe gehoben hatte, schlug die Polizei eine andere Art von Alarm: Ihre Waffen seien einfach nicht gut genug, um einen möglichen Terroranschlag zu verhindern.

4. November: Die schwedische Einwanderungsbehörde hat eine Presseerklärungveröffentlicht, in der sie sagt, dass sie seit Juni fast tausend neue Mitarbeiter eingestellt habe. Sie beschäftigt nun über 7.000 Mitarbeiter – Teilzeitkräfte und Berater mit eingerechnet – das sind doppelt so viele wie die 3.350 Beschäftigten, die dort 2012 tätig waren. Die meisten der Neueingestellten sind für die Bearbeitung von Asylanträgen zuständig, doch auch die Einheiten, die mit der Aufnahme von Migranten und dem Ausfüllen ihres Erstantrags befasst sind, wurden stark vergrößert. Als wenn der Rekordzustrom von Migranten in diesem Herbst nicht schon erdrückend genug wäre, hat die Einwanderungsbehörde auch noch Schwierigkeiten, ihre Mitarbeiter bei der Stange zu halten. Angestellte beschweren sich über schlechte Behandlung: Es werde von ihnen erwartet, in permanenter Rufbereitschaft zu sein, womöglich sogar an Heiligabend.

4. November: Bobel Barqasho, ein 31-jähriger Syrer, ist von Schwedens oberstem Gericht zu 14 Jahren Gefängnis verurteilt worden. Bevor sein Fall vor das oberste Gericht kam, hatte eine niedrigere Instanz ihn zu neun Jahren Haft verurteilt, dann war er von einem Berufungsgericht freigesprochen worden. Im Februar 2013 hatte Barqasho seine Ehefrau vom Balkon des sechsten Stockwerks geworfen. Wie durch ein Wunder überlebte sie den Sturz aus 13 Metern Höhe, erlitt aber schwere Verletzungen. Als sie nach fünf Wochen aus dem Koma erwachte, wurde ihr Schädel von einem Helm zusammengehalten, ihr Gesicht fühlte sich schlaff an, und sie hatte all ihre Zähne verloren. Vor dem Berufungsgericht gelang es der Verteidigung jedoch, Zweifel an der Schuld des Mannes zu säen, indem sie behauptete, die Frau sei depressiv gewesen und aus eigenem Entschluss gesprungen; darum sprach das Gericht den Angeklagten frei. Zu dem Zeitpunkt, als das oberste Gericht die Strafe von 14 Jahren Haft verkündete, war Barqasho verschwunden. Nun fahndetInterpol nach ihm.

6. November: Die Grönkulla-Schule in Alvesta wird geschlossen, nachdem in den sozialen Medien Berichte über eine Vergewaltigung die Runde machten. Ein Junge aus Somalia hatte offenbar schon seit einiger Zeit ein 12-jähriges Mädchen immer wieder sexuell belästigt. Am 17. Oktober dann soll er weiter gegangen sein: Er soll das Mädchen in ein Gebüsch gezerrt und vergewaltigt haben. Der Vater des Mädchens hatte schon vor der mutmaßlichen Tat vergeblich versucht, die Schule dazu zu bewegen, sich der Sache anzunehmen. Selbst nach der angezeigten Vergewaltigung handelte die Schulleitung nicht. Dem Jungen wurde weiterhin erlaubt, die Schule zu besuchen – nur zu einer anderen Zeit als das Mädchen. Gegenüber der Website Fria Tider sagen die bestürzten Eltern: “Man spuckt auf uns, weil wir Schweden sind.” Viele Eltern, die der Meinung sind, die Schulleitung stelle sich auf die Seite des Täters, schicken ihre Kinder nun aus Protest auf eine andere Schule.

9. November: Wie die Gesellschaftskommentatorin und Whistleblowerin Merit Wager auf ihrem Blog enthüllt, wurden die Sachbearbeiter der Einwanderungsbehörde angewiesen, “die Behauptung eines Antragstellers, er sei ein Kind, zu akzeptieren, solange er nicht so aussieht, als sei er über 40.” Sage und schreibe 32.180unbegleitete Flüchtlingskinder” sind in Schweden vom 1. Januar bis zum 1. Dezember 2015 angekommen – seither weitere1.130. Nun hat sich die Regierung endlich zum Handeln entschlossen. Wenn ihre Vorlage vom Parlament angenommen wird, dann wird künftig jeder, der aussieht, als sei er volljährig, gezwungen sein, eine medizinische Altersbestimmung über sich ergehen zu lassen. Einer der Gründe, warum Schweden aufgehört hatte, dies zu tun, war, dass Kinderärzte sich geweigert hatten, dabei mitzuwirken. Sie sagten, das Verfahren sei “unzuverlässig”.

10. November: Ein 28-jähriger Iraker wird angeklagt, im Nachtzug zwischen Finnland und Schweden eine Frau vergewaltigt zu haben. Der Mann hatte ursprünglich geplant, in Finnland Asyl zu beantragen, befand aber die dortigen Lebensbedingungen für zu rau. Darum hatte er mit dem Zug die Rückreise nach Schweden angetreten. In einem Liegewagen trafen der Vergewaltiger und zwei andere Asylbewerber eine der vielen schwedischen Frauen, die ihr Herz an “Neuankömmlinge” verlieren. Die Frau lud die Männer zu Sandwiches ein, und sie tranken Wodka. Als die Männer die Frau begrabschten, sagte sie ihnen, sie sollten damit aufhören. Trotz dieses Vorfalls legte sie sich schlafen; sie wachte irgendwann in der Nacht auf, als der Iraker sie vergewaltigte. Es gelang ihr, sich zu befreien und einen Schaffner ausfindig zu machen. Zur Überraschung des Schaffners wollte die Frau nicht unmittelbar Anzeige erstatten. In der Gerichtsakte heißt es: “Der Zugschaffner fragte, ob er die Polizei rufen solle. Zuerst wollte die Frau dies nicht, weil sie N.N., einen Asylbewerber, nicht in eine schwierige Lage bringen wollte. Sie hatte Mitleid mit ihm … und fürchtete, er würde in den Irak abgeschoben werden.”

Der Mann wurde zu einem Jahr Gefängnis und zur Zahlung eines Schmerzensgeldes in Höhe von 85.000 Kronen (etwa 9.000 Euro) verurteilt, außerdem wird er abgeschoben – darf aber in fünf Jahren nach Schweden zurückkehren.

10. November: Zwei Asylbewerber aus Algerien und Syrien werden angeklagt, in Strängnäs eine schwedische Frau vergewaltigt zu haben. Die Männer, ein 39-Jähriger aus Algerien und ein 31-Jähriger aus Syrien, trafen die Frau im August eines Nachts in einer Bar. Als die Frau diese verließ, folgte der Algerier ihr, zerrte sie zu Boden und machte sich über sie her. Anschließend lief die Frau weiter und traf auf zwei andere Männer – den Syrer und eine weitere, unbekannte Person – und wurde wieder vergewaltigt. Der Syrer soll ihr zudem ins Gesicht gespuckt und gesagt haben: “Ich werde dich f…n, kleines schwedisches Mädchen.” Die Männer, die in derselben Asylunterkunft leben, leugneten im Polizeiverhör, einander zu kennen. Am 1. Dezember wird das Urteil verkündet. Vergewaltiger Nr. 1 wird zu zweieinhalb Jahren Gefängnis, zur Zahlung eines Schmerzensgeldes in Höhe von 117.000 Kronen (etwa 13.000 Euro) und zur Abschiebung nach Algerien verurteilt. Vergewaltiger Nr. 2 wird wegen Vergewaltigung unter erschwerenden Umständen zu vier Jahren Haft verurteilt. Er kann jedoch nicht abgeschoben werden, da es “derzeit Hindernisse bei der Erzwingung von Abschiebungen nach Syrien” gibt. Er wird zudem zur Zahlung eines Schmerzensgeldes in Höhe von 167.000 Kronen (ca. 18.000 Euro) verurteilt.

13. November: Acht Männer aus Eritrea im Alter zwischen 19 und 26 Jahren müssen sich vor Gericht verantworten, weil sie laut dem Bezirksgericht gemeinsam eine 45 Jahre alte Frau “brutal und skrupellos” vergewaltigt haben. Diese wartete in einem Treppenhaus auf einen Freund, als die Männer sie in eine Wohnung einluden. Drinnen wurde sie zu Boden gezerrt, festgehalten, geschlagen und brutal vergewaltigt. In der polizeilichen Befragungsagte sie: “Es fühlte sich an, als wären überall Hände und Finger. Finger penetrierten mich, vaginal, anal. Es tat sehr weh. Ich konnte die Fingernägel spüren.” Während die Eritreer sie vergewaltigt hätten, habe sie sie lachen und in ihrer Sprache sprechen hören, sagte sie. “Sie schienen sich zu amüsieren.”

Als zwei Männer anfingen, darüber zu streiten, wer sie als nächstes vergewaltigen sollte, versuchte sie zu fliehen, doch einer der Männer schlug ihr auf den Kopf; sie wurde bewusstlos. Nachdem sie wieder zu sich gekommen war, floh sie durch ein Fenster und es gelang ihr, einen Nachbarn zu erreichen.

Das Bezirksgericht Falun befindet, dass sich zahlreiche Männer an dem Angriff beteiligt hatten, doch war es der Staatsanwaltschaft nicht möglich, zu beweisen, wer was gemacht hatte. Darum wird lediglich ein Mann wegen schwerer Vergewaltigung verurteilt, zu fünf Jahren Gefängnis. Die anderen werden nur zu Haftstrafen von zehn Monaten verurteilt, wegen Beihilfe zur Vertuschung einer schweren Straftat. Nach der Verbüßung der Strafe dürfen sie in Schweden bleiben.

14. November: Der schwedische Geheimdienst Säpo warnt erneut vor muslimischen Terroristen, die sich unter Migranten verstecken. Die Zahl der Personen, die als potenzielles Sicherheitsrisiko geführt würden, habe sich in diesem Jahr verdreifacht. Darunter seien viele, die bereit sein könnten, Anschläge wie die in Paris durchzuführen. Da die Einwanderungsbehörde mit der Registrierung der 150.000 Asylbewerber, die dieses Jahr nach Schweden gekommen sind, weit hinterherhinkt, ist anzunehmen, dass auch unter diesen viele sind, die zukünftig als Gefährder eingestuft werden.

14. November: Schwedens Außenministerin Margot Wallström hat eine weitere seltsameÄußerung mit diplomatischen Konsequenzen von sich gegeben. Am Tag nach den Anschlägen von Paris wird sie vom staatlichen schwedischen Fernsehen gefragt: “Wie besorgt sind Sie über die Radikalisierung junger Leute in Schweden, die sich entschließen, für den IS zu kämpfen?” Wallström antwortet:

“Ja, natürlich haben wir Grund zur Sorge, nicht nur hier in Schweden, sondern überall auf der Welt, weil es so viele gibt, die radikalisiert werden. Das führt wieder einmal zurück zu Situationen wie der im Nahen Osten, wo vor allem die Palästinenser sehen: ‘Es gibt keine Zukunft für uns [die Palästinenser], wir müssen entweder eine verzweifelte Lage akzeptieren oder Gewalt anwenden.'”

Zwei Tage später wird der schwedische Botschafter in Israel, Carl Magnus Nesser, ins israelische Außenministerium einbestellt. Dessen Sprecher, Emmanuel Nahshon, sagtspäter gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters: “Die Äußerungen der schwedischen Außenministerin sind entsetzlich dreist. … [Sie] legt echte Feindseligkeit an den Tag, wenn sie meint, es gäbe irgendeine Verbindung zwischen den Terroranschlägen von Paris und der komplexen Situation zwischen Israel und den Palästinensern.”

In einer förmlichen Stellungnahme streitet das schwedische Außenministerium ab, dass Margot Wallström in ihrer Bemerkung die Anschläge von Paris mit dem israelisch-palästinensischen Konflikt in Beziehung gesetzt hat. Hanif Bali, ein Parlamentsabgeordneter der Konservativen (Moderaterna), twittert sarkastisch, die Außenministerin scheine unter einem “offensichtlichen Fall von Israel-Tourettesyndrom” zu leiden”.

18. November: Die Behörde für Zivilschutz und Notfallplanung (MSB) warnt, dass die Asylsituation nicht nur “sehr angespannt” sei, sondern dass sich die Lage weiter verschlimmere – und dass die Behörden in einigen Teilen Schwedens nur noch bis Ende Dezember funktionieren könnten. Unterdessen werden nach Berechnungen der Einwanderungsbehörde weitere 13.000 Betten für sogenannte Evakuierungseinrichtungen benötigt. “Das Problem kann selbst dann nicht völlig gelöst werden, wenn die Streitkräfte weitere Unterkünfte zur Verfügung stellen oder wenn die MSB weitere Zeltlager errichtet”,schreibt die Behörde.

Der massive Zustrom von Asylbewerbern hat zudem dazu geführt, dass einheimische Schweden “aus dem Gesundheits- und Sozialsystem verdrängt werden”, so die MSB. “Sie [die MSB] ist so sehr damit beschäftigt, sich um unbegleitete Kinder und Asylbewerber zu kümmern, dass einfach nicht genug Zeit für die alltägliche Arbeit bleibt, wie etwa Gesundheitsfürsorge und Sozialdienste”, sagt Alexandra Nordlander, die Leiterin der operativen Analyse der MSB, gegenüber der Boulevardzeitung Aftonbladet.

19. November: Nur wenige Wochen, nachdem Pläne verkündet wurden, das historische Gebäude des Kurbads Lundsbrunn zu einer der größten Asylunterkünfte des Landes umzubauen, bricht dort ein Feuer aus. Nach Angaben der Polizei sei nicht Brandstiftung, sondern ein Holzpelletofen die Ursache.

Viele Hotels und Kureinrichtungen verwandeln sich zu Unterkünften für Asylbewerber, um von den lukrativen Verträgen zu profitieren, die ihnen die Einwanderungsbehörde anbietet. Das Kurbad Lundsbrunn hat eine Geschichte, die bis 1890 zurückreicht; schon 1817 war auf dem Gelände ein Krankenhaus errichtet worden. Das nahe gelegene Dorf hat weniger als tausend Einwohner, die sich, als das Kurbad entschied, das Angebot der Einwanderungsbehörde anzunehmen, einer Bevölkerungsverdopplung gegenübersahen. Auf der Website des Kurbads schrieb dessen Eigentümer, die Transformation vom Kurbad zur Asylbewerbereinrichtung sei eine bloß vorübergehende Maßnahme.

20. November: Der norwegische Geschäftsmann und Milliardär Petter Stordalen, Besitzer der Hotelkette Nordic Choice Hotels, verkündet, dass die zahlreichen zur Kette gehörenden Hotels in Skandinavien und dem Baltikum ihren Gästen zum Frühstück nicht mehr länger Wurst und Speck servieren werden. Unlängst hatte die britische TageszeitungThe Mirror das Frühstücksbüffet des Nordic Choice Clarion Hotel Post in Göteborg noch zum besten Hotelfrühstück der Welt gekürt. Diese Auszeichnung hatte auf die Entscheidung offenbar keinen Einfluss. Das Hotel begründet diese mit “Gesundheitsgründen”. Im Internet jedoch gibt es rasch eine Fülle von Spekulationendarüber, dass die Anpassung an islamische Speisevorschriften (halal) der wahre Grund sei. Eine Woche später macht Stordalen einen Rückzieher. Die Reaktionen der Hotelgäste waren zu heftig. Viele Leute hatten ihrem Ärger über den zurückgehaltenen Speck auf Stordalens Facebookseite Luft gemacht. Stordalen sagt dazu: “Die Gäste haben gesprochen. Die Komforthotels bringen den Speck zurück.”

23. November: Hassan Mostafa Al-Mandlawi, 32, und Al Amin Sultan, 30, werden vor dem Göteborger Amtsgericht wegen des Verdachts angeklagt, sie seien 2013 nach Syrien gereist und hätten dort mindestens zwei Menschen getötet. Die Anklage lautet auf terroristische Straftaten (bzw. Verbrechen gegen internationales Recht) und Mord. Generalstaatsanwältin Agnetha Hilding Qvarnström von der Nationalen Einheit für Sicherheitsfälle sagt: “Die Tat wurde in der Absicht verübt, dem Staat Syrien zu schaden und Menschen einzuschüchtern, darum die Klassifizierung als terroristisches Verbrechen. Der schwierige Teil ist, vollständig aufzuklären, ob diese Männer Teil einer bewaffneten Gruppe waren und im Rahmen eines bewaffneten Konflikts handelten oder nicht.”

Die Angeklagten kamen als Kinder nach Schweden, der eine aus dem Irak, der andere aus Syrien, wuchsen in Schweden auf und sind schwedische Bürger. 2013 reisten sie nach Syrien und schlossen sich dort einer der vielen islamistischen Terrorgruppen an. Laut der Staatsanwaltschaft ermordeten sie in einem Industriegebiet bei Aleppo zwei gefangene Arbeiter, indem sie ihnen die Kehlen durchschnitten. Wie die Staatsanwaltschaft schreibt, haben “sowohl Al-Mandlawi als auch Sultan Freude über die Taten bekundet”.

Während des Verfahrens werden Filmaufnahmen der Hinrichtungen gezeigt, dennoch leugnen beide Männer, die Verbrechen begangen zu haben. Die, die bei Gericht anwesend sind, sagen übereinstimmend, die Filmaufnahmen gehörten zu den verstörendsten, die je vor einem schwedischen Gericht gezeigt wurden. Zuerst ist zu sehen, wie einem Mann die Kehle durchgeschnitten wird; das Blut ergießt sich in einem Sturzregen, bevor er stirbt. Dann wird der Kopf des anderen Opfers vom Körper getrennt, unter Jubelrufen der anderen hält der Mörder den abgetrennten Kopf in die Höhe. Der vorsitzende Richter, Ralf G. Larsson, sagt der Nachrichtenagentur TT: “Jede Nacht, wenn ich zu Bett ging, sah ich einen Kopf in der Luft hängen.”

Das Urteil wird am 14. Dezember verkündet: Beide Männer werden wegen terroristischer Verbrechen zu lebenslanger Haft verurteilt. Die Verteidigung kündigt Berufung an.

25. November: Die Stadtverwaltung von Ängelholm verkündet stolz, dass es ihr gelungen sei, die weltberühmte Mezzosopranistin Susanne Resmark für eine Gesangseinlage bei der 500-Jahrfeier der Stadt zu engagieren. Für Resmark, die in der Mailänder Scala und der Metropolitan Opera in New York singt, wäre es der erste Auftritt in ihrer Heimatstadt. Die Bewohner von Ängelholm würden Resmark, die viele für eine der besten Mezzosopranistinnen der Welt halten, kostenlos erleben dürfen. Zwei Tage später jedoch berichtet die Lokalzeitung Helsingborgs Dagblad darüber, dass Resmark auf ihrer Facebookseite einen kritischen Kommentar über den Islam gepostet habe. Dies versetzt die Stadtverwaltung offenbar in Panik – der Auftritt des Stars wird abgesagt. Jan Andersson, der Journalist, der die Geschichte verbreitete, gibt in einem Interview mitDispatch International zu, dass die Reporter der Zeitung Resmarks Äußerung unters Mikroskop gelegt haben, um die Stadtverwaltung zu zwingen, den Auftritt abzusagen. “Wir haben einen verdammt guten Job gemacht”, so Andersson.

27. November: Eine Woche, nachdem Schweden seinen Terroralarm auf die höchste jemals ausgerufene Stufe gehoben hatte (vier von fünf), schlägt die Polizei eine andere Art von Alarm: Ihre Waffen seien einfach nicht gut genug, um einen möglichen Terroranschlag zu verhindern. “Wir werden ohne angemessene Waffen losgeschickt, wir haben lediglich eine 9-mm-Dienstwaffe. Zudem wird uns gesagt, dass es nicht genug kugelsichere Westen und Helme gebe. Man fühlt sich, als würde man auf Löwenjagd geschickt mit einer Spielzeugpistole und in einem Anzug aus Zebrafleisch”, schreibt ein Polizist namens “Christian” in einem internen Bericht, aus dem die NachrichtenagenturSiren zitiert.

Sein Kollege “Niklas” schreibt, er habe eine Lokalität, die als anschlagsgefährdet eingeschätzt wurde, ohne Schutzhelm bewachen müssen, da ihm keiner der verfügbaren Helme gepasst habe. “Ohne die richtige Ausrüstung und mit unzulänglicher Ausbildung in Taktik und im Schießen mussten wir als lebende Ziele fungieren, ohne jegliche Chance, uns und unser Einsatzobjekt im Ernstfall gegen einen potenziellen Angriff zu verteidigen.”

Die Polizei sagt, sie möchte dazu in der Lage sein, stärkere Waffen zu nutzen, wie etwa die HK MP5, eine Maschinenpistole, die von Vollzugsbeamten überall auf der Welt eingesetzt wird. Nur wenige schwedische Polizisten besäßen aber die dafür nötige Ausbildung. Außerdem würden die MP5-Waffen in den Polizeistationen verwahrt – nicht in Streifenwagen. Martin Lundin von der Abteilung für Nationale Einsätze räumt ein, dass die Kritik zum Teil berechtigt ist: “Wir werden wahrscheinlich in Zukunft mehr Leute brauchen, die in der Lage sind, mit dieser Waffe umzugehen.”

28. November: Vor einer Asylunterkunft in der Stadt Nora versucht ein großer Mob in einen Raum einzudringen, wo sich eine Frau mit ihrem Sohn verschanzt hat. Gut 30 muslimische Männer sind offenbar der Meinung, die Frau habe gegen das islamische Schariagesetz verstoßen, weil sie sich in Schweden ohne Begleitung eines Mannes aufhält. Darum müsse sie vergewaltigt und ihr Sohn im Teenageralter getötet werden. Die Mitarbeiter der Einrichtung rufen die Polizei, die den Plan vereitelt.

Ingrid Carlqvist ist eine in Schweden lebende Journalistin und Autorin und Distinguished Senior Fellow des Gatestone Institute.

Quelle: Schweden: Vergewaltigungen, Freisprüche und abgetrennte Köpfe

Schweden: Migranten erschlagen Homosexuellen

Zwei muslimische Migranten stehen in Schweden vor Gericht wegen eines Hassverbrechens, dem Mord an einem Homosexuellen. Sie werden beschuldigt ihr Opfer mit Stöcken zu Tode geschlagen und ihn dann als Frau verkleidet und eine Schlange um seinen Hals gewickelt zu haben.

Die beiden mutmaßlichen Täter sind 16 und 19 Jahre alte „Flüchtlinge“ aus Marokko. Laut Staatsanwaltschaft wurde das Opfer absichtlich ausgesucht, wegen seiner Sexualität. Marokko ist ein Land mit 99,9% Muslimen und wenn man schwul lesbisch oder transgender ist, dann ist dies illegal und wird mit bis zu drei Jahren Gefängnis bestraft.

Die Sache begann damit als der schwule Mann den 16-jährigen „Flüchtling“ in einem Park in Göteborg traf und ihm Hilfe anbot in Form von Kleidung und Nahrung. Die drei gingen dann in die Wohnung des Homosexuellen und behaupteten, dass der Mann Sex mit den beiden Migranten haben wollte, sie sich also nur verteidigt hätten.

Die Polizei konnte aber ein Video auf dem Handy des 16-jährigen sicherstellen auf dem zu sehen ist, wie sie den Mann auf dem Boden der Wohnung fesselten und zusammenschlugen. Darauf ist auch zu hören wie der 16-jährige den Mann anschreit und verflucht wegen seiner sexuellen Orientierung.

Quelle: Infowars

Quelle: Schweden: Migranten erschlagen Homosexuellen

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