Nordafrikaner dürfen nicht „Nordafrikaner“ genannt werden

Die Polizei hatte vor „meist nordafrikanischen“ Taschendieben gewarnt. Doch dann nahm die  Antidiskriminierungsstelle die Nordafrikaner in Schutz.

Auf Druck der Antidiskriminierungsstelle des Bundes durfte die Polizei in Nordrhein-Westfalen im vergangenen Sommer Nordafrikaner nicht Nordafrikaner nennen. Eine Warnung vor „meist nordafrikanischen“ jungen Männern musste die Polizei wieder zurücknehmen. Dies geht aus einem Schriftwechsel zwischen der Behörde und dem Dortmunder Polizeipräsidium hervor.

Die Beamten aus NRW wollten die Bürger eigentlich in einem öffentlichen Warnhinweis vor Taschendieben warnen. In einer Pressemitteilung vom 19. Juni 2015 wiesen die Beamten auf erhöhte Aktivitäten von „Antänzern“ hin.

Dabei gehe es um „Sachverhalte, bei denen sich (meist nordafrikanische) junge Männer… an ausgewählte Opfer ‚herantanzen’, sie so ablenken, um dann Geldbörse oder Handy zu entwenden“, hieß es in der Pressemitteilung.

Bundesbehörde schützt Nordafrikaner

Mitte Juli erhielt das Polizeipräsidium daraufhin ein Schreiben von der Antidiskriminierungsstelle, die im Bundesfamilienministerium angesiedelt ist. In dem Schreiben bezeichneten es die Beamten als fraglich, ob die besagte Pressemitteilung mit den Leitlinien der Polizei von NRW übereinstimmt.

„Es besteht die Gefahr, dass hierdurch diese Personengruppen in der Bevölkerung unter Generalverdacht gestellt werden. Wir regen an, den Hinweis auf die nordafrikanische Herkunft aus der Pressemitteilung zu streichen.“

Dieser Anregung kam die Dortmunder Polizei nach und entfernte nachträglich den Hinweis auf „nordafrikanische Tätergruppen“. Ein Polizeisprecher sagte dem Focus, dass aufgrund des Eingriffs der Antidiskriminierungsstelle „nicht auszuschließen war, dass unsere Formulierung in der Pressemeldung als diskriminierende Äußerung missverstanden werden könnte“.

Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes hält ihr Eingreifen zum Schutz der Nordafrikaner vor Diskriminierung bis heute für richtig. Ein Behördensprecher sagte, in der Dortmunder Mitteilung sei „pauschal und unnötigerweise“ vor einer ethnischen Gruppe gewarnt worden.

Dass „pauschal und unnötigerweise“ vor einem Geschlecht, nämlich vor „Männern“ gewarnt wurde, daran störte sich die Antidiskriminierungsstelle natürlich nicht. Denn das einzige Ziel der Bundesbehörde ist natürlich nichts anderes, als die Überwachung der Political Correctness.

Die vorgeschriebene politische Korrektheit ist einer der Gründe, warum eine wachsende Zahl vonPolizisten mit ihrer Geduld am Ende ist. Kriminelle Ausländer nehmen die Kollegen massiv in Anspruch. Doch Politik und Polizeiführung sind vor allem damit beschäftigt, die Zustände zu vertuschen.

Quelle: Nordafrikaner dürfen nicht „Nordafrikaner“ genannt werden

Razzia in Düsseldorf - Alle 40 Festgenommenen sind wieder frei

Nach der Razzia am Wochenende in Düsseldorf hat die Polizei alle 40 festgenommenen Personen wieder frei gelassen.Ein Sprecher erklärte, es hätten keine Haftgründe vorgelegen. Auch ein zur Abschiebung ausgeschriebener Mann sei freigekommen. Es habe nach dem Asylrecht keine Handhabe gegeben, ihn weiter festzuhalten. Gegen einen anderen Verdächtigen werde wegen des Verdachts der Hehlerei ermittelt, weil man bei ihm ein gestohlenes Laptop gefunden habe. Die Polizei hatte außerdem bei der Razzia sechs gestohlene Mobiltelefone gefunden, sie aber keinem der Festgenommenen zuordnen können.

Quelle: Razzia in Düsseldorf - Alle 40 Festgenommenen sind wieder frei

Unter vorgehaltenem Messer - Frau (41) an Wasserturm vergewaltigt

Mannheim-Oststadt - Eine 41-Jährige macht am Sonntagabend einen Spaziergang auf der Wasserturm-Anlage. Plötzlich wird sie von einem Unbekannten angegriffen – und unter vorgehaltenem Messer vergewaltigt.

Nach derzeitigen Erkenntnissen begegnet die Frau ihrem Angreifer zwischen 20 Uhr und 20:30 Uhr. Der Täter drängt die Spaziergängerin in einen Laubengang und stößt sie auf eine Parkbank. Dann bedroht er sie mit einem Messer und vergewaltigt die 41-Jährige.

Das Opfer steht nach dem Vorfall unter Schock, erstattet erst am Montagmorgen Anzeige bei der Polizei.

Den Täter beschreibt die Frau wie folgt:

Der Mann ist etwa 20 bis 30 Jahre als und etwa 1,70 Meter groß. Er ist schlank, war unrasiert und hat dunkle, etwas wellige Haare.

Der Unbekannte trug eine dunkle Jeans, eine dünne schwarze Jacke mit hellen Streifen an dem Armen und schwarze Sportschuhe mit grauen, reflektierenden Streifen.

Es wird vermutet, dass der Täter aus dem nordafrikanischen, arabischen, eventuell aber auch aus dem türkischen Raum stammt. Er spricht nur gebrochenes Deutsch und war zum Zeitpunkt seiner Tat alkoholisiert und roch ungepflegt.

Zum Zeitpunkt der Vergewaltigung halten sich im Bereich des Wasserturms mehrere Passanten auf, die möglicherweise die Tat bemerkt, diese jedoch nicht als Vergewaltigung eingeschätzt haben.

Diese wichtigen Zeugen, die möglicherweise mit ihren Hinweisen den Fahndern weiterhelfen können, werden gebeten, sich mit dem Kriminalkommissariat Mannheim, Telefon0621/174-5555 dringend in Verbindung zu setzen.

pol/kab

Quelle: http://www.mannheim24.de/mannheim/mannheim-oststadt-41-jaehrige-frau-wird-sonntagabend-wasserturm-vergewaltigt-6044490.html

Vorsicht! Taschendiebe - “Antänzer” nach… - Polizei NRW Düsseldorf

Vorsicht! Taschendiebe - “Antänzer” nach Taschendiebstahl in zwei Fällen festgenommen - Zwei Männer im Polizeigewahrsam

Altstadt - Das gute Zusammenwirken zwischen Polizei und Zeugen führte am Donnerstag zur Festnahme zweier Taschendiebe. Die beiden Täter hatten kurz zuvor zwei Männer bestohlen. Einer der “Antänzer” war erst vor kurzem aus der Haft entlassen worden.

Gegen 22.25 Uhr war ein Mann auf der Andreasstraße von zwei männlichen Personen angesprochen und “umarmt” worden. Sofort fiel ihm der Diebstahl seiner Geldbörse auf. Das Opfer sprach weitere Passanten an, um mit ihnen gemeinsam die Verfolgung aufzunehmen. Die Täter wurden in Tatortnähe gestellt. Einer der Taschendiebe händigte dem Opfer die zuvor gestohlene Geldbörse daraufhin wieder aus. Dann liefen beide in Richtung des U-Bahnhofes Heinrich-Heine-Allee und stiegen dort in eine Bahn. Zur selben Zeit hatte eine Zeugin die Polizei informiert. Aufgrund der Beschreibung der beiden Taschendiebe erkannte ein Zivilbeamter der Polizeiinspektion Mitte die Männer in der Bahn. Das Duo hatte sich dort bereits ein weiteres Opfer gesucht und “angetanzt”. Nachdem die Täter die Bahn an der Ellerstraße verlassen wollten, konnten sie durch Beamte der Altstadtwache festgenommen werden. Dabei leistete einer der Männer Widerstand. Beide haben keinen festen Wohnsitz in Deutschland. Sie stammen aus Nordafrika. Die Täter sollen heute noch dem Haftrichter vorgeführt werden.

Quelle: Vorsicht! Taschendiebe - “Antänzer” nach… - Polizei NRW Düsseldorf

 

Einsatz in Nordafrikaner-Viertel: Großrazzia mit 300 Polizisten am Düsseldorfer Hauptbahnhof - Düsseldorf - FOCUS Online - Nachrichten

Foto: dpa

Die Polizei hat am Samstagabend eine Großrazzia rund um den Düsseldorfer Hauptbahnhof gestartet. 300 Beamte waren im sogenannten ´Maghreb-Viertel´ im Einsatz. Im Visier der Ermittler standen vor allem nordafrikanische Diebesbanden.

Mit mehreren Hundert Beamten ist die Polizeiam Samstagin Düsseldorfzu einer Razzia in das sogenannte “Maghreb-Viertel” eingerückt. Die Razzia lief 17.30 Uhr bis in die späten Abendstunden, wie die Polizei mitteilte. Ein Sprecher bestätigte am Abend gegenüber FOCUS Online, dass es zu mehreren Festnahmen kam. Über die Anzahl und die Gründe für die Festnahmen konnten jedoch noch keine Angaben gemacht werden.

Das Viertel gilt als Rückzugsort vor allem nordafrikanischer Banden, daher der Name “Maghreb-Viertel”. Allein aus Nordafrika halten sich nach einer kürzlich vorgelegten Polizeibilanz gut 2200 mutmaßliche Diebe in Düsseldorf auf. Die Razzia sei das Ergebnis der Ermittlungen im Zusammenhang mit dem Analyseprojekt “Casablanca”.

dpa Insgesamt durchsuchten die Beamten 18 Lokale

Treffpunkte der Verdächtigen im Visier

Im Mittelpunkt des Einsatzes standen mehrere Gastronomiebetriebe rund um den Hauptbahnhof, wo sich die Verdächtigen zu bestimmten Uhrzeiten treffen und aufhalten sollen, teilte die Polizei mit. Laut einem Bericht der “Rheinischen Post” wurden insgesamt 18 Lokale überprüft. In einem eigens dafür errichteten Zelt wurden die Vernehmungen durchgeführt. Dort wurden den Personen auch Fingerabdrücke abgenommen.

dpa In einem Zelt führte die Polizei Vernehmungen durch

“In den letzten Jahren hat sich rund um den Bahnhof ein Zentrum für die Nordafrikaner gebildet. Wir gehen davon aus, dass hier viele Straftaten in Lokalitäten verabredet werden”, so ein Sprecher der Polizei gegenüber FOCUS Online.

Polizei: Kein Zusammenhang mit Köln

Einen Zusammenhang mit den Übergriffen amKölnerHauptbahnhof gebe es nicht, so der Sprecher weiter. Das sei nicht der Anlass gewesen. Es handle sich bei dem Einsatz um die “Fortführung unserer Strategie”.

Quelle: Einsatz in Nordafrikaner-Viertel: Großrazzia mit 300 Polizisten am Düsseldorfer Hauptbahnhof - Düsseldorf - FOCUS Online - Nachrichten

Steinigung in Deutschland - Nordafrikaner wollen Transsexuelle steinigen

STEINIGUNG IN DORTMUND - DIE GANZE GESCHICHTE

Hier unser kompletter Bericht: Drei Nordafrikaner wollten zwei Transsexuelle aus Dortmund steinigen. Eine zufällig vorbeikommende Streife ging dazwischen, während Jasmin und Elisa mit Steinen beworfen wurden.

Bitte auf den folgenden Link klicken um das Video zu sehen.

Quelle: 17:30 SAT.1 NRW

Dutzende Strafverfahren gegen Nordafrikaner - Übergriffe in Ahlener Notunterkünften - Mehrere Festnahmen

© dpa

Ahlen - Seitdem der Stadt Ahlen (Kreis Warendorf) am Montag auf einen Schlag 230 überwiegend marokkanische männliche Asylbewerber zugewiesen wurden, kommt die Polizei in der westfälischen 53.000-Einwohner-Stadt nicht mehr zur Ruhe.

Nach Darstellung eines Polizeisprechers gebe es in den beiden Notunterkünften der Stadt seit der Ankunft der Marokkaner „fortwährende verbale Streitigkeiten und auch körperliche Übergriffe zwischen den teilweise stark alkoholisierten Zuwanderern“.

Innerhalb von vier Tagen wurde nach Informationen unserer Zeitung mehrere Dutzend Strafverfahren gegen die Nordafrikaner eingeleitet, neben Körperverletzungsdelikten auch wegen Ladendiebstählen und Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz. Dabei fielen die Männer nicht nur innerhalb der Unterkünfte negativ auf. Die Taten ereigneten sich im gesamten Stadtgebiet. Wie viele Straftaten insgesamt begangen wurden, konnte ein Sprecher auf Anfrage unserer Zeitung am Donnerstagabend noch nicht sagen. Derzeit würden die Vorfälle ausgewertet. Die Ermittlungen laufen.

Seit der Ankunft der Asylbewerber am Montag wurde die Polizei immer wieder in die beiden Flüchtlingsunterkünfte gerufen. Es kam zu mehreren Festnahmen. Mehrere Flüchtlinge hielten sich nach Polizeiangaben illegal in der Bundesrepublik Deutschland auf, wie eine Überprüfung der Personalien ergab. Bereits am Dienstag wurde – so die Polizei in Warendorf – daraufhin eine Person ausgewiesen. Fünf Personen wurden in Gewahrsam genommen. Die Staatsanwaltschaft Münster hat in den Fällen wegen des Verdachts des illegalen Aufenthalts die Vorführung der Zuwanderer beim Amtsgericht beantragt.

Die Nordafrikaner – darunter auch einige unbegleitete Minderjährige – waren zuvor in der Registrierungsstelle in Herford erfasst worden und erst am Montag der Stadt Ahlen zugewiesen worden.

Quelle: Übergriffe in Ahlener Notunterkünften - Mehrere Festnahmen - Mehrere Dutzend Strafverfahren gegen Nordafrikaner | Nordrhein-Westfalen

Nafris im Verdacht: Wieder Gewalt! Kölner niedergestochen | Express.de

Nach vier Tagen konnte Merdan S. am Donnerstag wieder das Krankenhaus verlassen. Er erlitt bei dem Angriff Verletzungen an beiden Beinen. Foto: Carsten Rust

Köln - Am Rheinufer in Höhe der Mülheimer Brücke ist ein Spaziergänger von drei Männern überfallen worden, die wahrscheinlich zu der im Polizeijargon „Nafris“ genannten Tätergruppe von Nordafrikanern gehören.

Die Tat ereignete sich bereits am vergangenen Sonntagabend. Bei dem Raubüberfall verletzten drei Täter Merdan S. (22) schwer. Als sie nicht bekamen, was sie wollten, stach einer der skrupellosen Angreifer zu.

„Ich war um kurz nach 18 Uhr am Rhein spazieren und wollte gerade in Richtung der KVB-Haltestelle Slabystraße. Da kamen mir diese drei Typen entgegen“, berichtet Merdan dem EXPRESS. Und weiter: „Als sie auf meiner Höhe waren, schlug mir einer von ihnen plötzlich kommentarlos mit der Faust ins Gesicht.“

Dann gingen alle drei auf den jungen Auszubildenden aus Mülheim los. Er versuchte sich zu wehren, verlor aber im Schlag-Hagel das Gleichgewicht und stürzte zu Boden.

„Dann wollten sie meine Taschen durchsuchen. Da ich immer noch um mich schlug, zog einer von denen ein Klappmesser und rammte es mir zweimal in die Beine.“ Ein weiterer Stich ging in den Oberkörper, konnte aber durch Merdans dicke Jacke abgefedert werden. Danach flüchtete das Trio – ohne Beute.

Foto: privat

Nach der Tat machte Merdan S. in seinem Auto dieses Bild.

„Ich schleppte mich zu meinem Wagen, konnte aber mit diesen Verletzungen nicht fahren. Ich rief einen Kumpel an, der mich ins Krankenhaus brachte.“ Merdan S. stand so unter Schock, dass ihm erst während der Behandlung einfiel, dass er noch gar nicht die Polizei verständigt hatte. Noch am Abend nahmen Kripobeamte seine Aussage auf.

Merdan: „Der Täter mit dem Messer war etwa 1,80 m groß, trug eine grüne Jacke und blaue Jeans. Alle drei hatten eine dunkle Hautfarbe, unterhielten sich auf Arabisch miteinander.“ Zeugenhinweise an die Polizei unter 02 21/22 90.

Quelle: Nafris im Verdacht: Wieder Gewalt! Kölner niedergestochen | Express.de

Straßenraub in Bonner City - Polizei fahndet nach flüchtigen Tätern | Pressemitteilung Polizei Bonn

Bonn (ots) - Einen Straßenraub in den frühen Abendstunden des 13.01.2016 registrierte die Bonner Polizei im Bereich der Maximilianstraße: Gegen 18:30 Uhr hielt sich der 40-jährige Geschädigte auf der Maximilianstraße nahe des Aufgangsbereiches des “Bonner Lochs” auf, als er nach seinen Angaben unvermittelt von einer Gruppe von fünf bis sechs männlichen Personen attackiert wurde. Nach dem aktuellen Sachstand brachten die Unbekannten den 40-Jährigen zu Boden, drückten gegen seinen Hals und entwendeten dann aus einer Jackentasche mehrere hundert Euro Bargeld. Anschließend flüchteten sie unerkannt vom Tatort. Der 40-Jährige war nach seinen Angaben kurze Zeit ohne Bewusstsein - er erstattete anschließend Anzeige auf der Polizeiwache GABI. Die polizeilichen Fahndungs- und Ermittlungsmaßnahmen führten bislang noch nicht zur Festnahme der Täter, die auf der Grundlage von Zeugenangaben wie folgt beschrieben werden:

1. groß, schlank, ca. 30 Jahre alt dunkle Jacke, Jeanshose

2. kräftige Statur Militärjacke

3. schwarze Lederjacke

Alle Personen hatten kurze schwarze Haare - nach Zeugenangaben soll es sich um Nordafrikaner gehandelt haben. Das zuständige KK 32 hat die weitergehenden Ermittlungen zu dem Geschehen übernommen. Mögliche Zeugen des Geschehens werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0228 - 150 mit der Polizei in Verbindung zu setzen.

Quelle: POL-BN: Straßenraub in Bonner City - Polizei fahndet nach flüchtigen Tätern | Pressemitteilung Polizei Bonn

Kralenriede: 16-Jährige nach Verlassen des Busses bestohlen | Braunschweig

Symbolfoto: Sina Rühland

Braunschweig. Einer 16-Jährigen wurde am Montagabend auf dem Steinriedendamm ihr Mobiltelefon aus der Bekleidung entwendet. Der als „Nordafrikaner“ beschriebene Täter konnte anschließend in Richtung der Landesaufnahmebehörde unerkannt verschwinden.

Das Mädchen hatte gegen 21.45 Uhr den Bus der Linie 16 an der Haltestelle Steinriedendamm verlassen. Mit ihr stiegen ein Mann und eine weitere 16-Jährige aus. In Höhe der Hausnummer 5 drückte dieser Mann die Geschädigte kurzzeitig an eine Mauer, redete auf sie ein und hielt ihren Arm fest. Als die Zeugin, die mit ausgestiegen war, den Unbekannten ansprach, ließ dieser ab und ging Richtung Landesaufnahmebehörde. Sofort stellte die Minderjährige den Verlust ihres Handys fest. Der Täter trug eine dunkelgrün-blaue Jacke mit schwarzen Ärmeln, die bis zum Oberschenkel reichte. Hinweise bitte an die Polizei.

Quelle: Kralenriede: 16-Jährige nach Verlassen des Busses bestohlen | Braunschweig

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