Etwa 30 Männer belästigen Mädchen in Kieler Kaufhaus

Drei junge Mädchen sind in einem Kieler Kaufhaus von einer Gruppe Männer belästigt worden.

Zwei Männer hätten sie zunächst gefilmt, fotografiert und das Material mit ihren Handys verbreitet, berichtet die Polizei. Daraufhin habe sich die Gruppe schnell vergrößert.

Drei junge Frauen im Alter von 15, 16 und 17Jahren sind in einem Kieler Einkaufszentrum belästigt worden. Etwa 30 Männer haben sie Polizeiangaben zufolge am Donnerstagabend bedrängt.

Demnach haben zunächst zwei junge Männer die Frauen verfolgt, gefilmt und fotografiert und sollen das Material dann über soziale Netzwerke verbreitet haben. Daraufhin seien weitere Männer hinzugekommen, die Gruppe habe sich schnell vergrößert. Die Männer hätten die jungen Frauen weiter belästigt, beobachtet und verfolgt. Zu körperlichen Übergriffen ist es nach bisherigem Ermittlungsstand nicht gekommen.

Die beiden mutmaßlichen Initiatoren, zwei Afghanen im Alter von 19 und 26 Jahren, wurden über Nacht in Gewahrsam genommen. Zwei weitere Verdächtige waren am Abend vorläufig festgenommen worden. Inzwischen wurden einem NDR-Bericht zufolge alle vier wieder freigelassen, weil sie einen festen Wohnsitz in Deutschland haben.

Laut Polizeiangaben haben die vier Beschuldigten die Beamten bei der Vernehmung vor Ort zudem bedroht, beleidigt und angegriffen. Ihnen wird nun unter anderem Körperverletzung und versuchte gefährliche Körperverletzung vorgeworfen.

Die Kriminalpolizei in Kiel hat eine Ermittlungsgruppe eingerichtet.

Quelle: Etwa 30 Männer belästigen Mädchen in Kieler Kaufhaus

Sexualverbrechen in Innsbruck: Frau misshandelt und vergewaltigt | Tiroler Tageszeitung Online - Nachrichten von jetzt!

Innsbruck – Sie wollte eigentlich nur eine Freundin besuchen: Etwa 15 Minuten später lag eine 52-jährige Innsbruckerin vergewaltigt, verletzt und misshandelt in einer Wiese.

Schauplatz des Sexualverbrechens war am Montag um 17.50 Uhr das Haus Sillhöfe 3a. Die Innsbruckerin wollte gerade an der Eingangstür läuten, als sie plötzlich von einem unbekannten, etwa 1,70 Meter großen Mann attackiert wurde. „Er hat sie abgepasst, hinter das Haus auf eine Wiese gezerrt und sie dort zu Boden gestoßen“, schildert der Sohn des Opfers. Die 52-Jährige hatte keine Chance: „Das Opfer konnte nicht einmal um Hilfe rufen, weil ihr der Täter den Mund zugehalten hat“, ergänzt Ermittler Ernst Kranebitter von der Innsbrucker Kripo.

Das Martyrium dauerte etwa 15 Minuten. Dabei biss der Angreifer das Opfer in die Lippen und beschimpfte die Frau in gebrochenem Englisch. „Dann wollte der Täter meine Mutter auch noch ausrauben“, sagt der Sohn. Erfolglos – eine Hausbewohnerin hatte die herrenlose Handtasche beim Eingang entdeckt und vorerst sichergestellt.

Inzwischen war auch die Freundin des Opfers argwöhnisch geworden: „Vom Balkon aus hat sie den Mann noch flüchten gesehen“, erzählt Kranebitter: „Sie sprach ihn an und wurde gleich mit dem Umbringen bedroht.“ Der Täter konnte vorerst entkommen.

Das Opfer musste in der Innsbrucker Klinik behandelt werden. „Meine Mutter hat mehrere Prellungen und einen Haarriss im Bereich des Steißbeins erlitten“, sagt der Sohn. Und einen schweren Schock – erst Stunden nach der Vergewaltigung konnte sich die Frau wieder an Details erinnern.

Bei der Ausforschung des Täters dürfte die Kripo vergleichsweise gute Karten haben. Einerseits durch die gute Beschreibung – laut Freundin des Opfers ist der Mann etwa 20 bis 25 Jahre alt und war mit blauen Jeans und einer dunklen Raulederjacke bekleidet. Weiters hat der Mann auffallend dichte schwarze Haare, einen nach links gerichteten Seitenscheitel und einen Fünf-Tage-Bart. Er sprach möglicherweise Arabisch, gebrochen Englisch und drohte auf Deutsch mit dem Umbringen. Andererseits gibt es auch Hinweise auf seine Herkunft: „Er sagte, er sei aus Afghanistan und drohte meiner Mutter, sie dorthin mitzunehmen“, schildert der Sohn.

Und er ist im Bereich der Sillhöfe kein Unbekannter, die Freundin des Opfers hat ihn in den letzten zwei Wochen mehrmals gesehen. Hinweise an die Polizei. (tom)

Quelle: Sexualverbrechen in Innsbruck: Frau misshandelt und vergewaltigt | Tiroler Tageszeitung Online - Nachrichten von jetzt!

Asylbewerber in Blankenburg: Verdacht des sexuellen Übergriffs | Quedlinburg - Mitteldeutsche Zeitung

BLANKENBURG.
Aufgrund des Verdachts des sexuellen Übergriffs auf eine Frau sowie Bedrohung und Körperverletzung musste die Polizei am Sonnabend gegen 14.10 Uhr in Blankenburg gegen einen asylsuchenden Afghanen einschreiten. Nach Befragen von mehreren Zeugen konnte am Samstagabend der Tatablauf rekonstruiert werden. Hauptkommissar Peter Wöde, leitender Einsatzbeamter beim Polizeirevier Harz, teilte dazu mit: Der 28-jährige Asylbewerber aus Afghanistan fasste eine namentlich nicht bekannte Frau mehrfach an verschiedenen Stellen ihres Körpers an. Daraufhin lief sie in Richtung Parkplatz Aldi in Blankenburg und dann in den Markt. Der Beschuldigte lief der Frau hinterher und rief ständig die Worte: „I kill you“. Auf dem Parkplatz stolperte der Mann, ohne fremde Einwirkung vermutlich aufgrund seines Alkoholkonsums, und zog sich dabei eine Platzwunde am Kopf zu. Im Anschluss daran legte er sich auf eine in der Nähe des Parkplatzes befindliche Parkbank. Bei der medizinischen Versorgung vor Ort schlug der Beschuldigte zweimal mit der Faust in das Gesicht des behandelnden Notarztes, so dass dieser eine leichte Prellung im Gesichtsbereich erlitt. Gegen den Asylsuchenden Afghanen wurden zwei Strafverfahren von Amtswegen eingeleitet. Die Ermittlungen dauern an.

Die Polizei bittet die Frau, dass sie sich bei der Polizei meldet. Die Polizei sucht in diesem Zusammenhang weitere Zeugen und Hinweise aus der Bevölkerung. Hinweise werden unter 03941/67 41 93 entgegen genommen. (mz)

(BILD: DPA/SYMBOL)

Quelle: Asylbewerber in Blankenburg: Verdacht des sexuellen Übergriffs | Quedlinburg - Mitteldeutsche Zeitung

Stockerau: 28 jugendliche Asylanten belästigten Frauen und Mädchen auf Eislaufplatz | Unzensuriert.at

In Stockerau musste vergangenes Wochenende ein Großaufgebot der Polizei ausrücken, um 28 Flüchtlinge von einem Eislaufplatz zu eskortieren. Darüber berichtet die Zeitung Heute. Die 28-köpfige Gruppe unbegleiteter minderjähriger Asylanten belästigte demnach Frauen und Mädchen auf dem Platz. Ein Verweis durch Securitys führte zu einer Schlägerei.

Jugendliche Migranten belästigten Frauen

Erst das Eintreffen der Polizei verhinderte Schlimmeres. Die Jugendlichen wurden des Platzes verwiesen - laut Polizei gab es aber keine “strafrechtlich relevanten Handlungen”. Die 25 Migranten aus dem städtischen Georg-Danzer-Haus, sowie drei Asylanten aus Hollabrunn, waren mit nur einem Betreuer unterwegs.

Anstatt das Fehlverhalten der Asylanten, inklusive Großeinsatz der Polizei, zu entschuldigen, meinte die Leiterin des Asylwerberheims Marianne Engelmann laut Heute lediglich, den Securitys vor Ort hätte es nicht gepasst, dass einer der Flüchtlinge geraucht hätte. Der Polizeieinsatz wäre ebenfalls nicht notwendig gewesen, so die Leiterin. Kein Wort des Bedauerns ist hingegen zu lesen gegenüber den belästigten Frauen und Mädchen sowie gegenüber der attackierten Security-Mmitarbeitern des Eislaufplatzes.

Quelle: Stockerau: 28 jugendliche Asylanten belästigten Frauen und Mädchen auf Eislaufplatz | Unzensuriert.at

Foto: Der Polizist / Wikipedia (CC BY-SA 3.0)

HEIDENHEIM - 16-Jährige von Gleichaltrigem in der Aquarena sexuell belästigt

Auf Nachfrage der Redaktion der Heidenheimer Zeitung bestätigte das Polizeipräsidium Ulm, dass gegen 18.45 Uhr ein 16-jähriges Mädchen im Warmbadebereich der Aquarena von einem fremden Jungen belästigt wurde.

Am Mittwochabend kam es in der Aquarena zu einem Vorfall, der erst jetzt bekannt wurde. Auf Nachfrage unserer Redaktion bestätigte das Polizeipräsidium Ulm, dass gegen 18.45 Uhr ein 16-jähriges Mädchen im Warmbadebereich der Aquarena von einem fremden Jungen belästigt wurde. Den Aussagen des behinderten Mädchens zufolge habe es sich dabei um eine „sexuell motivierte Handlung“ gehandelt, formuliert die Polizei.

Nach Bekanntwerden des Übergriffs wurde die Polizei informiert. Von deren Seite wird die Aussage des Mädchens als glaubhaft eingeschätzt. Bestätigt wird, dass es sich bei dem 16-jährigen Jungen um einen Flüchtling handelt. Die polizeilichen Ermittlungen zu dem Vorfall laufen noch. Wie ein Sprecher des Polizeipräsidiums erklärt, habe man aus Gründen des Opferschutzes nicht zeitnah die Öffentlichkeit informiert.

Quelle: swp.de

Foto: Stadtwerke

Bayerische Polizei - Sexualdelikt in Asylunterkunft – 18-Jähriger in Untersuchungshaft

Gemeinsame Presseerklärung des PP Unterfranken und der StA Schweinfurt vom 07.02.2016:

BAD KISSINGEN. Am Freitagabend ist es in einer Asylbewerberunterkunft zu einem Sexualdelikt zum Nachteil eines 8-Jährigen Kindes gekommen. Ein dringend Tatverdächtiger 18-jähriger Bewohner wurde vorläufig festgenommen und sitzt seit Samstag in Untersuchungshaft.

 

Am Freitagabend hatte die Kriminalpolizei Schweinfurt nach einer Mitteilung des Sicherheitsdienstes der Asylbewerberunterkunft in der Röntgenstraße die Ermittlungen vor Ort aufgenommen. Nach derzeitigem Sachstand steht ein 18-Jähriger im dringenden Verdacht, gegen 20:15 Uhr, sein Geschlechtsteil gegenüber einem 8-jährigen Kindes entblößt zu haben. Weiter soll er das Kind dazu aufgefordert haben, das Geschlechtsteil anzufassen. Zu einem körperlichen Kontakt zwischen dem Mann und dem Mädchen ist es den derzeitigen Ermittlungsergebnissen zufolge nicht gekommen.

Der dringend Tatverdächtige mit afghanischer Staatsangehörigkeit ist an Ort und Stelle vorläufig festgenommen und zur Kriminalpolizei nach Schweinfurt transportiert worden. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen ordnete die Staatsanwaltschaft Schweinfurt die Vorführung beim Ermittlungsrichter an. Dieser erließ am Samstag einen Untersuchungshaftbefehl. Gegen ihn wird wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern ermittelt.

Quelle: Bayerische Polizei - Sexualdelikt in Asylunterkunft – 18-Jähriger in Untersuchungshaft

Hallenbad Landshut: Asylbewerber belästigt Mädchen (12)

Wie das Polizeipräsidium Niederbayern berichtet, wurde am heutigen Sonntagnachmittag im Städtischen Hallenbad in der Dammstraße ein 12-jähriges Mädchen von einem Asylbewerber belästigt. Der junge Mann konnte ermittelt werden, Kripo und Staatsanwaltschaft Landshut ermitteln nun wegen des Verdachts der sexuellen Beleidigung oder Nötigung gegen ihn.

Die 12-jährige aus Landshut hielt sich gegen 14.30 Uhr im Hallenbad auf, als sie im großen Becken von einem 17-jährigen afghanischen Asylbewerber angesprochen wurde. Daraufhin ging das Mädchen mit einer Freundin in das Warmwasserbecken im Außenbereich. Der junge Mann folgte ihnen, hielt die 12-Jährige fest und versuchte sie zu küssen. Das Mädchen flüchtete daraufhin in die Frauenumkleide, der 17-Jährige folgte ihr und sprach weiter auf sie ein. Erst als die Geschädigte telefonierte, ließ der Täter von ihr ab. Der junge Mann konnte nach Alarmierung der Polizei wenig später ermittelt werden.

Die weiteren Ermittlungen übernahm die Landshuter Kriminalpolizei. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft ermittelt diese gegen den Tatverdächtigen wegen des Verdachts der sexuellen Beleidigung bzw. Nötigung.

Quelle: Hallenbad Landshut: Asylbewerber belästigt Mädchen (12) | Guten Morgen Landshut

Sexuelle Nötigung in Waldkraiburg: In einer Tiefgarage sollte sich eine 18-Jährige ausziehen | Waldkraiburg

Waldkraiburg - Eine 18-Jährige wurde am Samstagabend in der Tiefgarage am Stadtplatz von einem Unbekannten brutal niedergeschlagen, während eine Gruppe von bis zu 30 Männern tatenlos daneben stand.

Dem Opfer gelang es sich zu wehren und zu flüchten, ehe noch Schlimmeres passierte. Die Polizei sucht jetzt nach Hinweisgebern, die zur Klärung der Tat beitragen können.

Wie später rekonstruiert werden konnte, muss sich die Tat gegen 18.35 Uhr abgespielt haben. Eine 18-Jährige Faschingsbesucherin ging etwa um diese Zeit zu den Toilettenanlagen in der Tiefgarage am Stadtplatz, als ihr dort ein Mann gegenübertrat und sie lautstark aufforderte, sich auszuziehen.

Gleichzeitig standen, so teilte es die Frau der Polizei mit, etwa 25 bis 30 weitere Männer dabei, die aber nicht eingriffen.Der Täter packte die junge Frau, riss ihr rot-gelb-weißes „Pommes-Frites-Kostüm” vom Oberkörper und forderte sie erneut auf, sich auszuziehen. 

Als sie vehement ablehnte, wurde sie von dem Mann brutal zu Boden geschlagen. Einem zweiten Angriff konnte das Opfer dann ausweichen, sich wehren und aus der Tiefgarage flüchten, offenbar ohne dass der Täter oder die übrigen Männer ihr folgten.

Die Frau erlitt bei dem Angriff verschiedene Verletzungen, zum Glück aber keine schweren. Sie fuhr nach der Tat schockiert nach Hause und verständigte von dort aus die Polizei.

So hat sie den Täter beschrieben:

25 bis 30 Jahre alt, etwa 170 bis 175 cm groß, leicht gebräunte Haut („karamellfarben“), auffallend schlanke/dünne Figur und schmales Gesicht, dunkler Dreitagebart, schwarze Haare, die an den Seiten sehr kurz geschnitten und in der Mitte auffallend aufgestellt bzw. hochgegelt waren.

Bekleidet war der Mann mit einer dunklen Jeanshose, einem dunklen Pulli und einer etwa hüftlangen dunklen oder schwarzen Winterjacke. Den Täter, wie auch die umstehenden Männer beschrieb das Opfer als „ausländisch aussehend“.

Die von der Waldkraiburger Polizei unmittelbar nach Bekanntwerden der Tat eingeleitete Fahndung blieb leider erfolglos. Nach dem jetzigen Stand der Ermittlungen muss von einem sexuellen Hintergrund der Tat ausgegangen werden, weshalb neben dem vorsätzlichen Körperverletzungsdelikt auch wegen versuchter sexueller Nötigung ermittelt wird.

Die Polizei sucht Zeugen:

  • Wer konnte im Zusammenhang mit der Tat gegen 18.35 Uhr Beobachtungen im Umfeld der Toilettenanlage in der Tiefgarage am Stadtplatz machen?
  • Wer kann der Polizei Hinweise zur Identität des Täters oder der umstehenden Männer geben?
  • Wer hat ein Pommes-Frites-Kostüm gefunden oder wem fielen Personen auf, die ein solches trugen oder mitführten?

Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Waldkraiburg unter der Telefonnummer 08638 / 94470 oder an jede andere Polizeidienststelle.

Pressemeldung Polizeipräsidium Oberbayern Süd

Quelle: Sexuelle Nötigung in Waldkraiburg: In einer Tiefgarage sollte sich eine 18-Jährige ausziehen | Waldkraiburg

Mord an Lauren - Asylwerber war bereits einschlägig amtsbekannt

Es war Mord, davon gehen die Ermittler des Bundeskriminalamtes aus. Lauren M., das liebevolle Kindermädchen, die schöne Studentin aus den USA, wurde beim Sex auf der Matratze in ihrer Wohnung in Wien erstickt. Der mutmaßliche Täter sitzt in Haft: Er ist 24 Jahre alt, Asylwerber aus Gambia - und der Polizei absolut kein Unbekannter.

Er sah smart aus, versprühte Charme, war einfühlsam, sagt man. Bis zu jenem Wochenende, an dem Abdou I. ein Menschenleben ausgelöscht haben soll. Lauren M. hat dem Asylwerber aus Gambia Unterschlupf in ihrer Ein-Zimmer-Wohnung im Wohnhaus auf der Wiedner Hauptstraße im vierten Bezirk gewährt. Denn der 24-Jährige wurde vom Staat gesucht, seine Unterkunft im Caritas-Flüchtlingsheim in Erdberg war ihm offenbar nicht mehr sicher genug. Er sollte abgeschoben werden.

Lauren bezahlte für ihre Gutmütigkeit mit dem Leben. Die 25-Jährige lag mit dem Gesicht in die am Boden liegende Matratze gedrückt in ihrem eigenen Blut, halb nackt. Nur ihr Kopf war mit einem Pullover verdeckt worden. Das Mädchen aus Colorado ist erstickt. DNA-Spuren von Abdou I. wurden sichergestellt - ein internationaler Haftbefehl wegen Mordverdachts ausgeschrieben.

Gambier soll Minderjährige sexuell missbraucht haben

Siehe da - der Asylwerber war längst aktenkundig. Der Mann aus Gambia soll bereits im Jahr 2014 in Deutschland “zugeschlagen” haben: sexueller Missbrauch einer Minderjährigen.

Jetzt wurde dem Asylwerber sein eigenes Handy zum Verhängnis: Das BKA-Team konnte den 24-Jährigen via Handypeilung knapp zwei Wochen nach der Tat orten. Der Gambier mischte sich unter Asylwerber und tauchte in einem Flüchtlingslager im Kanton Bern in der Schweiz unter. Am Donnerstag wurde er dort verhaftet. Er muss sich wegen Mordes an Lauren verantworten.

 

Quelle: krone.at

Foto: “Krone”, Andi Schiel

Cellesche Zeitung | Celler Badeland: Flüchtlinge belästigen zwei Elfjährige

Eine Gruppe von fünf jugendlichen Flüchtlingen aus Afghanistan, die in einer Unterkunft in Mellendorf untergebracht sind, hat am späten Samstagnachmittag zwei elfjährige Mädchen im Celler Badeland sexuell belästigt. Der Vorfall ereignete sich im Bereich der Wildwasserrutsche und wurde am Sonntag von der Polizei öffentlich gemacht. Die Täter erhielten Hausverbot.

CELLE. Nach Angaben der Mutter eines der Mädchen hatten die beiden gegen 17 Uhr zweimal die Rutsche benutzt. Dabei war ihnen auf der dritten Plattform die Gruppe der Jugendlichen aufgefallen. Beim dritten Mal hätten sich die Afghanen im Wasser so formiert, dass sich die Mädchen an einem von ihnen vorbeidrängen mussten. Dabei habe dieser die Elfjährigen leicht am Oberschenkel, der Hüfte und dem Gesäß berührt. Dies habe sich in stärkerer Form beim vierten Mal wiederholt. Berührungen im Intimbereich habe es nicht gegeben.

Die beiden völlig aufgelösten Mädchen seien daraufhin unter Tränen zum Schwimmmeister gegangen. Dieser habe dann zusammen mit den Elfjährigen die Jugendlichen am Ausgang der Rutsche abgepasst. Der Schwimmmeister holte die Gruppe der minderjährigen afghanischen Flüchtlinge aus dem Wasser und verständigte die Eltern der Mädchen und die Polizei. Die Beamten stellten im Beisein des Betreuers der Afghanen deren Personalien fest und leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen Beleidigung ein. Die Mutter stellte Anzeige wegen sexueller Belästigung. Das Badeland erteilte den Jugendlichen umgehend Hausverbot.

Nach Auskunft von Badeland-Leiter Matthias Gaupp war dies der erste Vorfall von sexueller Belästigung von Flüchtlingen. In den vergangenen Jahren habe es bei etwa jährlich 350.000 Badegästen insgesamt nur zwei Vorfälle gegeben, an denen ein Celler und im anderen Fall ein “südländisch” aussehender Mann beteiligt gewesen seien, so Gaupp.

Die Mutter der einen Elfjährigen ist “tief getroffen. Ich frage mich, ob ich überhaupt meine Tochter noch ins Badeland gehen lassen kann. Vielleicht nur noch in Begleitung ihres älteren Bruders.” Sie habe den Flüchtlingen bisher sehr offen gegenübergestanden, sagt die Cellerin. “Meine Kinder haben Spielsachen zusammengesammelt, die wir ins Flüchtlingslager gebracht haben, und wir haben noch andere Dinge gespendet.” Auch beruflich hat die Frau mit Flüchtlingen zu tun. Sie sagt: “Ich weiß, dass man nicht alle über einen Kamm scheren darf, aber den Flüchtlingen muss klar sein, dass sie sich anzupassen haben, wenn sie zu uns kommen und dass Frauen hier nicht einfach so behandelt werden dürfen.”

Quelle: Cellesche Zeitung | Celler Badeland: Flüchtlinge belästigen zwei Elfjährige

Foto: Benjamin Westhoff

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