Kundby in Dänemark: Festnahme: Terrorverdacht gegen 15-jährige Dänin | shz.de

Foto: IMAGO

Die zum Islam konvertierte Staatsbürgerin wurde festgenommen. Die dänische Polizei fand Sprengstoff in ihrem Elternhaus.

HOLBÆK | Die Polizei auf Seeland (Dänemark) hat am Mittwochnachmittag ein 15-jähriges Mädchen festgenommen, das zum Islam konvertiert ist. Die dänische Staatsbürgerin wohnt mit ihrer Mutter in einem Haus in Kundby bei Holbæk, rund 60 Kilometer westlich von Kopenhagen. Dort hatte die Polizei im Keller Sprengstoff sichergestellt. Das Mädchen soll selbst Versuche mit Sprengstoff unternommen haben.

Der polizeiliche Nachrichtendienst PET will die Festnahme der 15-Jährigen nicht kommentieren. Nachdem das Mädchen am Donnerstagnachmittag einem Haftrichter in Holbæk vorgeführt und angehört wurde, kam sie in Untersuchungshaft. Dort soll sie bis zum 9. Februar verbleiben – bis zum 26. Januar sogar in Isolationshaft, berichtet der dänische TV-Sender „TV2“. Polizei und Gericht halten sich in dem Fall bedeckt.

Das Mädchen war am Mittwochnachmittag festgenommen worden. In der offiziellen Version des Tagesberichtes der Polizei heißt es, es habe „eine Untersuchung in Kundby bei Svenninge“ gegeben. „Routinemäßig“ seien ein Krankenwagen und die örtliche Rettungsbereitschaft zu der Polizeimaßnahme hinzugerufen worden. Den ganzen Tag hatten Bombenexperten des Militärs am Mittwoch das Haus untersucht. Offensichtlich sind dabei Gegenstände aus dem Keller entfernt worden. Laut Tagesbericht der Polizei sei der Einsatz am Abend beendet worden.

Laut TV2 wird die Konvertierung zum Islamd auf dem Facebookprofil des Mädchens deutlich. Dort soll sie unter anderem Mitglied in einer Gruppe für dänische Mitglieder der islamischen Organisation „Hizb ut-Tahrir“.

Experten stehen vor einem Rätsel in diesem Fall, da die Polizei bisher überhaupt keine Angaben gemacht hat. Dies sei ungewöhnlich, berichtet auch TV2. Mutter und Tochter sind von einem halben Jahr ins Haus im Dorf Kundby eingezogen. Informationen über weitere Hintergründe gibt es bislang nicht.

TV2 meldet Donnerstagmorgen, dass das Mädchen nach dem Paragraphen 136 im Strafgesetzbuch angeklagt werden soll, der u.a. die Billigung von Terror umfasst. Aus „fahndungstaktischen Gründen“ könne die Polizei keine weiteren Informationen veröffentlichen.

 

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Istanbul-Anschlag: Attentäter war 27-Jähriger Syrer - Medien

© REUTERS/ Kamal Aslan

Der Terroranschlag in der Istanbuler Altstadt, der 10 Menschen das Leben gekostet hatte, wurde von einem 27-jährigen Selbstmordattentäter aus Syrien begangen, teilte der türkische Vizepremier Numan Kurtulmuş am Dienstag mit.

„Es ist bewiesen, dass die Explosion von einem Selbstmordattentäter aus Syrien, Geburtsjahr 1988, begangen wurde. Am Tatort wurden einzelne seiner Körperteile gefunden“, sagte der Vizeministerpräsident während einer Notsitzung noch am Unglückstag in Ankara.

Zuvor hatte der Präsident der Türkei Recep Tayyip Erdogan die Explosion in der Altstadt Istanbuls als einen Terroranschlag bezeichnet. Dieser sei von einem Syrer begangen worden, wie Erdogan während einer Ansprache im türkischen Fernsehen sagte.

 

Nach Medienangaben ereignete sich die schwere Detonation um 9.20 morgens in der Nähe einer Straßenbahnhaltestelle auf dem Sultanahmet-Platz, unweit der berühmten Blauen Moschee. Zu diesem Zeitpunkt befand sich dort eine Touristengruppe.

Nach Angaben eines Journalisten der Zeitung “Cumhurriyet”, ist die Bombe des Selbstmordattentäters inmitten einer deutschen Reisegruppe detoniert. Unter den Verletzten seien neun Menschen aus Deutschland, zwei aus Peru. Der Sender CNN Türk berichtete außerdem von betroffenen Staatsbürgern aus Norwegen.

 

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Anschlag in der Türkei:  Attentäter von Istanbul war als Flüchtling registriert - Ausland - FOCUS Online - Nachrichten

FOCUS Online/Wochit Dieses Überwachungsvideo soll den Attentäter von Istanbul zeigen

Der syrische Selbstmordattentäter von Istanbul hat sich nach einem Medienbericht als Flüchtling in der Türkei registrieren lassen. Dem 27-jährigen Nabil Fadli seien am 5. Januar in Istanbul Fingerabdrücke abgenommen worden.

Das berichtet die Nachrichtenagentur DHA unter Berufung aufdie Polizei. Diese hätten nun dabei geholfen, ihn als Attentäter zu identifizieren. DHA berichtete weiter, Fadli sei bei der Registrierung von vier Menschen begleitet worden, nach denen jetzt gefahndet werde.Alle weiteren Informationen im Newsticker von FOCUS Online.

Die arabische Tageszeitung “Al-Hayat” zitierte am Mittwoch einen Sprecher des saudischen Innenministeriums, wonach Fadli in Saudi-Arabien geboren wurde. Er sei abersyrischerStaatsbürger gewesen und habe Saudi-Arabien bereits 1996 im Alter von acht Jahren mit seiner Familie verlassen. DietürkischeRegierung macht die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) für den Anschlag von Istanbul verantwortlich, bei dem zehn deutsche Touristen getötet wurden. Der IS hat sich bislang nicht zu der Tat bekannt.

 

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London: Paar wegen Planung von Bombenanschlag verurteilt « DiePresse.com

Der 25-Jährige diskutierte das Vorhaben auf Twitter. Das Strafmaß steht noch nicht fest.

In Großbritannien ist ein junges Paar schuldig gesprochen worden, weil es einen Bombenanschlag geplant und das Vorhaben im Kurznachrichtendienst Twitter diskutiert hatte. Ein Londoner Gericht verkündete den Schuldspruch gegen den 25-jährigen Mohammed Rehman und seine 24-jährige Frau Sana Ahmed Khan am Dienstag.

Sie sollen demnach für Ende Mai dieses Jahres geplant haben, zehn Jahre nach den Selbstmordanschlägen in London ein erneutes Attentat zu verüben. Das Strafmaß soll später festgelegt werden.

Rehman hatte sich bei Twitter den Nutzernamen “Silent Bomber” (Stiller Bombenleger) gegeben und ein Foto des als “Jihadi John” bekannten britischen Kämpfers der Jihadistenmiliz “Islamischer Staat” (IS) als Profilbild gewählt. Rehman wurde im Mai festgenommen, nachdem er getwittert hatte: “Einkaufszentrum Westfield oder Londoner U-Bahn? Jeder Rat wäre sehr willkommen.”

Seine Twitter-Mitteilung enthielt einen Link zu einer Mitteilung des Terrornetzwerks Al-Kaida über die Bombenanschläge, die vier Selbstmordattentäter im Juli 2005 in drei U-Bahn-Zügen und einem Bus in der britischen Hauptstadt verübt hatten. Sie rissen 52 Menschen mit in den Tod und verletzten 700 weitere.

Im Haus von Rehman und seiner Frau hatte die Polizei im Mai mehr als zehn Kilogramm Harnstoffnitrat beschlagnahmt, woraus ein großer Sprengsatz hätte hergestellt werden können. Außerdem hatte sich der 25-Jährige bei Sprengstofftests in seinem Garten gefilmt. Angesichts seines Wissens und der verfügbaren Chemikalien hätte Rehman innerhalb weniger Tage eine Bombe bauen können, hatte die Staatsanwaltschaft vor Gericht dargelegt.

(APA/AFP)

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Berlin: Islamisten planten Anschlag in der Hauptstadt

Polizeieinsatz: Nach mehreren Durchsuchungen gegen Islamisten erheben Ermittler Anschuldigungen gegen drei Verdächtige. (Quelle: dpa)

Die Polizei hat nach mehreren Durchsuchungen schwere Anschuldigungen gegen drei Personen erhoben: Die islamistischen Extremisten haben nach Angaben der Bundesanwaltschaft im Herbst einen Sprengstoffanschlag in Berlin geplant. 

Insgesamt drei Verdächtige würden beschuldigt, eine terroristische Vereinigung gegründet und eine schwere staatsgefährdende Gewalttat vorbereitet zu haben, teilte die Anklagebehörde auf Anfrage mit. Im Laufe des Tages seien Räumlichkeiten in Berlin und Sachsen durchsucht worden.Festnahmen habe es nicht gegeben.

Nach Darstellung der Bundesanwaltschaft hatte es im Zusammenhang mit den Plänen bereits Mitte Oktober Durchsuchungen gegeben, die aber keine Erkenntnisse geliefert hätten. Einer der Beschuldigten stehe auch im Verdacht, um Mitglieder und Unterstützer für die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) geworben zu haben.

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Geplanter Anschlag in Hannover: Kopf der Terrorgruppe besitzt deutschen Pass

Getty images - In Alarmbereitschaft: ein Polizeibeamter in Hannover

Nach der Absage des Länderspiels zwischen Deutschland und den Niederlanden wegen Terror-Gefahr kommen nun immer mehr Details ans Licht. Der Kopf der mutmaßlichen Terrorgruppe besitzt demnach offenbar einen deutschen Pass. Insgesamt wollten die Attentäter fünf Bomben zünden.

Der Anführer der angeblich fünfköpfigen Gruppe von Attentätern, die einen Anschlag auf das Fußball-Länderspiel zwischen Deutschland und den Niederlanden geplant haben soll, ist einem Bericht zufolge im Besitz eines deutschen Passes. Unter Berufung auf Angaben des französischen Geheimdiensts berichtete die “Hannoversche Allgemeine Zeitung” vom Freitag zudem, die Gruppe habe insgesamt fünf Sprengstoffanschläge geplant. Demnach sollten drei Bomben in einem Fahrzeug mit Zufahrtsberechtigung oder durch ein Mitglied der Gruppe mit Eintrittskarte ins Stadion gebracht werden und dort detonieren.

Einen weiteren Sprengsatz wollten die Terroristen dem Bericht zufolge an einer Bushaltestelle platzieren. Sieben Stunden später hätte die einzige Frau aus der Gruppe einen Sprengsatz an einem nicht näher spezifizierten Bahnhof zünden sollen. Dabei sollte es sich den Angaben zufolge nicht um einen Selbstmordanschlag handeln.

Quelle: Geplanter Anschlag in Hannover: Kopf der Terrorgruppe besitzt deutschen Pass - Ausland - FOCUS Online Mobile - Nachrichten

TERROR - Generalbundesanwalt ermittelt gegen Flüchtling in Arnsberg

Das ist die Asylbewerberunterkunft, in der der Algerier zuletzt lebte. In seinem Zimmer fand die Polizei ein verdächtiges Notizbuch.

Arnsberg. Ein Algerier soll in Arnsberg die Anschläge von Paris angekündigt haben. Jetzt hat die Polizei offenbar ein verdächtiges Notizbuch gefunden.

Der Generalbundesanwalt hat ein Verfahren gegen einen 39-Jährigen Algerier eingeleitet, der in einer Flüchtlingsunterkunft die Anschläge von Paris angekündigt haben soll. Das berichten unter anderem der WDR und die Süddeutsche Zeitung.

Bei der Durchsuchung seines Zimmers hat die Polizei Berichten zufolge mittlerweile eine Kladde entdeckt, in der das Datum der Anschläge und das Wort “Paris” notiert worden sein sollen. Ob die Notiz vor oder erst nach dem 13. November gemacht wurde, sei bislang noch nicht klar.

Wenige Tage nach den Anschlägen hatten zwei syrische Mitbewohner den Mann bei der Polizei angezeigt. Der Algerier soll ihnen gegenüber gesagt haben, dass Paris bald geschockt sein werde. Bei der Vernehmung hatte der Verdächtige bestritten, etwas über die Anschläge gewusst zu haben, sagte aber auch, dass er Frankreich hasse und soll gedroht haben, dass in Arnsberg etwas passiere, wenn man ihn verhafte.

Bislang hatte die Staatsanwaltschaft Arnsberg ermittelt. Seit Samstag ist der Algerier wegen “Nichtanzeigens einer Straftat” in Untersuchungshaft. Weil es sich um eine Terrortat handeln könnte, hat die Bundesanwaltschaft die Ermittlungen an sich gezogen.

Ähnlicher Fall in Cuxhaven

Die obersten Ankläger der Republik prüfen außerdem einen ähnlichen Fall aus Cuxhaven. Dabei handelt es sich laut SWR um einen jungen Mann, der für die Polizei kein Unbekannter sowie Sympathisant der Terrormiliz Islamischer Staat sein soll.

Seit Donnerstag ermittelt der Generalbundesanwalt außerdem wegen des Anfangsverdachts auf Bildung einer terroristischen Vereinigung und wegen einer möglichen Verabredung zur Herbeiführung einer Sprengstoffexplosion. Einzelheiten nannte der Sprecher dazu nicht.

Dabei geht es sowohl um die Attentate von Paris vom 13. November, bei denen mindestens zwei Deutsche getötet wurden, sowie den Terroralarm von Hannover, wegen dem am Dienstag das Fußball-Länderspiel zwischen Deutschland und den Niederlanden abgesagt worden war. Berichte über einen angeblichen Sprengstofffund am Stadion in Hannover bestätigte der Sprecher nicht. (pen, mit dpa)

Quelle: http://waz.m.derwesten.de/dw/staedte/arnsberg/arnsberg-algerier-notierte-datum-von-pariser-anschlag-id11304840.html?service=mobile

Terror-Falschmeldung? Polizeieinsatz in Berg am Laim

Verwirrung um einen Polizeieinsatz in Berg am Laim: Zunächst hieß es, ein Terror-Anschlag sei verhindert worden, dann dementiert die Polizei.

Ursprüngliche Meldung von 23:45 Uhr:

Der Terror hat offenbar München erreicht: Wie Focus Online vermeldet, hatte eine vermutlich islamistische Terrorzelle einen Anschlag in der Landeshauptstadt geplant. Die acht Attentäter flogen dank einer couragierten Hotel-Mitarbeiterin auf.

Offenbar hatten die Männer aus dem arabischen Raum ein Zimmer im Central Apart Hotel in Berg am Laim gemietet. Dort fielen sie einer Hotelmitarbeiterin auf, die arabisch spricht. Sie fand das Verhalten der Männer verdächtig und entdeckte in dem Zimmer Polizeiunformen. Das Hotel alarmierte daraufhin die echte Polizei.

Spezialkräfte der Münchner Polizei stürmten kurz darauf das Hotel, die Verdächtigen konnten jedoch in 3er und 5er BMWs flüchten, so Focus Online. In dem Hotelzimmer konnten anschließend mehrere Gasflaschen sichergestellt werden, die offenbar irgendwo im Stadtgebiet zur Explosion gebracht werden sollten.

Derzeit läuft eine Großfahndung nach den flüchtigen Männern. Zudem wird eine Verbindung zum vereitelten Terror-Anschlag auf das Fußball-Länderspiel in Hannover am vergangenen Dienstag geprüft.

Update 00:00 Uhr:

Die Polizei dementiert, dass der Einsatz einen Terrorbezug habe. Bei dem Bericht von Focus Online handelt es sich demnach um eine Falschmeldung.

Der Einsatz steht in keinem Zusammenhang mit einem Terroranschlag o.ä. #Polizei #München
— Polizei München (@PolizeiMuenchen) 19. November 2015

Update 00:10 Uhr:

Gegenüber der AZ betonte die Polizei nun noch einmal, dass nach derzeitigem Kenntnisstand kein bevorstehender Anschlag verhindert wurde. In dem Zimmer seien wohl in den letzten Tagen viele arabisch-stämmige Personen ein- und ausgegangen, einen terroristischen Hintergrund habe dies aber nicht gehabt.

Zu den angeblich im Zimmer gefundenen Polizeiuniformen und Gasflaschen konnte der Sprecher keine Angaben machen.

Derzeit verhört die Polizei zwei Personen, die in dem Hotelzimmer festgenommen wurden, nach den anderen Personen wird aktuell noch gefahndet.

Quelle: http://m.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.polizei-dementiert-terror-bezug-terror-falschmeldung-polizeieinsatz-in-berg-am-laim.26fcde4c-353f-4b93-8773-37671f004046.php

Asylbewerber in Arnsberg festgenommen: Hatte er Kenntnisse über Pariser Anschläge?

Ein algerischer Asylbewerber sprach bereits vor den Attentaten in Paris über die Vorfälle. Hat er wirklich von Anschlägen etwas gewusst, wie er Syrern gegenüber behauptet hatte?

Ein algerischer Flüchtling soll bereits vor den Pariser-Anschlägen die Terrorattacke angekündigt haben. Die Polizei hat den Asylbewerber im sauerländischen Arnsberg nun festgenommen. Der Algerier soll gegenüber Syrern in einer Asylunterkunft der Stadt gesagt haben, Paris werde in Angst und Schrecken versetzt werden, berichtet die Junge Freiheit. Auch NDR, WDR und die Süddeutsche Zeitung berichteten darüber.

Als später die Anschlagserie in den Medien gebracht wurde, zeigten die Syrer denAlgerier an. Gegenüber der Polizei gab der Verdächtige an, nichts von den Anschlägen gewusst und das nur so gesagt zu haben. Andererseits drohte er aber, im Falle seiner Verhaftung würde auch etwas in Arnsberg geschehen. Aktuell halten die Ermittler die Person für unglaubwürdig, würden den Fall aber genau prüfen.

Wegen Nichtanzeigens einer geplanten Straftat wurde ein Haftbefehl gegen den Algerier erlassen.

Eine Spur führt nach Montenegro

Am 5. November nahm die bayerischePolizei einen Mann aus Montenegro fest. Er führte in seinem Auto acht Kalaschnikow-Gewehre mit Munition, zwei Pistolen, einen Revolver, zwei Handgranaten sowie 200 Gramm Sprengstoff (TNT) mit sich.

Der Mann war nach Frankreich unterwegs, wie anhand seines Navigationsgeräts und Handys festgestellte werden konnte. Eine Verbindung zu den Attentaten werde aktuell von den Sicherheitsbehörden geprüft. Laut  Horst Seehofer (CSU) soll es eine “begründete Annahme” geben, dass ein Zusammenhang zur Terrorserie bestehe.

Doch “nur” ein Waffenschmuggel?

Ob der Mann mit der Anschlägen in Paris in Verbindung stehe, sei reine Spekulation, sagte hingegen der Sprecher der LKA weiter. “Waffenschmuggel ist ein gängiges Geschäft”, betonte er. Der 51-Jährige Verdächtige schweigt sich laut LKA aus. (dk)

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/asylbewerber-in-arnsberg-festgenommen-hatte-er-kenntnisse-ueber-pariser-anschlaege-a1284811.html

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