Jeep-Fahrer bei illegalem Straßenrennen getötet: Totraser ist polizeibekannter Straftäter! - Berlin - Bild.de

Berlin – Es ist ein Horror-Szenario für jeden Autofahrer! Am Montag starb ein Jeep-Fahrer (69), als sein Auto von zwei Sportwagen gerammt wurde. Die zwei Raser (24, 26) hatten sich am Berliner Kurfürstendamm ein illegales Straßenrennen geliefert. Am Mittag wurde bekannt: einer der Totraser ist ein polizeibekannter Straftäter!Wie ein Polizeisprecher sagte, handelt es sich dabei um den 26 Jahre alten Fahrer. Die Straftaten der Vergangenheit: Betrug, Nötigung und Diebstahl. In den meisten Fällen wurden die Verfahren fallen gelassen – bis auf einmal. Da wurde der Raser zu einer Freiheitsstrafe auf Bewährung verurteilt.Informationen, wonach die Männer zu einer kriminellen Großfamilie gehören sollen, wollte der Sprecher nicht bestätigen, sagte aber: „Diese Profilierungsfahrten werden von einem bestimmten Personenkreis durchgeführt.“

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Bild: Foto: spreepicture

Mann stößt 20-Jährige vor U-Bahn - Frau stirbt - Berlin

Eine 20-Jährige ist in Berlin-Charlottenburg von einem U-Bahnzug überfahren und getötet worden. Wie es in dem U-Bahnhof Ernst-Reuter-Platz zu dem Vorfall kam, ist nach Angaben der Polizei noch ungeklärt. Die Ermittler gehen aber von einem Tötungsdelikt aus.

Ein Mann soll die Frau am Dienstagabend vor eine einfahrende U-Bahn gestoßen haben, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Der mutmaßliche Täter wurde im U-Bahnhof festgenommen, wie ein Sprecher der Berliner Polizei am Mittwoch auf Nachfrage von FOCUS Online sagte. Demnach hatten Zeugen den Vorfall gegen 23.40 Uhr beobachtet und den mutmaßlichen U-Bahn-Schubser festgehalten, bis die Polizei eintraf. Die 20-Jährige sei noch vor Ort ihren schweren Verletzungen erlegen.

Bei dem festgenommenen Mann handelt es sich laut dem Sprecher um einen 28-Jährigen. Weitere Details zur Identität konnte die Polizei zunächst nicht bekanntgeben. Nach derzeitigen Erkenntnissen der Ermittler sollen sich das Opfer und der Tatverdächtige nicht gekannt haben. Die Hintergründe der Tat sind laut Polizei noch unklar. Keine Angaben lagen dazu vor, ob der 28-Jährige unterAlkohol- oder Drogeneinfluss stand. Nach dem Vorfall fuhren auf der U-Bahnlinie 2 zwischen den Stationen Wittenbergplatz und Bismarckstraße bis Betriebsschluss keine Züge.

Mordkommission ermittelt

Die 5. Mordkommission des Landeskriminalamts hat die Ermittlungen zu dem Tötungsdelikt aufgenommen und bittet Zeugen um Hinweise. Die Staatsanwaltschaft hat laut “Berliner Morgenpost” für den Mittwoch eine Erklärung angekündigt.

Die Polizei bittet mögliche weitere Zeugen, sich bei der 5. Mordkommission des Landeskriminalamtes in der Keithstraße 30 unter der Telefonnummer (030) 4664 – 911 555 oder einer anderen Polizeidienststelle zu melden.

Quelle: Mann stößt 20-Jährige vor U-Bahn - Frau stirbt - Berlin

Foto: dpa/Bernd von Jutrczenk

Ein Stadtteil für Flüchtlinge

Unterkünfte: Senat plant die Unterbringung von 7.000 Menschen auf dem Ex-Flughafengelände. Eine 4.500 Quadratmeter große Schule.

Eine 4.500 Quadratmeter große Schule, zwei Sporthallen à rund 2.400 Quadratmeter, ein Fußballfeld mit Tribüne, Sportplätze, Werkstätten, ein Job-Center, Großküche und Lagerfläche, dazu Unterbringungsmöglichkeiten für Geflüchtete – nach den öffentlich einsehbaren Planungen des Berliner Senats sollen Unterkünfte für bis zu 7.000 Menschen auf dem Tempelhofer Feld gebaut werden. Angelika Schöttler (SPD), Bürgermeisterin in Tempelhof-Schöneberg, erwartet, dass hier ein ganzer Stadtteil für Flüchtlinge entsteht. Vorgesehen ist, neben den bereits bestehenden sieben Hangars im Flughafengebäude weitere fünf Hallen auf den befestigten Flächen des Vorplatzes zu errichten. Für die Idee des Senats muss in jedem Fall das „Gesetz zum Erhalt des Tempelhofer Feldes“ geändert werden. Dieses beinhaltet nach dem Volksentscheid von 2014, dass eine Bebauung der Mega-Brache verboten ist. Im Tempelhof-Schöneberger Bezirksamt gehen die Meinungen über die Pläne des Senats weit auseinander.

Infrastruktur schaffen

Angelika Schöttler zeigt sich offen gegenüber der Idee, ein Flüchtlingsdorf auf dem Tempelhofer Feld zu errichten. Dazu benötige es jedoch ein umfassendes Konzept und Infrastruktur. „Es darf nicht nur darum gehen, Betten und Duschen zu organisieren. Wir müssen bei der Unterbringung von Flüchtlingen auch auf lange Sicht denken.“ Bleibt es dann bei der Bezeichnung „Notunterkunft“ für das geplante Flüchtlingsdorf? „Ja“, antwortet Schöttler. Sobald die Menschen eine Perspektive haben, sollen sie an andere Orte ziehen. Doch zuvor solle es aus ihrer Sicht dort Freizeitangebote und Deutschkurse geben, Ausflüge sollen durch Ehrenamtliche organisiert werden. „Es ist wichtig, dass es nicht zu Langeweile kommt.“ Die Änderung des Tempelhof-Gesetzes, die ihr Parteikollege Michael Müller, Regierender Bürgermeister von Berlin, gefordert hatte, befürworte sie – jedoch nur zum Zweck der Flüchtlingsunterbringung und auf befristete Zeit. Der befristeten Änderung des Gesetzes sieht Sibyll Klotz (Grüne), Sozialstadträtin in Tempelhof-Schöneberg, skeptisch entgegen. „Ich bin misstrauisch, dass die Gesetzesänderung vom Senat als Dauerlösung genutzt wird“, erklärt sie auf Nachfrage des Berliner Abendblattes. Im Gegensatz zu Angelika Schöttler halte sie außerdem gar nicht von der Idee des Flüchtlingsdorfes. „Ich finde solche extrem großen Einrichtungen aus verschiedenen Gründen problematisch.“ Schon bei der jetzigen Besetzung mit rund 2.000 Flüchtlingen habe sich gezeigt, dass Probleme auftreten. „Ich bin mehr als skeptisch, dass es dem Senat gelingt, die Infrastruktur, die man in einer Stadt benötigt, zu schaffen. Auch wenn wir bei der medizinischen Versorgung und der hygienischen Ausstattung ein gutes Stück vorangekommen sind.“

Nur unter sich

Susanna Kahlefeld (ebenfalls Grüne), Abgeordnete aus dem Nachbarbezirk Neukölln und Sprecherin für Partizipation und Gleichbehandlung von Migranten in ihrer Fraktion, bezweifelt gelungene Integration in diesem Projekt: „Wir lehnen die massive Konzentration von Menschen in einem Flüchtlingsdorf ab. Dort wären die Menschen ausschließlich unter sich. Schon die Unterbringung in den Hangars ist schlecht organisiert, die meisten Aufgaben erledigen Ehrenamtliche.“ Kahlefeld sieht eindeutig Uneinigkeit innerhalb der Reihen des Senats: „Staatssekretär Christian Gaebler spricht von einer provisorischen Notunterkunft, doch die konkreten Pläne vermitteln einen anderen Eindruck. Es gibt immer noch etliche leer stehende Immobilien, wo eine Unterbringung möglich wäre.“

Sara Klinke / Bild: imago/snapshot

Quelle: Ein Stadtteil für Flüchtlinge

Junge Frau beraubt und sexuell belästigt

Beraubt und belästigt wurde eine junge Frau am Sonntag früh in Berlin-Friedrichshain auf der Warschauer Brücke.

Sonntag früh sollen drei Männer eine Frau in Berlin-Friedrichshain beraubt haben und anschließend geflüchtet sein. Nach Angaben der 19-Jährigen sei sie gegen 6 Uhr auf dem Weg vom RAW-Gelände zum Bahnhof Warschauer Straße gewesen, als sie auf der Warschauer Brücke plötzlich am Oberarm festgehalten worden sein soll. Die Männergruppe sei geflüchtet, nachdem es der Frau gelang sich loszureißen. Weiterhin gab sie an, sexuell belästigt worden zu sein. Anschließend stellte sie den Diebstahl ihres Mobiltelefons und des Portemonnaies fest. Die junge Frau blieb unverletzt und erstattete auf einem Polizeiabschnitt Anzeige. Die Frau beschrieb die Täter nach Polizeiangaben als “Südländer” bzw. “Schwarzafrikaner” Die Ermittlungen übernahm ein Raubkommissariat der Direktion 5.

Quelle: Junge Frau beraubt und sexuell belästigt

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Berlin: Minderjährige vergewaltigt - Männer mit Migrationshintergrund

Ein minderjähriges Mädchen ist in Berlin vergewaltigt worden, angeblich von einer Gruppe von Männern mit Migrationshintergrund. Die Bürger sprechen von Straflosigkeit und übermäßiger Freizügigkeit gegenüber Verbrechern. Es soll sich um keinen Einzelfall handeln.

Am Montag des 11. Januars machte sich Lisa wie immer auf den Weg in die Schule. In Berliner Mahlsdorf musste sie vom Bus in die S-Bahn umsteigen, wo sie jedoch an dem Tag nicht ankam, berichtet der russische Fernsehsender “Erster Kanal”, mit dem später Lisas Verwandte gesprochen haben.

 

 

Das Mädchen wurde erst am 12. Januar gefunden. Wie ihre Tante erzählte, hat ein Ausländer – der wie aus dem Nahen Osten stammend aussah – Lisas Leichtgläubigkeit ausgenutzt, sie entführt und vergewaltigt.

Lisas russischsprachige Familie hatte zuerst Angst vor einer Bekanntmachung dieser Tat, da die Sozialbehörden das Kind wegnehmen könnten. Dann hat sich Lisas Tante aber für ein Gespräch mit den Medien entschieden – aus der Überlegung heraus, ähnliche Straftaten damit abzuwenden.

Der Mann habe Lisa angeboten, sie mit seinem Auto in die Schule zu bringen. Als sie ins Auto eingestiegen sei, habe sie bemerkt, dass er nicht alleine sei. Sie haben sie in eine Wohnung gebracht, wo es nur ein Bett gegeben habe. Die Männer hätten sie auf das Bett geworfen und mit ihrer Gräueltat begonnen. Sie seien zu dritt gewesen. Sie seien Ankömmlinge gewesen, sagte Lisas Tante.

Am 16. Januar fand in Berlin Marzahn eine nichtgeplante Zusammenkunft von Vertretern der russischen Diaspora statt, von denen viele Lisa gut kennen.

“Ich sehe dieses Kind jeden Tag. Gestern saßen wir voller Schrecken da“, sagte Valentin Schlager.

“Sie vergewaltigen Mädchen, Kinder. Wenn es so ist, werden wir auf Gewalt mit Gewalt antworten. Anders geht es nicht”, sagte ein anderer Einwohner von Marzahn.

Die Frauen sind besonders erschrocken. Sie wollen jetzt ihre Kinder in die Schule begleiten und dann auch abholen. Niemand habe geahnt, dass so etwas in dem wohlsituierten Deutschland passieren könne.

„Ich habe seit drei Tagen nicht mehr geschlafen. Mein 14-jähriges Kind geht in die Schule an einem Heim vorbei“, sagte Lidia Guter.

Lisas Verwandten sagen, dass die Polizei gar nicht nach den Verbrechern suchen wolle. Sie haben das Mädchen drei Stunden lang in Abwesenheit ihrer Eltern und der Sozialbehörde befragt. Es soll auch kein Strafverfahren eingeleitet worden sein, so Lisas Onkel.

Inzwischen hat die Hackergruppe “Anonymus” ein Video auf ihrer Facebook-Seite veröffentlich, das zeigt, dass es auch andere Vorfälle solcher Art gibt.

In dem Video prahlt ein junger Mann auf gebrochenem Deutsch mit seinem Erfolg: Er habe mit seinen vier Freunden ein junges Mädchen entführt und vergewaltigt. Im Hintergrund ist beifälliges Lachen zu hören.

Wann und von wem das Video gedreht worden war, ist unbekannt. Ob die Geschichte jemandes scheußliche Erfindung ist, ist auch ungewiss. Allerdings hat sich die Atmosphäre des Schreckens und des Misstrauens gegenüber der Regierung jetzt so zugespitzt, dass die Reaktion der Bürger nicht vorherzusagen ist. Die russischsprachige Diaspora in Berlin hat schon versprochen, Lisas Misshandlung nicht ohne Konsequenzen zu lassen. Sie werden um eine Ermittlung kämpfen.

Weiterlesen: http://de.sputniknews.com/gesellschaft/20160117/307158514/berlin-minderjaehrige-vergewaltigt-polizei-tatenlos.html#ixzz3xWfJTVFy

Polizei Berlin - +++ Homophober Übergriff in Flüchtlingsunterkunft…

+++ Homophober Übergriff in Flüchtlingsunterkunft +++Ein Mann wurde gestern Abend in Wilhelmstadt offenbar aufgrund seiner sexuellen Orientierung angegriffen und leicht verletzt. Der 26-Jährige begab sich zu unserem Polizeiabschnitt 23 und erstattete dort eine Anzeige wegen Körperverletzung. Laut seinen Schilderungen war er mit einem anderen Bewohner gegen 21.30 Uhr in der Flüchtlingsunterkunft in der Schmidt-Knobelsdorf-Straße aufgrund seiner sexuellen Orientierung in Streit geraten. Im weiteren Verlauf sei 26-Jährige dann von dem Kontrahenten, den er namentlich nicht kannte, mehrmals ins Gesicht geschlagen und auch verbal bedroht worden. Anschließende Ermittlungen führten zur Identifizierung des mutmaßlichen Angreifers, der nun einer Anzeige wegen Körperverletzung entgegensieht. Der Angegriffene klagte über Schmerzen im Gesicht, lehnte aber eine ärztliche Behandlung ab.

Quelle: Polizei Berlin - +++ Homophober Übergriff in Flüchtlingsunterkunft…

5 Ausländer vergewaltigen gesuchtes Mädchen über 30 Stunden

Zur Zeit sind wir uns nicht sicher ob dieser Bericht stimmt. Unsere Infos hatten wir von facebook.de/nzh.mahe

Der Beitrag wurde auf der Seite mittlerweile gelöscht. Wir haben diesen Beitrag noch im Netz weil es dazu viele Kommentare mit verschiedenen Hinweisen gibt. Schauen Sie selbst am Ende des Beitrags und helfen Sie bei der Aufklärung. Falls Sie was zum Fall wissen können Sie die Kommentarfunktion nutzen. Danke

Beitrag: 

Mindestens 5 Ausländer vergewaltigen gesuchtes Mädchen über 30 Stunden lang! Polizei schweigt zu diesem Verbrechen bislang!


UPDATE
Täter gefasst! (wahrscheinlich nicht alle) Polizei ließ diese jedoch wieder auf freien Fuß. Begründung: Wir haben nicht genügend Kapazitäten diese zu beherbergen. WIR FORDERN ANTWORTEN!!!!

Seit Anfang der Woche wird das junge Mädchen vermisst und ist nun bei ihrer Mutter wieder zu hause. Sie steht schwer unter Schock, denn sie wurde Opfer wildgewordener Männer! Sie selber gibt an, arabische Männer hätten sich an ihr vergangen und auch über längere Zeit gegen ihren Willen festgehalten und das unweit vom Asylcontainerdorf in Berlin Falkenberg. Sie wurde über 30 Stunden festgehalten und mehrere Mal von diesen wilden Fremden vergewaltigt.

Grober Tatverlauf:
Handy-Ortung zuletzt Kaulsdorf (11.01.16 gegen 7:45 Uhr) - mindestens fünf Männer packen sie - Augen werden verbunden - Sie wird in eine Wohnung verschleppt (genauer Ort noch unbekannt) - sie wird mehrfach von arabischsprechenden Männern vergewaltigt - Tatort wird die Region nahe Falkenberg vermutet - Täter wohl Asylanten - Dienstag Mittag kommt sie wieder frei - …

 

UPDATE
Sie wurde in Mitten Hellersdorf von den Tätern frei gelassen, wo sie dann bei fremden Leuten geklingelt hat und von der Feuerwehr aufgegriffen wurde.

Vermisste

WIR FORDERN DIE POLIZEI UNVERZÜGLICH ZU EINER STELLUNGNAHME UND EINER DETALIERTEN BERICHTERSTATTUNG ZU DIESEM VORFALL!

Baut Druck auf und teilt diesen Beitrag!

Wir fragen:

Wer sind die Täter?

Sind die Täter gefasst? Wenn ja, wie wird mit ihnen verfahren?

Warum wird dies nicht öffentlich gemacht?

Warum wird nicht präventiv gehandelt und kriminellen Ausländern die Ausweisung aus der Bundesrepublik ausgestellt sowie sofort die Abschiebung veranlasst?

Wie wird die Polizei zukünftig mit solchen Vorfällen verfahren?

Sind weitere Vorfälle dieser Art bekannt?

WER SCHÜTZT UNS VOR DIESEN WILDEN?

Quelle: Familie des Opfers

Zusatz:
Wir haben vollstes Verständnis, dass es dem Mädchen sicherlich nicht gerade danach steht sich mit diesem Thema weiter zu beschäftigen. Das ist auch gar nicht unsere Absicht!

Es liegt uns überwiegt am Herzen die Täter, welche wie in Köln verschwiegen werden, zu benennen und unsere Nachbarn vor der drohenden Gefahr zu informieren.

Wem es nicht passt, dass wir vor diesen Wilden warnen, der soll doch einfach unsere Seite verlassen.

Quelle: https://m.facebook.com/NZH.MaHe/photos/a.1622471368005789.1073741829.1619606324958960/1651207235132202/?type=3

Berlin - Schwarze Fachkraft kackt in aller Öffentlichkeit

In Berlin braucht man sich wohl über nichts mehr zu wundern: Eine schwarze Fachkraft kackt in aller Öffentlichkeit auf die Sitze der Linie U5 am Alexanderplatz. Macht nichts, Frau Merkel hat ihn eingeladen.

Quelle: Fachkraft für Beschiss | Politikversagen

Berlin-Wilhelmstadt: Homosexueller Flüchtling von Mitbewohner geschlagen - Queerspiegel - Berlin - Tagesspiegel

Polizei im Einsatz - FOTO: PATRICK PLEUL / DPA

Ein irakischer Flüchtling ist Montagabend in seiner Unterkunft in der Schmidt-Knobelsdorff-Straße wegen seiner sexuellen Orientierung angegriffen worden.

In der Flüchtlingsunterkunft in der Schmidt-Knobelsdorff-Straße in Spandau hat sich am Montagabend ein homophober Übergriff ereignet.

Ein 26-jähriger Flüchtling aus dem Irak war um 21.30 Uhr mit einem 27-jährigen Landsmann in Streit geraten. Auslöser war die Homosexualität des jüngeren Mannes. Im Verlauf des Streits soll der Ältere den 26-Jährigen bedroht und mehrfach ins Gesicht geschlagen haben.

Das Opfer zeigte den Vorfall bei der Polizei an. Der mutmaßliche Täter wurde gefunden. Gegen ihn wurde ein Verfahren wegen Körperverletzung eingeleitet. Der 26-Jährige hatte nach den Schlägen Schmerzen im Gesicht, verzichtete aber auf eine ärztliche Behandlung.

Auf die schwierige Situation von schwulen, lesbischen und transgeschlechtlichen Flüchtlingen in den Sammelunterkünften weisen Initiativen wie die Antidiskriminierungsstelle LesMigras oder MILES, das Zentrum für Migranten des LSVD, seit langem hin. Der LSVD etwa sucht inzwischen Mentorinnen und Mentoren für LGBT-Flüchtlinge, geplant ist auch eine eigene Notunterkunft.

Quelle: Berlin-Wilhelmstadt: Homosexueller Flüchtling von Mitbewohner geschlagen - Queerspiegel - Berlin - Tagesspiegel

Flüchtling|Migrant benutzt Berliner U-Bahn als Toilette|Alexanderplatz|Berlin - YouTube

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