Chemnitz - BRUTALE SEX-ATTACKE IN CHEMNITZER SPIELOTHEK

Chemnitz - Nur knapp entkam am Freitagmorgen eine 30-jährige Angestellte einer Vergewaltigung.

 

Die Servicekraft der Spielothek an der Blankenauer Straße dachte sich nichts dabei, als der tunesischer Stammgast (31) gegen 8 Uhr die Spielhalle betrat.

Man kannte sich, er zockte hier öfter. Doch diesmal war alles anders: Gegen 8.30 Uhr ging der Mann plötzlich auf die Frau zu, befummelte sie und wollte Sex.

Die Chemnitzerin schrie laut um Hilfe, wehrte sich verzweifelt gegen den Sex-Überfall. Als eine weitere Mitarbeiterin zu Hilfe kam, rannte der Angreifer schließlich davon.

Geschockt alarmierte die Angestellte die Polizei. Die löste sofort eine Fahndung aus – mit Erfolg: Der 31-Jährige wurde in der Nähe der Spielothek geschnappt und festgenommen. Er hatte 1,38 Promille Alkohol im Blut.

Polizeisprecherin Heidi Hennig (60): „Wir ermitteln wegen versuchter Vergewaltigung, der Mann befindet sich derzeit in der Vernehmung.“

Quelle: Aktuelle Nachrichten aus Sachsen - MOPO24

IN CHEMNITZ BETTLER, IN PENIG HAUSBESITZER

Chemnitz/Penig - Bettler gibt es viele in Chemnitz. Eine rumänische Großfamilie betreibt jedoch ein besonders erfolgreiches Geschäftsmodell: Sie schickt zwei Töchter, lässt sie offenbar auch stehlen. Dabei ist die Familie nicht arm, hat in Penig ein Haus.

Seit Monaten laufen meist zwei Mädchen (14 und 18) durchs Zentrum. Sie halten Passanten Zettel unter die Nase. Darauf steht „Hunger“ oder „Bitte helfen“.

Kürzlich bettelte die 14-Jährige an der Zentralhaltestelle einen Passanten (37) an, griff ihm in die Jackentasche. Der Mann packte das Mädchen, schleppte es zur Polizei. Die 18-Jährige kam dazu.

„Die Ermittlungen laufen“, sagt Polizeisprecherin Jana Kindt. „Die Mädchen sind uns durch Diebstähle bekannt.“ Dem städtischen Ordnungsdienst auch. Der könnte 1 000 Euro Ordnungsgeld wegen aggressiven Bettelns verhängen.

Was Passanten nicht wissen: Die rumänische Familie, rund 15 Erwachsene und Kinder, bewohnt in Penig ein Haus, im Dezember gekauft, bar bezahlt. Zudem hat sie laut Nachbarn vier Autos (Mercedes, Peugeot, VW, Laster).

Gemeldet sind in Penig nur acht Personen. „Wenn wir Erwachsene auf die Schulpflicht ansprechen, heißt es, die Kinder seien zu Gast“, sagt Stadtsprecherin Manuela Tschök-Engelhardt (47).

„Gebettelt haben die Kinder auch in Penig“, sagt Nachbar Bernd Thiele (70). „Ansonsten ist die Familie unauffällig. Aber arm wirkt die nicht.“


Diebstahlsverdacht: Die Polizei nahm die Personalien zweier Bettlerinnen (18, 14, r.) auf.

Fotos: Bernd Rippert

Quelle: Aktuelle Nachrichten aus Sachsen - MOPO24

TBC-Verdachtsfall in Einsiedler Asylheim

In der Flüchtlingsunterkunft in Einsiedel ist ein Verdachtsfall auf eine Tuberkulose-Erkrankung aufgetreten. Betroffen ist eine Frau aus Syrien, die im vierten Monat schwanger ist, wie die ein Sprecher der Landesdirektion am Mittwochabend auf Anfrage bestätigte. Das Gesundheitsamt der Stadt, das für die Untersuchungen aller Flüchtlinge in Chemnitz zuständig ist, geht “mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon aus, dass bei der schwangeren Frau keine Tuberkuloseerkrankung vorliegt”.

Um dennoch kein Risiko einzugehen, wurde die Frau innerhalb der Unterkunft in Einsiedel in Quarantäne genommen, informiert der Sprecher der Landesdirektion. Die Syrerin verfüge über ein eigenes Zimmer mit Bad und trage Mundschutz. Ein TBC-Fall in Chemnitz ist laut Stadt indes bestätigt. Dabei handle es sich nicht um einen Asylbewerber. (dy)

Quelle: http://www.freiepresse.de/LOKALES/CHEMNITZ/TBC-Verdachtsfall-in-Einsiedler-Asylheim-artikel9406620.php

Chemnitz - Rabiate Diebesbande in der Innenstadt gestellt

Eine Diebesbande hat in der Innenstadt für Ärger gesorgt. In einem Lebensmittelmarkt am Wall war eine 29-Jährige dabei erwischt worden, wie sie ihren Einkauf im Kinderwagen versteckte. Als sie den Markt verließ, wurde sie von Sicherheitsleuten gestoppt. Ihr kamen allerdings zwei Komplizen zu Hilfe und griffen die Wachleute an. Gemeinsam mit der Polizei konnte die Diebin sowie einer der Angreifer gestellt werden. Gegen die Libanesin lagen bereits mehrere Haftbefehle vor.

Quelle: http://www.radiochemnitz.de/nachrichten/lokalnachrichten/rabiate-diebesbande-in-der-innenstadt-gestellt-1193573/

Ausländergewalt: auch nach Silvester reißen Sexualdelikte nicht ab - ZUERST!

Plauen/Dortmund/Leipzig/Oldenburg/Chemnitz/Hannover. Am vergangenen Wochenende kam es im gesamten Bundesgebiet wieder zu sexuellen Übergriffen von Ausländern – darunter oftmals sogenannte „Flüchtlinge“ – auf Einheimische. Die Täter konnten ermittelt werden, wurden oftmals jedoch wieder auf freien Fuß gesetzt.

In Plauen belästigte ein 22jähriger Asylbewerber aus Albanien eine 58jährige Frau sexuell. Er konnte von der Polizei auf der Flucht festgenommen werden, berichtet das NachrichtenportalMOPO24.de.

Im westfälischen Dortmund versuchte ein algerischer Asylbewerber den „Antänzertrick“ bei einer Bundespolizistin, die sich auf dem Heimweg befand. Es gelang der Frau und ihrem Kollegen, den Asylant zu überwältigen. Der Polizeibericht teilt mit, daß der polizeibekannte Straftäter wegen eines festen Wohnsitzes nach einer vorübergehenden Verhaftung wieder auf freien Fuß gesetzt wurde.

Vor dem Leipziger Hauptbahnhof ereignete sich am Samstag ein Übergriff nach dem Muster aus der Silvesternacht. Eine 31 Jahre alte Frau wurde von 15 Arabern umringt und massiv sexuell belästigt und genötigt. Es gelang ihr, sich zu befreien und die Polizei zu alarmieren. Zwar wurden zwei der Männer verhaftet, doch auf Anweisung der Staatsanwaltschaft befinden sie sich wieder in Freiheit, schreibt MOPO24.de.

Am selben Tag wurden in zwei Oldenburger Lokalen mehrere Frauen von aggressiven Nordafrikanern bedrängt. Die Täter waren mehrheitlich Asylbewerber, wie eine Kontrolle der alarmierten Polizei ergab.

In Chemnitz ereignete sich am Wochenende ein Fall von Kindesmißbrauchs durch einen 46jährigen Pakistaner. Der Mann verging sich am Samstagnachmittag an einer Bahnstation an Kindern im Alter von 10, 11 und 13 Jahren. Eines der Kinder rief per Mobiltelefon die Polizei. Die nahm den Mann fest und lieferte ihn in eine Justizvollzugsanstalt ein, berichtet die „Freie Presse“.

Ebenfalls festgenommen und in Polizeigewahrsam blieb ein 23jähriger Asylant aus dem Libanon. Der „Flüchtling“ hatte am Wochenende in Hannover versucht, eine 45 Jahre alte Frau zu vergewaltigen. Durch lautes Schreien konnte sie den Mann in die Flucht schlagen. Durch eine Lichtbildvorlage konnte sie den Täter identifizieren. So konnte er in seiner Asylunterkunft verhaftet werden, schildert es der Polizeibericht. (ag)

Quelle: Ausländergewalt: auch nach Silvester reißen Sexualdelikte nicht ab ZUERST!

Vier Festnahmen nach brutalem Überfall! - MOPO24

Fotos: privat

Chemnitz - Vier junge Männer (alle 19) waren am Sonnabend kurz vor Mitternacht auf dem Kapellenberg im Auto unterwegs zur Disco. In der Stollberger Straße wurde einem Partygänger übel.

Nach Angaben der Polizei stieg er aus dem Auto aus, um frische Luft zu schnappen. Plötzlich sollen zwei Männer aus dem Gebüsch gestürmt sein. Sie griffen den 19-Jährigen an und schlugen auf ihn ein.

“Als seine Begleiter ihm zu Hilfe eilten, wurden sie von drei weiteren Männern mit Steinen beworfen”, erklärte ein Polizeisprecher. 

Die Schläger sollen laut Polizei alle aus dem arabischen Raum bzw. Nordafrika stammen. Zwei Opfer kamen blutüberströmt ins Krankenhaus, einem Verletzten wurde das Smartphone geraubt.

„Durch die Einsatzkräfte der Polizei konnten aufgrund der Personenbeschreibung fünf Tatverdächtige in der Nähe des Tatortes gestellt werden“, so ein Polizeisprecher.

Die Beamten nahmen vier Rowdys (17, 17, 18, 29) vorläufig fest. Die Staatsanwaltschaft hat bereits Haftbefehle beantragt. Der Haftrichter prüft die Angelegenheit. Ein fünfter Schläger (29) konnte flüchten, nach ihm wird jetzt gefahndet.

Aufgrund des Angriffes versammelten sich am Sonntag, gegen 3 Uhr, etwa 20 Personen im Bereich der Haydnstraße zu einer Spontandemonstration. Die Demonstration verlief friedlich und endete gegen 3.30 Uhr.

Es wurde eine Strafanzeige wegen Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen (Zeigen des Hitlergrußes) gefertigt.

Fotos: privat

 

Quelle: Vier Festnahmen nach brutalem Überfall! - MOPO24

ASYLBEWERBER GEHEN AUF RETTUNGSDIENST LOS

Freiberg – Rund 60 überwiegend Marokkaner bedrohten in der Nacht die Besatzung eines Rettungswagens sowie den Sicherheitsdienst der Erstaufnahme in der Chemnitzer Straße. 50 Polizisten mussten für Ruhe sorgen.

Begonnen hatte das Problem am Abend. Mehrere alkoholisierte Bewohner randalierten in der weitläufigen Anlage. Dabei kippte ein Mann ohnmächtig um - vermutlich hatte er gesundheitliche Probleme durch den Alkohol. Der war wahrscheinlich auch der Anlass für die Randale.

“Aber wir suchen noch nach den Hintergründen”, sagt Polizeisprecher Steffen Wolf (36).

Um dem Verletzten zu helfen, alarmierte der Wachdienst im Asylbewerberheim einen Rettungswagen. Beim Eintreffen drohte die Situation endgültig zu eskalieren.

Bis zu 60 Personen bedrohten die Rettungsassistenten und die Wachleute.

Diese fürchteten um ihre Gesundheit und schlugen bei der Polizei Alarm. Rund 50 Beamte der Polizeidirektionen Chemnitz und Dresden sowie der Bereitschaftspolizei rückten in Freiberg an, beruhigten die Lage. Die Beamten nahmen sieben Marokkaner im Alter von 20 bis 33 Jahren mit auf die Wache. Die Verhöre dauern zur Stunde noch an.

Erst zum Jahresende hatte es im Freiberger Asylbewerberheim eine Massenschlägerei gegeben. Rund 40 überwiegend Marokkaner prügelten sich wegen einer drohenden Ausweisung. Ein Großaufgebot an Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten musste die Eskalation schlichten.

Drei verletzte Männer (20-26), zwei Marokkaner und ein Libanese, kamen ins Krankenhaus.

Quelle: https://mopo24.de/nachrichten/ausschreitungen-asylheim-chemnitzer-strasse-freiberg-38980

Sexueller Missbrauch: Anklage gegen Jugendlichen aus Oederan

Mit den Vorfällen, die im Sommer für großes Aufsehen gesorgt haben, beschäftigt sich nun das Amtsgericht Chemnitz. Dem Angeschuldigten werden neun Fälle zur Last gelegt.

Oederan/Chemnitz. Die Staatsanwalt Chemnitz hat Anklage gegen einen Jugendlichen aus Oederan erhoben. Ihm wird sexueller Missbrauch in neun Fällen sowie versuchter sexueller Missbrauch in zwei Fällen vorgeworfen, teilte Behördensprecherin Ingrid Burghart auf Anfrage mit. Die Taten sollen sich im Sommer im Wohnumfeld des damals 15-Jährigen sowie im Oederaner Freibad ereignet haben. Zu einem weiteren Fall von sexuellem Missbrauch, der sich Mitte Mai in Freiberg ereignet hatte, sieht die Staatsanwaltschaft hingegen laut Burghart keinen Zusammenhang.

Die Vorfälle hatten im Juli für großes Aufsehen in Oederan und Umgebung gesorgt. Den Stein ins Rollen brachte ein Polizeieinsatz im Oederaner Freibad am 3. Juli, wo der Jugendliche in der Umkleidekabine zwei Mädchen zu sexuellen Handlungen gezwungen haben soll. Als die Anschuldigungen öffentlich wurden, vertrauten sich immer mehr Mädchen ihren Eltern oder Freundinnen an. Bei einem Mädchen soll sich der Missbrauch nach Aussagen ihrer Mutter über ein Jahr lang hingezogen haben. Zunächst ermittelte die Staatsanwaltschaft in sechs Fällen, dann weiteten sich die Vorwürfe noch aus.

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft wurde die Anklage inzwischen an das Jugendschöffengericht am Amtsgericht Chemnitz weitergeleitet. Amtsgerichts-Sprecher Marcus Gnad bestätigt, dass das Verfahren dort anhängig ist. Zunächst werde dem Angeklagten eine Möglichkeit zur Stellungnahme eingeräumt. Dann werde die zuständige Richterin entscheiden, ob ein Verhandlungstermin anberaumt wird, erläutert Gnad. Jugendstrafsachen werden generell unter Ausschluss der Öffentlichkeit verhandelt, um die Angeklagten zu schützen.

Mit demselben Argument wollte Staatsanwältin Burghart nicht zu der Frage Stellung nehmen, ob sich der Jugendliche derzeit auf freiem Fuß oder in einer Einrichtung befindet. Drei Wochen nach Bekanntwerden der Vorwürfe hatte die Staatsanwalt angekündigt, dass der Jugendliche für einige Wochen stationär begutachtet werden soll. Zuvor hatten mehrere Eltern der mutmaßlich missbrauchten Mädchen scharfe Kritik an der Tatsache geäußert, dass der Oederaner nach einer Vernehmung durch die Polizei zunächst wieder auf freien Fuß gesetzt wurde. Burghart hatte dies damals damit begründet, dass bei dem Jugendlichen keine Wiederholungsgefahr bestehe und dass der Gesetzgeber hohe Hürden für eine Untersuchungshaft bei Jugendlichen gesetzt hat.

Die Vorfälle hatten im Sommer auch viele Besucher des Oederaner Freibads beunruhigt. “Unser Personal hat den Gästen erklärt, dass nur ein Vorfall bei uns im Bad stattgefunden hat und dass wir sofort die Polizei gerufen haben”, sagt Stadtmarketing-Chef Marco Metzler. Eine Auswirkung auf die Besucherzahlen habe die Stadt nicht feststellen können. “Wegen des heißen Sommers hatten wir mit 40.000 Besuchern eine hervorragende Saison.”

Quelle: http://www.freiepresse.de/LOKALES/MITTELSACHSEN/FLOEHA/Sexueller-Missbrauch-Anklage-gegen-Jugendlichen-aus-Oederan-artikel9399259.php

32-JÄHRIGER MIT MESSER BEDROHT UND AUSGERAUBT

Chemnitz – Ein 32-jähriger Chemnitzer wurde am Montagabend in einem Imbiss in der Straße der Nationen erpresst und ausgeraubt.

Der Täter bedrohte den Mann im Toilettenvorraum mit einem Messer und forderte Geld. Das Opfer übergab die Geldbörse, woraufhin sich der Unbekannte 50 Euro nahm.

„Der 32-Jährige entriss ihm dann seine Geldbörse wieder. Der Täter flüchtete in Richtung Straße der Nationen“, teilte Polizeisprecherin Heidi Hennig mit.

Sein inzwischen sichergestelltes Fahrrad ließ der Täter am Imbiss zurück. Der Unbekannte ist ca. 18 bis 20 Jahre alt, etwa 1,80 m groß und hatte kurze, schwarze Haare.

“Beim Täter könnte es sich laut Opferaussage um einen Tunesier oder Marokkaner handeln”, so Polizeisprecherin Hennig.

Bekleidet war der Räuber mit einem dunklen Pullover, schwarze Hose und einer schwarzen Daunenweste. Der Täter trug eine kleine Umhängetasche aus Stoff mit weißen Applikationen.

Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts der räuberischen Erpressung. Wer kann Angaben zu dem Täter machen? Hinweise nimmt die Polizei in Chemnitz unter Telefon 0371/387495808 entgegen.

Foto: dpa

Quelle: Aktuelle Nachrichten aus Sachsen - MOPO24

Prozess um blutige Randale im Asylheim

Chingis-Khan K. (32) musste mit vier Bekannten vor Gericht.

Chemnitz - Es war die blutigste Nacht, die das Asylheim in Ebersdorf jemals erlebt hat: Stundenlang kämpften im September 2013 Tschetschenen und Russen gegen Nordafrikaner, Zimmer brannten, Menschen lagen blutend am Boden.

Jetzt standen fünf mutmaßliche Gewalttäter der Blutnacht vor Gericht.  Die fünf angeklagten Tschetschenen und Russen sind zwischen 24 und 41 Jahre alt. Beim mutmaßlichen Anführer scheint der Name Programm - Chingis-Khan K. (32).

Nachmittags hatte es durch nordafrikanische Asylbewerber anzügliche Sprüche gegenüber tschetschenischen Frauen gegeben.

Am späten Abend die Rache: Mit Eisenstangen, Holzknüppeln, Messern und Molotowcocktails bewaffnet, stürmten die Männer das Haus der Nordafrikaner.


Schwer bewaffnete Polizisten sorgten im September 2013 nach der Blutnacht für Ruhe im Asylheim.

Laut Anklage mittendrin - die fünf Beschuldigten, an der Spitze Chingis-Khan. Am Ende zählten die Sanitäter 27 Verletzte.

Zwei von ihnen kamen mit lebensgefährlichen Kopfwunden ins Krankenhaus, ein Opfer wurde am Hinterkopf skalpiert!

Drei Mal rückte die Polizei in dieser Nacht in die Erstaufnahme aus. Polizist Thomas H. (49) als Zeuge: „Es gab überall Tumulte. Wir waren bis in die frühen Morgenstunden im Einsatz.“

Opfer Imal A. (22) erkannte zwar bei der Polizei einige der Angeklagten, vor Gericht wollte er sich aber nicht mehr daran erinnern.

Der Prozess wurde schließlich bis Anfang 2016 ausgesetzt - sieben Zeugen waren nicht erschienen, zwei müssen aus dem Knast vorgeführt werden.

Quelle: Prozess um blutige Randale im Asylheim - MOPO24

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