Sexualverbrechen in Innsbruck: Frau misshandelt und vergewaltigt | Tiroler Tageszeitung Online - Nachrichten von jetzt!

Innsbruck – Sie wollte eigentlich nur eine Freundin besuchen: Etwa 15 Minuten später lag eine 52-jährige Innsbruckerin vergewaltigt, verletzt und misshandelt in einer Wiese.

Schauplatz des Sexualverbrechens war am Montag um 17.50 Uhr das Haus Sillhöfe 3a. Die Innsbruckerin wollte gerade an der Eingangstür läuten, als sie plötzlich von einem unbekannten, etwa 1,70 Meter großen Mann attackiert wurde. „Er hat sie abgepasst, hinter das Haus auf eine Wiese gezerrt und sie dort zu Boden gestoßen“, schildert der Sohn des Opfers. Die 52-Jährige hatte keine Chance: „Das Opfer konnte nicht einmal um Hilfe rufen, weil ihr der Täter den Mund zugehalten hat“, ergänzt Ermittler Ernst Kranebitter von der Innsbrucker Kripo.

Das Martyrium dauerte etwa 15 Minuten. Dabei biss der Angreifer das Opfer in die Lippen und beschimpfte die Frau in gebrochenem Englisch. „Dann wollte der Täter meine Mutter auch noch ausrauben“, sagt der Sohn. Erfolglos – eine Hausbewohnerin hatte die herrenlose Handtasche beim Eingang entdeckt und vorerst sichergestellt.

Inzwischen war auch die Freundin des Opfers argwöhnisch geworden: „Vom Balkon aus hat sie den Mann noch flüchten gesehen“, erzählt Kranebitter: „Sie sprach ihn an und wurde gleich mit dem Umbringen bedroht.“ Der Täter konnte vorerst entkommen.

Das Opfer musste in der Innsbrucker Klinik behandelt werden. „Meine Mutter hat mehrere Prellungen und einen Haarriss im Bereich des Steißbeins erlitten“, sagt der Sohn. Und einen schweren Schock – erst Stunden nach der Vergewaltigung konnte sich die Frau wieder an Details erinnern.

Bei der Ausforschung des Täters dürfte die Kripo vergleichsweise gute Karten haben. Einerseits durch die gute Beschreibung – laut Freundin des Opfers ist der Mann etwa 20 bis 25 Jahre alt und war mit blauen Jeans und einer dunklen Raulederjacke bekleidet. Weiters hat der Mann auffallend dichte schwarze Haare, einen nach links gerichteten Seitenscheitel und einen Fünf-Tage-Bart. Er sprach möglicherweise Arabisch, gebrochen Englisch und drohte auf Deutsch mit dem Umbringen. Andererseits gibt es auch Hinweise auf seine Herkunft: „Er sagte, er sei aus Afghanistan und drohte meiner Mutter, sie dorthin mitzunehmen“, schildert der Sohn.

Und er ist im Bereich der Sillhöfe kein Unbekannter, die Freundin des Opfers hat ihn in den letzten zwei Wochen mehrmals gesehen. Hinweise an die Polizei. (tom)

Quelle: Sexualverbrechen in Innsbruck: Frau misshandelt und vergewaltigt | Tiroler Tageszeitung Online - Nachrichten von jetzt!

Ulm - Unbekannter bedrängt Frau / Schamlos war ein Unbekannter am Freitag gegenüber einer Ulmerin. Die Polizei sucht jetzt nach dem Mann. | Pressemitteilung Polizeipräsidium Ulm

Ulm (ots) - Wie die 46-Jährige später der Polizei schilderte, ging sie gegen 21.20 Uhr zu Fuß durch die Hahnengasse. Als sie dort vor einem Haus stand, trat plötzlich ein Mann an sie heran. Er berührte sie von hinten in schamverletzender Weise. Die 46-Jährige drehte sich zu dem Täter um und sprach ihn an. Erst als sie laut wurde ging er in Richtung Bockgasse davon.

Die Ulmerin rief sofort die Polizei. Die fahndete mit mehreren Streifen nach dem Unbekannten. Bislang jedoch ergebnislos. Jetzt ermittelt das Polizeirevier Ulm-Mitte wegen des Angriffs und sucht nach dem Täter. Den beschrieb die Frau als einen 25 bis 30 Jahre alten Mann, der etwa 170 cm groß und kräftig ist. Der Mann hat ein rundes Gesicht und kurze, schwarze Haare. Dem Aussehen nach könnte er aus Nordafrika oder dem arabischen Raum stammen. Der Unbekannte trug eine dunkle Wollmütze und eine dunkle Winterjacke.

Die Polizei ermittelt jetzt und sucht Zeugen: Wer den beschriebenen Mann kennt, ihn gesehen hat, die Tat beobachtete oder sonst sachdienliche Hinweise geben kann wird gebeten, sich beim Polizeirevier Ulm-Mitte unter der Telefon-Nr. 0731/1880 zu melden.

++++++++++++++++ 0085481

Wolfgang Jürgens, Tel. 0731/188-1111, E-Mail: [email protected]

Rückfragen bitte an:
Polizeipräsidium Ulm
Telefon: 0731 188-0
E-Mail: [email protected]
http://www.polizei-bw.de/

Quelle: POL-UL: (UL) Ulm - Unbekannter bedrängt Frau / Schamlos war ein Unbekannter am Freitag gegenüber einer Ulmerin. Die Polizei sucht jetzt nach dem Mann. | Pressemitteilung Polizeipräsidium Ulm

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Freiburg/ Altstadt: Täterfestnahme nach Diebstahl von Mobiltelefon | Pressemitteilung Polizeipräsidium Freiburg

Freiburg (ots) - Am Mittwoch, 13.01.2016, wurde der Polizei durch die Geschädigte gegen 17:00 Uhr gemeldet, dass ihr soeben ihr Mobiltelefon im Bereich der Salzstraße aus der Jackentasche entwendet worden sei.

Eine weitere 19jährige Frau konnte einen Mann kurz zuvor dabei beobachten wie er offensichtlich mit dem Handy der Frau flüchtete.

Aufgrund der Täterbeschreibung leitete das Polizeirevier Freiburg-Nord eine sofortige Fahndung ein. Kurze Zeit später kam die aufmerksame junge Zeugin wieder auf die dort zwischenzeitlich anwesende Polizei zu und teilte mit, dass sie den Tatverdächtigen soeben in einem Drogeriegeschäft wiedererkannt hätte. Zusammen mit der Zeugin konnte der 16jährige Algerier vor dem Geschäft angetroffen und festgenommen werden. Bei der anschließenden Durchsuchung fanden die Beamten das gestohlene Mobiltelefon und händigten es der 35jährigen Frau wieder aus.

Quelle: POL-FR: Freiburg/ Altstadt: Täterfestnahme nach Diebstahl von Mobiltelefon | Pressemitteilung Polizeipräsidium Freiburg

TBC-Verdachtsfall in Einsiedler Asylheim

In der Flüchtlingsunterkunft in Einsiedel ist ein Verdachtsfall auf eine Tuberkulose-Erkrankung aufgetreten. Betroffen ist eine Frau aus Syrien, die im vierten Monat schwanger ist, wie die ein Sprecher der Landesdirektion am Mittwochabend auf Anfrage bestätigte. Das Gesundheitsamt der Stadt, das für die Untersuchungen aller Flüchtlinge in Chemnitz zuständig ist, geht “mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon aus, dass bei der schwangeren Frau keine Tuberkuloseerkrankung vorliegt”.

Um dennoch kein Risiko einzugehen, wurde die Frau innerhalb der Unterkunft in Einsiedel in Quarantäne genommen, informiert der Sprecher der Landesdirektion. Die Syrerin verfüge über ein eigenes Zimmer mit Bad und trage Mundschutz. Ein TBC-Fall in Chemnitz ist laut Stadt indes bestätigt. Dabei handle es sich nicht um einen Asylbewerber. (dy)

Quelle: http://www.freiepresse.de/LOKALES/CHEMNITZ/TBC-Verdachtsfall-in-Einsiedler-Asylheim-artikel9406620.php

Frauen in Fulda sexuell belästigt

Fulda. Bereits am Freitag, 1. Januar, zwischen 15 Uhr und 15.30 Uhr belästigte ein etwa 185 Zentimeter großer, dunkelhäutiger Mann, mehrere Personen im Bereich Bahnhofstraße, Rabanusstraße und Universitätsplatz.

Konkret liegt der Kripo Fulda die Anzeige einer 39-jährigen Künzellerin und ihrer Freundin vor. Die Frauen waren zu Fuß in der Bahnhofstraße unterwegs und wurden von dem späteren Täter angesprochen und verfolgt. Im Bereich der Rabanusstraße hielt er die Geschädigte fest und betatschte sie im Intimbereich. Erst als sie und die Zeugin damit drohten die Polizei zu rufen, ließ er von der Frau ab und lief in Richtung Uniplatz weiter. In diesem Bereich soll es zu Belästigungen weiterer Personen gekommen sein. Die Kripo Fulda bittet Geschädigte sich zu melden, sowie um Hinweise von Zeugen, die die Vorfälle beobachtet haben.

Hinweise bitte an das Polizeipräsidium Osthessen unter Telefon 0661/1050, jede andere Polizeidienststelle oder die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de .

Quelle: http://lokalo24.de/news/frauen-in-fulda-sexuell-belaestigt/637298/

Sexuell bedrängte Frau in Köln: »Die waren mit ihren Händen wirklich überall« - Kopp Online

Ein weiterer Beitrag zum Thema Köln

In der Millionenmetropole Köln wurden in der Silvesternacht am Hauptbahnhof mehrere junge Frauen teils massiv sexuell »belästigt« – selbst im Beisein ihrer männlichen Begleiter. Öffentlich wurden die teils massiven sexuellen Übergriffe und Diebstahlversuche zunächst nicht etwa durch die Polizei oder die örtliche Presse, sondern von den Betroffenen selbst beim sozialen NetzwerkFacebook.

Dort wurden die unzähligen strafbaren Vorfälle, die von der Polizei in dieser Nacht
– aus welchen Gründen auch immer – nicht konsequent verfolgt und unterbunden werden konnten, in der Facebook-Gruppe »NETT-WERK Köln« gepostet und öffentlich thematisiert.

 

Eine Vielzahl der Diskussionen und Beiträge zu dieser Thematik wurde anschließend politisch korrekt wegen angeblichem Rassismus und fehlender Sachlichkeit umgehend gelöscht.

 

Dieser »Rassismus« bestand in der Hauptsache wohl darin, dass sich unzählige Betroffene und Zeugen auch über das zumeist arabische Aussehen und die arabische Sprache der »Männer« zum Hintergrund der Tatverdächtigen äußerten. Auch Asylbewerber und Flüchtlinge aus dem arabischen Raum sollen nach den Aussagen der Opfer und Zeugen unter den Tatverdächtigen gewesen sein.

Wegen der Vielzahl der Hinweise und Posts zur Thematik berichteten in der Folge dann auch örtliche Medien über die Vorfälle. Der Kölner Express schrieb in einer Kurzmeldung über eine 28-jährige Frau, die sich mit ihren zwei Freundinnen und einem männlichen Begleiter gegen 0.45 Uhr am Kölner Hauptbahnhof befand:

»Die eine Freundin lief mit ihrem Freund eingehakt durch eine große Gruppe, die aus jungen Männern bestanden haben soll. Die beiden anderen Frauen liefen nebeneinander aus dem Bahnhof. ›Wir beiden wurden sofort massiv angefasst, an den Brüsten und im Intimbereich. Die Männer lachten, griffen uns in die Haare und behandelten uns wie Freiwild. Wir schlugen um uns, weinten und hatten große Panik. Es war Horror.‹ (…)

Folgen hatten die Belästigungen nicht, denn die Opfer hätten sich aufgrund der Panik kaum merken können, wer sie wann wie oft und an welchen Stellen angefasst hatte.«

Der Kölner Stadt-Anzeiger berichtete Folgendes über einen Vorfall:

»Eines der Opfer berichtete dem Kölner Stadt-Anzeiger, eine Gruppe von etwa fünf Männern habe die beiden jungen Frauen eingekreist und begonnen, sie zu begrapschen. ›Die waren mit ihren Händen wirklich überall. So etwas habe ich noch nie erlebt‹, sagte die 22-Jährige: ›Als wir um Hilfe gerufen haben, haben sie gelacht. Dann haben sie versucht nach meinem Handy zu greifen.‹ (…)

Die Polizisten am Bahnhof hätten die Situation heruntergespielt, so die 22-Jährige: ›Die Polizisten haben gesagt, da könne man nichts machen und man solle auf seine Sachen aufpassen‹. Inzwischen haben die beiden Frauen Anzeige erstattet.«

Der Kölnischen Rundschau gegenüber teilte ein weiteres Opfer, welches mit ihren vier Freundinnen von einer Gruppe von mindestens 30 »Männern« am Kölner HBF umringt, bestohlen und äußerst unsittlich berührt worden war, nach der Attackewortwörtlich mit: »Ich hatte Finger an allen Körperöffnungen.«
Die erste offizielle Bilanz der Polizei zur Silvesternacht in der Großstadt: »Ausgelassene Stimmung - Feiern weitgehend friedlich«:


»Wie im Vorjahr verliefen die meisten Silvesterfeierlichkeiten auf den Rheinbrücken, in der Kölner Innenstadt und in Leverkusen friedlich.

Die Polizisten schritten hauptsächlich bei Körperverletzungsdelikten und Ruhestörungen ein.«

Die traumatisierten Frauen werden das etwas anders sehen.

Update 02.01.2016, 17:30 Uhr: Polizei Köln bildet Ermittlungsgruppe

 

Das Polizeipräsidium in Köln hat soeben im Rahmen einer Pressemitteilung die Bildung einer Ermittlungsgruppe zu den im Text beschriebenen Straftaten angekündigt:

»Im Laufe des Neujahrtages (1. Januar) erhielt die Polizei Köln Kenntnis über unterschiedliche Vorfälle bei denen Frauen Opfer von Übergriffen geworden sind. In der Silvesternacht nutzten Tätergruppen das Getümmel rund um den Dom und begangen Straftaten unterschiedlicher Deliktsbereiche. Die Polizei Köln hat eine Ermittlungsgruppe zur Aufklärung der Fälle eingerichtet.

Bei der Polizei Köln und der Bundespolizei erstatteten bis zum jetzigen Zeitpunkt knapp 30 Betroffene Anzeige und schilderten in diesen Fällen die gleiche Vorgehensweise der Täter. Die Geschädigten befanden sich während der Neujahrsfeier rund um den Dom und auf dem Bahnhofsvorplatz, als mehrere Männer sie umzingelten. Die Größe der Tätergruppen variierte von zwei bis drei, nach Zeugenaussagen nordafrikanisch Aussehenden bis zu 20 Personen. Die Verdächtigen versuchten durch gezieltes Anfassen der Frauen von der eigentlichen Tat abzulenken - dem Diebstahl von Wertgegenständen. Insbesondere Geldbörsen und Mobiltelefone wurden entwendet. In einigen Fällen gingen die Männer jedoch weiter und berührten die meist von auswärts kommenden Frauen unsittlich.

Zur Klärung der Taten und Tatzusammenhänge hat die Polizei Köln eine Ermittlungsgruppe gegründet. Zur Arbeit der Ermittler gehört unter anderem die Auswertung umfangreicher Videoaufnahmen.

Weitere Geschädigte, die sich in der Silvesternacht am Bahnhofsvorplatz und um den Dom in der Zeit zwischen Mitternacht und vier Uhr aufgehalten haben und noch keine Anzeige erstattet haben, werden gebeten sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen. Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat 12 unter der Rufnummer 0221/ 229-0 oder per E-Mail an [email protected] entgegen.«

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Quelle: Sexuell bedrängte Frau in Köln: »Die waren mit ihren Händen wirklich überall« - Kopp Online

Ein weiterer Beitrag zum Thema Köln

Neuruppin: Frau und Kleinkind nun Sicherheit – Ehemann würgt und verprügelt seine Frau / Ostprignitz-Ruppin / Lokales - MAZ - Märkische Allgemeine

In einer Asylunterkunft in Gnewikow ist ein Familienvater am Montag gegen 2 Uhr ausgerastet. Er verprügelte seine Frau und würgte sie. Gemeinsam haben sie eine zweijährige Tochter. Nach dem häuslichen Angriff ist die Frau aus Afghanistan nun mit ihrem Kind in Sicherheit. Ein Wachschutzmitarbeiter hatte den Vorfall gemeldet.

Quelle: dpa

Neuruppin. Eine Afghanin und ihre zweijährige Tochter sind nach einer Prügelattacke des Ehemannes an einem sicheren Ort in Neuruppin untergebracht worden. Ein Wachschutzmann des Asylbewerberheimes in Gnewikow hatte Montag um 2 Uhr gemeldet, dass es eine Auseinandersetzung innerhalb der afghanischen Familie gab.

Die beiden 25-jährigen Ehepartner wurden getrennt. Der Mann verhielt sich dabei zwar ruhig. Weil es jedoch mehrfach zu gewalttätigen Auseinandersetzungen kam, war mit der zuständigen Sozialarbeiterin abgestimmt worden, dass die Frau bei einem erneuten Übergriff an einen sicheren Ort außerhalb des ehelichen Haushaltes verlegt wird. Das gemeinsame zweijährige Kind zog mit der Mutter dorthin um.

Quelle: Neuruppin: Frau und Kleinkind nun Sicherheit – Ehemann würgt und verprügelt seine Frau / Ostprignitz-Ruppin / Lokales - MAZ - Märkische Allgemeine

Handtaschenraub ( Täter arabisches Aussehen) – Zeugen gesucht

Zwickau – (ak) Ein Unbekannter schlug am Montagabend einer Frau mit der Faust ins Gesicht und entriss der danach am Boden liegenden die Handtasche. Die Geschädigte wurde leicht verletzt. Der Unbekannte erbeutete ein Handy sowie eine Geldbörse mit Ausweis, diversen Karten und Bargeld.
Die Tat geschah gegen 20 Uhr auf dem Verbindungsweg zwischen der Hochschule und der Straßenbahnhaltestelle an der Scheffelstraße. Der Täter war dunkel gekleidet. Er hat dunkle gewellte Haare, ein arabisches Aussehen, ist etwa 170 cm groß und zwischen 25 und 30 Jahren alt. Die Kriminalpolizei ermittelt und bittet um Hinweise, Telefon 0375/428 44 80.

Quelle: PD Zwickau

Quelle: http://www.hit-tv.eu/2015/12/08/handtaschenraub-taeter-arabisches-aussehen-zeugen-gesucht/

Männer überfallen schwangere Frau und Kind in Schlebuscher Wohnung

Eine 33-jährige Leverkusenerin war gerade im Begriff, ihr Kind in den Kindergarten zu bringen, als sie von zwei Männer vor ihrer Tür überfallen wurde. Sie bedrohten die Schwangere und drängten sie zurück in die Wohnung.

LEVERKUSEN –

Zwei Männer haben am Montag eine 33-Jährige in ihrer Wohnung in Schlebusch überfallen. Die Leverkusenerin wollte gerade ihr Kind in den Kindergarten bringen.

Als sie die Tür ihrer Wohnung an der Bergischen Landstraße öffnete, standen dort die beiden Täter und bedrohten die schwangere Frau.

Einer der beiden hielt ihr einen dunklen Gegenstand entgegen und drängte sie in ihre Wohnung zurück. Er forderte Bargeld. Währenddessen durchsuchte sein Komplize die Wohnung. Anschließend flüchteten die Räuber in Richtung „Münsters Gäßchen“.

Nach bisherigen Erkenntnissen haben die Täter offensichtlich vor dem Überfall die Hauseingangstür aufgehebelt.

Die etwa 40 Jahre alten Männer sind ungefähr 170 Zentimeter groß und haben kurze, schwarze Haare. Beide trugen während der Tat dunkle Bekleidung.

Hinweise an die Polizei unter Tel. 0221/229-0 oder per E-Mail unter [email protected](red)

Quelle: http://mobil.ksta.de/leverkusen/schwangere-frau-leverkusen-ueberfall-bedroht-sote,23742680,32446784.html?dmcid=sm_fb_p&originalReferrer

Jungs überfallen junge Mutter mit Baby

Einer der Täter blickt noch in die Kamera, trotzdem scheut er sich nicht vor der Tat

Zuerst fuhren drei Diebe zusammen mit der jungen Mutter (hier nicht im Bild) im Aufzug, als er hielt, schlugen sie zu: Überfall auf eine Mama mit Baby
Zuerst fuhren drei Diebe zusammen mit der jungen Mutter (hier nicht im Bild) im Aufzug, als er hielt, schlugen sie zu: Überfall auf eine Mama mit BabyFoto: Polizei

WER KENNT DIE DREISTEN DIEBE?

Jungs überfallen junge Mutter mit Baby

Einer der Täter blickt noch in die Kamera, trotzdem scheut er sich nicht vor der Tat

Zuerst fuhren drei Diebe zusammen mit der jungen Mutter (hier nicht im Bild) im Aufzug, als er hielt, schlugen sie zu: Überfall auf eine Mama mit Baby
Zuerst fuhren drei Diebe zusammen mit der jungen Mutter (hier nicht im Bild) im Aufzug, als er hielt, schlugen sie zu: Überfall auf eine Mama mit BabyFoto: Polizei

Berlin – Sie fuhren im selben Aufzug. Als die Frau mit ihrer Tochter (10 Monate) im Kinderwagen ausstieg, überfielen die drei Täter sie. Jetzt fandet die Polizei nach den jungen Dieben.

Am 15. April gegen 20.45 Uhr stieg die 23-Jährige am U-Bahnhof Osloer Straße aus, mit Kinderwagen hinein in den Aufzug.

Als sie den Lift verließ, erhielt sie von den unbekannten Angreifern plötzlich einen kräftigen Stoß. Dabei verlor sie den Wagen aus den Händen, fiel auf den Boden. Einer der Räuber riss an den Henkeln ihrer Tasche, so dass der Inhalt auskippte.

Hier steigen die drei jungen Kerle aus der U-Bahn, gleich überfallen sie die Frau
Hier steigen die drei jungen Kerle aus der U-Bahn, gleich überfallen sie die FrauFoto: Polizei
Einer der Täter blickt noch in die Kamera, trotzdem scheut er sich nicht vor der Tat
Einer der Täter entdeckt noch die Kamera, trotzdem scheut er sich nicht vor der TatFoto: Polizei

Als die Überfallene aufgestanden war, kümmerte sie sich zunächst um ihre Tochter. Erst anschließend sammelte sie ihren Tascheninhalt auf und stellte fest, dass ihr Handy und ihr Portemonnaie mit Geld fehlten.

Die drei Männer flüchteten vom Tatort. Verletzt wurden die Mutter und ihre Tochter zum Glück nicht.

Die Kriminalpolizei fragt:

► Wer kennt die abgebildeten Personen?

► Wer kann Angaben zu deren Aufenthaltsorten machen?

► Wer hat die Tat beobachtet oder kann sonstige sachdienliche Hinweise geben?

Hinweise nimmt die Kriminalpolizei der Polizeidirektion 3 in der Perleberger Straße 61A in Berlin-Moabit unter der Telefonnummer (030) 4664 – 373 100 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

Quelle: http://m.bild.de/regional/berlin/raubueberfall/jungs-ueberfielen-mama-mit-baby-43284146.bildMobile.html

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