Fahndung in Mönchengladbach: 15-Jährige vergewaltigt: Polizei veröffentlicht Bilder - Tatverdächtiger stellt sich - Mönchengladbach - FOCUS Online - Nachrichten

Sie wies ihn zurück, doch er verfolgte sie hartnäckig: Mit einem Fahndungsfoto sucht die Polizei in Mönchengladbach einen mutmaßlichen Sexualstraftäter. Der Mann soll am Hauptbahnhof ein 15 Jahre altes Mädchen sexuell belästigt und vergewaltigt haben. Inzwischen hat sich der Gesuchte gestellt.

Kurz nachdemdie Polizeidas Fahndungsfoto eines mutmaßlichen Sexualstraftäters veröffentlicht hatte, hat sich der Verdächtige gestellt, wie die Polizei in einer Pressemitteilung bekannt gab. Er habe sich bei der Bundespolizei am Hauptbahnhof Mönchengladbach gemeldet. Der Mann wurde ins Polizeipräsidium überstellt und wird derzeit zu dem Sachverhalt vernommen. Ihm wird vorgeworfen, ein Mädchen vergewaltigt zu haben.

Die 15-Jährige war im Mönchengladbacher Stadtteil Lürrip in einen Bus gestiegen und Richtung Hauptbahnhof unterwegs, als am vergangenen Dienstagabend gegen 19.10 Uhr auch ein junger Mann den Bus betrat, wie die Polizei mitteilte.

Der Mann setzte sich während der Fahrt neben die Jugendliche und wollte sie in ein Gespräch verwickeln. Das junge Mädchen wies ihn jedoch zurück und lehnte seine Einladungen ab. Am Bahnhof hätten beide den Bus verlassen. Der Tatverdächtige soll hartnäckig geblieben sein und ging weiter hinter der 15-Jährigen her.

Mann verfolgte die Jugendliche

Da sie ihren Anschlussbus verpasst hatte, ging sie durch den Hauptbahnhof zum Platz der Republik, um in einem Supermarkt einzukaufen. Als sie den Markt verließ, wurde sie von dem Mann wieder erwartet. Das Mädchen ging laut Polizei zurück zum Platz der Republik, wobei ihr der Verdächtige weiter folgte.

Am Platz der Republik angekommen, soll der mutmaßlicheSex-Täter das Kind massiv bedrängt und unsittlich berührt haben. Er versuchte auch, die Jugendliche zuküssen. Schließlich soll er die 15-Jährige nach Angaben der Polizei vergewaltigt haben.

Quelle: Fahndung in Mönchengladbach: 15-Jährige vergewaltigt: Polizei veröffentlicht Bilder - Tatverdächtiger stellt sich - Mönchengladbach - FOCUS Online - Nachrichten

Mädchen (15) am Bahnhof vergewaltigt - Düsseldorf - Bild.de

Hier, am Platz der Republik, soll der Täter das Mädchen überwältigt haben Foto: Theo Titz

Am Dienstagabend wurde ein 15-jähriges Mädchen auf dem Platz der Republik in Mönchengladbach vergewaltigt. Polizei sucht Zeugen.

Hier, am Platz der Republik, soll der Täter das Mädchen überwältigt haben Foto: Theo Titz

Ein Unbekannter verfolgte das Mädchen über einen längeren Zeitraum. Beide stiegen bereits in Lürip in einen Bus der Linie 017 ein. Während der Fahrt setzte sich der Mann neben das Mädchen und versuchte, sie in ein Gespräch zu verwickeln. Am Mönchengladbacher Bahnhof stiegen beide aus.

Als das Mädchen am Platz der Republik in einen Supermarkt ging, wartete der Täter. Als sie raus kam, ging er hinter dem Mädchen her und bedrängte es, bevor es zu der Vergewaltigung kam.

Der Täter soll nach Angaben des Mädchens 19 Jahre alt, zwischen 1,70 und 1,80 Meter groß und schlank gewesen sein. Er trug einen „Undercut“-Haarschnitt, einen kurz gestutzten Vollbart und eine auffällige goldene Halskette. Er sprach mit ausländischem Akzent. Neben einem Parka mit Teddy-Futter hatte er eine schwarze Hose, ein graues Oberteil und weiße Schuhe an.

Hinweise bitte an die Polizei unter ☎ 02161/290.

Quelle: Mädchen (15) am Bahnhof vergewaltigt - Düsseldorf - Bild.de

15-Jährige am Hauptbahnhof in Mönchengladbach vergewaltigt

Am Dienstagabend ist eine Jugendliche in Mönchengladbach Opfer eines Sexualtäters geworden. Nachdem der Mann immer zudringlicher wurde, hat er die Jugendliche in der Nähe des Hauptbahnhofs vergewaltigt. Obwohl es zum Tatzeitpunkt bereits dunkel war, liegt der Polizei eine sehr gute Beschreibung des Täters vor.

In Mönchengladbach wurde am vergangenen Dienstag eine 15-Jährige nahe des Hauptbahnhofes vergewaltigt. Der Täter ist bislang unbekannt, konnte jedoch von dem Mädchen gut beschrieben werden. Nun sucht die Polizei nach Zeugen.

dpa/Marc TirlNach einer Vergewaltigung in Mönchengladbach sucht die Kriminalpolizei nach dem unbekannten Täter ein

Bevor der Mann die 15-Jährige vergewaltigte, hatte er sie bereits in einem Bus angesprochen und bedrängt. Nachdem die Jugendliche aus dem Bus ausgestiegen war, verfolgte der Täter sein späteres Opfer bis zu einem Supermarkt. Nach Verlassen des Supermarktes begab sich die Jugendliche zum Platz der Republik, an welchem der Mann erneut aufdringlich wurde und die junge Frau zu küssen versuchte. Letztlich stürzte sich der Unbekannte gegen 19.10 Uhr auf die 15 Jahre alte Frau und vergewaltigte sie.

Täter soll etwa 19 Jahre alt und zwischen 170 und 180 Zentimeter groß sein

Nach Angaben des Opfers handele es sich bei dem Täter um einen jungen Mann, der nach Angaben des Opfers etwa 19 Jahre alt sei. Er sei zwischen 170 und 180 Zentimeter groß, schlank, habe schwarze Haare im Stile eines “Undercut”, einen gestutzten Vollbart sowie ein gebräuntes Gesicht.

Am Abend der Tat sei er mit einem hellgrünen Parka mit Teddy-Futter ohne Fellbesatz, einer schwarzen Hose, einem grauen Oberteil und weißen Schuhen bekleidet gewesen. Weiterhin hätte er eine auffällige Goldkette getragen und mit ausländischem Akzent gesprochen, wie Polizei unter Berufung auf die Schilderungen des Opfers berichtet.

Die Kriminalpolizei sucht Zeugen des Vorfalles und Hinweise zu dem beschriebenen Tatverdächtigen. Telefon 02161-290.

Quelle: http://m.focus.de/regional/moenchengladbach/d-moenchengladbach-15-jaehrige-am-hauptbahnhof-vergewaltigt_id_5208222.html

»Scheiß Christen«: Randalierende Muslime stürmen in Mönchengladbach eine Kirche - Kopp Online

Muslimische Kinder und Jugendliche stürmen am Heiligabend eine Krippenfeier in Mönchengladbach. Sie stören die Andacht und beschimpfen Kirchgänger. Ein mutiger Küster hält zwei von ihnen fest, der Pfarrer stellt Anzeige. Ist das eine gezielte Provokation der muslimischen Gemeinde am Ort? Die Polizei hält sich seltsam bedeckt.

Nur einer ist 14 Jahre alt, eigentlich sind es noch fünf Kinder. Trotzdem handeln sie wie erwachsene Extremisten. Die kleinen Muslime stürmen am Heiligabend die Rheydter Marienkirche (Mönchengladbach). Dabei stören sie eine Krippenfeier, laufen während der Andacht wild durch die Gänge und schimpfen die Kirchgänger »Scheiß Christen«. Und was passiert danach? Nicht viel. Nur ein kleiner Artikel in der Lokalzeitung.

Stellen Sie sich einmal vor, es wäre andersherum gewesen: Wild gewordene Christenkinder stürmen in eine Moschee und bepöbeln betende Muslime. 50 Minuten später stellt die Tagesschau das Programm vermutlich mit einem Brennpunkt auf den Kopf. Sonderseiten in der FAZ und derSüddeutschen Zeitung gehen in den Druck.

Bei Günther Jauch und Maybrit Illner orakeln prominente Experten: Was lief da schief, warum hat man es ja schon immer gewusst, weshalb muss man sich dafür auf jeden Fall entschuldigen?

Der Beißreflex der Medien? Es waren aber Muslime und alles bleibt still

Der Beißreflex in den Mainstream-Medien dazu ist ausgeprägt. Die Experten stehen bereits in den Startlöchern. Es war aber umgekehrt und alles bleibt still. Es gab nur ein bisschen Zivil-Courage in der Kirche.

Der Küster schnappte sich geistesgegenwärtig zwei der pöbelnden Muslim-Kinder. Eine Polizeistreife übergab sie später an einem McDonalds-Restaurant den Eltern.

Der Pfarrer Manfred Riethdorf will die Sache aber nicht einfach so auf sich beruhen lassen. Er stellt zumindest gegen den 14-jährigen Störenfried eine Anzeige. Wohl auch, weil er selbst nicht daran glaubt, dass das alles nur ein dummer Jungenstreich war.

»Scheiß Christen«. Ausgerechnet zu Weihnachten? Woher wissen muslimische Kinder, was sie damit anrichten? Ihre Eltern oder andere Erwachsene müssen sie damit infiziert haben.

Wären erwachsene Muslime in die Kirche gestürmt, sie wären strafrechtlich nicht so glimpflich davongekommen. Gegen unmündige Kinder kann man aber nicht viel tun. Alles Zufall oder wurden hier Kinder für falsch verstandenen Religionseifer

instrumentalisiert und wie Attentäter losgeschickt?

Ein Pfarrer hat mehr Mut als Polizei, Politik und religiöse Würdenträger

Die Polizei wollte auf Nachfrage nicht einmal bestätigen, welche Religionszugehörigkeit die Störenfriede haben. Der Pfarrer selbst zeigt sich aber energisch:

»Ich habe ihnen in der Sakristei deutlich gemacht, wie man sich in einer Kirche zu verhalten hat. Vermutlich schon morgen will ich Kontakt zu den Eltern aufnehmen, um mit ihnen und den Jugendlichen den Vorfall zu besprechen.«

Soviel Elan lässt die Polizei bisher vermissen. Das Verhältnis zwischen Christen und Muslimen ist in Mönchengladbach angespannt, sonst wäre das nicht passiert. Doch bisher haben die Medien darüber nicht berichtet.

Offizielle muslimische Würdenträger sagen nichts. Auch die Lokalpolitiker schweigen. Niemand will Öl ins Feuer gießen.

Fehlgeschlagene Integration: Besorgte Bürger fühlen sich wieder bestätigt

Schweigen ist falsch verstandene Rücksichtnahme. Darüber zu reden, das würde die Integrationspolitik in Frage stellen. Es gäbe auch ein internationales Medien-Echo, wenn Deutschland über wild gewordene Muslime diskutiert.

Man muss aber auch sehen: Wer kneift, bestätigt auch die Ängste besorgter Bürger. Sie fühlen, dass das Leben mit den Muslimen in Deutschland schwieriger wird, aber man schweigt darüber. Jetzt sehen sich diese Bürger wieder einmal bestätigt.

 

Quelle: »Scheiß Christen«: Randalierende Muslime stürmen in Mönchengladbach eine Kirche - Kopp Online

Drei-Sterne-Hotel für Asylbewerber - nrw-direkt.net

Mönchengladbach. Um weitere Asylbewerber unterbringen zu können, will die Stadt 2016 zwei Hotels anmieten. In einem davon kostet das mit Pay-TV und Kabelfernsehen ausgestattete „Comfort Doppelzimmer“ ohne Frühstück zwischen 87 und 137 Euro. Zum Jahreswechsel werden sich rund 3.500 Asylbewerber in Mönchengladbach aufhalten, 2.360 davon in städtischen Einrichtungen sowie etwa 1.140 in Einrichtungen des Landes.

Zum Jahreswechsel werden sich rund 3.500 Asylbewerber in Mönchengladbach aufhalten, 2.360 davon in städtischen Einrichtungen sowie etwa 1.140 in Einrichtungen des Landes. Nachdem der Stadt im Verlauf des Monats Dezember 302 Asylsuchende zugewiesen wurden, gilt seit dem 23. Dezember ein vorübergehendes Moratorium: Das Land verzichtet bis zum 4. Januar 2016 darauf, den Kommunen weitere Asylbewerber zuzuweisen. Die während dieses Zeitraums ankommenden Menschen werden in Landeseinrichtungen untergebracht, zum Beispiel in einer 740 Plätze umfassenden Einrichtung am Nordpark. Ab Anfang Januar 2016 werden sie dann an die Kommunen weitergeleitet.

„Diese Atempause ist willkommen, sie darf aber nicht den Blick darauf verstellen, dass die Situation nach wie vor dramatisch ist“, so der für die Schaffung von Unterkünften verantwortliche Beigeordnete Dr. Gert Fischer. „Während der letzten Wochen sind immer noch so viele Flüchtlinge nach Nordrhein-Westfalen gekommen, dass wir damit rechnen müssen, dass Mönchengladbach in jedem der nächsten Monate für mehr als 400 Menschen zusätzlich Vorsorge zu treffen hat.“

Wie die Stadt am Dienstag mitgeteilt hat, will sie dafür weiterhin große Anstrengungen unternehmen. Zwischen Anfang Januar und Mitte März werden insgesamt rund 750 zusätzliche Plätze geschaffen. Sie entstehen durch die Anmietung des ehemaligen Hotels zur Post am Hauptbahnhof Rheydt, durch die Anmietung des Hotels Amadeo, durch die Belegung einer ehemaligen Förderschule sowie durch die Schaffung von zwei winterfesten Leichtbauhallen. Dr. Fischer: „Ich befürchte, dass das alles noch nicht reicht. Wir warten ab, was das Land uns zu Beginn des neuen Jahres mitteilen wird und werden dann sicherlich noch einmal nachlegen müssen.“

Drei-Sterne-Hotel mit Pay-TV und Kabelfernsehen

Das Hotel Amadeo liegt durch die Nähe zur Altstadt bedingt in einem Problembezirk, in dem es insbesondere an Wochenenden immer wieder zu alkoholbedingten Raufereien und damit auch zu Polizeieinsätzen kommt. Laut der lokalen Presse handelt es sich beim Amadeo um ein bereits leerstehendes Hotel. Testanfragen auf Hotel-Portalen sowie der Internet-Seite des Hotels ergaben jedoch, dass das Drei-Sterne-Hotel offenbar unverändert Buchungen entgegennimmt.

So ergab eine Anfrage für eine Übernachtung vom 24. bis zum 25. März eine Preisspanne von 87 bis 137 Euro für ein Doppelzimmer ohne Frühstück. Bei der niedrigsten Zimmerkategorie für zwei Personen handelt es sich um das „Comfort Doppelzimmer“, das laut Hotel mit Pay-TV, Kabelfernsehen, gemütlichen Sitzgelegenheiten und einem großen Schreibtisch ausgestattet ist. W-Lan ist kostenpflichtig, die Nutzung der hoteleigenen Sauna ist jedoch im Übernachtungspreis inbegriffen.

Quelle: Drei-Sterne-Hotel für Asylbewerber - nrw-direkt.net

»Scheiß Christen«: Randalierende Muslime stürmen in Mönchengladbach eine Kirche - Kopp Online

Muslimische Kinder und Jugendliche stürmen am Heiligabend eine Krippenfeier in Mönchengladbach. Sie stören die Andacht und beschimpfen Kirchgänger. Ein mutiger Küster hält zwei von ihnen fest, der Pfarrer stellt Anzeige. Ist das eine gezielte Provokation der muslimischen Gemeinde am Ort? Die Polizei hält sich seltsam bedeckt.

Nur einer ist 14 Jahre alt, eigentlich sind es noch fünf Kinder. Trotzdem handeln sie wie erwachsene Extremisten. Die kleinen Muslime stürmen am Heiligabend die Rheydter Marienkirche (Mönchengladbach). Dabei stören sie eine Krippenfeier, laufen während der Andacht wild durch die Gänge und schimpfen die Kirchgänger »Scheiß Christen«. Und was passiert danach? Nicht viel. Nur ein kleiner Artikel in der Lokalzeitung.

Stellen Sie sich einmal vor, es wäre andersherum gewesen: Wild gewordene Christenkinder stürmen in eine Moschee und bepöbeln betende Muslime. 50 Minuten später stellt die Tagesschau das Programm vermutlich mit einem Brennpunkt auf den Kopf. Sonderseiten in der FAZ und derSüddeutschen Zeitung gehen in den Druck.

Bei Günther Jauch und Maybrit Illner orakeln prominente Experten: Was lief da schief, warum hat man es ja schon immer gewusst, weshalb muss man sich dafür auf jeden Fall entschuldigen?

Der Beißreflex der Medien? Es waren aber Muslime und alles bleibt still

Der Beißreflex in den Mainstream-Medien dazu ist ausgeprägt. Die Experten stehen bereits in den Startlöchern. Es war aber umgekehrt und alles bleibt still. Es gab nur ein bisschen Zivil-Courage in der Kirche.

Der Küster schnappte sich geistesgegenwärtig zwei der pöbelnden Muslim-Kinder. Eine Polizeistreife übergab sie später an einem McDonalds-Restaurant den Eltern.

Der Pfarrer Manfred Riethdorf will die Sache aber nicht einfach so auf sich beruhen lassen. Er stellt zumindest gegen den 14-jährigen Störenfried eine Anzeige. Wohl auch, weil er selbst nicht daran glaubt, dass das alles nur ein dummer Jungenstreich war.

»Scheiß Christen«. Ausgerechnet zu Weihnachten? Woher wissen muslimische Kinder, was sie damit anrichten? Ihre Eltern oder andere Erwachsene müssen sie damit infiziert haben.

Wären erwachsene Muslime in die Kirche gestürmt, sie wären strafrechtlich nicht so glimpflich davongekommen. Gegen unmündige Kinder kann man aber nicht viel tun. Alles Zufall oder wurden hier Kinder für falsch verstandenen Religionseifer

instrumentalisiert und wie Attentäter losgeschickt?

Ein Pfarrer hat mehr Mut als Polizei, Politik und religiöse Würdenträger

Die Polizei wollte auf Nachfrage nicht einmal bestätigen, welche Religionszugehörigkeit die Störenfriede haben. Der Pfarrer selbst zeigt sich aber energisch:

»Ich habe ihnen in der Sakristei deutlich gemacht, wie man sich in einer Kirche zu verhalten hat. Vermutlich schon morgen will ich Kontakt zu den Eltern aufnehmen, um mit ihnen und den Jugendlichen den Vorfall zu besprechen.«

Soviel Elan lässt die Polizei bisher vermissen. Das Verhältnis zwischen Christen und Muslimen ist in Mönchengladbach angespannt, sonst wäre das nicht passiert. Doch bisher haben die Medien darüber nicht berichtet.

Offizielle muslimische Würdenträger sagen nichts. Auch die Lokalpolitiker schweigen. Niemand will Öl ins Feuer gießen.

Fehlgeschlagene Integration: Besorgte Bürger fühlen sich wieder bestätigt

Schweigen ist falsch verstandene Rücksichtnahme. Darüber zu reden, das würde die Integrationspolitik in Frage stellen. Es gäbe auch ein internationales Medien-Echo, wenn Deutschland über wild gewordene Muslime diskutiert.

Man muss aber auch sehen: Wer kneift, bestätigt auch die Ängste besorgter Bürger. Sie fühlen, dass das Leben mit den Muslimen in Deutschland schwieriger wird, aber man schweigt darüber. Jetzt sehen sich diese Bürger wieder einmal bestätigt.

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Quelle: »Scheiß Christen«: Randalierende Muslime stürmen in Mönchengladbach eine Kirche - Kopp Online

Drogen und Waffenarsenal in Skaterhalle – Schwarzafrikanische Drogendealerbande festgenommen!

Foto Polizei Mönchengladbach

Mönchengladbach. Der 30-jährige Betreiber einer Skaterhalle soll die Dealerbande beliefert haben, die seit Monaten am Platz der Republik Marihuana auch an Minderjährige verkauft. Kräfte der Einsatzhundertschaft waren an der Durchsuchung beteiligt.

Messer, Dolche, Wurfsterne, ein als Taschenlampe getarnter Elektroschocker und ein scharfer, aber defekter Revolver – all das fanden Kräfte der Einsatzhundertschaft in der Skaterhalle an der Krefelder Straße. Dazu kommt noch ein Kilogramm Marihuana, Stoff, mit dem anscheinend auch die schwarzafrikanische Drogendealerbande am Platz der Republik versorgt werden sollte. Davon gehen die Ermittler auf jeden Fall aus.

Seit Monaten hat die Kommission „Republik“ die Bande im Auge, die ganz offen auf dem Platz der Republik Drogen auch an Minderjährige verkauft. Im Rahmen der Ermittlungen erhärtete sich der Verdacht gegen den Betreiber der Skaterhalle. Aus der Halle heraus soll ein reger Handel mit Marihuana betrieben und auch Marihuana zum Weiterverkauf an Schwarzafrikaner abgegeben worden sein.

Bei der Durchsuchung der Skaterhalle am Mittwoch, bei der auch der 30-jährige Betreiber angetroffen wurde, fand die Polizei in einem Tresor das Marihuana, abgepackt in Tüten à 100 Gramm. Ebenso stellte sie 1000 Euro Dealgeld sicher.

Noch während der Durchsuchung erschienen etliche offensichtliche Kunden in der Halle. Bei ihnen wurden die Personalien aufgenommen und entsprechende Strafverfahren eingeleitet.

Unter diesen Personen war auch ein 33-jähriger Mönchengladbacher, der aus vorhergehenden Verfahren als Drogendealer bekannt ist, aber nicht zu den Schwarzafrikanern gehört. Der Mann, der nach eigenen Angaben zurzeit ohne festen Wohnsitz ist, trug über 3000 Euro Bargeld bei sich, zu dessen Herkunft er widersprüchliche Angaben machte. Das Geld, bei dem es sich wahrscheinlich ebenfalls um Dealgeld handelt, wurde daraufhin ebenfalls sichergestellt.

Der festgenommene Skaterhallen-Betreiber wurde gestern dem Haftrichter vorgeführt. Die Vorwürfe gegen ihn: Verstöße gegen das Waffengesetz und Verdacht des Handels mit Betäubungsmitteln in nicht geringen Mengen.

„Der große Kundenstamm des Festgenommenen, bisher sind über 50 Personen namentlich bekannt, muss übrigens in den nächsten Tagen mit einem Besuch der Polizei rechnen“, sagt Polizeisprecher Jürgen Lützen.

eit Mai gibt es die Ermittlungskommission „Republik“, weil ein Kreis von über 50 Männern aus Schwarzafrika im Bereich von unterer Hindenburgstraße, Hauptbahnhof und vor allem am Platz der Republik einen schwunghaften Handel mit Marihuana betreibt. Die Dealer haben sich publikumsstarke Plätze ausgesucht. Schüler, Berufspendler, Geschäftskunden sind dort unterwegs. Potenzielle Kunden, darunter auch Kinder, werden von den Händlern offen angesprochen, die Drogen an Ort und Stelle verkaufen.

Als unser Fotograf im Juli am Platz der Republik ankam, fuhr dort ein zwölf- bis 13-jähriger, dunkelhäutiger Junge auf dem Fahrrad herum. Plötzlich gab er ein Zeichen, woraufhin aus mehreren Ecken Schwarzafrikaner auftauchten. 13 Männer, mutmaßliche Mitglieder der Dealerbande, sitzen mittlerweile in Untersuchungshaft, alle waren wiederholt beim Handel mit Marihuana erwischt worden.

Als in Köln einige der Drahtzieher der Bande geschnappt wurden, hoffte man, dass auch der florierende Handel in Mönchengladbach einbrechen würde. Doch das passierte nicht. „Jetzt ist es bedeutend ruhiger“, sagt Lützen.

Quelle: RP

Somalischer Messermann greift iranischen Asylbewerber an

Mönchengladbach – Am Donnerstagabend gegen 21:50 Uhr griff ein Bewohner der Flüchtlingsunterkunft im Nordpark zwei Radfahrer an. Die beiden jungen Männer, die ebenfalls dort untergebracht sind, waren mit Rädern auf der Straße Am Nordpark unterwegs.

Der Tatverdächtige hat nach bisherigem Erkenntnisstand ohne erkennbaren Grund unvermittelt mit einem Messer auf die Beiden eingestochen. Anwesende Zeugen gingen dazwischen und konnten weitere Angriffe verhindern. Der 24jährige Tatverdächtige flüchtete daraufhin zu Fuß. Ein 22Jähriger erlitt durch die Attacke lebensgefährliche Verletzungen. Er wurde sofort in ein Krankenhaus eingeliefert. Dort konnten die Ärzte seinen Zustand stabilisieren. Weitere Personen wurden nicht verletzt.

Die Hintergründe, die zu dieser Tat führten, sind noch völlig unklar. Die Staatsanwaltschaft hat ein Ermittlungsverfahren wegen versuchten Mordeseingeleitet.

Nach dem Tatverdächtigen wird gefahndet. Es handelt sich um den 24jährigen GEEDI XIRSI, Vorname: Nuur aus Somalia. Er ist 184cm groß und schlank.

Quelle: http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/30127/3022839/pol-mg-gemeinsame-pressemitteilung-der-staatsanwaltschaft-und-polizei-moenchengladbach-versuchter


 

Mönchengladbach. Von beträchtlichem Medieninteresse begleitet, begann gestern ein Prozess vor der 7. Großen Strafkammer des Mönchengladbacher Landgerichts.Auf der Anklagebank sitzt ein Somalier (24), dem Staatsanwalt Stefan Lingens versuchten Mord aus Heimtücke und gefährliche Körperverletzung vorwirft.

Der Fall wird in einem Antragsverfahren verhandelt, weil der Beschuldigte an einer akuten paranoiden Psychose leidet, deshalb als schuldunfähig gilt und in einer Klinik behandelt wird. Tatsächlich soll sich der Somalier am 14. Mai im Nordpark auf einen 22-jährigen Asylbewerber gestürzt haben, der damals mit einem Begleiter aus dem Asylantenheim mit dem Fahrrad unterwegs war.

Dabei soll der Täter das Opfer vom Fahrrad geschubst, es dann mit einem Messer in den Hals gestochen haben. Anschließend soll der Somalier das Opfer auf der Flucht mit weiteren Messerstichen verletzt haben. Danach sei der 24-Jährige weggelaufen. Das Opfer kam ins Krankenhaus.

Zu Prozessbeginn schilderte der eher schüchtern wirkende Beschuldigte seinen langen Weg durch die Länder Dschibuti, Eritrea, Libyen und Italien, bis er im Februar in Deutschland landete. Der 24-Jährige wurde in Somalia von seiner Pflegemutter unterstützt, bis er mit einem Onkel das Land aus politischen Gründen verließ. Weil er einem fremden Stamm angehörte, habe er dort nicht mehr leben können, berichtete er.

Danach erinnerte sich das Opfer, ein 22 Jahre alter Asylbewerber aus dem Iran, was ihm am 14. Mai im Nordpark auf einer harmlosen Radtour mit einem Freund geschehen war. “Uns entgegen kam der Somalier, begleitet von einem Chinesen, der sich mit einem Schirm gegen den Regen schützte”, ließ das Opfer sinngemäß durch einen Dolmetscher übersetzen. Er sei von hinten von dem Täter vom Rad geschubst worden. “Als ich gerade wieder aufstand, hat er erneut zugestochen. Ich lief ein Stück weg, da hat er weiter auf mich eingestochen. Auf Englisch hab ich ihn vergeblich gebeten aufzuhören”, berichtete das Opfer des Messerangriffs. Eine Erklärung für diese Tat hat er nicht. Der 22-Jährige leidet noch immer an den Folgen, ist nach wie vor in ärztlicher Behandlung. Den Täter habe er zuvor ein paarmal im Heim gesehen. “Der wirkte immer seltsam”, so der 22-Jährige.

Der Prozess vor der 7. Großen Strafkammer des Landgerichts wird am kommenden Montag mit weiteren Zeugen fortgesetzt.

Quelle: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/moenchengladbach/prozess-nach-messerstichen-am-asylbewerberheim-aid-1.5541642

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