Drei Frauen in Leipzig angegriffen | Sex-Attacken in Bus und Bahn!

Zwei junge Mädchen und eine Frau wurden am Donnerstag in öffentlichen Verkehrsmitteln sexuell belästigt.

Leipzig – Widerliche Übergriffe am hellichten Tag mitten in Leipzig! Zwei junge Mädchen und eine Frau wurden am Donnerstag in öffentlichen Verkehrsmitteln sexuell belästigt. Die beiden Teenagerinnen wurden von einem Täter sogar verfolgt und festgehalten.

Laut Polizei saß der Mann bereits im Bus, als die beiden Schülerinnen (13,15) kurz nach 17 Uhr an der Kieler Straße im Stadtteil Mockau zustiegen. Der etwa 25 bis 30 Jahre alte Mann war ihnen Luftküsse zu und griff sich dabei zwischen die Beine.

„Als die Mädchen den Platz wechselten und an ihm vorbeiliefen, kniff er beiden in den Hintern“, sagte ein Polizeisprecher. „Er setzte sich daraufhin ebenso um und warf ihnen erneut Luftküsse zu.

Doch damit nicht genug: Als die verängstigten jungen Frauen aus dem Bus stiegen, folgte der Mann ihnen und versuchte, sie festzuhalten!

Den Mädchen eilten schließlich Angehörige zu Hilfe, die sie im Bus per Telefon gerufen hatten. Der Täter flüchtete. Er wird als Südländer mit Drei-Tage-Bart, vollen Lippen und einer blauen Stoffjacke beschrieben.

Nicht der einzige sexuelle Übergriff: Auch in einer Straßenbahn an der Erich-Weinert-Straße wurde am Donnerstag eine Frau (48) belästigt.

Ein Mann mit einer Mütze setzte sich gegen 11.30 Uhr in der Tram neben die 48-Jährige und drückte zuerst seinen Rücken an sie. Als die Frau aufstand, tatschte er ihr an Hüfte und Po.

Bei der nächsten Grapsch-Attacke schlug sie mit ihrer Handtasche zu. Ein anderer Fahrgast zeigte schließlich Courage und griff ein. Auch dieser Täter entkam. Die Dame beschrieb ihren Angreifer als großen, kräftigen Mann afrikanischen Typs.

„In beiden Fällen wurden die Ermittlungen wegen sexuellen Nötigung aufgenommen“, so die Polizei. Nun sollen die Bilder der Überwachungskameras ausgewertet werden, um die Sex-Täter zu fassen.

Quelle: Drei Frauen in Leipzig angegriffen | Sex-Attacken in Bus und Bahn!

Foto: dpa Picture-Alliance

Asylbewerber belästigten Frauen in Leipziger Schwimmhalle

Auch in Leipziger Schwimmhallen gab es Vorfälle, bei denen Frauen durch junge Flüchtlinge bedrängt wurden. Und nicht nur das.

Leipzig – Eigentlich wollte das Rathaus nicht über die Sache reden. Aber nun kam heraus: Auch in mindestens zwei Leipziger Schwimmhallen gab es Vorfälle, bei denen Frauen durch junge Migranten bedrängt wurden.

Und nicht nur das. BILD erfuhr aus sicherer Quelle, dass es in der Grünauer Welle und in der Tarostraße (Schwimmhalle Süd) zu diversen Verfehlungen kam, die über Lärmstörungen und riskantes Verhalten am oder im Becken hinaus gingen.


Der Eingangsbereich der Grünauer Welle soll nun per Videokamera überwacht werden

Quelle: Asylbewerber belästigten Frauen in Leipziger Schwimmhalle

Foto1: Anne Weinrich

Foto: Anika Dollmeyer

Ausländergewalt: auch nach Silvester reißen Sexualdelikte nicht ab - ZUERST!

Plauen/Dortmund/Leipzig/Oldenburg/Chemnitz/Hannover. Am vergangenen Wochenende kam es im gesamten Bundesgebiet wieder zu sexuellen Übergriffen von Ausländern – darunter oftmals sogenannte „Flüchtlinge“ – auf Einheimische. Die Täter konnten ermittelt werden, wurden oftmals jedoch wieder auf freien Fuß gesetzt.

In Plauen belästigte ein 22jähriger Asylbewerber aus Albanien eine 58jährige Frau sexuell. Er konnte von der Polizei auf der Flucht festgenommen werden, berichtet das NachrichtenportalMOPO24.de.

Im westfälischen Dortmund versuchte ein algerischer Asylbewerber den „Antänzertrick“ bei einer Bundespolizistin, die sich auf dem Heimweg befand. Es gelang der Frau und ihrem Kollegen, den Asylant zu überwältigen. Der Polizeibericht teilt mit, daß der polizeibekannte Straftäter wegen eines festen Wohnsitzes nach einer vorübergehenden Verhaftung wieder auf freien Fuß gesetzt wurde.

Vor dem Leipziger Hauptbahnhof ereignete sich am Samstag ein Übergriff nach dem Muster aus der Silvesternacht. Eine 31 Jahre alte Frau wurde von 15 Arabern umringt und massiv sexuell belästigt und genötigt. Es gelang ihr, sich zu befreien und die Polizei zu alarmieren. Zwar wurden zwei der Männer verhaftet, doch auf Anweisung der Staatsanwaltschaft befinden sie sich wieder in Freiheit, schreibt MOPO24.de.

Am selben Tag wurden in zwei Oldenburger Lokalen mehrere Frauen von aggressiven Nordafrikanern bedrängt. Die Täter waren mehrheitlich Asylbewerber, wie eine Kontrolle der alarmierten Polizei ergab.

In Chemnitz ereignete sich am Wochenende ein Fall von Kindesmißbrauchs durch einen 46jährigen Pakistaner. Der Mann verging sich am Samstagnachmittag an einer Bahnstation an Kindern im Alter von 10, 11 und 13 Jahren. Eines der Kinder rief per Mobiltelefon die Polizei. Die nahm den Mann fest und lieferte ihn in eine Justizvollzugsanstalt ein, berichtet die „Freie Presse“.

Ebenfalls festgenommen und in Polizeigewahrsam blieb ein 23jähriger Asylant aus dem Libanon. Der „Flüchtling“ hatte am Wochenende in Hannover versucht, eine 45 Jahre alte Frau zu vergewaltigen. Durch lautes Schreien konnte sie den Mann in die Flucht schlagen. Durch eine Lichtbildvorlage konnte sie den Täter identifizieren. So konnte er in seiner Asylunterkunft verhaftet werden, schildert es der Polizeibericht. (ag)

Quelle: Ausländergewalt: auch nach Silvester reißen Sexualdelikte nicht ab ZUERST!

Übergriff am Leipziger Hauptbahnhof: Mit dreistem Trick abgelenkt: 31-Jährige sexuell belästigt - Leipzig - FOCUS Online - Nachrichten

Mehrere Männer sollen eine Frau am Leipziger Hauptbahnhof sexuell belästigt haben. Die 31-Jährige hatte versucht einem Fremden zu helfen, als sich ein zweiter Mann näherte und sie begrabschte. Der Frau gelang die Flucht zur Polizei.

Die Leipzigerin war in Begleitung ihres Lebensgefährten, als die beiden vor dem Leipziger Hauptbahnhof von einer Gruppe von etwa fünf bis zehn alkoholisierten Männern angesprochen wurden. Während ihr Lebensgefährte versuchte, einem 31-jährigen Fremden einen Weg zu erklären, näherte sich ein Tunesier der Frau von hinten und griff ihr unmittelbar über der Hose in den Schritt.

Es entstand ein verbales Streitgespräch, woraufhin die beiden Leipziger eine Anzeige bei der Polizeiaufgaben. Wie diese am Sonntag mitteilte, wurden Strafverfahren gegen zwei 24 und 31 Jahre alte Männer aus Libyen und Tunesien eingeleitet. Die zwei Asylbewerber seien schon von anderen Fällen bekannt.

Ermittlung wegen sexueller Nötigung

Inzwischen sind die beiden Täter wieder auf freiem Fuß. Nachdem sie durch die Kriminalpolizei vernommen wurden, wurden sie auf Weisung der Staatsanwaltschaft entlassen. Für diesen Fall konnten keine Haftgründe belegt werden. Die Männer wurden nach Angaben der Polizei zweifelsfrei identifiziert und befinden sich in einem Asylverfahren mit festem Wohnsitz in Leipzig. Gegen die beiden Täter wird wegen sexueller Nötigung ermittelt.

Quelle: Übergriff am Leipziger Hauptbahnhof: Mit dreistem Trick abgelenkt: 31-Jährige sexuell belästigt - Leipzig - FOCUS Online - Nachrichten

Mann verletzt – Streit in Flüchtlingsunterkunft: Rettungshubschrauber in Beucha / Wurzen / Region - LVZ - Leipziger Volkszeitung

Rettungshubschrauber im Einsatz (Symbolbild). Quelle: André Kempner

Nach einem Streit zwischen zwei Eeheleuten in der Flüchtlingsunterkunft in Beucha musste am Sonntag der Rettungshubschrauber einfliegen.

Beucha. Ein Polizeieinsatz sorgte am Sonntag im Brandiser Ortsteil Beucha für Aufsehen. Am frühen Nachmittag waren ein Mann und seine Frau in der Flüchtlingsunterkunft in Streit geraten. „Der Konflikt lag im persönlichen Bereich“, hieß es aus dem Führungs- und Lagezentrum der Polizei. Der Mann habe sich in der Folge selbst verletzt.

Der Notarzt musste den Beamten zufolge per Rettungshubschrauber anfliegen. Vor Ort waren auch mehrere Streifen- und ein Krankenwagen. Weitere Hintergründe lagen zunächst noch nicht vor. Die Polizei konnte deshalb keine Angaben zur Person und zur Schwere der Verletzungen machen.

Quelle: Mann verletzt – Streit in Flüchtlingsunterkunft: Rettungshubschrauber in Beucha / Wurzen / Region - LVZ - Leipziger Volkszeitung

Leipzig: Fahndung nach Vergewaltiger! Er soll ihr bis in die Wohnung gefolgt sein | news.de

Bild: Polizei Leipzig

Die Polizei in Leipzig sucht nach diesem mutmaßlichen Vergewaltiger! Der Unbekannte soll im Juli einer Frau aus einem Musik-Club gefolgt sein und anschließend drang er vermeintlich in ihre Wohnung ein und zwang sie zu ungeschütztem Sex.

Bereits am 30. Juli soll der Mann eine Frau in der Leipziger Südvorstadt vergewaltigt haben. Die Polizeiberichtet, dass er die 34-jährige Messestädterin in einer Bar bedrängte und dem Opfer anschließend bis zu ihrer Wohnung in Böhlitz-Ehrenberg folgte. Dort überwältigte er sie und zwang sie zu ungeschütztem Geschlechtsverkehr.

 

Quelle: Leipzig: Fahndung nach Vergewaltiger! Er soll ihr bis in die Wohnung gefolgt sein | news.de

HANDY-RÄUBER SCHIESST AUF 19-JÄHRIGEN

 

Foto: dpa (Symbolbild)

Leipzig - Die Polizei sucht bewaffnete Täter, die mit vorgehaltener Pistole einer jungen Frau das Handy geraubt haben.

Tatzeit war Montagabend kurz vor Mitternacht im Ortseil Lindenau. Dort waren mehrere Jugendliche am Kanal unterwegs. Plötzlich bedrohten zwei unbekannte Männer ein gerade telefonierendes Mädchen, erbeuteten ihr Handy und flüchteten.

Ihr Freund (19) verfolgte und stellte die Täter, es kam zu mehreren Wortgefechten - zuletzt auf der Wiprechtstraße. Dann zückte der Mann Pfefferspray, sprühte es auf die Räuber und rannte weg. Die inzwischen drei Räuber verfolgten ihn und schossen zweimal auf ihn.

Daraufhin versteckte er sich in einem Gebüsch und blieb dort, bis er die Stimme einer Frau hörte. Er kam heraus und bat sie darum, die Polizei zu informieren.

Durch die Schüsse wurde laut Polizei niemand verletzt. Derzeit deuten die Spuren daraufhin, dass es sich bei den abgegebenen Schüssen um Platzpatronen gehandelt haben könnte. Eine sofort eingeleitete Suche nach den Tätern blieb ergebnislos.

Diese wurden vom Geschädigten wie folgt beschrieben:

1. Täter:
25 – 30 Jahre alt
1,60 – 1,70 m groß, kräftig gebaut
arabische Erscheinung, sprach gebrochenes Deutsch
kurzer, gepflegter Vollbart, schwarzes, glattes Haar, seitlich abrasiert
trug eine braune Lederjacke, hatte eine silberfarbene Pistole in der Hand

2. Täter:
Anfang 20 Jahre alt, ca. 1,80 m groß
schlanke Gestalt, schwarzes Haar, an den Seiten kurz
arabische Erscheinung, sprach gutes Deutsch
trug eine dunkle College-Jacke mit Kapuze
hatte eine (vermutlich) Softairwaffe in der Hand

3. Täter:
Anfang 20 Jahre alt, ca. 1,80 m groß
schlanke Gestalt, sprach perfekt Deutsch
komplett schwarz gekleidet, ohne Waffe

Die Polizei bittet Zeugen, die das Geschehen beobachtet haben oder jene, die Hinweise zu den Tätern liefern können, sich bei der Kripo, Dimitroffstraße 1 in 04107 Leipzig, Tel. 0341/966 4 6666, zu melden.

Quelle: Aktuelle Nachrichten aus Sachsen - MOPO24

FÜNF FESTNAHMEN IN LEIPZIG - Drogen-Razzia auf der Eisenbahnstraße

Leipzig – Gegen 11 Uhr rast ein Mercedes-Transporter die Eisenbahnstraße entlang, stoppt vor einer Spielothek sowie einem Barber-Shop. Plötzlich springen vermummte Polzisten aus dem Inneren…

„Im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens wegen Verdachtsverstoss gegen das Betäubungsmittelgesetz werden heute verschiedene Durchsuchungsbeschlüsse der Staatsanwaltschaft Leipzig durchgesetzt“, sagte Polizeisprecher Uwe Voigt.

Vier Gaststätten, Spielotheken, Büroräume und Kellerräume wurden laut durchgesucht, es gab fünf Festnahmen. Aus den Gaststätten und Spielotheken heraus, soll laut Voigt immer wieder mit Drogen gehandelt werden. Ob bei der Razzia auch Betäubungsmittel sichergestellt wurden, machte die Polizei noch keine Angaben.

Quelle: http://m.bild.de/regional/leipzig/razzia/drogen-razzia-auf-eisenbahnstrasse-in-leipzig-43372128.bildMobile.html

14-Jährige sticht im Unterricht auf Mitschülerin ein

Ein Mädchen in Leipzig kommt in die Klasse – und geht mit einem Messer auf eine Mitschülerin los. Sie verletzt die 13-Jährige – und schließt sich anschließend ein. Polizisten können sie überwältigen.

Die Schule in Leipzig, an der ein Mädchen eine Klassenkameradin mit einem Messer angegriffen hatte Foto: dpa

Eine 14-Jährige hat an einer Leipziger Schule eine Mitschülerin im Unterricht mit einem Messer verletzt.

Die Schülerin der achten Klasse sei am Dienstagvormittag in die Klasse gekommen und sei dann auf die 13 Jahre alte Klassenkameradin losgegangen, sagte ein Polizeisprecher in Leipzig. Ein Notarzt brachte das Opfer in ein Krankenhaus. Die Schülerin schwebt laut Polizei aber nicht in Lebensgefahr.

Die anderen Schüler konnten sich über ein Fenster aus dem ebenerdigen Klassenzimmer in Sicherheit bringen und blieben unverletzt. Einige seien auch durch die Tür geflüchtet, sagte der Sprecher.

Die Tatverdächtige sei nach der Attacke auf die Toilette gerannt und habe sich eingeschlossen. Dort wurde sie von Polizisten überwältigt.

Ein persönliches Motiv für die Attacke liege nahe, sagte der Sprecher. Gesicherte Erkenntnisse gebe es dazu aber noch nicht. Die 14-Jährige wurde festgenommen. Sie war nach Informationen der Polizei eigentlich krankgeschrieben.

An der Oberschule im Leipziger Stadtteil Wiederitzsch fiel nach der Messerattacke der Unterricht aus. Ein Kriseninterventionsteam betreute Lehrer und Schüler psychologisch. Die Eltern seien informiert worden und viele hätten noch am Vormittag ihre Kinder abgeholt, sagte der Polizeisprecher.

Quelle: http://www.welt.de/vermischtes/article148671060/14-Jaehrige-sticht-im-Unterricht-auf-Mitschuelerin-ein.html

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