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BPOLI KLT: Auseinandersetzung im Hauptbahnhof hinterlässt Scherbenhaufen
Richter verbietet Sohn den Kirchenbesuch - weil seine Mutter Muslima ist
Es ist ein skurriles Verfahren mit einer möglicherweise historischen Dimension: Ein britisches Gericht hat einem Vater verboten, seinen Sohn mit in eine christliche Kirche zu nehmen. Die von ihm getrennte Mutter des Kindes hatte dagegen geklagt, weil sie ihm den Islam näher bringen wollte.
Eigentlich beginnt die Geschichte deutlich früher, berichtet die “Daily Mail”: Nachdem der Vater der Frau gestorben war, entwickelte sich diese zur tiefgläubigen Muslima. Ihre Mutter hatte ihr erzählt, dass sie ihren Vater nur so vor Höllenqualen retten könne.
Das missfiel der mittlerweile tiefgläubigen Muslima
Kurz zuvor hatten sich die Frau und der Vater des Jungen, der nun nicht mehr in eine christliche Kirche darf, getrennt. Daraufhin suchte der Brite mit pakistanischen Eltern Trost bei einer christlichen Gemeinde. Zu dieser wollte er auch seinen Sohn mitnehmen, um ihm die religiöse Vielfalt näher zu bringen - das wiederum missfiel der mittlerweile tiefgläubigen Muslima.
Der Streit der getrennten Eltern landete vor dem Gericht, das entschied, dem neunjährigen Sohn den Zutritt zur Kirche zu verwehren. Der Vater warnte davor, dass seine Ex-Frau den Jungen beeinflusse und sein Gehirn wasche. Dem Gericht warf er vor, dass es nur so entschieden habe, um nicht als islamophob zu gelten.
Quelle: Richter verbietet Sohn den Kirchenbesuch - weil seine Mutter Muslima ist
“Von einmal vergewaltigt werden passiert doch nichts.”
In der Türkei wurde ein Missbrauchsskandal im großen Stil bekannt. 45 Kinder wurden sexuell missbraucht oder anderweitig sexuell belästigt. All das geschah in einer Einrichtung namens “Ensar Vakfi” (Ensar Stiftung). Eine sehr religiöse Einrichtung die der AKP nahe steht und Kinder betreut.
Nun hatte die AKP-Politikerin und enge Freundin von Emine Erdogan (Recep Tayyip Erdogans Frau) und Ministerin für Familien und Soziales (!) als eine der einflussreichsten Frauen der Türkei also nichts besseres zu tun, als diese Stiftung in Schutz zu nehmen. Und dazu versuchte sie die Massenvergewaltigungen zu verharmlosen, in dem sie sagte, dass man die Stiftung wegen dieser einen Sache nicht angreifen sollte. Sie meinte also, wegen einmal vergewaltigt werden, solle man sich nicht so anstellen.
Seitdem hagelt es Kritik. Zu Recht! Sie nimmt die Vergewaltiger in Schutz und verhöhnt die Opfer!
Eine von vielen türkischen Quellen:
http://www.cumhuriyet.com.tr/haber/turkiye/502587/Aile_Bakani_na_bak…__Bir_kere_olmasi_karalamak_icin_gerekce_olamaz_.html
Verteilung an Projekte: So viel Geld bekommen die Flüchtlings-Helfer | MOPO.de
Hunderte von ehrenamtlichen Flüchtlingshelfern sind in Hamburg im Einsatz. Ohne sie und ihre Projekte würden die Versorgung und die Integration der Flüchtlinge weniger reibungslos verlaufen. Um sie zu unterstützen, hat die Bürgerschaft eine Million Euro lockergemacht, die nun auf die Bezirke verteilt wurden.
Dabei sind die Mittel jeweils nach dem prozentualen Anteil der Bezirke bei der Unterbringung von Flüchtlingen vergeben worden. So erhält Mitte bei einem Anteil von 18,36 Prozent der Flüchtlinge insgesamt 165.200 Euro, Schlusslicht bildet Eimsbüttel mit einem Anteil von 8,64 Prozent und 77.700 Euro.
Quelle: Verteilung an Projekte: So viel Geld bekommen die Flüchtlings-Helfer | MOPO.de
Flüchtling stirbt an Hepatitis B - niemand wusste von Ansteckungsgefahr
(Symbolfoto) dpa/Peter Steffen
Ahmed G. wusste bis zu seinem Tod nicht, dass er an chronischer Hepatitis B litt. Das Erschreckende: Auch in der Unterkunft des nigerianischen Flüchtlings und an seiner Arbeitsstelle war man nicht informiert – trotz hoher Ansteckungsgefahr. Offenbar ist das kein Einzelfall.
Der 42-jährige Ahmed G. aus Nigeria ahnte nicht, dass er an einer schweren, hochansteckenden Krankheit litt: G. hatte chronische Hepatitis B. An den Folgen der Krankheit starb der Flüchtling Anfang Februar in einem Krankenhaus in Ingolstadt. Sein Umfeld war nicht nur wegen B.s überraschenden Todes schockiert – sondern auch, weil niemand über die schwere Krankheit informiert worden war.
Wie der Bayerische Rundfunk (BR) berichtet, verbrachte G. die Monate vor seinem Tod in einer Gemeinschaftsunterkunft im oberbayerischen Geisenfeld (Kreis Pfaffenhofen). Mehrere Helfer seien dort sogar mit G.s Blut in Kontakt gekommen, so der BR. Eine Flüchtlingshelferin berichtete dem Sender, erst am Tag von G.s Tod von einem Arzt von der Krankheit erfahren zu haben. Sie berichtete dem Sender sogar, ein Hausmeister in der Unterkunft habe G. keinen Notarzt rufen wollen - wohl deshalb, weil er von der schweren Krankheit ebenfalls nichts wusste.
Der Kranke hätte eigentlich isoliert werden müssen
Bei der Schwere von G.s Hepatitis-Erkrankung hätte der Patient eigentlich ein Einzelzimmer und eine separate Toilette benötigt, so der Sender unter Berufung auf das Robert-Koch-Institut. Nachdem G. wegen seines Gesundheitszustandes in die Klinik musste, sei er noch zwei Mal in die Gemeinschaftsunterkunft entlassen worden. Das Gesundheitsamt sei darüber nicht informiert worden.
Auch an G.s Arbeitsstelle wusste man laut BR nichts von der Krankheit: Der 42-jährige putzte in einer Seniorenunterkunft und bastelte und spielte dort mit den älteren Menschen. Der Geschäftsführer des Bayerischen Roten Kreuzes, Herbert Werner, das die Senioreneinrichtung betreibt, erfuhr erst durch den Sender von G.s Krankheit und Tod.
Landesgesundheitsamt gab Information offenbar nicht weiter
Der BR erklärt sich den Vorfall folgendermaßen: Erstens ist chronische Hepatitis laut BR keine meldepflichtige Krankheit – im Gegensatz zu akuter. Vor diesem Hintergrund berufe sich das Krankenhaus, in dem G. starb, auf die ärztliche Schweigepflicht.
Zweitens sei das Krankenhaus offenbar davon ausgegangen, dass das bayerische Landesgesundheitsamt die Informationen über G.s Krankheit weitergemeldet hatte: Den BR-Informationen zufolge ist das Landesamt für Gesundheit dafür zuständig, Infektionsgefahren bei Flüchtlingen an die Gesundheitsämter vor Ort weiterzuleiten. Diese sind dann verpflichtet, Schutzmaßnahmen anzuordnen. Warum das in G.s Fall offenbar nicht passiert ist, war zunächst offen. Der BR berichtet, im bayerischen Eichstätt habe es einen ähnlichen Fall gegeben, bei dem die Informationskette ebenfalls nicht funktionierte.
Gesundheitsministerium sieht “keine Regelungslücke”
Drittens gibt es laut BR eine Praxis der Gesundheitsämter, die sich in G.s Fall negativ auswirkte: Bescheinigungen darüber, dass ein Arbeitnehmer keine gefährlichen, ansteckenden Krankheiten hat, würden inzwischen nach einer bloßen Belehrung über Infektionskrankheiten und entsprechende Risiken ausgestellt. Früher sei diese „Unbedenklichkeitsbescheinigung“ erst nach einer gründlichen Untersuchung auch von Stuhl- und Blutproben möglich gewesen, so der BR. Auch G. hatte für seine Arbeit in der Seniorenunterkunft eine solche Bescheinigung des Gesundheitsamtes.
Nach einem ersten Bericht des BR zum Tod des Flüchtlings hatte das bayerische Gesundheitsministerium Anfang März angekündigt, den Fall prüfen zu wollen. Insbesondere sollte es um die Frage gehen, ob Informationswege und -pflichten eingehalten werden. Am Freitag teilte ein Ministeriumssprecher dann mit, das Gesundheitsministerium sehe „nach den derzeit vorliegenden Informationen keine Regelungslücke”.
Quelle: Flüchtling stirbt an Hepatitis B - niemand wusste von Ansteckungsgefahr
Dieses Video zeigt Überfall auf türkische Demonstranten in Aschaffenburg
Am Ostersonntag haben Kurden in Aschaffenburg eine von Türken organisierte Demonstration angegriffen, die sich gegen den “Terror” richtete. Aufnahmen einer Handykamera zeigen den Moment des Überfalls.
Am Ostersonntag haben Kurden in Aschaffenburg eine von Türken organisierte Demonstration angegriffen, die sich gegen den “Terror” der kurdischen Arbeiterpartei (kurz PKK) und der Dschihadistenmiliz IS richtete. Die Polizei nahm nach Angaben vom Montag insgesamt 36 Kurden vorläufig fest, die sich in einem Haus verschanzt und Beamte mit Böllern und Steinen angegriffen hatten. Gegen die Kurden im Alter zwischen 15 und 40 Jahren werde nun unter anderem wegen des Verdachts des schweren Landfriedensbruchs und versuchter gefährlichen Körperverletzung ermittelt.
Besonders brisant, die Randalierer kamen zum Großteil aus Südhessen und Baden-Württemberg. Die Polizei schließt deshalb einen organisierten Übergriff nicht aus.
Die Demonstration mit 600 Beteiligten war von etwa 30 Kurden mit Böller- und Steinwürfen angegriffen worden. Nachdem die Polizei einschritt, flüchteten die Angreifer den Angaben zufolge in ein Haus und bewarfen die Beamten vom Dach aus mit Steinen und Feuerwerkskörper.
Laut Zeugenaussagen von kurdischer Seite spielte sich der Vorfall ganz anders ab. Demnach griffen Mitglieder der „Grauen Wölfe“, eine rechtsextreme türkische Partei, ein Vereinshaus der Kurden an, in dem einige Kurden noch eingesperrt waren. Daraufhin wurden Unterstützer aus der ganzen Umgebung kontaktiert, um zusammen das Vereinshaus zu verteidigen. Gegenüber der Polizei sagte ein Sprecher, dass es Ermittlungen in diese Richtung gibt , die Darstellung konnte so bisher aber nicht bestätigt werden.
Die Aufnahmen wurden auf einem YouTube-Kanal veröffentlicht.
Quelle: Dieses Video zeigt Überfall auf türkische Demonstranten in Aschaffenburg
Nach Streit zweier Kinder: 50 Erwachsene prügeln sich in Asylunterkunft
dpa/Patrick Pleul
Bei einer Schlägerei in einer Asylunterkunft in Heppenheim (Kreis Bergstraße) sind drei Menschen verletzt worden. Zwei Kinder hatten sich in dem hessischen Flüchtlingsheim gestritten – 50 Erwachsene waren daraufhin aufeinander losgegangen.
Wie die Polizei mitteilte, waren in der Nacht zum Ostersonntag zunächst zwei Kinder in einer hessischen Asylunterkunft in Heppenheim in Streit geraten. Etwa 50 Erwachsene hätten sich dann eingemischt und seien aufeinander losgegangen.
Die Schlägerei verlagerte sich daraufhin vor die Unterkunft auf einen benachbarten Parkplatz. Der alarmierten Polizei gelang es, die aufgebrachten Menschen zu beruhigen. Die Verletzten kamen in eine Klinik. Drei Schläger wurden in Gewahrsam genommen.
Quelle: Nach Streit zweier Kinder: 50 Erwachsene prügeln sich in Asylunterkunft
Ramelow will 2000 Illegale aus Idomeni holen
An der griechisch-mazedonischen Grenze in Idomeni versuchen seit Wochen Tausende Illegale die Grenze nach Mazedonien zu überqueren. Die meisten wollen weiter nach Deutschland. Sie haben es mit Protesten und mit Gewalt versucht, einige taten so als würden sie sich anzünden, andere spielen Hungerstreik, um die Behörden zu erpressen. Die Lage ist so explosiv, dass Hilfsorganisationen aus Sicherheitsgründen ihre Helfer abziehen. Geregelte Nahrungs- oder Spendenausgaben gibt es oft nicht, die aggressiven Horden stürmen die Transporter. Bis zu 2.000 der frustrierten „Schutzsuchenden“ möchte Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Foto, li.) nach Deutschland holen. Ramelow, der die Eindringlinge gerne auch persönlich bei ihrer Ankunft auf Arabisch begrüßt, erwartet dafür Unterstützung von der Bundesregierung. Vielleicht rufen die Invasoren ja dann bald statt „Mama Merkel“: Bodo, Bodo! – Inschallah!
Quelle: http://www.pi-news.net/2016/03/ramelow-will-2000-illegale-aus-idomeni-holen/
Siegener Zeitung :: LOKALES :: 16 Kilo Heroin sichergestellt
Das sichergestellte Heroin hatte einen Marktwert von 1,6 Mill. Euro.
Foto: Polizei
Siegen/Ahrweiler. Ganze 16 Kilogramm Heroin hat die Polizei jetzt bei einem osteuropäischen Trio sichergestellt. Der Siegener Haftrichter ordnete U-Haft an.
16 Kilo Heroin sichergestellt
sz - Den Siegener Rauschgiftermittlern gelang in der letzten Woche ein spektakulärer Erfolg. Bei einer Festnahmeaktion konnten die Ermittler eine Gesamtmenge von 16 Kilogramm Heroin im geschätzten Straßenverkaufswert von circa 1,6 Mill. Euro sicherstellen. Die Rauschgiftschmuggler - zwei 27 Jahre alte Männer und eine 19-jährige Frau aus Osteuropa - wurden festgenommen und befinden sich bereits in Untersuchungshaft.
Schlag gegen internationalen Drogenring
„Damit ist uns ein schwerer Schlag gegen einen international agierenden Drogenring gelungen“, so ein Siegener Rauschgiftbeamter. Nachdem die Siegener Rauschgiftfahnder im Januar 2016 erste Hinweise auf das Trio aus Osteuropa erhalten hatten, wurden Ermittlungen des Siegener Kriminalkommissariats 1 und der Staatsanwaltschaft Siegen wegen illegalen Drogeneinfuhrschmuggels eingeleitet.
Drei Personen wurden in Ahrweiler festgenommen
Nachdem die Siegener Rauschgiftfahnder im Verlauf der polizeilichen Ermittlungen Hinweise darauf bekommen hatten, dass das aus Bulgarien stammende Trio in den Niederlanden auf „Beschaffungstour“ war, gelang es zivil operierenden Siegener Kriminalbeamten, das Fahrzeug des Trios am Donnerstag m Raum Ahrweiler auszumachen. Die drei Personen wurden dort vorläufig festgenommen, das Auto sichergestellt.
16 Kilo Heroin sichergestellt
Bei der anschließenden Durchsuchung des Fahrzeugs wurden - in Hohlräumen versteckt - insgesamt 16 Kilogramm Heroin sichergestellt. Die beiden festgenommenen 27-Jährigen und ihre 19-jährige Begleiterin wurden am Freitag auf Antrag der Staatsanwaltschaft Siegen dem Haftrichter beim Amtsgericht Siegen vorgeführt, der gegen das Trio die Untersuchungshaft anordnete.
Quelle: Siegener Zeitung :: LOKALES :: 16 Kilo Heroin sichergestellt
Verfolgungsjagd endet tödlich: Krimineller Jordanier identifiziert
Die rasante Flucht vor den Ordnungshütern fand in Filderstadt ein jähes Ende.
Foto: Silberchen / wikimedia (CC-BY-SA 3.0)
In der Nacht zum Dienstag war von der Polizei eine Verkehrskontrolle auf der A 8, Anschlussstelle Leonberg-West (nahe Stuttgart), eingerichtet. Ein Mercedes der A-Klasse fährt in diese Kontrolle und wird geblitzt – mit 182 km/h. Erlaubt sind dort hingegen nur 120 km/h. Eine Polizeistreife rast dem Wagen nach. Der Fahrer hält nicht an. Auf Höhe eines weiteren stationären Blitzers auf der A 8 wird er mit 212 km/h gemessen. Und ganz plötzlich endete die Flucht. Auf der B 27 bei Filderstadt zerschellte der Wagen auf einem Parkplatz. Alle drei Insassen kommen bei dem Unfall ums Leben. Doch was war der Grund, vor der Polizei so waghalsig zu flüchten? Nun haben die Ermittler ein klares Bild über die Umstände.
Jordanier verhindert seine Abschiebung mit gefälschten Papieren
Bei dem Fahrer handelte es sich um einen 24-jährigen Jordanier, dem die Abschiebung drohte. Er war bei weitem kein unbeschriebenes Blatt. Die Staatsanwaltschaft Düsseldorf fahndete nach ihm wegen schweren Raubes und Einbruchs. In Baden-Württemberg zeigten ihn die Behörden wegen Urkundenfälschung an, weil er einen gefälschten Führerscheinen und Ausweis benutzte. Des Weiteren hatte der Mann gar keinen festen Wohnsitz. Insgesamt zehn verschiedene Personalien hatte er im Laufe seiner “Karriere” verwendet. Mit falschen Papieren konnte er stets seine Abschiebung hinauszögern.
Verurteilung: fünf Jahre Vollzug und Drogenentzugsklinik
Die anderen beiden Insassen, eine 23-Jährige auf dem Beifahrersitz und noch ein 26-Jähriger, stammen aus dem Raum Villingen-Schwemmingen, wo sich der Jordanier zuletzt aufgehalten haben soll. Noch sind nicht alle Zusammenhänge geklärt. Allerdings verbindet die Insassen ihre Drogensucht. Der 24-Jährige Jordanier wurde in Düsseldorf zu einer Freiheitsstrafe von fünf Jahren mit Unterbringung in einer Drogenentzugstherapie verurteilt.
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