Bundesregierung fördert “interrassichen Geschlechtsverkehr”

Die Zerschlagung Deutschlands auf alle Zeiten hinaus ist Programm.  Deutschland soll mit Einwanderern „geflutet“ werden. Verheerende Konflikte, der Kampf der Religionen, Bürgerkrieg/ Glaubenskrieg …

Die Zerschlagung Deutschlands auf alle Zeiten hinaus ist Programm. 
Deutschland soll mit Einwanderern „geflutet“ werden. Verheerende Konflikte, der Kampf der Religionen, Bürgerkrieg/ Glaubenskrieg – all das ist bereits nüchtern eingerechnet. Man betet das (durch Überfremdung entstehende) Chaos förmlich herbei und ebnet den Weg, damit sich bald Volk gegen Volk hier erhebt. Und dabei einander aufreibt!
Der Verlust der nationalen Identität und Rassenvermischung ist das Ziel.

Um diese Ziele schneller zu erreichen, hat die Bundesregierung eine Webseite erstellt, die dem Thema “Interrassischer Geschlechtsverkehr”zwischen nicht-weißen Flüchtlingen und Europäern gewidmet ist. Sie versteht sich als Ratgeber für Migranten, die noch nicht lange in Deutschland leben. Die Website enthält explizite Bilder und Hilfestellungen für den interrassischen Geschlechtsverkehr.

Darüber hinaus fördert die Webseite: Zanzu – Mein Körper in Wort und Bild” – auch Homosexualität, lesbische Liebe, Bisexualität und Transgenderismus.

Das mögliche Ideal der Bundesregierung? – Afrikaner begattet deutsche Frau?

Thomas Barnett: “… die Europäer sollen eine hellbraune Mischrasse werden mit einem IQ von 90… “(Plan zur Vernichtung / Unterwerfung der Deutschen) und zugleich Umsetzung des Hootonplans.

Als Hooton-Plan werden in den 1940er Jahren veröffentlichte Gedanken des Harvard-Anthropologen Earnest Hooton bezeichnet, die die rassischen Eigenschaften der Deutschen in den Mittelpunkt stellen und statt der psycho-sozialen Umerziehung eine biologische „Umzüchtung“ und Umvolkung als notwendige Maßnahme zu ihrer erfolgreichen und dauerhaften Unterwerfung propagieren. 

EUROPÄER WERDEN WEGGEZÜCHTET!

Quellen: redvond – newobserveronline.com

Linkverweise:

Verführungstechniken und Gedankenkontrolle – Mit Hilfe Ihrer Geisteskraft können Sie leicht, einfach und mühelos unwiderstehliche Anziehungskraft entwickeln, Charisma aufbauen und bei anderen wirken lassen. hier weiter

Der Plan heißt “Kalergi-Plan” und ist bereits in vollem Gange! Die Islamisierung Europas, insbesondere Deutschlands, stellt sich für mich als beabsichtigt dar, ist von langer Hand vorbereitet und ist bereits in vollem Gange. Mehr über Kalergi und seinen Plan erfahren Sie hier – Ein Besuch beimTrutzgauer-Boten lohnt sich natürlich beim Thema  “Coudenhove-Kalergi” auch – hier.

Explosive Brandherde: Der Atlas der Wut – Lesen Sie, in welchen Gemeinden, Städten und Stadtteilen Deutschlands die Bundesregierung zukünftig innere Unruhen erwartet. Die Gründe dafür sind unterschiedlich: Finanzcrash und Massenarbeitslosigkeit, Werteverfall, zunehmende Kriminalität, Islamisierung, ständig steigende Steuern und Abgaben, der Zusammenbruch von Gesundheits- und Bildungssystem und die vielen anderen verdrängten Probleme werden sich entladen. hier weiter

Ein Volk steht auf – Rassinier-Fan, der Schreiber des letzten Artikels wirft die Frage auf, was wir tun können, um nicht weiter „auf das iPhone starrend“ auf den Abgrund zuzugehen. Ich sehe da durchaus Möglichkeiten und habe damit auch schon angefangen. Der Schlüssel liegt für mich im Aufwachen, und zwar des ganzen Volkes. Wie das geht, will ich im Folgenden kurz schildern. hier weiter

Mit der Schreibschrift soll ein weiterer Teil deutscher Kultur verschwinden – Die Schreibschrift verschwindet aus dem Alltag. „Pädagogen“ streiten nun darüber, ob Grundschüler sie überhaupt noch erlernen sollen, weil unsere deutsche Schreibschrift angeblich nicht mehr zeitgemäß sei. hier weiter

Träum weiter, Deutschland! Möge das alles doch, bitte, nicht wahr sein! Die hier akribisch und unbestechlich vorgelegte Faktensammlung zur Lage der Nation zeigt: Die große Mehrheit der Bürger unseres Landes lebt ganz augenscheinlich in einem eigenwilligen Zustand der schwersten politischen und gesellschaftlichen Realitätsverweigerung. Die bange Hoffnung der lichten Momente, alles werde so schlimm schon nicht sein oder sich jedenfalls irgendwie schmerzlos wieder fügen, diese Hoffnung muss an den harten Wirklichkeiten brechen. hier weiter

666 — Die Zahl des Tieres. Wer sie nicht tragen will, auf seiner Hand oder Stirn, der kann nicht mehr kaufen oder verkaufen! Wer sie aber trägt, bekennt sich damit zur Anbetung SATANS – ihm droht gemäß Apk 14, 9-10 die ewige Höllenstrafe! Die Rede ist von der Zahl des Tieres (Apk 13,16-18), der Zahl 666. Versteckt lauert sie hinter dem sogenannten EAN-Code, dessen Streifen längst fast sämtliche Konsumartikel schmücken. Mit wachsender Dreistigkeit bringt man sie nun auch offen ins Spiel:  hier weiter

Eine seltsame Geschichte – Wer beim Lesen mal wieder eine Gänsehaut kriegen, mitfiebern und vor Spannung die ganze Nacht durchlesen möchte, für den ist diese Geschichte das Richtige . Atemberaubend! … hier weiter

Es ist 5 vor 12! Europa brennt! Wer glaubt, dass wir in stabilen Zeit leben, der lebt in einer Scheinwelt. Alles spitzt sich tagtäglich zu, Unruhe herrscht in fast allen europäischen Ländern. Wir schlittern mit hohem Tempo in die größte Wirtschaftskrise aller Zeiten – Jeder, der seine Augen öffnet, weiß das. Und wenn es losgeht, dann passiert es über Nacht und wir werden in kürzester Zeit Tote durch Gewalt, Hunger, Durst und Krankheit geben. Nur wer sich vorbereitet, hat eine Chance zu überleben. Schützen Sie sich und Ihre Familie! hier erfahren Sie, was Sie dafür tun müssen

Langzeitlebensmittel zur Krisenvorsorge – Was essen Sie, wenn die Geschäfte geschlossen oder leer sind? Im Krisenfall werden die Supermärkte binnen weniger Stunden leer sein. hier weiter

STOP – Die Umkehrung des Alterungsprozesses – Die Gesetze der ewigen Jugend – Die Enthüllung des Geheimnisses der Alterslosen -Richtig angewandte unumgängliche sichtbare Verjüngung erfahren Sie hier

Hochwertige und einmalige Weisheitslehren – Nutze die Energie des Anfangs und starte mit diesem Energie-Bündel an Weisheit & Lebenshilfe neu durch… hier weiter

Dream Body – Der schnellste Weg Ihren Traumkörper zubekommen ist NICHT sich im Fitnessstudio zu quälen… und NICHT zu hungern…hier weiter

Russische-Heiltechniken – das Geheimnis der wirksamen Anwendung Russischer Heilmethoden und wie damit in kürzester Zeit gute Heilungs-Ergebnisse erzielt werden… hier weiter

Noni-Saft in Bio-Qualität – In den vergangenen Jahren hat auch die moderne Wissenschaft des Westens die Noni-Frucht für sich entdeckt und zählt sie zu den Superfoods. Die Früchte für diesen Saft wachsen auf den sonnenverwöhnten Polynesischen Inseln der Südsee… hier weiter

Gesunde-Ernährung und Wohlbefinden – Wie du mit einer Geheimstrategie entspannt schlank wirst (und bleibst) durch eine einzigartige Kombination aus Yoga und westlichem Ernährungs-Know-How… hier weiter

Werkzeuge für Profis -Verbraucher können im Baumarkt schnell den Durchblick verlieren. Da kann es nicht schaden, einen Blick auf die Profis zu werfen. Die müssen schließlich wissen, worauf sie zu achten haben… hier weiter

Quelle: Bundesregierung fördert “interrassichen Geschlechtsverkehr”

Sexualverbrechen in Innsbruck: Frau misshandelt und vergewaltigt | Tiroler Tageszeitung Online - Nachrichten von jetzt!

Innsbruck – Sie wollte eigentlich nur eine Freundin besuchen: Etwa 15 Minuten später lag eine 52-jährige Innsbruckerin vergewaltigt, verletzt und misshandelt in einer Wiese.

Schauplatz des Sexualverbrechens war am Montag um 17.50 Uhr das Haus Sillhöfe 3a. Die Innsbruckerin wollte gerade an der Eingangstür läuten, als sie plötzlich von einem unbekannten, etwa 1,70 Meter großen Mann attackiert wurde. „Er hat sie abgepasst, hinter das Haus auf eine Wiese gezerrt und sie dort zu Boden gestoßen“, schildert der Sohn des Opfers. Die 52-Jährige hatte keine Chance: „Das Opfer konnte nicht einmal um Hilfe rufen, weil ihr der Täter den Mund zugehalten hat“, ergänzt Ermittler Ernst Kranebitter von der Innsbrucker Kripo.

Das Martyrium dauerte etwa 15 Minuten. Dabei biss der Angreifer das Opfer in die Lippen und beschimpfte die Frau in gebrochenem Englisch. „Dann wollte der Täter meine Mutter auch noch ausrauben“, sagt der Sohn. Erfolglos – eine Hausbewohnerin hatte die herrenlose Handtasche beim Eingang entdeckt und vorerst sichergestellt.

Inzwischen war auch die Freundin des Opfers argwöhnisch geworden: „Vom Balkon aus hat sie den Mann noch flüchten gesehen“, erzählt Kranebitter: „Sie sprach ihn an und wurde gleich mit dem Umbringen bedroht.“ Der Täter konnte vorerst entkommen.

Das Opfer musste in der Innsbrucker Klinik behandelt werden. „Meine Mutter hat mehrere Prellungen und einen Haarriss im Bereich des Steißbeins erlitten“, sagt der Sohn. Und einen schweren Schock – erst Stunden nach der Vergewaltigung konnte sich die Frau wieder an Details erinnern.

Bei der Ausforschung des Täters dürfte die Kripo vergleichsweise gute Karten haben. Einerseits durch die gute Beschreibung – laut Freundin des Opfers ist der Mann etwa 20 bis 25 Jahre alt und war mit blauen Jeans und einer dunklen Raulederjacke bekleidet. Weiters hat der Mann auffallend dichte schwarze Haare, einen nach links gerichteten Seitenscheitel und einen Fünf-Tage-Bart. Er sprach möglicherweise Arabisch, gebrochen Englisch und drohte auf Deutsch mit dem Umbringen. Andererseits gibt es auch Hinweise auf seine Herkunft: „Er sagte, er sei aus Afghanistan und drohte meiner Mutter, sie dorthin mitzunehmen“, schildert der Sohn.

Und er ist im Bereich der Sillhöfe kein Unbekannter, die Freundin des Opfers hat ihn in den letzten zwei Wochen mehrmals gesehen. Hinweise an die Polizei. (tom)

Quelle: Sexualverbrechen in Innsbruck: Frau misshandelt und vergewaltigt | Tiroler Tageszeitung Online - Nachrichten von jetzt!

Marokkanischer Crack-Dealer (39) verursachte schon 70.000 Euro Abschiebekosten - Berlin Journal

Bis zu 7.000 Euro kostet eine begleitete Abschiebung eines Intensivtäters nach Nordafrika, ein Marokkaner machte davon schon zehn Mal Gebrauch. Ende offen.

Das Zurückschaffen eines marokkanischen Intensivtäters durch die deutsche Bundespolizei in seine nordafrikanische Heimat kostet den deutschen Steuerzahler bis zu 7.000 Euro pro Abschiebung. Nach Informationen der BILD wurde der marokkanische Crack-Dealer Belaid Z. (39) zwischen 2007 und 2015 bereits zehn Mal in Polizeibegleitung nach Hause gebracht – und kam hartnäckig zehn Mal auch wieder zurück.

Ein irrer Abschiebe-Teufelskreis

Ins Visier der „Gemeinsamen Arbeitsgruppe Intensivtäter“ in Hessen geriet Belaid Z., weil er am Frankfurter Bahnhofsviertel regelmäßig die Droge Crack verkauft. Ein Zehntel Gramm wird für 5 Euro gehandelt. Crack (rauchbares Kokain, das beim Erhitzen knackt) ist die Droge mit der höchsten psychischen Abhängigkeit. Folgen des Konsums: Psychosen, Zahnausfall und bei zu hoher Dosis Herzstillstand. Gegen den Dealer Belaid Z. wird zusätzlich wegen Urkundenfälschung und Hehlerei ermittelt.

Und obwohl die Polizei den Mann immer wieder erwischt und in seiner Strafakte bereits 51 Ermittlungsverfahren stehen, taucht der Marokkaner immer wieder auf.

„Es ist immer nur eine Frage der Zeit, bis wir ihn wieder ‚begrüßen’“, sagte ein Beamter gestern der BILD.

Ein Ermittler erklärt: „Es ist ein Teufelskreis. Die Landespolizei nimmt die Kriminellen fest, die Ausländerbehörde verfügt in Abstimmung mit der Justiz die Abschiebung, die Bundespolizei führt die Abschiebung durch – und trotzdem kommen die Täter imer wieder zurück. Wir können leider nichts anderes machen, als immer wieder festzunehmen und auszuweisen.“

Marokkaner Belaid Z. ist kein Einzelfall

Offenbar ist Belaid Z. kein Einzelfall. Nach Informationen der „BILD“, die sich auf Lageberichte der Polizei beruft, kehrten zwei weitere nordafrikanische Intensivtäter nach mehrfacher Abschiebung immer wieder nach Deutschland zurück:

Der Algerier Farid K. (51) fiel der Frankfurter Polizei mehrfach wegen Diebstahls, Unfallflucht, Drogenhandels und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte auf. Viermal wurde er bereits abgeschoben.

1990 war er mit einem Touristen-Visum nach Deutschland eingereist und stellte ein Jahr später einen Asylantrag. Wegen seiner kriminellen Karriere musste er 2007 nach Geld- und Bewährungsstrafen für ein Jahr ins Gefängnis. Danach wurde er abgeschoben. Doch trotz Einreiseverbots kam er 2011 zurück, wurde beim Drogenhandel erwischt und wieder abgeschoben. 2013 und 2014 das gleiche Spiel.

Auch der Marokkaner Ousama B. (24) wurde wegen Drogenhandels bereits viermal aus Deutschland abgeschoben. Zuletzt im Oktober 2015.

Ousama B. fiel 2011 erstmals mit Drogen im Frankfurter Bahnhofsviertel auf. Da er einen spanischen Aufenthaltstitel hatte, wurde er dorthin abgeschoben und mit einem Einreiseverbot belegt.

Am 26. November 2014 war er wieder in Deutschland. Im Januar 2015 wurde er nach Marokko abgeschoben. Im Februar 2015 erwischten Polizisten ihn wieder, im März 2015 folgte die erneute Abschiebung. Im April 2015 Wiedereinsreise, im Oktober 2015 die vierte Abschiebung…

Passieren solche Fälle nur in Frankfurt?

BILD fragte bei den Innenministern der Bundesländer nach, wie oft solche Fälle vorkommen. Einheitliche Antwort aus allen Bundesländern: „Es gibt keine statistischen Erhebungen zu der Frage.“

Quelle: Marokkanischer Crack-Dealer (39) verursachte schon 70.000 Euro Abschiebekosten - Berlin Journal

(Foto: privat)

Eskalierende Gewalt: Ausländer hetzen Deutschen mit Baby in zugefrorenen See ZUERST!

Hamburg. Im Stadtteil Eißendorf ereigneten sich am gestrigen Abend erschreckende Szenen. Zwei mit Messern bewaffnete Männer hatten einen 24jährigen Anwohner, der mit seinem drei Monate alten Säugling spazierenging, angegriffen und ihn zur Flucht auf einen zugefrorenen See gezwungen. Feuerwehr und Polizei konnten den Vater in letzter Minute aus dem vereisten See retten, das Baby mußte reanimiert werden.

Die nicht deutsch sprechenden Täter forderten den Familienvater auf, Mobiltelefon und Geld auszuhändigen. Als er dem nicht nachkam, schlugen die Ausländer auf den Mann ein und gingen mit einem Messer auf ihn los. Er ergriff – nachdem er mehrere Messerstiche erlitt – die Flucht auf den vereisten See, doch als die Eisdecke einbrach, war die Lage beinahe aussichtslos. Doch Anwohner hatten zwischenzeitlich die Hilfeschreie vernommen und die Rettungskräfte verständigt, die in höchster Not zur Hilfe kamen.

„Nach Angaben des Opfers handelt es sich bei den Tätern um zwei etwa 30 Jahre alte Männer. Einer von ihnen wird als 170 bis 175 Zentimeter groß mit dunklen Haaren beschrieben. Er soll eine dem 24Jährigen unbekannte Sprache gesprochen und eine dunkle Kapuzenjacke mit Fellbesatz getragen haben. Sein Komplize soll zehn Zentimeter größer sein und ebenfalls dunkle Haare haben. Auch er habe kein Deutsch gesprochen“, so der Internetdienst gmx.de.

Während die Hamburger Morgenpost in ihrer Berichterstattung die Passagen mit der „unbekannten Sprache“ und dem „kein Deutsch gesprochen“ wegließ, berichtet sogar der „Stern“über die nicht-deutsche Herkunft der Täter. (sp)

 

Quelle: Eskalierende Gewalt: Ausländer hetzen Deutschen mit Baby in zugefrorenen See ZUERST!

Ungeheuerliche Tat: Polizei fahndet nach diesen Männern

Er saß schon in der S-Bahn von Dachau nach München, als ein junger Mann am Bahnsteig ihm durch das Fenster den Mittelfinger zeigte.

Das wollte der 46-jährige Münchner nicht hinnehmen:

Er stieg aus und stellte den Mann zur Rede, der zusammen mit anderen Jugendlichen am Bahnsteig stand. Daraufhin kam es zu einer Schlägerei zwischen dem 46-Jährigen und fünf jungen Männern.

Der Mann trug bei der Schlägerei mehrere Verletzungen davon.

Unter anderem erlitt er eine Fraktur am Bein und brach sich einen Schneidezahn. Eine Videokamera am Bahnhof zeichnete die Schlägerei auf. Die Aufnahmen zeigen, wie brutal die fünf jungen Männer ihr Opfer zusammenschlugen und den am Boden liegenden Mann in den Oberkörper und Kopfbereich traten.

Als die Polizei eintraf, fand sie das am Boden liegende Opfer und einen 17-jährigen Jugendlichen vor, der an der Schlägerei beteiligt war. Die Tat ereignete sich am 12. Dezember um etwa 1:50 Uhr. Der 17-Jährige stammt ebenfalls aus München - von den Mittätern fehlte jede Spur.

Nun sucht die Polizei öffentlich nach den anderen vier Männern, die an der Schlägerei beteiligt waren.

Die Bundespolizei bittet Personen, die zu den auf den Bildern abgebildeten Personen Angaben über deren Herkunft oder Identität machen können unter der Rufnummer 089/515550-111 um sachdienliche Hinweise.

Quelle: Ungeheuerliche Tat: Polizei fahndet nach diesen Männern

Flüchtlinge nach Diebestour festgenommen | Mitte (Kassel)

Kassel. Zwei Männer im Alter von 23 und 18 Jahren sind am Samstag nach mehreren Ladendiebstählen vorläufig festgenommen worden. Der ältere Mann war bereits am Freitag wegen Diebstahls aufgefallen.

Die Polizei ermittelt nun gegen die in Gießen untergebrachten Asylsuchenden wegen des Verdacht des gewerblichen Bandendiebstahls.

Nach Angaben von Polizeisprecher Torsten Werner fielen die Männer zunächst bei einem Ladendiebstahl in einem Schuhgeschäft an der Oberen Königsstraße auf. Hier waren sie gegen 15 Uhr von einer Mitarbeiterin beim Einstecken von Sportschuhen erwischt worden. Die beiden flüchteten mit der Beute. Etwa zwei Stunden später tauchten sie in einem Bekleidungsgeschäft am Opernplatz auf. Der Sicherheitsdienst war bereits durch die Tat im Schuhgeschäft alarmiert.

Zunächst betrat einer der beiden die Umkleidekabine mit vier Jeanshosen, dann folgte der zweite Mann mit einer Sporttasche. Gemeinsam verließen sie die Kabine, ohne die Hosen sichtbar in der Hand zu halten. Beim Verlassen der Abteilung sprachen Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes sie an, nahmen sie vorläufig fest und informierten die Polizei. Die Beamten stellten neben den vier Jeans auch die Turnschuhe sicher.

Beide Männer mussten auf das Innenstadtrevier. Dort wurde bekannt, dass der 23-Jährige bereits am Freitag wegen eines Diebstahls von drei Jacken und sechs Sweatshirts festgenommen worden war.

Rubriklistenbild: © dpa

Quelle: Flüchtlinge nach Diebestour festgenommen | Mitte (Kassel)

W-33-Jährige überfallen - Zeugen gesucht | Pressemitteilung Polizei Wuppertal

Wuppertal (ots) - Am Donnerstagabend, den 07.01.2016, wurde in Wuppertal eine 33-jährige Frau von einem Unbekannten angegriffen. Der Mann befand sich gegen 20:20 Uhr an der Parkhauszufahrt eines Hotels an der Bundesallee, als er sein Opfer ansprach und von hinten umklammerte. Der 33-Jährigen gelang es jedoch, sich aus dem Griff zu lösen. Sie rannte auf die Fahrbahn, wo sie das Auto eines jungen Paares stoppte und um Hilfe bat. Der Täter (ca. 175 cm groß, Mitte 30, südländisches Äußeres, Dreitagebart, schwarze Mütze) stieg währenddessen in einen dunklen Pkw und flüchtete damit in Richtung Barmen. Das Paar in dem Auto gab an, hinter dem Täter herfahren zu wollen und entfernte sich. Das Opfer informierte die Polizei. Die Kripo hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nun Zeugen - insbesondere das junge Paar. Hinweisgeber werden gebeten, sich bei der Polizei unter der Rufnummer 0202/284-0 zu melden.

Rückfragen bitte an:
Polizei Wuppertal
Pressestelle / Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 0202/284 2020
E-Mail: [email protected]
Polizei Wuppertal auch bei www.facebook.com/Polizei.NRW.W

Quelle: POL-W: W-33-Jährige überfallen - Zeugen gesucht | Pressemitteilung Polizei Wuppertal

POL-HSK: Beleidigung auf sexueller Grundlage | Pressemitteilung Kreispolizeibehörde Hochsauerlandkreis

Marsberg (ots) - Am Donnerstag, um 20:10 Uhr, in Niedermarsberg, An der Bahn, wollte eine 53-jährige Frau ihren Pkw vom Schnee befreien. Plötzlich kam ein Mann auf sie zu und bot an, ihren Pkw zu reinigen. Als die Frau dies ablehnte, machte der unbekannte Mann vulgäre Gesten und sagte in schlechtem Englisch: “You want sex?” Danach entfernte er sich in unbekannte Richtung. Der Täter wird wie folgt beschrieben: ca. 40 Jahre alt, 170 cm, schlank, wahrscheinlich arabischer Akzent, braune Schuhe. Hinweise nimmt die Polizei in Marsberg, Telefon 02992-902000, entgegen. (CL)

Rückfragen bitte an:
Kreispolizeibehörde Hochsauerlandkreis
Leitstelle 
Telefon: 0291-9020-3110
Fax: 0291-9020-3119
E-Mail: [email protected]

Quelle: POL-HSK: Beleidigung auf sexueller Grundlage | Pressemitteilung Kreispolizeibehörde Hochsauerlandkreis

Warendorf - Razzia in Asylheim – JUNGE FREIHEIT

WARENDORF. Die Polizei hat am Dienstag mit einem Großaufgebot zwei Asylunterkünfte im nordrhein-westfälischen Ahlen durchsucht. Im Visier der Beamten waren vor allem Nordafrikaner. Mit zwei Einsatzhundertschaften aus Münster und Dortmund überprüften die Beamten die Identität der Asylsuchenden.

In den vergangenen Wochen waren etwa 230 Nordafrikaner aus Marokko, Algerien und Tunesien in den beiden Unterkünften untergebracht worden. Diese hatten laut Lokalpresse bereits für zahlreiche Polizeieinsätze gesorgt. Laut Landrat Olaf Gericke sei es durch die 230 Nordafrikaner zu Zuständen gekommen, die man bisher nicht kannte, gibt ihn die Bild-Zeitung wieder. Innerhalb von einer Woche habe es über 30 Straftaten gegeben, darunter Drogenhandel, Körperverletzung, Widerstand, illegaler Aufenthalt, und Diebstahl.

Von den 230 Nordafrikanern traf die Polizei am Dienstag jedoch nur 150 Männer aus den Maghreb-Staaten an, berichtet der Soester Anzeiger. Eine Überprüfung habe ergeben, daß davon mindestens 75 zwei oder mehr Identitäten hatten. Einige von ihnen sollen so auch mehrfach das monatliche Taschengeld bezogen haben. Wo sich die übrigen einquartierten Nordafrikaner aufhalten, ist unbekannt. (krk)

Quelle: Razzia in Asylheim – JUNGE FREIHEIT

Bild: Polizei im Einsatz (Symbolbild) Foto: Picture alliance/dpa

Mann (30) in Memminger Obdachlosenheim gewaltsam getötet - Polizei nimmt zwei Tatverdächtige fest

Verbrechen · Ein 30 Jahre alter Mann ist in der Nacht zum Montag in einem Memminger Obdachlosenheim tot aufgefunden worden. Mit großer Wahrscheinlichkeit ist er laut Kriminalpolizei einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen.„Es steht ein Tötungsdelikt im Raum“, sagte Polizeisprecher Christian Owsinski gestern Abend im Gespräch mit der Allgäuer Zeitung.

Gegen 23.30 Uhr rief ein Bewohner des Obdachlosenheims im Memminger Erlenweg die Rettungsleitstelle an, nachdem er einen leblosen Bewohner des Hauses entdeckt hatte. Der Notarzt konnte nur noch den Tod des 30-jährigen Deutschen mit türkischen Wurzeln feststellen. Festnahme noch in der Nacht Noch in der Nacht nahm die Polizei in dem Obdachlosenheim zwei Tatverdächtige fest: einen 22-jährigen Memminger und einen 50 Jahre alten Bewohner des Gebäudes. Beide haben die türkische Staatsbürgerschaft. Der ebenfalls noch in der Nacht gegründeten Polizei-Ermittlungsgruppe „Erle“ gehören zehn Beamte an. Gestern Nachmittag hatten zahlreiche Polizisten, unter anderem von der Bereitschaftspolizei in Königsbrunn, das Gelände rund um den Tatort abgesucht. Auf den ersten Blick verdächtige Gegenstände - beispielsweise ein Tatwerkzeug - seien aber nicht gefunden worden, hieß es aus Polizeikreisen. „Stumpfe Gewalteinwirkung“ Die Leiche des offensichtlich Getöteten wurde gestern Nachmittag obduziert. Laut Untersuchungsergebnis sei „der Tod des Mannes durch die mittels stumpfer Gewalteinwirkung herbeigeführten Verletzungen eingetreten“, sagte Owsinski. Der Verdacht gegen die beiden in der Nacht festgenommenen Männer habe sich erhärtet, teilte die Polizei gestern Abend mit. Beide sollen zur Tatzeit stark alkoholisiert gewesen sein. Sie werden auf Antrag der Staatsanwaltschaft Memmingen dem Haftrichter vorgeführt.

 

Bild: Matthias Becker

Quelle: http://www.all-in.de/nachrichten/rundschau/Mann-30-in-Memminger-Obdachlosenheim-gewaltsam-getoetet-Polizei-nimmt-zwei-Tatverdaechtige-fest;art2757,1871321

Folgen

Erhalte jeden neuen Beitrag in deinen Posteingang.

Schließe dich 39 Followern an